DE2513456A1 - Vorderbacken fuer sicherheitsskibindungen - Google Patents

Vorderbacken fuer sicherheitsskibindungen

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DE2513456A1
DE2513456A1 DE19752513456 DE2513456A DE2513456A1 DE 2513456 A1 DE2513456 A1 DE 2513456A1 DE 19752513456 DE19752513456 DE 19752513456 DE 2513456 A DE2513456 A DE 2513456A DE 2513456 A1 DE2513456 A1 DE 2513456A1
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levers
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DE19752513456
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Herkert Kaineder
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Gertsch AG
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Gertsch AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • VORDERBACKEN FÜR SICHERHEITSSkIBINDUNGEN Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen mit einer skifesten Grundplatte, an der zwei senkrecht zu dieser angeordnete Achsen vorgesehen sind, an deren jeder ein zweiarmiger Hebel verschwenkbar gelagert ist, wobei je ein Hebelarm eines jeden Hebels am Skischuh anliegt und die anderen Hebelarme mit VerznEnungen od.dgl. ineinander eingreifen.
  • Es ist ein Skibindungsteil bekannt, der schwenkbar gelagerte, zwe armw Hebel aufweist. Hiebei greifen die kürzeren Hebelarme an einem sogenannten Hubminderer an. Es ist dies ein Teil auf den die Feder einwirkt, und der quer zur Wirkungsrichtung der Feder verschiebbar ist, wobei geneigte Flächen der kürzeren Hebelarme an geneigten Flächen des Hubminderers gleiten. Eine solche Konstrtion ist nicht nur sehr aufwendig, sondern auch leicht störanfallig. Außerdem treten sehr hohe Reibungskräfte zwischen dem verschiebbaren Hubminderer, der Abstützung gegenüber der Feder und den geneigten Flächen der Hebelarme auf.
  • Weiters ist ein Skibindungsteil bekannt der ebenfalls mit zweiarmigen Hebeln an der Skischuhsohle angreift.
  • Hiebei tragen die kürzeren Hebelarme je ein Rastelement, in das je ein von einer eigenen oder von einer gemeinsamen Feder belastetes Rastglied eingreift. Bei der einen Ausführung sind somit in aufwendiger Weise zwei Rastglieder, zwei Rastfedern und zwei Einstellschrauben erforderlich. Hier kommt auch noch der Nachteil hinzu, daß die Auslösekraft jedes Hebels getrennt eingestellt werden muß und diese beiden Einstellungen nur sehr schwer zueinander abstellbar sind. Bei gemeinsamer Federbelastung ist zwar die Einstellung mit einem einzigen Einstellelement möglich, es muß jedoch aufgrund der Konstruktion ein sogenanntes Federpaket verwendet werden, das aus mehreren Blattfedern besteht. Dieses Blattfedernpaket belastet nun zwei verschwenkbare Hebel, welche die Rastglieder tragen, die in die Rastelemente der doppelarmigen Sohlenhalterhebel eingreifen. Es handelt sich somit hier um durchwegs aufwendige und daher störanfällige sowie teure Konstruktionen.
  • Es ist auch bereits ein Vorderbacken bekannt, der um eine vertikale Achse verschwenkbar ist und zwei Sohlenhalterteile trägt, die um zwei weitere Achsen verschwenkbar gelagert sind. Diese Sohlenhalterteile greifen mit Fortsätzen zahnradartig ineinander ein. Sie können sich aber zueinander erst nach einer gewissen Schwenkbewegung des gesamten Backens bewegen. Vollführt der Backen eine Schwenkbewegung, so wird ein in der Mitte gegen die Kraft einer Feder verschiebbar gelagerter Sperrteil zurückgezogen und zwar durch einen skifesten Stift, der in einem V-förmigen-Schlitz des Sperrteiles eingreift. Dabei gibt der Sperrteil in seinem vorderen Bereich zwei Anschläge, welche an den Sohlenhalterteilen angeordnet sind, frei und diese können erst jetzt gemeinsam ausschwenken. Es ist auch dies eine komplizierte und aufwendige und daher auch sehr störanfällige Konstruktion.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und einen Vorderbacken zu schaffen, der einfach im Aufbau und daher billig und kaum störanfällig ist.
  • Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß nur einer der Hebel einen Fortsatz aufweist, an dem das eine Ende einer Feder oder dergleichen abgestützt, angehängt od.dgl. ist. Durch eine solche Ausbildung ist die Anzahl der Einzelteile auf das unbedingt notwendige NdB reduziert, so daß sich ein sehr billiger Vorderbacken ergibt, der aufgrund der wenigen Teile auch eine einwandfreie Funktion gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Die Figuren 1 und 2 zeigen ineinander zugeordneten Rissen jweils im Schnitt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Vorderbacken.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, weist der Vorderbacken eine Grundplatte 1 auf, die mit dem Gehäuse 2 einteilig hergestellt ist und am Ski mittels Schrauben od.dgl. befestigt werden kann.
  • Grundplatte 1 und Gehäuse 2 tragen senkrecht angeordnete Achsen 3, an denen zweiarmige Hebel 4, 5 schwenkbar gelagert sind. Im Gebrauchszustand liegen die längeren Hebelarme 4 an der Skischuh sohle an. Die kürzeren Hebelarme 5 greifen mit an ihren Enden angeordneten Verzahnungen 6 ineinander ein. Wird einer der Hebel 4, 5 um seine Achse 3 verschwenkt, so verschwenkt er durch die Verzahnungen 15 automatisch auch den zweiten Hebel 4, 5.
