AT401599B - Schuh und sohle, insbesondere zum langlaufskifahren - Google Patents

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Description

AT 401 599 B
Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere zum Langlaufskifahren mit einer querverlaufenden Gelenkachse an seinem vorderen Ende, welche dazu bestimmt ist, die Anlenkung des Schuhs am Ski zu ermöglichen, und mit einer Abstützungsfläche, die an einer am Bindungssystem angebrachten elastischen Einrichtung anliegt, wobei die elastische Einrichtung beim Verschwenken des Schuhs nach oben zusammengedrückt wird.
Ein Schuh 1 dieser bekannten Bauart ist im Teillängsschnitt in Fig.1 und in Teildraufsicht in Fig.2 dargestellt. Bei diesem Schuh 1, welcher in an sich bekannter Weise einen Schaft 2 aufweist, der an seinem Umfang mit einer Sohle 3 verbunden ist, ist die Sohle 3 an ihrem vorderen Ende mit einem Vorsprung 4 versehen welcher die Form eines im wesentlichen parallelepipedischen Blockes hat. Dieser Vorsprung 4 wird vollständig von einem querverlaufenden Schenkel 6 eines Verhakungsbügels 5 durchquert, welcher in die Sohle eingeformt ist. Die beiden Teile 6a des Schenkels 6, welche sich beiderseits des Vorsprungs 4 erstrecken, sind dazu bestimmt, mit komplementären Teilen der Bindung zusammenzuwirken, um die Gelenkachse des Schuhs am Ski zu bilden. Die vertikale Seite bzw. Fläche 4a des Vorsprungs 4 dient als Abstützungsfläche für einen elastischen Stopfen 7 der Langlaufskibindung, die im übrigen in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieser elastische Stopfen 7 ist dazu bestimmt, wie dies bereits an sich bekannt ist, auf den Schuh eine Rückstellkraft auszuüben, wenn dieser von der Oberseite des Skis durch Verschwenkung um seine Gelenkachse 6 angehoben wird.
Bei diesem bekannten Schuh übt der elastische Stopfen 7 eine Kraft nicht nur auf die Abstützungsfläche 4a der Sohle, sondern auch auf den die Gelenkachse bildenden Schenkel 6 aus, und zwar aufgrund der Tatsache, daß diese hinter der Abstützungsfläche angeordnet ist.
Wenn der Schuh angehoben wird, wird der elastische Stopfen 7 auf der gesamten Oberfläche der Abstützungsfläche zusammengedrückt und demzufolge auch im Bereich der Gelenkachse, und er übt demzufolge auf die Achse eine Kraft aus, welche dazu neigt, diese nach oben zurückzustoßen. Daraus ergeben sich nicht zu vernachlässigende Kräfte auf die Gelenkachse.
Da die Gelenkachse beiderseits des Vorsprungs 4 vorspringt, ist sie kaum geschützt und daher auch gegenüber Stößen sehr empfindlich.
Schließlich ist bei dem bekannten Schuh die Gelenkachse von den Zehen sehr weit entfernt aufgrund ihrer Position auf dem vorspringenden Teil der Schuhsohle, was einer guten Kontrolle bzw. Steuerung der Reaktionen und des Verhaltens des Skis durch den Skiläufer abträglich ist.
Aus der EP 0 250 021 B1 ist ein Langlaufskischuh bekannt, bei dem Gelenkachsen vorgesehen sind, um die Teile des Schuhs gegeneinander schwingen können. Hier erfolgt also ein Verschwenken innerhalb des Schuhs gegen die Wirkung eines elastischen Elements. Zur Verbindung des Schuhs mit der Bindung dient ein an der Schuhspitze vorgesehenes Element, welches im Bereich der Abstützungsfläche angeordnet ist, die von der vorderen Stirnfläche eines zum Schuh gehörenden Elementes gebildet ist und die an einem federnden Element anliegt. Hier ergeben sich ähnliche unerwünschte Belastungen der Gelenkachse wie bei dem eingangs beschriebenen Schuh.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten bei dem eingangs beschriebenen Langlaufskischuh zu vermeiden und diesen Langlaufskischuh dahingehend weiter auszubilden, daß die Gelenkachse geschützt und keinen Kräften durch die elastischen, den Schuh belastenden Einrichtungen ausgesetzt ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gelenkachse mit Abstand unterhalb der Abstützungsfläche angeordnet ist.
Durch die Trennung der Gelenkachse von der Abstützungsfläche wird erreicht, daß die Gelenkachse von an der Abstützungsfläche auftretenden Kräften geschützt ist, so daß dem Skiläufer eine gute Sensibilisierung und eine gute Kontrolle seiner Skier ermöglicht werden.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Gelenkachse im wesentlichen hinter der Ebene der Abstützungsfläche angeordnet, wobei vorzugsweise die Gelenkachse mit einer Mantellinie die Ebene der Abstützungsfläche berührt. Durch diese Konstruktion wird das Risiko eliminiert, daß die Achse während des Einführens oder Zurückziehens des Schuhs in oder aus der Bindung an die elastischen Einrichtungen anstößt. Darüberhinaus erlaubt die im Verhältnis zu bekannten Schuhen zurückgezogenere Position der Achse, diese Achse den Zehen anzunähern und demzufolge die Sensibilisierung und Kontrolle des Skis weiter zu verbessern.
Vorzugsweise ist die Ebene der Abstützungsfläche im wesentlichen vertikal.
Vorteilhafterweise ist die Gelenkachse an ihren Enden in seitlichen Flanschen der Sohle befestigt. Hierdurch ist die Achse wirksam durch die Flansche geschützt selbst während des Zufußgehens. Diese Konstruktionsart verleiht dem Schuh außerdem ein besseres Aussehen.
