DE1906365A1 - Fersenteil fuer kabellose Sicherheitsschibindungen - Google Patents
Fersenteil fuer kabellose SicherheitsschibindungenInfo
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Description
Gerätebau Huber Kommanditgesellschaft in Götzis (Österreich)
Fersenteil für kabellose Sicherheitsschibindungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fersenteil für
kabellose Sicherheitsschibindungen, wobei der Fersenhalter durch iSlnsteigen automatisch einschnappt und willkürlich,
z.B. durch Druck mit dem Schistock, geöffnet werden
kann, mit einem im Bindungsgehäuse um eine waagrechte Querachse schwenkbar gelagerten, unter dem vorzugsweise
einstellbaren Druck einer Auslösefeder stehender Hasthebel und einem am Bindungsgehäuse um eine andere waagrechte
Querachse schwenkbar gelagerter Auslösebügel, an dem der Fersenhalter und ein Rastbolzen angeordnet ist, welcher
bei geschlossener Bindung in die Hastfläche des Hasthebels einrastet. ^
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90 98 41 /
Sicherheitsschibindungen, deren Fersenteil die vor-,
stehend erwähnten Merkmale aufweist, sind bekannt. Die konstruktiven Maßnahmen, die der willkürlichen Öffnung :
des .Fersenhalters dienen, sind jedoch bei den bekannten
Bindungen dieser Art relativ kompliziert und demnach auch störanfällig. ■
Dieser Mangel wird erfindung3gemäß dadurch behoben, daß am vorderen Ende der Auslösefeder ein am !tasthebel
eingreifender Gleit- oder Eollkörper angeordnet ist, welcher willkürlich, z.B. durch Druck mit dem Schistock, in Richtung
zur Achse des. Rasthebels zumindest annähernd bis auf die
Höhe der Rastfläche verstellbar ist". Dadurch wird der Widerstand des Rasthebels gege.n eine an der Rastfläche abgreifenden
Kraft (ausgeübt über den am Auslösebügel angeordneten Rastbolzen) im Verhältnis der Verringerung des
auf den Rasthebel durch den Druck der Auslösefeder ausgeübten Drehmomentes herabgesetzt. Die Verringerung des Dreh-,
momentes ergibt sich aus der Verkürzung des Helbelarmes zwisclxen dem Angriffspunkt der Auslösefeder und der Schwenkachse
des üasthebels, welche durch die erfindungsgemäße Verstellung
des Gleit- oder Rollkörpers in Richtung zur Achse des Rasthebels eintritt.
Zweckmäßig ist es, wenn an der.dem Gleit- oder .Rollkörper zugewandten Seite des-Rasthebels eine oder mehrere,,
Führungsflächen zur Verstellung und zur selbsttätigen Rück-
•. BAD ORIGINAL.' 909841/0886
•führung des verstellten Gleit- oder liollkörpers ausgebildet
sind.
Zur Betätigung der erfindungsgemäßen Verstellung
des Gleit- oder-Bollkörpers am vorderen Ende der Auslösefeder
ist zweckmäßigerweise eine am Bindungsgehäuse um eine ■waagrechte Querachse schwenkbare Klappe vorgesehen, welche
gleichzeitig die Abdeckung des Bindungsgehäuses bilden kann. Die Achse der Klappe kann zweckmäßig mit der Achse
dea Auslösebügels zusammenfallen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen durch ein · Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt
zu sein. ■
Fig« T zeigt eine Seitenansicht des Fersenteiles in Gebrauchslage. Fig. 2 ist ein Längsschnitt und Pig. 3 ein
Schnitt gemäß III-III der fig. 2..In, I1Ig. 2 und 3 ist der
Aualb'sebügel mit dem Niederhalter nur strichliert dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt bei gedruckter Entriegelungs-Klappe und Fig. 5 eine Seitenansicht mit
strichlierter Darstellung einiger innerer Bauteile bei gedrückter Entriegelungsklappe und aufgeschwenktem Auslösebü-
Äuf"der Grundplatte 1, welche auf den Schi aufgeschraubt
wird, ist das Bindung'sgehäuse 2 angeordnet,. Am
* .--*.-.· Bindungsgehäuse^ 2 ist der Auslösebügel 3 um eine waagrechte
^. . Querachse mit Hilfe der Achsbilzen 4 (Fig. 3) schwenkbar
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gelagert. Der Auslösebügel 5 trägt den Fersehniederhal-' ' " · ter
5 und die Absatzsohlenplatte 6.' Äm'Binäungägehäuse. 2 . "/
ist ferner um eine andere waagreente# Querachse nit Hilfe '■" ' .
