DE2616344A1 - Haltevorrichtung fuer die schuhspitze auf einem ski - Google Patents
Haltevorrichtung fuer die schuhspitze auf einem skiInfo
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Description
DlPL-PHYS. WILLY LORENZ, PATENTANWALT, 8035 GAUTING, HUBEHiTUSSTRASSE 83».* ■ « «Ml) M
14. April 1976
Meine Akte: s 154-i,DT
Etablissements Francois Salomon et FiIs S.A. Annecy, Haute-Savoie (Frankreich)
Haltevorrichtung für die Schuhspitze auf einem Ski
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für den Vorderteil oder die Spitze eines Schuhs auf einem mit einem
Fersenniederhalter versehenen Ski mit zwei auf einer Montageplatte auf dem Ski schwenkbaren Flügelbacken, die durch ein
elastisches Mittel in die Schließstellung an einem Schuh gedruckt v/erden und jeweils mit entsprechenden Stützen fest
verbunden sind.
Es sind bereits Haltevorrichtungen für die Schuhspitze auf einem Ski bekannt, im wesentlichen mit zwei Backen, die den
Vorderteil der Seitenränder der Sohle eines Schuhs einklemmen, sowie mit zwei Anschlägen oder Stützen, welche den üblichen,
nach vorne gerichteten, vom Fersenniederhalter herrührenden Druck dieser Schuhspitze aufnehmen, wobei die Baklcen
in Ruhestellung durch ein elastisches Mittel, z.B. eine
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Feder, in eine vorbestimmte Lage gedruckt werden.
Bei gewissen Ausführungsformen derartiger Vorrichtungen ist jeder Anschlag oder jede Stütze fest mit einem Flügel verbunden,
der eine auf einer Montageunterlage auf dem Ski
schwenkbar angebrachte Backe bildet, um einen beweglichen Anschlag oder eine ebensolche Stütze zu ergeben, dessen bzw.
deren Verschiebungen von denjenigen seines bzw. ihres Flügels abhängig sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung dieser Art, bei der die mit einem Anschlag oder einer Stütze fest verbundene
Backe auf einer Montageunterlage auf dem Ski schwenkbar angebracht ist, jedoch unter der Wirkung eines elastischen
Mittels zur Schließstellung der Backen an einem Schuh hin gedrückt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag oder jede Stütze in der Nähe seiner bzw. ihrer Totpunktstellung
bezüglich seiner bzw. ihrer Schwenkachse vorgesehen ist und bezüglich seines bzw. ihres Flügels auf der anderen Seite
der Längsmittelachse der Montageplatte auf dem Ski liegt.
Dank dieser Vorrichtung wird jeder Anschlag oder jede Stütze mittels seines bzw. ihres Flügels von der Ruhestellung aus
in die Rüclcschubrichtung des Schuhs mitgenommen, derart, daß bei einer Beanspruchung, die eine "auslösende" Wirkung hervorzurufen
trachtet, der Schuh an diesem beweglichen Anschlag bzw. an dieser beweglichen Stütze einen guten Halt findet, wodurch
der andere Anschlag bzw. die andere Stütze freigegeber,
und die Reibung begrenzt wird; außerdem kann so das an die Sohle angedrückte elastische Mittel auf wirksame Weise in
die Gebrauchssteilung zurückkehren, wenn die Beanspruchung zum "Auslösen" des Schuhs nicht ausreicht.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fallen
die Schwenkachsen der beiden Backen zusammen und ein elastisches Mittel beaufschlagtin Schließrichtung geeignete Teile
jedes Flügels, und zwar mit Hilfe der Arme eines gabelförmigen Stößels.
Eine derartige Ausführungsform ist offensichtlich aus einer
verhältnismäßig geringen Anzahl von Einzelteilen durch einfache Montagevorgänge herstellbar und trotzdem bemerkenswert
robust.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben;
es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
teilweise im Horizontalschnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Elements der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 und 4 schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 .
Fig. 1 zeigt eine starre Platte 1 mit zwei Löchern zur Befestigung
auf einem Ski mittels zweier Schrauben 1v. Die Platte 1 weist an ihrer freien Fläche eine Erhebung 2 mit
einer Bohrung 2a auf, deren geometrische Achse parallel zur Platte 1 ist; letztere und die Erhebung 2 besitzen eine gemeinsame
mittlere Symmetrieebene XY, in der die Achse der Erhebung verläuft; beiderseits dieser Ebene befinden sich die
Löcher, für die Schrauben Iv, so daß die Ebene XY in Montagestellung
auf dem Ski in der Längsachse des letzteren liegt.
