DE2655896C2 - Sicherheitsbindung für Ski mit einem Backen - Google Patents
Sicherheitsbindung für Ski mit einem BackenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Ski mil einem Blicken, in den ein Sohlenende des Skistiefels
eingreift und gehalten wird. insb. das vordere Ende des Skistiefels, wobei der Backen unter der Wirkung einer
elastischen Einrichtung gegen zwei beiderseits der senkrechten Längsmittele'oene des Skis gelegenen Anlagelinicn
gedrückt wird, derart, daß er sich um die eine oder die andere dieser Anlagelinien verschwenken kann.
Iίικ· Sicherheitsbindung dieser Art ist aus der FR-PS
21 74 822 bekannt Bei dieser bekannten Sicherheitsbindung sind beiderseits der senkrechten Längsmittelebene
des Skis in gleichen Abständen von dieser Mittellinie zwei in einer gemeinsamen Querebene angeordnete zylindrische
Bolzen vorgesehen, die senkrecht zur Skioberse'te aufragen und fest am Ski angeordnet sind.
Gegen diese wird der Backen unter der Wirkung einer einstellbaren Federvorspanneinrichtung in seiher gegenüber
der Längsinittelebene des Skis zentrierten Lato ge in Anlage gehalten.
Zu diesem Zweck weist der Backen auf seiner vom Stiefelende abgewandten Stirnfläche zwei Anlagelinien
bildende Abflachungen auf, die in der Mittelstellung des backens zur Längsmittellinie des Skis etwa jeweils unter
45° nach außen geneigt sind und jede etwa in einer senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Ebene liegt.
Aufgrund dieser Anordnung kann der Backen um die eine oder die andere der Anlagelinien schwenken, um
die Sicherheitsbindung auszulösen, wenn der Fuß des Skifshrers einer vorbestimmten Torsionskraft unterworfen
ist
Ein Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß bei bestimmten Auslösesituationen die zur Auslösung
der Sicherheitsbindung erforderliche Kraft vergrößen wird, was bei einem Sturz zu einer Gefährdung
des Skifahrers führr. Da aufgrund der Anordnung bei auftretenden Torsionskräften im wesentlichen eine horizontale
Auslenkbewegung stattfindet bleibt die Stiefelsohle in stetigem Kontakt mit der Skioberfläche. Dadurch
entsteht eine erhebliche Reibung zwischen der Stiefelsohle und der Skioberfläche. Diese Reibung, deren
Größe unterschiedlich sein kann, führt zu einem nicht reproduzierbaren Auslöseverhalten der Sicherheitsbindung
und kann sogar in ungünstigen Fällen ein rechtzeitiges Auslösen der Bindung verhindern.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden, indem unter Beibehaltung
des einfachen Aufbaus des Packens ein von der Reibung zwischen Skioberfläche und Stiefelsohle weitgehend
unabhängiges Auslöseverhalten der Sicherheitsbindung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlagelinien des Backens bei Bück in Richtung
der Längsachse des Skis zu einem Punkt A hin konvergieren, der oberhalb des Skis liegt.
Durch diese Weiterbildung der Sicherheitsbindung ermöglichen die nach oben konvergierenden Anlagelinien
dem Backen während des Auslösens der Sicherheitsbindung und damit während des Verschwenkens
so um die eine oder die andere der beiden Anlagelinien iine leichte Anhebebewegung relativ zur Skioberfläche
auszuführen. Diese leichte Anhebebewegung des Bakkens sorgt dafür, daß die Reibung zwischen der Stiefelsohle
und der Skioberfläche soweit herabgesetzt wird.
daß durch diese keine Vergrößerung der vorgesehenen Auslösekraft verursacht wird.
Durch die vorgesehene Neigung der Anlagelinien wird der Aufbau der Sicherheitsbindung nicht beeinträchtigt
oder verkompliziert.
