DE3338721A1 - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/0466—Adjustment of the side inclination of the boot leg; Canting
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
* ♦ * Λ
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit einem kippbaren steifen Schaft, der zur Anpassung an die
seitliche Neigung des Fußes eines Benutzers in einer seitlichen Schräglage eingestellt werden kann. Die
Erfindung betrifft nicht nur spezielle Skistiefel, sondern allgemein solche Stiefel, die die genannte
Einstellmöglichkeit aufweisen.
Bekannte Skistiefel mit einem steifen Schaft ermöglichen Vorwärtsneigungen in einer in Längsrichtung
des Fußes verlaufenden Vertikalebene. Diese Neigungen können fest eingestellt sein oder aber mittels
seitlicher Zapfenverbindungen verstellbar sein. Die bekannten Skistiefel ermöglichen nicht die Einstellung
der seitlichen Neigung des Schafts, d.h. eine Neigung in einer vertikalen Querebene bezüglich
der Fuß-Längsachse.
Es ist leicht einsehbar, daß die bekannten Stiefel den Fuß bzw. das Bein des Benutzers in Bezug auf die
vertikale Querebene in eine Lage zwingen, die im Bezug auf die Horizontalebene für sämtliche Stiefelträger
gleich ist. Das heißt mit anderen Worten: die seitliche Neigung des Beins des Stiefelträgers wird
durch denjenigen Winkel festgelegt, der herstellerseitig
vorgegeben wird.
· Es ist jedoch bekannt, daß der natürliche seitliche
Neigungswinkel des menschlichen Unterschenkels von Person zu Person unterschiedlich ist. Stimmt also
dieser Winkel nicht mit dem herstellerseitig vorgegebenen Neigungswinkel des Stiefels überein, so
nimmt der Fuß eine unnatürliche Stellung ein, was dazu führt, daß dann, wenn sich der Unterschenkel
in vertikaler Lage befindet, eine Fehlausrichtung zwischen der Ebene der Stiefelsohle und der Horizontal-
ebene existiert.
Um diesem Nachteil zu begegnen und die richtige Ausrichtung wiederherzustellen, wurden verschiedene
spezielle Arten von Seiten-Ausrichtung vorgeschlagen. Beispielsweise läßt sich eine Keilunterlage mit
einer sich über die gesamte Sohlenlänge erstreckenden schräggeneigten Ebene unter die Sohle legen. Andererseits
kann man die Dicke der Sohle in deren seitlicher Richtung gleichförmig verringern.
Eine weitere bekannte Maßnahme zum Beeinflussen der seitlichen Neigung besteht beispielsweise darin, in
den Stiefel Einlagen einzulegen, welche mit Erhöhungen oder Dickenverringerungen ausgestattet sind, um die
Querstellung des Unterschenkels zu korrigieren. Andererseits gibt es auch Einstellmechanismen, bei
denen mit Schrauben, Verζahnungsanordnungen od.dgl.,
die außerhalb des Schaftes angeordnet sind, ein von außen erfolgendes Anheben oder Absenken des entsprechenden
Schafts in der Nähe der Zapfenverbindung für die Vorwärtsneigung möglich ist.
Allerdings besitzen sämtliche oben erwähnten bekannten Vorschläge gewisse Nachteile. Das Einschieben einer
seitlich geneigten Keilunterlage unter die Sohle läßt, obschon eine korrekte Ausrichtung zwischen der
Ebene der Sohle und der Horizontalebene erzielt wird, die Lage des Fußes und des Unterschenkels in
Bezug auf die voreingestellte Lage des Stiefels unverändert. Dies entspricht einer für den Stiefelträger
nicht natürlichen Stellung.
Die mit Schrauben od.dgl. arbeitenden Einstellmechanismen
haben den Nachteil, daß der Schaft verdrehtwird, d.h. einer Verwindung unterliegt, so daß die
Verschlußriegel und demzufolge die Klemmhebel nicht mehr miteinander ausgerichtet sind.
