DE2224410A1 - Skibindungstell - Google Patents

Skibindungstell

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DE2224410A1 DE19722224410 DE2224410A DE2224410A1 DE 2224410 A1 DE2224410 A1 DE 2224410A1 DE 19722224410 DE19722224410 DE 19722224410 DE 2224410 A DE2224410 A DE 2224410A DE 2224410 A1 DE2224410 A1 DE 2224410A1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Skibindungsteil, der symmetrisch angeordnete, um Achsen schwenkbare, etv/a winkelhebelartige ßohlenhalter aufweist, die jeweils mit ihren ersten Hebelarmen an der Schuhsohle anliegen und mit ihren zweiten Hebelarmen an einem unter der Wirkung einer Feder stehenden, in Skilängsrichtung verschiebbar geführten Zugteil abgestützt sind.
Bei einem bekannten Skibindungsteil dieser Art liegen die zweiten Hebelarme unmittelbar an einem Hubminderer an, der seinerseits an dem Zugteil querverschiebbar geführt und in Skilängsrichtung abgestützt ist. Der Hubminderer weist zu-
BAD OAiGiNAL
20985Ö/079A
οi.'?:αIaCi-^r geneigte Schrägflachen auf, an denen entsprechende • Schräg!lachen an den stirnseitigen Enden der zweiten Hebelarme angreifen» Infolge dieser Schrägflächen verschiebt sich der Hubiainderer bei einem Ausschwenken eines Sohlenhalters zvia Teil quer zinn Ski und zum Teil in dessen Längsrichtung. Dadurch wird die den Zugteil abstützende Feder weniger stark zusammengedrückt als wenn die zweiten Hebelarme direkt am Zugteil angreifen wurden. Die Sohlenhalter sind in ihrer Bewegung völlig unabhängig voneinander und dies birgt die Gefahr in.sich, daß der Skischuh bei.der Auslössbewegung hängenbleibt. Außerdem treten zwischen den »Sohlenhaltern, dem Hubminderer und dem Zugteil erhebliche Heibungskräfte auf, die noch dazu variabel sind, so daß auch dadurch eine einwandfreie Auslösung behindert wird. Schließlich ist die bekannte Konstruktion wegen des zusätzlichen Hubminderers aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skibindungsteil der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß eine einwandfreie Freigabe des Skischuhs bei- einer Auslösung gewährleistet und der Aufbau vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweiten Hebelarme mit dem Zugteil derart in Schwenkschiebeeingriff stehen, daß sie zu gegenläufiger Schwenkbewegung um ihre Achsen zwangsgekoppelt sind.
Wird bei dem erfindungsgemäßen Skibindungsteil ein Sohlenhalter infolge einer Überbeanspruchung seitlich ausgeschwenkt, überträgt sich diese Bewegung über den Zugteil auch auf den anderen Sohlenhalter, so daß sich die Sohlenhalter zangenartig öffnen und das Lösen des Schuhs aus der Bindung in keiner Weise behindern. Infolge des direkten
BAD OWQfNAL _ 2 —
209 850/079/»
Eingriffes-'der Sohlenhalter in den Zugteil ist die Reibung auf ein Minimum herabgesetzt. Durch den Wegfall des Hubminderers wird .außerdem ein Bauteil eingespart, so daß die erfindungsgemäße Bindung einfach im Aufbau wird.
Besonders günstig ist es, wenn der Zugteil als Drehkörper mit mindestens einer umlaufenden Nut ausgebildet ist, in die die zweiten Hebelarme mit einem Fortsatz eingreifen. Ein Drehkörper ist einfach und trotzdem genau herzustellen , was zu der Vereinfachung des Aufbaues und der Zuverlässigkeit der Wirkung der Bindung beiträgt«,
Weitere vorteilhafte Merkmale, der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den UnteranSprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Mittelschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorderbacke,
ig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, wobei die Hälfte der Darstellung im Schnitt veranschaulicht ist,
I1Ig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-IIIder Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem Mittelschnitt,
Fig. 5 eine Untersicht zu Fig. 4-,
Fig. 6 eine Konstruktion, die sowohl als Fersenbindung als auch als Vorderbacken verwendbar ist, und
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209ΑΏ/0794
222*410
eine Draufsicht zu Fig. 6, wobei ebenfalls nur co mi HLlIf te im Schnitt dargestellt ist«.