Die beiden Anlagelinien sind vorteilhafterweise in bezug
auf die Längsmittelebene des Skis symmetrisch angeordnet, und zwar so, daß sie in einem Punkt in dieser
Ebene zusammenlaufen. In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, die beiden Anlagelinien in unterschiedlichen
Querebenen anzuordnen, die in Längsrichtung des Skis im gegenseitigen Abstand vorgesehen sind.
Zur Realisierung kann von den beiden Stirnflächen. vom Backen und einem am Ski festgehaltenen Teil die
eine Ausnehmungen und die andere vorspringende Elemente aufweisen, welche in die Ausnehmungen unter
Bildung der Anlagelinien sowie unter Ermöglichung einer relativen Bewegung zwischen den beiden Teilen eingreifen.
In einem Fall können die vorspringenden Elemente
Stege sein, die beide in Richtung oberhalb des Skis konvergieren und an ihrem Kammbereich unter Bildung
von im wesentlichen teilzylindrischen Anlageflächen mit kleinem Radius abgerundet sind, wobei die Ausnehmungen
in Form von unter dem gleichen Winkel wie die Stege konvergierenden Nuten ausgebildet sind. In einem
anderen Fall kann jedes vorspringende Element durch zwei der Seite und der Höhe nach gegeneinander
versetzte Vorsprünge gebildet sein, wobei jedem Vorsprung eine gesonderte Ausnehmung in Form jeweils
einer senkrechten Nut zugeordnet ist, und wobei die Vorsppjnge im unteren Bereich der Anlagelinien einerseits
und die Vorsprünge im oberen Bereich der Anlagelinien andererseits jeweils in gemeinsamen Ebenen parallel
zur Oberfläche des Skis angeordnet sind.
Beide Ausführungen lassen sich auf einfache Weise realisieren und gewährleisten eine einfache, sichere und
leichte Verschwenkung des Backens zur Seite mit gleichzeitiger Anhebebewegung von der Skioberfläche
weg.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt in Richtung der Achse einer Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt der Bindung nach F i g. 1, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der
F i g. 1 gelegt ist,
F i g. 3 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung die Sicherheitsbindung nach F i g. 1 und 2.
F i g. 4 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
F i g. 5 und 6 schematische Veranschaulichungen der senkrechten Kraft, die von einem Schuh auf einen Bakken
ausgeübt wird, und zwar einmal im Falle einer bekannten Bindung und das andere Mal im Falle der Bindung
nach der Erfindung, und
F i g. 7 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Bindung nach der
Erfindung.
Die Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung ist in den F i g. 1 bis 3 dargestellt und umfaßt einen Bindungskörper 1, der auf der Oberseite eines Skis mit Hilfe von
Schrauben 2 befestigt ist. Oer Bindungskörper 1 umfaßt eine rückwärtige Querwand \b, die nach hinten durch
zwei Stege oder Rippen 3 und 4 verlängert ist, welche einstückig mit dem Bindungskörper 1 hergestellt oder
auf diesem abgestützt oder befestigt sind. Die Stege sind an ihren Kämmen unter Bildung von teilzylindrischen
Oberflächen 3a und 4a mit kleinem Radius abgerundet. Auf diese Weise werden Aniagelinien oder Schwenkachsen
χ und /gebildet, an die sich ein Barken 5 anlegen
kann. In der nachfolgenden Beschreibung wird fortlaufend lediglich von Anlagelinien χ und /gesprochen, welche
als theoretische Schwenkachsen für den Backen 5 dienen, wobei diese Achsen praktisch durch Organe
dargestellt sind, weiche am Ski befestigt sind.
Gemäß einem grundlegenden Merkmal der Erfindung konvergieren <J;e beiden Anlagelinien χ und y bei
Blick in Richtung der Achse in Richtung auf einen Punkt A. der oberhalb des Skis g;legen ist. Die beiden Aniagelinien
χ und y können praktisch symmetrisch in bezug auf die Längssymmetrieebene des Skis ausgebildet sein.
In diesem Falle laufen sie im Punkt Λ i:i;ier Dikliing
eines Winkels a zusammen. Im dargestellten Beispiel verlaufen die beiden Anlagelinien χ und y in ein und
derselben Querebene.
