DE3135170A1 - Stiefel - Google Patents

Stiefel

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DE3135170A1 DE19813135170 DE3135170A DE3135170A1 DE 3135170 A1 DE3135170 A1 DE 3135170A1 DE 19813135170 DE19813135170 DE 19813135170 DE 3135170 A DE3135170 A DE 3135170A DE 3135170 A1 DE3135170 A1 DE 3135170A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0466Adjustment of the side inclination of the boot leg; Canting

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Description

Stiefel
Die Erfindung betrifft einen Stiefel, insbesondere einen Schistiefel, aus wenigstens zwei miteinander verbundenen" und sich teilweise überdeckenden Teilen, welche mittels einer Verbindungseinrichtung in ihrer gegenseitigen Lage zueinander verstellbar sind.
Bei Schistiefeln mit einer unteren Schale und einem daran angeordneten Schaft, welcher den Knöchel umgibt, sind schon verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen worden, um die gegenseitige Lage dieser Schuhteile zueinander zu verstellen. Dies gilt nicht nur für die Neigung des Schaftes nach vorn, um dem Unterschenkel eine günstige Lage beim Schilaufen zu geben, sondern auch für eine seitliche Neigung des Schaftes gegenüber der Ebene der Sohle. Diese Neigung kann zwischen 0 und etwa 3 variieren in Abhängigkeit von der Beinform des Trägers oder von äusseren Benutzungsbedingungen. Gewisse Schiläufer bevorzugen einen mehr oder weniger ausgeprägten Seitenwinkel, wodurch ein sehr guter Kontakt mit der Piste trotz breiter Spur erzielbar ist.
Bei einer bekannten Ausführung (US-PS 3 885 329) geht ein Exzenterbolzen mit dem Zylinderabschnitt durch den Schaft des Stiefels und ist mit einer gezahnten Stirnfläche versehen, deren Zähne in die Fläche des unteren Schuhteiles eindringen. Zur Veränderung der seitlichen Neigung des Stiefelschaftes dreht man den Exzenterbolzen, dessen Exzentrizität dann den Schaft anhebt oder absenkt. Diese Ausführung besitzt jedoch den hauptsächlichen Nachteil, dass sich der Schaft nicht nur allein seitlich gegenüber dem unteren Schuhteil verschiebt,
sondern gleichzeitig auch verdreht. In der Mittelstellung entsteht deshalb ein erhebliches Spiel zwischen den beiden Schuhteilen, wodurch Schnee und Wasser zwischen diesen beiden Teilen eindringen kann.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (AT-PS 330 020) sind die beiden Schuhteile mittels einer Schraube miteinander verbunden, welche ausserhalb des Schuhes zwei Träger »miteinander verbindet, die aus dem Schuh herausstehen. Diese Ausführung ist sperrig und umständlich. Ausserdem stehen die beiden Träger weit heraus und sitzen an Platten, die ihrerseits wieder mittels Nieten an dem Schuh befestigt werden müssen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und wenig sperrigen Einrichtung zur gegenseitigen Verstellung zweier Schuhteile ausschliesslich in Querrichtung.
Hierzu ist ein Stiefel der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Verbindungseinrichtung mit einem durch beide Schuhteile hindurchgehenden Zugbolzen, welcher an einem Ende fest an einem Schuhteil sitzt und an seinem anderen Ende durch einen Schrägschlitz im anderen Schuhteil geht und eine die beiden Schuhteile gegeneinander drückende Spanneinrichtung trägt, und mit einem gezahnten Zwischenstück zwischen der Spanneinrichtung und dem den Zugbolzen haltenden Schuhteil, welches an einem der Schuhteile drehfest gehalten wird und dessen Zähne gegen den anderen Schuhteil gerichtet sind.
Der Schrägschlitz kann entweder unmittelbar an einem der Schuhteile oder auch an dem Zwischenstück vorgesehen sein, welches in diesem Fall durch den Schuhteil hindurchgeht, in welchem es drehfest gehalten wird, beispielsweise durch einen mehreckig, etwa rechtwinklig profilierten Abschnitt. Das Zwischenstück kann aber auch einfach aus einer gezahnten
C _
Scheibe bestehen, welche zwischen den beiden
angeordnet und von dem Zugbolzen gehalten wird.
Schuhteilen
Diese Verbxndungseinrichtung kann sowohl an der Seite des Stiefels zur Verstellung seiner seitlichen Neigung angeordnet sein, als auch hinten am Stiefel zur Verstellung der Neigung nach vorn sowie auch auf dem Schuh zur Verstellung des Schuhteiles, welcher den Spann abdeckt.
In den beigefügten Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäss ausgebildeten Stiefels dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1
die Ansicht eines Stiefels mit drei erfindungsgemässen Verbindungseinrichtungen,
Figur 2
einen Teil schnitt nach H-II in Figur 1 einer der verstellbaren Verbindungseinrichtungen,
Figur 3
eine perspektivische Ansicht hiervon ohne Stiefel,
Figur 4
eine gleiche Darstellung wie Figur 2 einer anderen Ausführungsform und
Figur 5
eine gleiche Darstellung wie Figur 2 einer weiteren Ausführungsform.
Der in Figur 1 dargestellte Stiefel besitzt einen Unterteil 1 in Form einer Schale mit einer Sohle aus einem Kunststoff sowie einen Schaft 2 ebenfalls aus einem Kunststoff und einen Teil 3 am vorderen Teil des Stiefelunterteiles 1 entsprechend einem Oberleder des Stiefels, welcher den Knöchel ebenfalls umgibt. Dieser Teil 3 ist vor allem dazu bestimmt, den Spann abzudecken.