Eine Achse 3 mit einem bezüglich ihrer Länge sowie der Abmessungen
der Platte 1 verhältnismäßig großen Durchmesser
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ist senkrecht angeordnet und starr auf dem der Erhebung 2 gegenüberliegenden Teil der freien Fläche der Platte 1
befestigt; ihre geometrische Achse befindet sich ebenfalls in der Symmetrieebene XY.
Diese Achse 3 weist eine diametrale und mit der Bohrung 2a koaxiale Bohrung auf, in welche unter leichter Reibung das
eine Ende einer starren Stange 4 mit kreisförmigem Querschnitt
eingreift, deren anderes Ende ebenfalls von einer kreisrunden Bohrung aufgenommen wird, die axial in einem stopfenförmigen
Teil 4b verläuft; letzteres ist mit Hilfe des an seiner Seitenfläche vorgesehenen Gewindes und des in der Bohrung 2a
vorgesehenen Innengewindes in diese Bohrung 2a eingeschraubt.
Ein gabelförmiges Element 5 mit zwei untereinander gleichen Armen 5d, 5g, deren innerer Abstand etwas größer als der
Durchmesser der Achse 3 ist, wird, mit seinem Mittelteil an der Stange 4 durch Schweißen angebracht, wobei die Arme 5d,
5g beiderseits der Achse 3 verlaufen.
Eine aus einem üblicherweise schraubenförmig gewickelten Draht bestehende Druckfeder 6 umgibt die Stange 4 und stützt
sich mit ihren Enden jeweils an der Innenfläche des Stopfens 4b bzw. an der Rückseite der Gabel 5 ab.
Außerdem sind, wie weiter unten ausgeführt, zwei einander
ähnliche Teile 7d, 7g schwenkbar auf der Achse 3 angebracht.
Jedes dieser Teile, z.B. 7d (Fig.2), weist einen kompliziert
geformten starren Ring 8 auf, dessen Bohrung so bemessen ist, daß er drehbar auf der Achse 3 montiert v/erden kann. Ein Arm
9f der in seiner Gesamtheit etwas schräg bezüglich einer radialen
Richtung des Ringes 8 verläuft, ist mit letzterem fest verbunden und wird durch einen Flügel 1Od verlängert, dessen
relative Neigung gleichgerichtet, jedoch etwas größer ist als diejenige des Armes 9, so daß er mit letzterem einen stumpfen
Winkel bildet.
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Der Flügel 1Od sowie das daran anschließende Ende des Armes 9 sind wesentlich dicker ausgebildet als der Ring 8, so daß
an der oberen Fläche des Flügels 1Od üblicherweise ein Rand 1Or vorgesehen werden kann, der dazu dient, die Spitze, insbesondere
einen Rand einer Schuhsohle zu bedecken.
Das gemäß Fig. 1 der Gabel 5 entgegengesetzt liegende und der Innenfläche des Flügels 1Od entsprechende Teil des Ringes 8
weist die Form eines kreisbogenförmigen Kranzteils auf, dessen Stärke größer ist als diejenige des anderen Teils des Ringes,
so daß eine sich an den Flügel 1Od anschließende radiale Fläche 8p entsteht, die als Anschlag für das Ende des entsprechenden
Armes 5d der Gabel 5 dient. Das andere Ende dieses Kranzteils bildet eine weitere, radiale oder geneigte Fläche
11c, deren Abmessungen folglich ähnlich denjenigen der Fläche 8p sind.
Das über der Fläche 8p befindliche Teil des Armes 9 besitzt einen Einschnitt, der das Eingreifen und Verschieben der Fläche
11c des anderen Flügels 10g ermöglicht; diese zweite Fläche 11c kommt dabei über die erste Fläche 8p zu liegen und
kann so einen "Endstellungs"-Anschlag für die Gabel 5 bilden.
Ein Block 1id in geraderPrismenform, dessen Mantellinien parallel
zur geometrischen Achse des Ringes 8 verlaufen, ist mit letzterem fest verbunden und befindet sich bezüglich des
Armes 9 in einer winkelig verschobenen Stellung.