des Bolzens 7 ein Rasthebel"8 schwenkbar gelagert. Am
Rasthebei 8 ist eine Rastfläche 9 ausgebildet, in welche'
der Rastbolzen 10 des Auslösebügels 3 bei geschlossener
Bindung eingreift. Durch den Druck der Äuslösefeder 11 auf
den Rasthebel 8 wird normalerweise der Rastbolzen 10 in
•der Rastfläche i9 festgehalten. Erst wenn -' z.B.. .infolge
eines Sturzes - der Rastbolzen 10 mit stärkerer kraft auf ·*
die Rastfläche 9 drückt, weicht der Rästhehel 8 aus, wo-''
bei die Auslösefeder TI komprimiert wird. Dann kann der
Rastbolzen 11 und damit der Auslösebügel 3 mit5dem Fersen-.'
halter 5/ und der Absatzsohlen-platte 6 nach oben1 schwenken,
wodurch der Schuhabsatz aus der Bindung freikommt.
Feben diesem auf übermäßige Belastung ansprechenden ...-"■
Öffnen der Bindung muß auch ein willkürliches Öffnen, d.h. Aufschwenken des Auslösebügels 3 für das Aus- und Einsteigen
möglich sein. Zu diesem Zweck ist am vorderen Ende der Auslösefeder 11 ein Gleitkörper 12 angeordnet, der mit s'einea
. bolzehförmigen Ansätzen 13 (Fig. 3) entlang .der Führungs—
flächen 14 am Rasthebel 8 verstellbar ist. Dadurch gelangt
der'""-Gleitkörper 12 und damit der Angriffspunkt der Auslösefeder "1/1 am Rasthebel'8 annähernd- auf di.e Hohe/ der Rast- '" '"
- fläche: 9 (Fig. 4). Da nun das auf "dem Rasthebei 8 lastende '".
Drehmoment entsprechend' der'Verkürzung des Hebbel armes ζ wasch en
dem Angriffspunkt der Auslösefeder und der Schwenkachse
(Bolzen 7) des Hasthebels 8 verringert ist, genügt schon
eine relativ geringe Kraft um den Rastbolzen 10 aus der
Rastfläche 9 zu befreien und den Auslösebügel 3 mit
Fersenhalter 5 und Absatzsohlenplatte 6 nach oben zu schwenken (Fig.5), wodurch ein Aussteigen aus der Bindung
ermöglicht wird.
Beim Einsteigen in die offene Bindung (Pig.5) wobei einfach die Absatzsohlenplatte 6 des Auslösebügels 3 niedergetreten
wird, gelangt der Rastbolzen 10 wieder unter die Rastfläche 9 des Rasthebels 8 (Fig.4), dieser schnappt nach
vorne und es erfolgt eine selbsttätige Rückführung des . Gleitkörpers 12 entlang der Führungsflachen 14 des Rasthebels
8 in die Uormallage (Fig.2).
Zur Betätigung der Verstellung des Gleitkörpers 12 ist eine Klappe 15 vorgesehen, welche um dieselbe waagrechte
Querachse wie der Auslösebügel 3 im Bindungsgehäuse schwenkbar gelagert ist. Die Klappe 15 bildet gleichzeitig
auch die Abdeckung des Bindungsgehäuses 2. In der Klappe stützt sich ferner das hintere Ende der Auslösefeder 11 ab
(Fig.3). Der Feder-Abstützteller 16 ist als Muttergewindeteil
ausgebildet und auf dem Gewindeschaft 17 einer von
außen verstellbaren Einstellschraube 18 angeordnet, welche sich mit einem Bund 19 an der Innenwand der Klappe 15 abstützt.