An der Seite des Schaftes 2 ist am Schuhteil 1 eine verstellbare Verbindungseinrichtung 4 angeordnet, womit die seitliche Neigung des Schaftes 2 gegenüber der Sohle des Stiefels einstellbar ist. Hinten am Schuh ist eine zweite Verbindungseinrichtung 5 vorgesehen, welche gleich der .Verbindungseinrichtung 4 ausgebildet ist und eine Verstellung der Neigung des Schaftes nach vorn gegenüber der Stiefelsohle ermöglicht. Der Schaft 2 schwenkt in diesem Fall um einen Niet, welcher den Schaft 2 mit dem Schuhunterteil 1 an einer Stelle gegenüber der Verbindungseinrichtung 4 verbindet. Dieser Niet könnte in gleicher Weise auch aus einer Verbindungseinrichtung wie die Verbindungseinrichtung 4 bestehen.
Der Schuhteil 3 ist ebenfalls an dem Unterteil 1 mittels einer dritten verstellbaren Verbindungseinrichtung 6 befestigt, welche gleich der Verbindungseinrichtung 4 ausgebildet ist. Diese dritte Verbindungseinrichtung 6 ermöglicht die Verstellung des Schuhteiles 3 gegenüber dem Spann, welcher bekanntlich von einem Träger zum anderen stark variieren kann.
Nach der Darstellung in Figur 2 besitzt die Verbindungseinrichtung einen Zugbolzen 7, welcher durch den Schuhteil 1 hindurchgeht und an diesem mittels eines Kopfes 8 gehalten wird. Gegen Verdrehung in dem Schuhteil 1 ist dieser Zugbolzen 7 durch einen geriffelten oder genuteten Abschnitt 9 gesichert. Der übrige Aussenumfang des Zugbolzens ist mit einem Gewinde versehen.
in dem Schuhteil 2 sitzt ein Zwischenstück 10 mit rechteckigem Querschnitt, dessen innere Stirnfläche mit Zähnen 11 versehen ist, die in den Schuhteil 1 eindringen. Das Zwischenstück 10 weist einen Schrägschlitz 12 auf, welcher sich in Richtung der vorgesehenen Verstellung erstreckt und durch den der Zugbolzen 7 geht. Das Zwischenstück 10 besitzt ausserdem einen Flansch 13 auf der Aussenf lache des Schaftes 2 und ist dort
mit Gleitschienen 14 (Figur 3) versehen, zwischen denen ein Schieber 15 geführt ist. Durch diesen Schieber 15 geht der Zugbolzen 7 ohne Spiel und die Gleitschienen 14 sind in vorteilhafter Weise mit einer Skala für den Schieber 15 versehen, um den Neigungswinkel des Stiefelschaftes 2 an den Verbindungseinrichtungen 4 und 5 anzuzeigen.
Auf den Zugbolzen 7 ist eine Spannmutt^er 16 mit einem Sechskant 17 zum Ansetzen eines Spannwerkzeuges aufgeschraubt. Die Innenfläche dieser Spannmutter 16 ist mit kreisförmig verteilten Vertiefungen versehen, in welche Vorsprünge 18 an dem Schieber 15 eingreifen, um die Mutter 16 drehfest zu blockieren, d.h. ein ungewolltes Abschrauben zu verhindern.
Sobald die Spannschraube 16 weit genug eingeschraubt ist, dringen die Zähne 11 des Zwischenstückes 10 in die Oberfläche des Schuhteiles 1 ein, so dass der Schuhteil 2 fest an dem Schuhteil 1 gehalten wird, um die gegenseitige Lage dieser beiden Schuhteile zueinander zu verändern, genügt ein geringes Losschrauben der Spannmutter 16, um die Zähne 11 von dem Schuhteil 1 zu lösen. Dadurch wird eine Verschiebung des Schuhteiles 2 nach oben oder unten ermöglicht, wie es durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Diese Verschiebung ist möglich durch den Schrägschlitz 12. Hierauf wird die Verbindungseinrichtung wieder in der neuen Lage befestigt.
Diese Einrichtung gestattet eine sehr schnelle Grobverstellung sowie auch eine Feinverstellung.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Figur 4 ist das Zwischenstück 10 ersetzt durch eine einfache gezahnte Scheibe 19, die zwischen den beiden Schuhteilen 1 und 2 angeordnet ist. Diese Scheibe ist zweckmässxgerweise rechteckig ausgebildet und mit einem quadratischen Loch versehen, durch welches der Abschnitt 20 mit quadratischem Querschnitt des Zugbolzens 7
geht. Die Scheibe 19 sitzt dadurch fest an dem Schuhteil 1 und ihre Zähne dringen in den Schuhteil 2 ein. Der Zugbolzen 7 geht hierbei durch einen Schrägschlitz 21 unmittelbar in dem Schuhteil 2/ so dass dadurch die Verschiebung dieses Schuhteiles 2 entlang des Doppelpfeiles - während der Verstellung ermöglicht wird. Die Blockierung erfolgt mittels einer Mutter 16 wie bei der zuerst beschriebenen " Äusführungsform. Die Scheibe 19 kann sehr dünn sein oder auch teilweise in den Schuhteil 1 eingebettet werden, so dass nur ihre Zähne aus dem Schuhteil 1 herausstehen. Man kann selbstverständlich auch eine Scheibe zwischen den Schuhteil 2 und die Spannmutter 16 anordnen.
Weiterhin ist es möglich, andere Spanneinrichtungen als die Mutter 16 zu verwenden, insbesondere beispielsweise einen Schnellverschluss mit einer Exzenternocke. Eine solche Ausführungsform ist in Figur 5 dargestellt. Hierbei ist der Zugbolzen 22 ähnlich dem Zugbolzen 7 der ersten Ausführungsform ausgebildet, aber nicht mit einem Gewinde versehen, sondern er trägt an seinem äusseren Ende einen Hebel 23. Dieser Hebel 23 ist um eine Achse 24 schwenkbar und trägt einen abgerundeten Nockenkopf 25, welcher exzentrisch zu der Drehachse 24 angeordnet ist und auf diese Weise eine Klemmnocke bildet. Zur Lösung der beiden Schuhteile 1 und 2 voneinander genügt eine Anhebung des Hebels in Richtung des Pfeiles F in die Schwenkstellung 231. Die Nocke 25 wirkt vorzugsweise auf einen Schieber 15, welcher gleich dem Schieber 15 der ersten Ausführungsform ausgebildet ist. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, dass sie augenblicklich blockiert und gelöst werden kann und dass der Hebel 23 sich in Schliessstellung selbst blockiert.
In einer weiteren Abwandlung ist es beispielsweise möglich, dass die Zähne 11 nicht in das Material des Stiefels eindringen, sondern zwischen die Zähne einer weiteren, gegenüber dem Zwischenstück angeordneten Platte eingreifen.
Leerseite