Auf diese Ausführung ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, vielmehr können die beiden Aniagelinien χ
undystatt in dergleichen Querebene auch in Längsrichtung
gegeneinander versetzt und damit in unterschiedlichen Querebenen so angeordnet sein, daß sie sich nicht
schneiden. Der Backen ist einstückig ausgebildet und weist zwei Flügel auf, die sich oberhalb des; vorderen
Teils der Sohle eines Skistiefels erstrecken, welche Sohle durch eine Schulter 5a gehalten wird.
Der dargestellte Backen weist auf seiner nach vorne gerichteten und querverlaufenden Stirnfläche Sb zwei
Vertiefungen oder Ausnehmungen 6 und 7 auf, die in ihrer Form und Ausbildung den beiden Anlageoberflächen
3a und 4a entsprechen. Diese Ausnehmungen sind im dargestellten Beispiel durch Nuter von vorzugsweise
halbzylindrischem Umriß gebildet, weiche den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Anlageflächen 3a und
4a und welche wie die Achsen symmetrisch in bezug auf die Längssymmetrieebene angeordnet sind und unter
sich den gleichen Neigungswinkel a einschließen.
Ein Zugglied 8 ist an dem Backen 5 um eine senkrechte zentrale Achse 9 angelenkt und hält den Backen in
Berührung mit dem Bindungskörper 1. Dies geschieht unter der Wirkung einer Feder 10, die in einer Längsausnehmung
la des Bindungskörpers 1 angeordnet ist und sich gegen den Boden 13 der Ausnehmung einerseits
und gegen eine Anlagefläche 14 einer Einstellmutter 11 anlegt, welche auf den hinteren mit Gewinde
versehenen Teil des Zuggliedes 8 schraubbar ist. Die Einstellmutter 11 dient dazu, um die Spannung der Feder
10 einregeln zu können.
Das Zugglied 8 erstreckt sich durch die Längsausnehmung
la und durch die Querwand 1£> des Bindunrskörpers
1, welche den Backen 5 zugewandt ist. Hierbei ragt das Zugglied durch eine Ausnehmung 12, die in Querrich.ung
langgestreckt ausgebildet ist.
Während einer seitlichen Auslösung in der einen oder anderen Richtung schwenkt somit der Bacl.en urn die
Anlagelinie, z. B. die Linie χ im Falle einer Auslösung nach links oder um die Linie y im Falle einer Auslösung
nach rechts. Diese Schwenkbewegung vollzieht sich gegen die Wirkung der Rückholfeder 10, welche gegen
den Boden 13 der Ausnehmung la und die Anlagefiäche 14 der Einstellschraube 11 zusammengedrückt wird.
Die senkrechte Halterung des Backens 5 auf den Anlageflächen 3a und 4a wird durch das Zugglied 8 sichergestellt,
das seinerseits sicher in dem Bindungskörper I1
und Z'var in senkrechtem Sinne, abgestützt ist. Zu diesem
Zweck wird das Zugglied 8 im senkrechten Sinne in der zentralen Lage ,durch die Ausnehmung 12, und zwar
insbesondere deren obere Begrenzungskante 20, gehalten, wobei diese Anlagekante geringfügig zur Seite hin
ansteigt, d. h. von der Seite aus jeweils nach links und nach rechts nach oben geneigt ist. Dadurch ist eine
schwache Anhebebewegung der Stange 8 sichergestellt, wenn der Backen aus seiner Mittelstellung nac'i links
oder nach rechts ausschwenkt. Das Zugglied ist außerdem in dem Bindungskörper durch die Einstellschraube
11 gehalten, die sich an die Innenfläche 21 der Ausnehinung
la seitlich anlegt.
Bei einer Variante der Ausführungsform kann die An
Ordnung der Anlagefläche 3a und 4a an den Stegen einerseits und den Ausnehmungen 6 und 7 andererseits
Ordnung der Anlagefläche 3a und 4a an den Stegen einerseits und den Ausnehmungen 6 und 7 andererseits
gegeneinander vertauscht sein, so daß die Ausnehmungen an dem Bindungskörper t und die Stege oder Vorsprünge
am Backen 5 vorgesehen sind.