Vorteilhafterweise ist die Abstützungsfläche für die elastische Einrichtung auf einem ansteigenden Teil des vorderen Endes der Sohle ausgebildet. Diese Anordnung erlaubt die Eliminierung praktisch jeden vorspringenden Teils am vorderen Ende des Schuhs und ist daher besonders vorteilhaft. Sie verbessert 2
AT 401 599 B darüberhinaus die Steifheit des Gelenkbereichs, was für eine bessere Kontrolle des Skis günstig ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen Fig.1 und Fig.2 den eingangs beschriebenen Stand der Technik, Fig.3 eine Teillängsschnittansicht eines Schuhs gemäß der Erfindung und Fig.4 eine perspektivische Ansicht schräg von vorn des Schuhs gemäß Fig.3.
In den Fig. 3 und 4 ist das vordere Ende eines Schuhs 10 gezeigt. Dieser Schuh 10 weist in an sich bekannter Weise einen Schaft 12 auf, welcher umfangsmäßig mit einer Sohle 13 verbunden ist.
Wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Sohle 13 an ihrem vorderen Ende einen Teil 14 auf, welcher längs des Schaftes 12 des Schuhs ansteigt, mit welchem er verliebt ist.
Dieser ansteigende Teil 14 erlaubt insbesondere eine Verbesserung der Verbindung Schaft 12-Sohle 13 am vorderen Ende des Schuhs und eine Erhöhung des Abreißwiderstandes der Gesamtheit durch die größere verwirklichte Klebungsoberfläche.
Der vordere Teil 14 der Sohle 13 weist geringfügig hinter seiner Vorderseite 15 eine Abstützungsfläche 16 auf, weiche dazu bestimmt ist, mit einer Feder 17 der Bindung zusammenzuwirken, wobei diese letztere der Klarheit halber nicht dargestellt ist.
In der Zeichnung ist die Abstützungsfläche 16 im wesentlichen vertikal dargestellt, aber sie kann ebenfalls geringfügig geneigt sein, insbesondere von oben nach unten in Rückwärtsrichtung.
Der vordere Teil 14 der Sohle weist ebenfalls zwei seitliche Flansche 18 auf, welche sich parallel zueinander erstrecken unterhalb und beiderseits der Abstützungsfläche 16.
In jedem der Flansche 18 ist ein Ende einer Gelenkachse 19 eingelassen, wobei dieser Einbau durch Überformung der Sohle verwirklicht ist. Die Gelenkachse 19 ist daher unter und im Abstand von der Abstützungsfläche 16 des elastischen Stopfens 17 in vertikaler Richtung angeordnet.
Diese Achse 19 ist dazu bestimmt, in einen zugeordneten Teil der Bindung (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeführt zu werden, um die angelenkte Montage des Schuhs am Ski zu verwirklichen, wobei der elastische Stopfen 17 dazu bestimmt ist, auf den Schuh eine Rückstellkraft auszuüben, wenn dieser von der Oberseite des Skis durch Verschwenkung um seine Achse 19 angehoben wird. Wie dies im vorhergehenden erläutert worden ist, erlaubt die Trennung der Gelenkachse 19 und der Abstützungsfläche 16, die Achse 19 geschützt vor jeder Kraft von Seiten des Stopfens 17 anzuordnen.
Wie dies insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Gelenkachse 19 hinter der Abstützungsfläche 16 des elastischen Stopfens 7 angeordnet.
Durch diese Anordnung wird vermieden, daß die Achse 19 während des Einführers des Schuhs in die Bindung an den elastischen Stopfen 17 anstößt, was das Anschnallen erleichtert.
Die Achse 19 kann derart angeordnet werden, daß ihre Umhüllung die Ebene P der Abstützungsfläche 16 berührt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, aber sie kann auch viel weiter hinten in Bezug zu dieser Ebene P angeordnet sein. Die Ebene P ist als die Ebene anzusehen, in welcher die Abstützungsfläche 16 enthalten ist oder der größte Teil dieser Fläche im Falle einer nicht vollständig ebenen Fläche.
Die Position der Achse 19 in Rückwärtsrichtung im Verhältnis zum vorderen Ende 15 der Sohle 13 weist den Vorteil auf, daß diese Achse den Zehen 20 angenähert ist und demzufolge die Empfindsamkeit gegenüber Reaktionen und dem Verhalten des Skis für den Skiläufer verbessert wird, insbesondere wenn der Absatz des Schuhs im Verhältnis zum Ski angehoben wird, da in diesem Augenblick der Skiläufer den Ski mit Hilfe seiner Zehen führt.
Je mehr die Achse 19 nach hinten angeordnet wird und je mehr sie sich in vertikaler Ausrichtung mit den Zehen befindet, je besser ist die Sensibilisierung und Führung des Skis.
Es wird ebenfalls angemerkt, daß die Verschiebung der Gelenkachse 19 und genauer die Eliminierung der vorspringenden Teile 4 der bisher bekannten Schuhe eine erheblich gleichmäßigere und festere Verbindung des Schuhs mit dem Ski ermöglichen, was die Genauigkeit während der Drehung des Schuhs verbessert.
Wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Gelenkachse 19 ebenfalls derart angeordnet, daß ihre Achse entweder in der das vordere Ende des Schaftes 12 des Schuhs berührenden Ebene Q oder hinter dieser Ebene angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt es, daß die Achse 19 nicht nach vom in Bezug zum Schuh vorspringt.
Wie dies aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die Gelenkachse 19 vollständig von außen her geschützt, sowohl auf den Seiten wie nach unten durch die Flansche 18, in welchen sie eingefaßt ist, als auch nach vom und nach hinten durch ihre zurückgezogene Position in der Sohle.
Es versteht sich, daß der Schuh nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß sämtliche, dem Durchschnittsfachmann zur Verfügung stehenden Abänderungen vorgenommen werden können. 3

