AT243140B - Beschlag für Skischuhe - Google Patents

Beschlag für Skischuhe

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AT243140B
AT243140B AT755762A AT755762A AT243140B AT 243140 B AT243140 B AT 243140B AT 755762 A AT755762 A AT 755762A AT 755762 A AT755762 A AT 755762A AT 243140 B AT243140 B AT 243140B
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AT
Austria
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fitting
ski
edge
abutment
plane
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Application number
AT755762A
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English (en)
Inventor
Earl Andrew Miller
Original Assignee
Earl Andrew Miller
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • A43B5/0423Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings located on the sides of the sole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • A43C13/06Attachments for edges of soles, especially for ski boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
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    • A63C9/0847Details of the manual release

Description


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  Beschlag für Skischuhe 
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Skischuhe, insbesondere für den Fersenteil der Schuhe, wobei in der Gebrauchstellung des Skischuhes der Beschlag an einer Fläche oder Kante von einem mit dem Ski verbundenen, insbesondere relativ bezüglich des Skis bewegbaren Widerlager gehalten ist und die Fläche oder Kante zumindest auf einem Teil ihrer Länge gegenüber der Ebene der Schuhsohle geneigt ist, wobei die Auflagefläche, mit der das Widerlager auf der Fläche bzw. Kante des Beschlages aufliegt, gegebenenfalls mit der Ebene der Schuhsohle einen spitzen Winkel einschliesst. Derartige Beschläge werden vor allem für Sicherheitsskibindungen verwendet, deren Aufgabe es ist, bei Auftreten einer Überlast den Schuh aus der Bindung freizugeben. 



   Bei Skibindungen dieser Art ist es bekannt, den Skischuh gegen seitliche Bewegungen durch Anschläge zu halten, die an den Widerlagern vorgesehen sind und den Beschlag seitlich zum Teil umgreifen. Dadurch wird aber die Auslösung des Skischuhes nach der Seite behindert und es ist keine sichere Freigabe des Skischuhes bei seitliche wirkenden Kräften gewährleistet. 



   Ziel der'Erfindung ist, bei derartigen Skibindungen auch eine sichere seitliche Auslösung des Skischuhes zu ermöglichen. Dies. wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Fläche oder Kante drei 
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 aufliegt, vorzugsweise ebenfalls gekrümmt sind. Der Beschlag läuft hiebei bei Auftreten einer Drehung mit seinem mittleren Abschnitt auf das Widerlager auf, hebt dieses an, worauf in weiterer Folge der Skischuh freigegeben wird.

   Durch die Krümmung der seitlichen Abschnitte wird das Lösen der Bindung für den Fall erleichtert, dass sich der Schuh um eine parallel zur Skilängsrichtung verlaufende Achse dreht. 
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 Ansicht inRichtung des Pfeiles A in   Fig. l, Fig. 4   einen Schnitt längs der Linie IV - IV durch einen Backenverbundkörper, der so ausgebildet ist, dass er für Schuhe verwendbar ist, die mit einem Beschlag ausgestattet sind, wie er in den Fig.   l - 3   dargestellt ist, Fig. 5 einen der Fig. 4 zugeordneten Grundriss, Fig. 5a zeigt, wie der Beschlag in der Gebrauchslage durch das Widerlager gehalten wird. 



   In den Fig.   l - 3   der Zeichnung ist mit 1 ein Beschlag für Skischuhe bezeichnet, der insbesondere auf den Fersenteil des Schuhes befestigt,   z. B.   aufgeschraubt werden soll. Wird der Skischuh in der Skibindung befestigt, befindet sich also der Schuh in der Gebrauchsstellung, so wird der Beschlag und damit   auch der Schuh von einem, insbesondere relativ in bezug auf den Ski beweglichen Widerlager   6 gehalten.   Der Beschlag 1 weist eine Fläche bzw.   Kante 2 auf, die zumindest auf einem Teil ihrer Länge   gegenüber der Ebene der Schuhsohle geneigt ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Kante   2 aus drei Abschnitten gebildet ist, wobei der mittlere Abschnitt 4   kreisbogenförmig gekrümmt ist.

   Die beiden   seitlichen Abschnitte 3 und 5 können parallel zur Sohle liegen, sind jedoch zweckmässig gekrümmt und fallen nach aussen gegen die Ebene der Schuhsohle ab. In der Gebrauchsstellung liegen auf den seitlichen Abschnitten der Kante 2 die Widerlager 6 auf, die zweckmässig so angeordnet sind, dass jene Fläche, mit der das Widerlager auf dem Beschlag 1 aufliegt, einen spitzen Winkel mit der Ebene der   Schuhsohle bzw. der Skilauffläche   10 einschliesst. 



   Je nach Art der Bindung kann das Widerlager in verschiedener Weise mit dem Ski verbunden sein. 



  Bei der in den Fig.4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist das Widerlager 6 durch hakenförmige Abbiegungen einer Platte 8 gebildet. Diese Platte ist in einem Lager 16   quer zur Skilauff1äche schwenk-   

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 bar. Dieses Lager ist durch eine Auswölbung einer Grundplatte 17 gebildet, die fest mit dem Ski verbunden ist. Die Platte 8 trägt einen Schlitz 18, in den die Grundplatte einschiebbar ist.

   Die Platte 8 wird so weit auf die Grundplatte 17   aufgeschoben,   bis der Schlitz 18 in den Bereich der Auswölbung 16 gelangt, so dass auch nach der Befestigung der Platte 17 am Ski die Schwenkbarkeit der 
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 te 8 mit Spiel durchsetzt und von einer Feder 20 umgeben ist, deren eines Ende sich auf der Platte 8 abstützt und deren anderes Ende an einer als Federteller ausgebildeten Mutter 21 anliegt, so dass durch Drehen dieser Mutter die Spannung der Feder 20 änderbar ist. Die Grundplatte 17 besitzt weiters zwei seitlich angeordnete Lappen 22,   auf welchen im Betrieb zweckmässig der untere Teil la   des Beschlages 1 aufruht. An der Platte 8   sind weiters noch zwei Puffer   7 befestigt, die in gleicher   Höhe liegen.

   Wie Fig. 5a zeigt, liegt im Betrieb die vordere Fläche lb des Beschlages 1 an den Puf-    fern 7 an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Beschlag für Skischuhe, insbesondere für den Fersenteil der Schuhe, wobei in der Gebrauchsstellung des Skischuhes der Beschlag an einer Fläche der Kante von einem mit dem Ski verbundenen, insbesondere relativ bezüglich des Skis bewegbaren Widerlager gehalten ist und die Fläche oder Kante zumindest auf einem Teil ihrer Länge gegenüber der Ebene der Schuhsohle geneigt ist, wobei die Auflagefläche, mit der das Widerlager auf der Fläche bzw. Kante des Beschlages aufliegt, gegebenenfalls mit der Ebene der Schuhsohle einen spitzen Winkel einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche oder Kante (2) drei Abschnitte (3, 4,5) aufweist, deren mittlerer Abschnitt (4) gegenüber der Ebene der Schuhsohle geneigt ist, z.
    B. kreisbogenförmig gekrümmt ist und deren seitliche Abschnitte (3, 5), auf denen in der Gebrauchsstellung das Widerlager (6) aufliegt, vorzugsweise ebenfalls gekrümmt sind.
AT755762A 1962-09-24 1962-09-24 Beschlag für Skischuhe AT243140B (de)

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