Die Einregelung der Bindung der Höhe nach kann mit Hilfe eines einstellbaren Sohleneinstellelementes und/
oder mit Hilfe von am Backen 5 montierten Schrauben erfolgen, wie dies bei vielen Bindungen schon der Fall
ist.
Auch kann die Regelung dadurch erfolgen, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. In diesem Falle ist die Drehachse 9
zwischen dem Zugglied 8 und dem Backen 5 ersetzt durch eine Schraube 16, die in ein Gewindeloch 17
schraubbar ist, welches am äußersten rückwärtigen Ende des Zuggliedes 8 vorgesehen ist. Diese extrem rückwärts
liegende Partie des Zuggliedes greift in eine senkrechte Ausnehmung 19 in der Querfläche 5b des Bakkens
5 ein. um ein senkrechtes Verschieben des Backens 5 in bezug auf das Zugglied tu et fnugiäcnen. In diesem
Falle sind die Anlagelinien χ und y durch jeweils zwei in gegenseitiger Fluchtun t, angeordnete Stifte oder Vorsprünge
20, 21 für die Anlagelinie χ und 22, 23 für die Anlagelinie y gebildet. Die beiden Anlagelinien bilden
unter sich wiederum einen Winkel a und laufen im Punkt A zusammen, wie das der Fall ist bei der Bindung gemäß
Fig.1 bis 3. Die Vorsprünge oder Köpfe 20 bis 23 können
in irgendeiner geeigneten Form ausgebildet sein, z. B. kugelförmig, konisch, zylindrisch, kubisch oder dgl.
Sie erstrecken sich nach hinten und greifen in entsprechende senkrech;' Ausnehmungen 24,25, 26, 27, die in
der Vorderseite 5b des Backens 5 eingearbeitet sind. Je nach der Form der Ansätze oder Köpfe und der Ausnehmungen
kann eine Schwenkbewegung des Backens 5 um eine der Anlagelinien χ und y unter relativer Verschiebung
eines Paars der Ansätze oder Köpfe 20, 21 bzw. 22, 23 in den zugehörigen Ausnehmungen 24, 25
Die Schraube 16 gestattet eine Höheneinregelung des Backens 5 und ist in Querrichtung in bezug auf den
Backen blockiert nach dem Zusammenbau mit dem Zugglied 8, beispielsweise mit Hilfe des Federklips 16a
oiier aber auch durch Vernietung.
Es wird bemerkt, daß bei der Ausführungsform nach F i g. 4 die Ansätze oder Anlageköpfe, die unten liegen,
nämlich die Anlageköpfe 21 und 23, in der gleichen zur Überfläche des Skis parallelen Ebene verlaufen, und daß
Entsprechendes auch für die oberen Ansätze oder Köpfe 20,22 gilt.
Bei einar Variante können die Köpfe oder Anlagevorsprünge
20 und 22 auch eine gemeinsame Anlage bilden.
Gemäß einer weiteren Variante können die Köpfe oder Anlageansätze 20 bis 23 auch vom Backen 5 und
die Ausnehmungen 24 bis 27 in der Querfläche \b des Bindungskörpers 1 gebildet sein.
Bei der Sicherheitsbindung nach F i g. 4 erfolgt die senkrechte Halterung des Backens mit Hilfe der Zugstange
8, und zwar im gleichen Sinne wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die F i g. 5 und 6 das Ergebnis und die Vorteile erläutert,
welche durch die konvergierende Anordnung der AnIagclinicn
χ und y erziel! werden.
Bei der Sicherheitsbindung erfolgt die senkrechte
I !aliening der Sohle des Schuhes im allgemeinen durch
die Schulter 5a des Backens oder durch ein Sohlenhalteglied.