  • Einer der Hebel 4, 5 besitzt einen Fortsatz 7, an dem sich die Feder 8 über ein Federwiderlager 9 abstützt. Zu diesem Zweck besitzt das Federwiderlager 9 einen Ansatz 10, der in einer Ausnehmung 11 des Hebelfortsatzes 7 schwenkbar gelagert ist. Mit dem anderen Ende stützt sich die Feder an einer in Achsrichtung bewegbarjedoch unverdrehbar gelagerten Mutter 12 ab, die auf einer im Gehäuse drehbar in Achsrichtung jedoch unverschiebbar gelagerten Schraube 13 angeordnet ist.
  • Die Mutter 12 besitzt einen Furungsteil 14, der in ein Fenster 15 des Gehäuses 2 ragt, so daß er gleichzeitig auch einen Zeiger bildet. Zu diesem Zweck kann am Gehäuse 2 beim Fenster 15 eine Skala vorgesehen werden, an welcher die eingestellte Vorspannung der Feder ablesbar ist. Durch Verdrehen der Schraube 13 wird die Mutter auf ihr in axialer Richtung bewegt und so die Vor spannung der Feder verstärkt oder verringert.
  • Die Feder 8 würde die beiden Hebel 4, 5 soweit über die Verzahnung zueinander verschwenken bis einer der Hebel oder der Fortsatz 7 am Gehäuse 2 zur Anlage kommt. Um auch hier eine Anpassung an verschiedene Skischuhsohlen zu schaffen, ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer in einem Gewinde des Gehäuses 2 angeordneten Schraube 16, die mittels einer Kontermutter 17 fixierbar ist. Der Fortsatz 7 des einen Hebels 4, 5 wird durch die Feder 8 an die Schraube 16 angedrückt. Nach Lösen der Kontermutter 17 kann die Schraube 16 verdreht werden, WOilu sich die beiden Hebel 4, 5 in die entsprechend der Sch1Lhsoi-e gewünschte Lage verschwenken. In der Endstellung wird dann die Kontermutter wieder angezogen und es ist diese Stellung dann festgehalten. Nach einer seitlichen Auslösung bei der die Hebel 4, 5 auseinander schwenken, kehren sie wieder in ihre Ausgangsstellung, bis daß der Fortsatz 7 wieder an die Schraube 16 anschlägt, zurück.
  • Im Gehäuse 2 ist außerdem noch ein die Skischuhsohle übergreifender Sohlenhalter 18 vorgesehen, der zur Annassung an verschiedene Skischuhsohlendicken mittels einer Schraube 19 in der Höhe verstellt werden kann. Es ist somit dieser Vorderbacken sowohl an die Höhe, als auch an die Form der Skischuhsohle anpaßbar.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte Ausführungsform nicht beschränkt. Es sind eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Beispielsweise könnte-auch an Stelle einer Druckfeder eine Zugfeder vorgesehen werden, die einerseits an einer im Gehäuse angeordneten Verstelleinrichtung und andererseits auf einen Fortsatz eines der beiden Hebel angehängt wird. Das Anzeigefenster 15, in welches der Fiihrungsteil 14 der Mutter 12 eingreift, könnte natUrlich auch an einer anderen Stelle im Gehäuse vorgesehen werden.
  • Im allgemeinen wird man eine solche Anordnung im oberen Bereich des Gehäuses vornehmen. Zum besseren Verständnis und um einen weiteren Riß zu vermeiden, wurde das Fenster in der Stirnseite des Vorderbackens dargestellt.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e:
    S Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen mit einer skifesten Grundplatte, an der zwei senkrecht zu dieser angeordnete Achsen vorgesehen sind, an deren jeder ein zweiarmiger Hebel verschwenkbar gelagert ist, wobei je ein Hebelarm eines jeden Hebels am Skischuh anliegt und die anderen Hebelarme mit Verzahnungen od.dgl. ineinander eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Hebel einen Fortsatz aufweist, an dem das eine Ende einer Feder od. dgl.
    abgestützt, angehängt od.dgl.ist.
  2. 2. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder od. dgl. mit ihrem anderen Ende am Gehäuse, an einer Grundplatte oder am Ski abgestützt, angehängt od. dgl.ist.
  3. 3. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit einem Ende über ein Federwiderlager, das mit einem Ansatz in eine Ausnehmung des Hebelfortsatzes gelenkig eingreift, abgestützt ist.
  4. 4. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit ihrem anderen Ende an einer in Achsrichtung bewegbar, jedoch undrehbar gelagerten Mutter abgestützt ist, die auf einer drehbar und in Achsrichtung unverschiebbar im Gehäuse od. dgl. gelagerten Schraube angeordnet ist, wobei der Fuhrungsteil der Mutter, der in einem Fenster des Gehäuses od. dgl. gleitet, einen Zeiger bildet.
  5. 5. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebel an einer im Gehäuse, an der Grundplatte oder am Ski angeordneten, verstellbaren Anschlag od. dgl. unter der Wirkung der Feder anliegt.
  6. 6. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz des einen Hebels an dem Anschlag od. dgl. anliegt.
  7. 7. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer Schraube gebildet ist, die beispiels~ weise mit einer Kontermutter feststellbar ist.
    L e e r s e i t e
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AT329422B (de) 1976-05-10

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