DE2366249C2 - Skibindungsteil - Google Patents
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Skibindungsteil der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Aus der DE-OS 22 24 410 ist ein Skibindungsteil bekannt, bei dem eine nach vorne federbelastete
Zugstange über ein Zahnsegment an je einem mit dem
zweiten Arm eines Sohlenhalters verbundenen Gegenzahnsegment
angreift und die Sohlenhalter gegen den Skischuh drängt. Beide Sohlenhalter werden auf diese
Weise zwangsweise betätigt, d. h. wenn ein .Sohlenhalter ausgeschwenkt wird, führt der andere eine spiegelbildliche
Bewegung aus. Die Grundstellung der Sohlenhalter wird durch die Anlage der /ahnsegmente der
Zugstange an einer gehäusefesten Querwand definiert. wobei ledoch stets ein für ein einwandfreies Arbeiten
notwendiges Zahnspiel vorhanden ist, so daß die Sohlcnhalter unter Umständen schlackern können. Die
Art der Antricbsverbindüng zwischen der Zugstangc und den zweiten Armen der Sohlenhallcr ist aufwendig.
Aus der DE-OS 19 46 461 ist ein Weiteres Skibindungsteil bekanntj bei dem das Bauteil ein auf einer
fehMusefest angebrachten Längsführung iängsverschiebliches
und zusätzlich dazu noch querverschiebiiches Hubminderungselement ist. Bei diesem Bindungsteil
ist die Feder zwischen den zweiten Armen der Sohlenhalter und der Skischuhspitze eingeordnet,
wodurch die ersten Sohlenhalterarme unzweckmäßig lang bzw. der Raum zum Unterbringen der Feder
ungünstig beschränkt ist. Außeidem findet beim Auslösen in diesem Bindungsteil ausschließlich Gleitreibung
zwischen relativ großen Flächen sutt, die sich während der Auslösung verändern und dadurc. relativ
unkontrollierbare Auslösekraftschwankungen bedingen. Das Rückführen der Sohlenhalter in ihre Grundstellung
erfolgt am Ende des Federhubs, wo die Federkraft bei schwacher Bindungseinstellung häufig nicht mehr
ausreicht, die Flächenreibung zu überwinden. Die Sohlenhalter bleiben dann in Zwischenstellungen
stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skibindungsteil der eingangs genannten Art zu schaffen,
das sich gegenüber den bekannten durch einen herstellungstechnisch einfachen und kompakten Aufbau
und insbesondere seine Figniing für Normsohlen
auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen
Merkmale gelöst.
Der Schieber, der erfindungsgemäß zum Einsatz kommt, kann ein eir raches und preiswertes Blechformteil
sein. Die Grundstellung der Sohlenhalterflügel ist durch den bindungsgehäusefesten Anschlagteil, besonders
für Normskischuhsohlen, genau festgelegt. Da die Feder sich an der gehäusefesten Wand, und zwar direkt
hinter den zweiten Armen der Sohlenhalterflügel. abstützt, bleibt im vorderen Bereich des Bindungsgehäuses
ausreichend Platz, um auch eine lange und damit feinfühlig reagierende Feder unterzubringen. In allen
Betriebsstellungen außerhalb der Grundstellung wird eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Schieber und
dem zweiten Hebelarm unter konstanten Reibungsverhältnissen gewährleistet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des anmeldegemäßen Skibindungsteils zeichnet sich gemäß Anspruch
2 aus. Dieser Schieber läßt sich ebenfalls sehr einfach herstellen und montieren, /um Lagern der
Feder und zu ihrem Schutz gegen außen hin sind keine besonderen Vorkehrungen zusätzlich zu treffen.
Ein weiteres, bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Skibindungsteils gibt Anspruch 3 an. Mit der Stellschraube kann die Auslösehärte der
Feder beliebig verändert werden. Da insbesondere bei Normskischuhsohlen keine Veränderung der Grundstellung
der Sohlenhalter notwendig ist, kann die vordere Abwinkelung des Schiebers wegfallen und die Stellschraube
unmittelbar mit der rückwärtigen, mit den zweiten Sohlenhalterarmen zusammenarbeitenden Abwinkelung
baulich verbunden werden. Das dem Skischuh abgewandte Ende der in der rückwärtigen
Abwinkelung verankerten Stellschraube dient dann sozusagen als vordere Abwinkelung für den Schieber.
Ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Skibindungsteils gibt Anspruch 4 an. Die drehbar Und axial feststehend in der
vorderen Abwinkelung gelagerte Stellschraube laßt eine wahlweise Veränderung der Aüslösehürte der
Feder zu, wobei insbesondere die Montage dieser Verstelleinrichtung besonders einfach ist, da die
Stellschraube durch den Druck der Feder in der Vorderen Abwinkelung gehalten wird*
Ein weiteres, zweckü.<iu:ge!. Ausfüh^ngsbeispiel des
Anmeldegegenstandes gibt schließlich Anspruch 5 an. Diese Art der Anzeige der Grundstellung der
Sohlenhalter bzw. der Federvorspannung ist besonders exakt und repräsentiert stets den tatsächlichen Federvorspannwert,
da infolge der speziellen Anordnung die Relaüvsteüung zwischen dem Schieber und dem
vorderen Federende angezeigt wird, und nicht die Stellung des vorderen Federendes in bezug auf das
skifeste Bindungsjjehäuse.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skibindungsteiles ist in den Figuren dargestellt und wird
nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Skibindungsteil, und
F i g. 2 in der oberen Hälfte eine Draufsicht und in der unteren Hälfte einen Schnitt nach der Linie IiI-IH des
Skibindungsteils nach Fig. 1.