Claims (6)

  1. AT 401 599 B Es wird z.B. angemerkt, daß die Abstützungsfläche der elastischen Einrichtungen auf dem Schaft des Schuhs verwirklicht sein könnte, dies insbesondere in dem Falle, in welchem die Sohle keinen längs des Schaftes ansteigenden vorderen Teil aufweist. Patentansprüche 1. Schuh, insbesondere zum Langlaufskifahren mit einer querverlaufenden Gelenkachse (19) an seinem vorderen Ende, welche dazu bestimmt ist, die Anlenkung des Schuhs am Ski zu ermöglichen, und mit einer Abstützungsfläche (16), die an einer am Bindungssystem angebrachten, elastischen Einrichtung (17) anliegt, wobei die elastische Einrichtung (17) beim Verschwenken des Schuhs (10) nach oben zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (19) mit Abstand unterhalb der Abstützungsfläche (16) angeordnet ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (19) hinter der Ebene (P) der Abstützungsfläche (16 angeordnet ist.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (19) mit einer Mantellinie die Ebene (P) der Abstützungsfläche (16) berührt.
  4. 4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (P) der Abstützungsfläche (16) im wesentlichen vertikal ist.
  5. 5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (19) an ihren Enden in seitlichen Flanschen (18) der Sohle (13) befestigt ist.
  6. 6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsfläche (16) für die elastische Einrichtung (17) auf einem ansteigenden Teil (14) des vorderen Endes der Sohle (13) ausgebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0154689A 1988-07-13 1989-06-23 Schuh und sohle, insbesondere zum langlaufskifahren AT401599B (de)

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