!n den Fig. 5 und 6 ist angenommen, daß der
Punkt C der oder einer der Anlagepunkte der Sohle an
Ha einer bekannten .Sicherheilsbindung, deren Schema
in Fig. 5 angedeutet ist. ist die Bahn XX'der Berührungspunkte
c der Schuhsohle am Backen während der Auslösung parallel zur Oberseite des Skis. Die senkrechte
Kraft F1 die durch den Schuh auf die Schuher 5 a
ausgeübt wird, liefert somit während der Verschiebung des Schuhes eine Reibungskraft f, und zwar während
der relativen Verschiebung des Schuhes in bezug auf den Backen. Die Auslöserichtung sei von X in Richtung
X'. Die Reibung /"gibt somit einen Widerstand, der sich
der Bewegung entgegensetzt. Damit ergibt sich eine Vergrößerung der zum Auslösen notwendigen Kraft.
Im Gegensatz dazu ist die Bahn der Kontaktpunkte Γ bei einer Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung, deren
Schema in F i g. 6 dargestellt ist, aufgrund der Tatsache der Neigung der Anlagelinien χ und y verschoben,
und zwar hin zu der Linie Y-Y', die unter einem Winkel a 2 in bezug auf die Skiebene geneigt ist. Die Kraft P, die
durch den Schuh auf Hie Schulter 5a des Backens ausgeübt wird, und zwar während der Auslösung, setzt sich
aus zwei Kräften P\ senkrecht zur Linie Y- Y' und P2 in
Richtung dieser Linie zusammen. Die Kraft P\ ergibt somit eine Reibungskraft p, die sich der Bewegung entgegensetzt,
die jedoch im großen Umfange durch die Kraft Pi kompensiert wird, da diese in Richtung der
Bewegung wirksam ist.
Man erhält in diesem Falle also keine Vergrößerung der für las Auslösen notwendigen Kraft.
Unter Bezugnahme auf F i g. 7 wird nachfolgend eine weitere Variante der Ausführung der Sicherheitsbindung
nach der Erfindung beschrieben. In diesem Fall ist der Backen 28 einstückig mit dem Bindungsgehäuse 29
der Bindung ausgebildet und weist eine Ausnehmung 30 auf, in der die Feder 31 der Bindung aufgenommen ist.
Der Backen 28 legt sich, wie in den zuvor beschriebenen Fällen, gegen zwei Anlagelinien χ und y an, die konvergieren
und die praktisch dargestellt werden durch zwei Rippen 3 und 4, die mit ihrem Kamm nach rückwärts
weisen und einstückig mit einem Anlageteil 32 ausgebildet sind, der fest mit einer Grundplatte 33 auf dem Ski
befestigt ist. Das Anlagestück 32 erstreckt sich innerhalb der Ausnehmung senkrecht nach oben. Die Rippen
3 und 4, deren nach hinten weisenden Flächen abgerundet sind, greifen in entsprechende konvergierende Nuten
6 und 7 von korrespondierender Form ein, die in der Querfläche 29a des Gehäuses 29 ausgebildet sind, welche
Querwand den Boden der Ausnehmung 30 sowie den Übergang zwischen dem eigentlichen Backen 28
und dem Gehäuse 29 bildet.
Die elastische Vorrichtung der Bindung umfaßt in der Feder 31 einen axial gerichteten Kolben 34, c.t nach
vorn verschiebbar in einer Bohrung der vorderen Querwand 296 des Gehäuses geführt ist. Nahe seinem rückwärtigen
Ende weist der Kolben einen querorientierten Kragen 35 auf. Die Feder 31 wird somit zwischen dem
Kragen 35 und der vorderen Wand 29£> eingespannt.
Der Kragen 35 ist nach rückwärts durch einen extrem vorspringenden Teil 36 von vorzugsweise konischer
Gestalt verlängert Dieser greift am Boden einer Ausnehmung 37 an, die vorzugsweise ebenfalls konisch ausgebildet
und in der vorderen Stirnwand des Anlagestükkes 32 eingearbeitet ist Das Anlagestück 32 ist auf der
Außenseite in Richtung nach vorn ausgenommen oder abgeschrägt, um ein Verschwenken des Backens 28 zu
ermöglichen.