BAD ORIGINAL
1 O « A » j» Α.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stiefel, insbesondere einen Skistiefel anzugeben,
bei dem entsprechend der natürlichen Neigung des Unterschenkels des Stiefelträgers eine mikrometergenaue
seitliche Einstellung des Stiefelschafts möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Stiefel mit einer feststehenden Schale ist der steife Schaft in an sich
bekannter Weise, beispielsweise mittels Gelenkzapfen, an dem halbkreisförmigen, blattähnlichen Steigbügel
befestigt. Bei dem rutschfreien Material des Steigbügels handelt es sich zum Beispiel um durch Aufrauhen
rutschfrei gemachten Stahl, Aluminium, Kunststoff oder dergleichen. Der Steigbügel umgibt
die feststehende Schale in seitlicher Richtung und ' läuft in der Nähe der Ferse quer durch sie hindurch.
Er durchsetzt hierbei einen Hohlraum, in welchem sich einander gegenüberliegende Klemmkeile befinden, die
zweckmäßigerweise auf einer Schwalbenschwanzführung gleiten. Die Oberseite der Klemmkeile ist entsprechend
der Außenform des Steigbügels gestaltet. Die Klemmkeile lassen sich in Querrichtung mittels einer oder
mehrerer Anziehschrauben von außen in Querrichtung aufeinanderzubewegen.
Sind die Klemmkeile durch entsprechendes Verstellen der Schrauben voneinander fortbewegt worden, um den
Steigbügel freizugeben, so läßt sich der Schaft in der gewünschten Lage einstellen. Anschließend werden
die Klemmkeile in dieser Stellung angezogen, d.h. zusammengeführt,
so daß der Steigbügel zwischen der Oberseite des Hohlraums und dem gekrümmten Abschnitt
der Klemmkeile festgepreßt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Skistiefels,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in Fig. 1, wobei der Schaft festgeklemmt
ist und die Achse ihre Mittellage einnimmt, und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in Fig. 1, wobei der Stiefelschaft
freigegeben und im Bezug auf seine Mittellage seitlich geneigt ist, während die
Klemmkeile im Laufe des Einstellvorganges
gelöst sind.
Ein in der Zeichnung dargestellter Skistiefel 1 besteht aus einer feststehenden Schale 2 und einem
steifen Stiefelschaft 3, der in an sich bekannter Weise mittels Nieten 4 od.dgl. an einem halbkreisförmigen
blattähnlichen Steigbügel 5 angelenkt ist. Der Steigbügel 5 besteht aus einem starken und rutschfesten
oder in geeigneter Weise, z.B. durch Aufrauhen rutschfest gemachten Material, beispielsweise rutschfestem
Stahl, Aluminium, Kunststoff oder dergleichen. Das Material ist so ausgebildet, daß es beträchtliche
Zug-, Biege- und Schlagkräfte aufzunehmen vermag.
Der Steigbügel 5 durchsetzt die Schale 2 in Querrichtung, indem er einen Hohlraum 6 durchläuft, der
eine halbkreisförmige Oberseite 5a in der Sohle in der Nähe der Ferse 7 aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Skistiefels läßt sich der steife Stiefelschaft 3 nach
vorne und nach hinten um die Niete 4 in der Längs-
BAD ORIGINAL
Vertikalebene hin- und herbewegen, und der Schaft 3 kann außerdem in seitliche Richtung gedreht werden,
also in einer zur Längsachse des Fußes senkrechten Ebene. Das Verdrehen in Querrichtung erfolgt um eine
die Krümmungsmitte des Steigbügels 5 und der Oberfläche 5a des Hohlraums 6 darstellende Mitte X-X.
Während des Tragens des Stiefels ist der Stiefelschaft in der gewünschten Lage festgeklemmt, nachdem
er einmal in der an die Anatomie des Stiefelträgers angepaßten Lage eingestellt wurde. Die nach vorne
und hinten erfolgenden Schwing- bzw. Kippbewegungen des Stiefelschafts sind hingegen jederzeit ungehindert
möglich.
Hierzu weist der erfindungsgemäße Stiefel eine Klemmvorrichtung auf, die beispielsweise beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus einem Paar von Klemmkeilen 8, 9 besteht, die einander gegenüberliegend
gleitfähig in einem sich in Querrichtung erstreckenden Hohlraum 6 angeordnet sind. Die Oberseiten
der Klemmkeile sind entsprechend der Krümmung des Steigbügels 5 ausgebildet. Die Seitenflächen und die
Unterseite der Klemmkeile sind nach Maßgabe der entsprechenden Teile des guerverlaufenden Hohlraums
6 geformt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung gleiten die Unterseiten der Klemmkeile 8 und 9 in einer Schwalbenschwanzführung 10 od.dgl.,
die dadurch gebildet ist, daß die Stiefelsohle unter entsprechender Materialhinzufügung speziell geformt
wurde. Durch diese Maßnahme werden die Klemmkeile innerhalb des Hohlraums 6 gehalten.