Claims (8)

-i- PATENTANSPRUECHE
1. Stiefel aus wenigstens zwei miteinander verbundenen und sich teilweise überdeckenden Teilen, welche in ihrer gegenseitigen Lage zueinander verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine Verbindungseinrichtung (4) mit einem durch beide Schuhteile (1,2) hindurchgehenden Zugbolzen (7), welcher an einem Ende fest an einem Schuhteil sitzt und an seinem anderen Ende durch einen Schrägschlitz (12;21) im anderen Schuhteil geht und eine die beiden Schuhteile gegeneinander drückende Spanneinrichtung (16;23) trägt, und mit einem gezahnten Zwischenstück (10;19) zwischen der Spanneinrichtung und dem den Zugbolzen haltenden Schuhteil, welches an einem der Schuhteile drehfest gehalten wird und dessen Zähne gegen den anderen Schuhteil gerichtet sind.
2. Stiefel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zugbolzen (7) mit einem eine Spannmutter (16) tragenden Gewindeabschnitt und durch ein mehreckig profiliertes Zwischenstück (10) , welches durch den äusseren Schuhteil (2) hindurchgeht und den Schrägschlitz (12) sowie eine Anschlagsfläche für die Spannmutter aufweist.
3. Stiefel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anschlagsfläche an dem Zwischenstück (10) mit parallel zu dem Schrägschlitz (12) angeordneten Gleitschienen (14) zur Führung eines von dem Zugbolzen (7) an einer Querverschiebung gehinderten Schiebers (15).
4. Stiefel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Schieber (15) mit Vorsprüngen (18) gegenüber der Spannmutter (16), welche in entsprechende Vertiefungen in der Mutter zu deren drehfesten Blockierung eingreifen.
5. Stiefel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schrägschlitz (21) unmittelbar im äusseren Schuhteil (2) und durch eine gezahnte Scheibe (19) zwischen den beiden Schuh-heilen, welche von dem Zugbolzen (7) an dem inneren - Schuhteil (1) gehalten wird und deren Zähne gegen den äusseren Schuhteil gerichtet sind. .
6. Stiefel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Zugbolzen (7) mit einem mehreckig profilierten Abschnitt (20), womit der durch ein Loch gleicher ümfangsform in der Scheibe (19) geht.
7. Stiefel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung aus einem Exzenter (25) mit einem Hebel (23).
8. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an dem Schuhteil gegenüber dem gezahnten Zwischenstück (10;19) angeordnete Zahnplatte, deren Zahnung in diejenige des Zwischenstückes eingreift.
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