Die Funktionsweise der Sicherheitsbindung nach F i g. 7 bei einer Auslösung nach rechts oder nach links
ist die gleiche wie in den Fällen der zuvor beschriebener. Ausführungsform.
Im Falle der Bindung nach F i g. 7 kann eine Einregelung
der Höhe nach mit Hilfe eines Sohleneinstellgliedes in Form einer am Backen vorgesehenen Schraube erfolgen.
Im Falle dieser Bindung kann die untere Fläche vor dem Gehäuse eine Gestalt haben, die eine Schwenkbewegung
der Anordnung, die durch das Gehäuse und den Backt-i 28 gebildet wird, nicht behindert.
In der Praxis können bestimmte Bereiche der Unterseite
des Gehäuses eine nach unten abfallende Bahn durchmessen, wenn eine Auslösung stattfindet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen direkt beschränkt. So kann insbesondere
die beschriebene Bindung auch verwendet werden, um das rückwärtige Ende des Schuhes festzulegen. Auch in
diesem Falle muß zusätzlich zu der seitlichen Auslösung auch eine senkrechte Auslösungsmöglichkeit vorgesehen
sein. Andererseits kann der Backen auch mit einem Stück zusammenwirken, das ständig oder zeitweise an
der Schuhsohle befestigt ist.
Bevorzugt ist die Erfindung jedoch für den Vorderbacken einer Sicherheitsbindung bestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
60
65
Claims (6)
1. Sicherheitsbindung für Ski mit einem Backen, in den ein Sohlenende des Skistiefels eingreift und gehalten
wird, insb. das vordere Ende, wobei der Bakken
unter der Wirkung einer elastischen Einrichtung gegen zwei beiderseits der senkrechten Längsmittelebene des Skis gelegene Anlagelinie gedrückt wird,
derart, daß er um die eine oder die andere dieser Anlagelinien verschwenken kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagelinien (x und y) des Backens (5) bei Blick in Richtung der Längsachse
des Skis zu einem Punkt (A) hin konvergieren, der
oberhalb des Skis liegt
2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlagelinien (x und
y) in bezug auf die Längsmittelebene des Skis symmetrisch angeordnet sind und in einem Punkt (a) in
dieser Ebene zusammenlaufen.
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlagelinien (x und
y) in unterschiedlichen Querebenen liegen, die in Längsrichtung des Skis im Abstand angeordnet sind.
4. Sicherheitsbindung nach sinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
von den beiden Stirnflächen (Sb, IbJ des Backens (5)
und eines am Ski festgehaltenen Teils (1) der eine Ausnehmungen (6,7) und der andere vorspringende
Elemente (ü, 4) aufweist, welche in die Ausnehmungen
unter Bildung der Anlag"linien (x und y) sowie
unter Ermöglichung einer relativen Bewegung zwischen den beiden Teilen ei.igre'*en.
5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Elemente
Stege (3,4) sind, die beide in Richtung oberhalb des Skis konvergieren und an ihrem Kammbereich unter
Bildung von im wesentlichen teilzylindrischen Anlageflächen (3a, 4a) mit kleinem Radius abgerundet
sind, und daß die Ausnehmungen in Form von unter dem gleichen Winkel wie die Stege konvergierenden
Nuten (6,7) ausgebildet sind.
6. Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vorspringende Element
durch zwei der Seite und der Höhe nach gegeneinander versetzte Vorsprünge (20,21 bzw. 22, 23) gebildet
und jedem Vorsprung eine gesonderte Ausnehmung in Form jeweils einer senkrecht zur Skioberfläche
verlaufenden Nut (24, 25 bzw. 26, 27) zugeordnet ist, und daß die Vorsprünge (21 und 23)
im unteren Bereich der Anlagelinie einerseits und die Vorsprünge (20 und 22) im oberen Bereich der
Anlagelinien andererseits jeweils in gemeinsamen Ebenen parallel zur Oberfläche des Skis angeordnet
sind.
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