In den Fig„ 1 bis 2 besteht der Skibindungstoil im weserstlichcn aus einem Grundkörpc.r 1, in dorn ein als Drehkörper •ausgebildeter 'Zugteil 2 in einer Bolirunp,- δ gegen die Kraft einer Feder .5 verschiebbar gelagert ist ο Die Feder 5 stützt sich an einer arn Ende des Zugteiles 2 verntelll-r-.v aufgeschraubten Mutter 7 τ-ώΊ an einer Stirnfläche 9 oinor iirvieitorujjg" 10 der Bohrung 8 ab. Außerdejn sind in de^ GrundkörpGr 1 als zv/eiarraigc V/inkelhebel 'ausgebildete Schlenlialter 4, 6 vn Achsen 18 schwenkbar gelagert.. Im Gebrauchsaustand liegen die Hebelarme 5 der Sohlenhalter an der Ski.schuhsohle an und übergreifen sie zusätzlich. Die anderen Hebelarme 4 bilden durch Fortsätze ein konzentrisch au den Achsen 18 angeordnetes Zahnsegment, das in am Zug-· teil 2 vorgesehene umlaufende Nuten 3 eingreift.
Wenn auf einen in der Skibindung eingespannten Skischuh eine seitliche Kraft einwirkt, so wird dadurch einer der SohlenhaIterhebclärme 6 nach außen verschwenkt und zieht über sein Zahnsegment den Zugteil 2 nach hinten. Durch diese Bewegung wird auch der gegenüberliegende Sohlenhalterhebelarm '6 in die andere Richtung nach außen verschwenkt, so daß sich praktisch ein zangenartiges öffnen der Sohlenhalter ergibt. Dadurch wird ein Verklemmen des Skischuhes zwischen den Sohlenhalterteilen vermieden.
BAD
209850/0794
Wie -γλγ.·;-! insbeüGEuoieo in Fig, 3 erkennen kann, sind die Achsen 18 der SohlGiihaltor 4, 6 nach oben 'and zur Skimitte hin zueinander geneigt, so daß sich.die Sohlenhalter bei einer Verschwenkung nach außen auch schräg nach oben bewegen. Hierdurch wird ebenfalls ein Ve !'klemm en des Skischuhes in einer verschwenkten Stellung während eines Sicherheitsauslösens bzw. bei einer Verschwenkung, bei der eine Auslösung nicht erfolgt,, vermieden.
Bei der Atisflilirungsform nach den Fig. 4 und 5 ist der Grundkörper 1 um eine skifeste Achse 11 einer Grundplatte 12 verschwenkbar gelagert. Damit der Grundkörper 1 in seiner Mittellage gehalten wird, ist eine Verrastung zwischen Grundkörper 1 und Grundplatte12 vorgesehen. Diese Verrastung wird durch einen am Zugteil 2 befestigten, nach unten ragenden Ansatz 13 gebildet, der in eine Ausnehmung 14 der Grundplatte
12 eingreift. In der daa?gestellten Lage ist der Grundkörper verrastet und kann nicht um die Achse 11 verschwenkt werden. Wenn jedoch an einem der Sohlenhalterhebelarme 6.eine. Kraft angreift, die über die Zahnsegmente den Zugteil 2 gegen die Kraft der Feder 5 in SkiJängsrichtung gesehen nach hinten bewegt, so tritt der Ansatz 13 aus der Ausnehmung 14 aus. Wird der Zugteil 2 durch die Sohlenhalter 4, 6 so weit bewegt, daß der Ansatz 13 vollkommen mit der Ausnehmung 14 außer Eingriff kommt, so kann der Grundkörper 1 um die Achse 11 zur Freigabe des Skischuhs mit den Sohlenhaltern 6 verschwenken. Nach einer solchen Verschwenkung liegt der Ansatz
13 auf der Außenfläche der Grundplatte 12 unter federnder Wirkung an. Eine Rückstellung kann nun von Hand erfolgen, wobei dann der Ansatz 13 wieder in die Ausnehmung 14 einrastet. Man könnte auch eine"an sich bekannte Rückholfeder vorsehen, wodurch dann immer selbsttätig die dargestellte Mittellage eingenommen wird. Die Kraft dieser Rückholfeder müßte nur ßo groß sein, daß eine Rückführung gewährleistet ist.
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6 222U10
Die Ausbildung nach den Fig 6 u.hI 7 bstit^t gegenüber der erstgenannten Ausbildung nocli einer.· v;eiteror Sohlen ha. It er 15 < 16· Dieser ist im Grunäkörper 1 um eine et v/a quer zur Skilängsrichtung angeordnete Achse 17 verschwenkbar gelagert und übergreift mit dem Arm 15 im Gebrauchs zu st and die Skischuhsohle. Der andere Hebelarm 16 bildet Fortsätze in Form eines zur Schwenkachse 1? konzentrischen Zahnsegments. Diese Fortsätze greifen ebenfalls in die Nuten 3 des Zugteils 2 ein. Zum Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel liegen die Sohlenhaltcrhebelarme 6 hier nur seitlich an der SkiSchuhsohle an und übergreifen diese nicht, da der Übergriff durch den Sch« lenhalterarm 15 erfolgt. Wenn nur einer der Sohlenhalterarme 6 oder 15 verschwenkt wird, so bewegt er über seine Fortsätze das Zugteil 2 gegen die.Kraft der Feder und es werden automatisch auch die beiden anderen Sohlenhalterarme 6 und/oder 15 ausgeschwenkt. Diese Konstruktion kann sowohl als vorderer U'iederhalterteil als auch als hinterer Niederhalterteil Verwendung finden«,
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Beispielsweise könnte die Ausbildung nach den Fig. 6 und 7 ebenfalls um eine Achse schwenkbar gelagert und wie die Konstruktion 4 und 5 mit einer Verrastung versehen sein. Die Verbindung zwischen den Hebelarmen 4 und dem Zugteil 2 könnte auch durch Stift-Schlitz-Kupplungen erfolgen.
BAD ORIGINAL
- 6 209850/0794