Dieser Block besitzt eine der Gabel 5 zugewandte, praktisch radiale Stirnfläche 11r, deren Winkelstellung derjenigen der
rückwärtigen inneren Fläche des Armes 9 anpaßbar ist, um mit der homologen Fläche des anderen Teils 7g in Anschlag zu kommen
und so die Tätigkeit der Gabel zu begrenzen, wie später erläutert wird. Diese Fläche 11v befindet sich bei dem in Fig.
2 gezeigten Beispiel hinter der Fläche 11c,
Außerdem weist dieser Block eine praktisch flache, vom Ring 8 abgekehrte Rückfläche 11b auf; die Abmessungen und Stellungen
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dieser verschiedenen Blockteile sind bezüglich der Abmessungen sowie der Hauptrichtungen des Arms 9 und des Flügels 1Od
derart, daß diese Fläche 11b in Ruhestellung ohne Schuh (Fig. 1) den größten Teil des Raumes zwischen den Flügeln in der
Nähe der Ebene XY einnimmt, wobei sie auf der anderen Seite dieser Ebene XY und in unmittelbarer Nähe ihrer Totpunktstellung
liegt.
Die Fläche 11b kann bezüglich der Ebene XY leicht geneigt sein, damit sich die vorne abgerundete Sohle daran praktisch
ohne Erhöhung des Druckes auf den Fersenniederhalter beim Schwenken abstützt, wobei die Kompression der Rückholfeder
des Fersenniederhalters nur auf die Tatsache zurückzuführen
ist, daß sich der Berührungspunkt dem "Totpunkt" nähert.
Das andere Teil 7g ist analog dem oben beschriebenen und unterscheidet sich von diesem nur durch die Stellung seiner
Flächen8p, 11c bezüglich seines Flügels 10g und infolgedessen
auch durch die Stellungen der Berührungsbereiche dieser Flächen
mit dem entsprechenden Arm der Gabel 5.
Für jedes dieser Teile 7d, 7g bilden übrigens die dem Ring 8 in Richtung der Dicke entgegengesetzt liegenden Partien des
Armes 9 sowie die Innenfläche jedes Blocks 11 Bohrungsteile, welche mit entsprechenden Teilen der seitlichen Außenfläche
des anderen Teils 7 frei in Eingriff kommen können und umgekehrt.
Wie aus der vorangegangenen Erläuterung ersichtlich, kann die beschriebene Vorrichtung auf einem Ski 12 montiert werden, der
auf herkömmliche Weise mit einem eine "Rückholfeder" 13r aufweisenden
Fersenniederhalter 13 (Fig.3) ausgerüstet ist.
In der Ruhestellung werden die beiden Flügeln 1Od, 10g einander
genähert (Pfeil f1), und zwar unter der Wirkung der Arme
der Gabel 5 auf ihre jeweiligen Anschlagflächen 8p infolge
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des Drucks der Feder 6 (Pfeil f2), dessen Wert durch geeignete Betätigung des Stopfens 4b einstellbar ist; diese Annäherung
wird allein durch die Berührung der Fläche 11r jeder so gebildeten Backe mit der entsprechenden Fläche der
anderen Backe oder die Berührung des Mittelteils der Gabel 5 mit der Achse 3 begrenzt.
Nun kann eine Schuhspitze zwischen die Flügel 1Od, 10g durch Vorschub (Pfeil f3) eingeführt werden, bis der Schuh auf dem
Ski durch die übliche Mitwirkung des Fersenniederhalters 13 (Fig. 3 und 4) festgehalten wird.
Dieses Einsetzen der Schuhspitze erfolgt (entgegen dem Druck der Feder 6) durch Spreizen der Flügel 10d, 10g (Pfeil f4),
die eine kleine Verschiebung (vom Totpunkt weg) der Flächen 11b bewirken, gegen welche sich der Schuh abstützt, um die
Spreizung zu stoppen. Vorteilhafterweise stützt sich die Vorderseite der Schuhsohle an dem der Ebene XY am nächsten
gelegenen Teil der Fläche 11b ab.