Durch Verstellen der Schraube 18 kann die Auslösekraft der Auslösefeder 11 reguliert werden»
Das Bindungsgehäuse 2 ist auf der Grundplatte 1 In:
einer Führung 20 in Längsrichtung zwischen Begrehzüngsanschlägen verschiebbar. Durch die Andrückfeder 21 wird
das Bindungsgehäuse 2..- nach, vorne gedrückt« Damit wird der Anpreßdruck der Bindung nach vorne vom Auä-ö'semechanismus
des -auslösebügels 3 getrennt. Die Bindung ist also
völlig unabhängig von der eingestellten Auslösekraft ' längselastisch und gleicht mit Hilfe der Andrückfeder 21
alle unerwarteten Druckkräfte aus, die z.B. beim Dureh-
fahren von Mulden auftreten und zu einem unnötigen vorzeitigen
Auslösen führen könnten. Auch allfällige Längentoleranzen bzw. - Veränderungen des Schischuhes werden
durch die Andrückfeder 21 ausgeglichen,,
BAD
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Claims (1)
- Patentansprüche : .T.) Fersenteil für kabellose Sicherheitsschibindungen,^- wobei der Fersenhalter durch Einsteigen automatisch einschnappt und willkürlich, z.B;* durch Druck mit dem Bindungsgehäuse um eine' waagrechte Querachse schwenkbar gelagerten, unter dem vorzugsweise einstellbaren Druck eftier Auslösefeder stehender Rasthebel und einem am Bindungsgehäuse um eine andere waagrechte Querachse schwenkbar gelagerter Auslösebügel, an.dem der Persenhalter und'ein Rastbolzen angeordnet ist, welcher bei ■ geschlossener Bindung in die Kastflache des- iiasthebels einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende - der Auslösefeder (11) ein am Easthebel (8) eingreifender Gleit- oder Rollkörper (12) angeordnet ist,-welcher willkürlich, z.B. durch Druck mit dem Schistock, in Richtung zur Achse (7) des Rasthebels (8) zumindest annähernd bis auf die Höhe der Rastfläche (9) verstellbar ist.2« Fersenteil für kabellose Sicherbe itsschibindüngen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Gleitoder Rollkörper (12) zugewandten Seite des Rasthebels (8) eine oder mehrere Führungsflächeη (14) zur Verstellung und zur selbsttätigen Rückführung des verstellten Gleit- oder Rollkörpers (12) ausgebildet sind.;;. ,909 83. Fersenteil für kabellose Sicherheitsschibindungen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der /Gleit-· · körper (12) seitliche bolzenartige Ansätze (13) aufweist. v4. Fersenteil für kabellose Sicherheitsscnihindungen nach : einem der Ansprüche 1· bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Verstellung des Gleit--oder Eollkörpers (12) eine am Bindungsgehäuse (2) um eine Waagrechte Quer-';" achse schwenkbare Klappe (15) vorgesehen ist. '.5; Fersenteil für kaloellose Sicherheitsschibindungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse.* der Klappe (15) mit der ^Schwenkachse des Ausiösebügels (37 zusammenfällt. · .; . ;6. Fersenteil für käbellose Sicherheitsschibindungen nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich das hintere· Ende der Auslösefeder (11) an der Klappe .(15) abstützt .7. Fersenteil für kabellose bicherheitsschibindungen nach, _ einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindungsgehäuse (2) in einer Führung (20) an der Grundplatte (1 ), vorzugsweise zwischen Begrenzungsanschlägen, :-.". längsverschiebbar und mit -Hilfe- einer Andrückfeder (21 ) unabhängig von α er eingestellten Auslösekraft" der AusLösefed-erV Cn) nach vorne drückbar ist. ' ; ..--."90984 1/0886
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Also Published As
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Legal Events
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