Claims (1)

  1. PH 4774 -r 20/Gi · -18. Mai 19??-
    P a t e η t an s ρ r ü c h e
    1.J Skibindungsteil, der symmetrisch, angeordnete., xxm Achsen schwenkbare, etwa winkelhebelartige Sohlenhaltor auf- \veist5 die jeweils mit ihren ersten Hebelarmen b.ü der Schulisohle anliegen und mit ihren zweiten liehe lärmen an einem unter der Wirkung einer Feder stehenden, in Skilänpjsrichtung \?"erschie"bhar geführten Zugteil abgestützt sind, dadurch gekenn »eich η e t, daß die zweiten Hebelarme (zl·) Kit dem Zugtoil (2) derart in Schwenkschiebeeingriff stehen, daß sie zu gegen-· läufiger Schwenkbewegung um ihre ichsen (18) zwangsfcekopp e11 sin d.
    2. Skibindungsteil nach Anspruch i.. dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der Zugtcil (2) als Drehkörper mit mindestens einer umlaufenden Nut (3) ausgebildet ist, in die die zweiten Hebelarme (4) mit einem Portsatz eingreifen.
    3- Skibindungsteil nach den Ansprüchen Ί und 2, dadurch ge kenn zei chn et, daß jeder Sohlenhalter (4, 6) an seinem zweiten Hebelarm (4) durch mehrere Fortsätze ein zu seiner Schwenkachse (18) konzentrisches Zahnsegment bildet, welches bei einer Bewegung in mehreren Nuten (3) des Zugteils (2) abrollt.
    BAD
    20 9 850/079 4
    4c Ckibinching;"oil wenigstens nach Anspruch. 1, dadurch g e k e ii u ·δ e i c Ii n e t, daß die beiden Sohl enhalter (4, 6) "nur seitlich an der Schuhsohle anliegen ■und ein weiterer., um eine ου er zum Ski angeordnete Achse (17) schwenkbarer Sohlenhalter die Schuhsohle übergreift n.rsd ebenfalls mit mixjdestens einem Portsatz in die am Zugteil (2) angeordnete ITut (3) eingreift (Ji1Ig. 6 und 7). ■
    5. Skibindungsteil wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
    g e k e η η a e i c h η et. daß der Zugteil (2) eine Bohrung (8) sowie eine daran anschließende Erweiterung (10) der Bohrung durchragt und an seinem der Nut (3) abgekehrton Ende ein Gewinde aufweist, auf das eine Mutter (7) aufgeschraubt ist, wobei sich die Feder (5) einerseits an einer Stirnfläche (9) der Erv/eiterung und andererseits an der Mutter abstützt.
    6. Skibindungsteil wenigstens nach Anspruch 1, dadiirch
    g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Achsen (18) der Sohlenhalter (4, 6) nach oben und zur Skimitte hin zueinander geneigt sind.
    7. Skibindungsteil wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zugteil (2) und die Sohlenhalter (4, 6) tragender Grundkörper (1) um eine Achse (11) einer Grundplatte (12) schwenkbar gelagert und in der Mittellage durch eine Verrastung (13, 14) gehalten ist.
    8. Skibindungsteil wenigstens nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (13?14) einen nach unten ragenden Ansatz (13) des Zugteils (2) aufweist, der in eine Ausnehmung (14) der Grundplatte (12) eingreift.
    BAD ORiQlNAL
    20 9~8 50/0794
DE2224410A 1971-05-28 1972-05-18 Backen einer Auslöseskibindung Granted DE2224410B2 (de)

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