Auf diese Weise bildet jede Fläche 11b einen beweglichen Anschlag,
der den Druck des Schuhs aufnimmt und eine "Auslösung" des letzteren mit Hilfe der Wirkung der Feder 13r (Pfeil F)
praktisch unabhängig von der Änderungen macht, denen dieser Druck während des Gebrauchs des Skis, insbesondere infolge
von Biegungen desselben, unterworfen ist.
Im Fall eines seitlichen Druckes des Schuhs, dessen Wert zum
Bewirken eines "Auslösens" der Bindung (Pfeil £6) ausreicht, wird z.B. nur der Flügel 1Od nach außen gedrückt, um seine
Anschlagfläche 11b der Skilängsachse und folglich auch seiner Totpunk.tstellung näherzubringen; diese Verschiebung (Pfeil £7)
verursacht ein geringes Zurückschieben des Schuhs in Richtung
des Fersenniederhalters (Pfeil f5).
Im Augenblick dieser Auslösung stützt sich der Schuh also allein auf dieser Anschlagfläche 11b ab, deren praktisch ebene
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Form für ein solches Abstützen sehr geeignet ist und die Reibungen begrenzt; der andere Anschlag der anderen Backe
7g wird nicht mitgenommen (Fig.4), da zwischen den prismatischen Blöcken 11d, 11g in der Nähe der Ebene XY ein
Zwischenraum vorgesehen ist.
Bei seitlichen Drücken des Schuhs auf diesen Flügel 1Od verschiebt sich die entsprechende Anschlagfläche 11b ebenfalls
zum Fersenniederhalter hin, um, ähnlich wie oben beschrieben, als Stütze zu dienen, damit der Schuh unter der
Wirkung der Feder 6 wirksam in seine Normalsteilung auf dem
Ski zurückkehren kann; dabei wird der andere Flügel 10g ebenfalls von den Drücken des Schuhs und der Gabel 5 befreit, damit
er sich verschieben kann, ohne Widerstand zu bieten.
Die Kombination einer Backe des oben beschriebenen Typs und der soeben erwähnten Druckorgane bringt infolge der besonderen
Stellung der Anschläge bezüglich der Skiachse Vorteile beim Gebrauch mit sich.
Außerdem ist es offensichtlich, daß die Herstellung der beschriebenen
Vorrichtung nur völlig übliche Bearbeitungsschritte sowie einige ganz einfache Montagevorgänge erfordert.
Schließlich ist die Vorrichtung robust, da die Stange 4 an beiden Enden vollständig geführt ist.
Es können jedoch auch Abwandlungen vorgenommen werden; die Führung der Stange 4 könnte beispielsweise zwischen der.Gabel
5 und der Trägerplatte 1 erfolgen, wodurch die in der Achse 3 radial gemäß der Ebene XY vorgesehene Bohrung in Fortfall
kommen könnte.
Die Beschreibung bezieht sich zwar auf eine Schuhsohle, es ist jedoch offensichtlich, daß gewisse Stützen auch auf dem
Schaft des Schuhs vorgesehen sein könnten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (6)
1. Haltevorrichtung für den Vorderteil oder die Spitze
eines Schuhs auf einem mit einem Fersenniederhalter versehenen Ski mit zwei auf einer Montageplatte auf dem Ski
schwenkbaren Flügelbacken, die durch ein elastisches Mittel in die Schließstellung an einem Schuh gedrückt werden
und jeweils mit entsprechenden Stützen fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze in der Nähe ihrer
Totpunktstellung bezüglich ihrer Schwenkachse vorgesehen ist und bezüglich ihres Flügels auf der anderen Seite der
Längsmittelachse der Montageplatte auf dem Ski liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (3) der Backen zusammenfallen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel eine Gabel (5) mit Längsachse aufweist,
deren Arme (5d,5g) sich jeweils an mindestens einen, radial an einer Backe befindlichen Anschlag andrücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen Anschläge zur Begrenzung der Schließtätigkeit des
elastischen Mittels aufweisen, wobei zwischen ihren der Längsmittelachse benachbarten Teilen ein Abstand vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Gabel (5) des elastischen Mittels mit einer Stange (4) in fester Verbindung steht, welche an ihren
beiden Enden in jeweils in der Schwenkachse (3) der Backen bzw. einem Stopfen (4b) vorgesehenen Bohrungen in Längsrichtung
geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel eine Feder (6) ist, deren Druckkraft
durch einen Stopfen einstellbar ist.
609845/0698
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