Die Klemmkeile 8 und 9 werden von einem Innengewinde 11a bzw. einem Loch 11 durchsetzt, so daß eine
in das Loch 11 eingesetzte Schraube 12 mit dem innen-•
gewinde 11a in Eingriff kommen kann und die beiden Klemmkeile 8 und 9 gegeneinander zieht, wenn sie ange-
8
zogen wird.
zogen wird.
Fig. 3 zeigt den Stiefel während des Einsteilens der seitlichen Schräglage. Um die seitliche Schräglage
zu erhalten, wird die Schraube 12 gelöst, so daß sich die Klemmkeile 8 und 9 von dem Steigbügel 5 lösen
und der Schaft 3 um die Mitte X-X drehen kann, beispielsweise gemäß der Zeichnung nach außen. Hierdurch
wird ein gewisser Winkel a eingestellt. 10
Der Stiefelträger löst also die Schrauben 12, um die Klemmkeile 8 und 9 voneinander fortzubewegen, zieht
den Stiefel 1 an, schließt die Schuhriegel, damit der Fuß fest von dem Stiefel gehalten wird, und macht
einige Biegebewegungen, damit der Schaft 3 sich leicht unter einem Winkel a mit einer bestimmten Neigung des
Unterschenkels des Stiefelträgers einstellt, wobei der Steigbügel 5 innerhalb des Hohlraums 6 gleitet. Schließlich
wird die Schraube 12 von dem Stiefelträger festgezogen. Da die Schraube 12 in das Innengewinde 11a
des Klemmkeils 8 eingreift, wird der Steigbügel 5 schließlich vollständig in der gewünschten Lage durch
Wirkung der Klemmkeile 8 und 9 festgeklemmt.
Erfindungsgemäß sind die Abmessungen der Klemmkeile
8 und 9 derart gewählt, daß sie im festgezogenen Zustand nicht seitlich auf der Ferse der festen Schale
12 vorspringen.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im
Rahmen der Erfindung Abwandlungen möglich. Insbesondere können derartige Abwandlungen das Festklemmen
des Steigbügels 5 sowie den Typ und das Material des Steigbügels betreffen.
BAD ORIGINAL
Claims (4)
1.) Skistiefel, gekennzeichnet durch
einen steifen Schaft (3), dessen seitliche Neigung einstellbar ist/ eine feststehende Schale (2), einen halbkreisförmigen,
blattähnlichen Steigbügel (5) aus rutschfestem, insbesondere durch Aufrauhen rutschfest gemachtem,
zug-, biege- und schlagbeanspruchbarem Material, an welchem der Schaft angelenkt ist und welcher die
Schale seitlich umgibt, indem er sie innerhalb eines in Fersennähe des Stiefels vorgesehenen Hohlraum (6)
durchsetzt, so daß seitliche Neigungen des Schafts (3) in einer zur Fuß-Längsrichtung querverlaufenden Verti-
kaiebene möglich sind, und eine Klemmvorrichtung (8, 9, 11, 12) zum Verriegeln des Steigbügels (5)
in einer gewünschten Lage.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus
einem Paar einander gegenüberliegend angeordneter Klemmkeile (8, 9) besteht, deren Oberseite entsprechend
der Krümmung des Steigbügels (5) geformt ist, die in einem in Fersennähe des Stiefels ausgebildeten
Quer-Hohlraum mit halbkreisförmiger Oberseite untergebracht sind, und die mittels einer von außen
nach innen verlaufenden Schraubkupplung (11, 12) einander nähergebracht werden können, um den Steigbügel
(5) in der gewünschten Lage festzuklemmen.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkeile (8, 9)
in einer in der Stiefelsohle ausgebildeten Schwalbenschwanzführung
(10) gleitend angeordnet sind.
4. Skistiefel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkeile
(8, 9) derart bemessen sind, daß sie nach Festziehen der als Klemmschraube (12) ausgebildeten Kupplung
von der Schale nicht in seitlicher Richtung nach außen vorstehen.
BAD ORIGINAL
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