In dem Skibindungsteil nach den Fig. 1 und 2 sind zwei winkelhebelartige Sohlenhalter 1, 2 um zur
Skioberfläche lotrechte Achsen 3 verschwenkbar gelagert. Jeder Sohlenhalter trägt an seinem äußeren
Arm 1 zwei zumindest annähernd vertikale Achsen 4, 5.
auf weichen Rollen 6,7 angeordnet sind. Ein Skischuh 8 stützt sich mit seinem stirnseitigen Bereich an den
Rollen 7 ab, deren Achsen 5 einen geringeren Abstand zueinander haben, als die Achsen 3 der Sohlenhalter 1,2.
Dadurch entsteht ein Moment, das die Sohlenhalter 1, 2 um die Achsen 3 nach innen verschwenken will, so daß
die an den Enden der Arme 1 vorgesehenen Rollen 6 jo
mehr seitlich am Skischuh anliegen.
Zur Einstellung der Grundstellung der Sohlenhalter 1,
2, z. B. in Anpassung an eine Skischuh-Normsohle, liegen die inneren Arme 2 der Sohlenhalter zwischen
einer Abwinkelung 13 eines unter der Wirkung einer Feder 9 stehenden Schiebers 10 und einem Anschlagieil
11, der unverstellbar in einer Wand des Bindungsgehäuses 12 angeordnet ist. Für Normskischuhsohlen ist nur
eine einmalige Festlegung der Grundstellung der Sohlenhalter 1,2 bei der Herstellung erforderlich.
Der Schieber 10 weist an seinem dem Skischuh 8 zugewandten Ende eine nach oben ragende Abwinkelung
13 auf, die nicht nur hinter die inneren Arme 2 der Sohlenhalter greift, sondern auch auf einen Arm 14
eines Niederhalters 15 einwirkt. Der Niederhalter 15 ist um eine im Bindungsgehäuse 12 vorgesehene, zur
Skioberfläche parallele Achse 16 schwenkbar gelagert und zur Anpassung an verschiedene Schuhsohlenstärken
mittels der Schraube 17 höhenverstellbar. Der Niederhalter wird durch die Kraft der Feder 9 auf die
Sohlenoberkante gedrückt.
Die Feder 9 stützt sich einerseits an der Wand des Bindungsgehäuses 12 und andererseits an einem
Federteller 18 ab. Der Federteller ist auf einer Stellschraube 19 im Schieber 10 verschiebbar, jedoch
unverdrehbar gehalten. Die Stellschraube 19 stützt sich in einer Bohrung einer vorderen Ab.vinkelung 20 des
Schiebers 10 ab. Zur Anzeige der Auslösekraft bildet der Federteller 18 einen Zeiger 21, der in ein Fenster 22 des
Schiebers 10 ragt, wobei sich das Fenster 22 bei "iner Bewegung des Schiebers 10 mit diesem verschiebt und
jeweils Sie tatsächliche Relativkraft zwischen dem Schieber und der Feder anzeigt. Zu diesem Zweck ist
das Fenster 22 des Schiebers 10 unterhalb eines weiteren Fensters 23 eines Gehäuseteils 24 vorgesehen.
Es kann somit an Markierungen innerhalb des Fensters 23 die Sohlenhalterstellung und auch das Fenster 22. in
welchem die eingestellte Auslösekraft erkennbar ist. abgelesen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Skibindungsteil, das symmetrisch angeordnete,
zweiarmige Sohlenhalter aufweist, die um zur Skioberfläche lotrechte Achsen verschwenkbar sind
und mit jeweils einem ersten Arm am Skischuh und mit dem zweiten Arm an einem in Skilängsrichtung
beweglichen Bauteil anliegen, das von einer auf der dem Skischuh abgewandten Seite der Sohlenhalter
angeordneten Feder belastet ist und die zweiten Sohlenhalterarme nach vorne drängt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil ein im skifest gelagerten Bindungsgehäuse (12) geführter Schieber
(10) ist, der an seinem dem Skischuh (8) zugewandten Ende eine Abwinkelung (13) aufweist, daß die |5
zweiten Sohlenhalterarme (2) zwischen diese Abwinkelung (13) und ein bindungsgehäusefestes
Anschlagteil (11) eingreifen, und daß sich die Feder
(9) mit ihrem dem Skischuh zugewandten Ende an der Wand des Bindungsgehäuses (12) abstützt.
2. Skibildungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicn.net, daß der Schieber (10) an seinen
beiden Enden Abwinkelungen (13, 20) aufweist, und daß sich die Feder (9) mit inrem dem Skischuh
abgewandten Ende an der vorderen Abwinkelung (20) abstützt.
3. Skibindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Skischuh
abgewandte Ende der Feder (9) mit dem Schieber
(10) über eine Stellschraube (19,21) verbunden isL
4. Skibindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis
3. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (9) an
der vorderen Abwinkelung (20) des Schiebers (10) über einen Federteller (21) abstützt, der auf der
drehbar und axial feststehend in der vorderen Abwinkelung gelagerten Stellschraube (19) aufgeschraubt
ist.
5. Skibindungsteil nach einem der Ansprüche I bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Grundstellung der zweiarmigen Sohlenhalter (1, 2)
ein Bereich des Schiebers (10) unter einem Fenster (23) in einem skifesten Gehäuseteil (24) angeordnet
ist.
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