DE2410515A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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DE2410515A1
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DE
Germany
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boot
ski
ski boot
opening
ankle
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Withdrawn
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DE2410515A
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English (en)
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Alden B Hanson
Chris A Hanson
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Globeride Inc
Original Assignee
Hanson Industries Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0466Adjustment of the side inclination of the boot leg; Canting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
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Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD - D!pl.-ing. H. BEaKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlag· Aktenzeichen
zur Eingabe vom Name d. Anm. ΙΐΕΠοΟΠ Ill&UStrieS InC
Boulder, Colorado/USA Skistiefel
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel gemäb dem Oberbogriff des Anspruchs 1 mit einer im wesentlichen starren, unnachgiebigen Auiäenuinliüllung, welche eine Einrichtung zum Einstellen des Steilheitsgrades sowohl in Vorwärts- als auch in ttückws'rtsrichtung sowie eine Einrichtung zum Einstellen der Schräglage des Stiefels entsprechend den besonderen Anforderungen des jeweiligen Skifahrers aufweist.
Im allgemeinen sollte die seitliche Steifigkeit eines Skistiefels so hoch sein, xfie sie prakcicch erreicht werden kann. Der Wert ,jedoch, um welchen sich ein Skistiefel in Vorwärts- und Hückwärtsrichtung biegen sollte, ist -je nach den timständen verschieden. Es gibt bestimmte !''alle, in welchen ein Skiiahrer, insbesondere ein erfahrener und geübter Skiläuier oder ein Rennläufer eine Einstellung der Steifheit des Skistiefels entsprechend dem ü-elände und der Art oder Beschaffenheit des Schnees wünscht, um die G-esamtsteifheit des Stiefels zu erhöhen, um dadurch die GröLe der für den Skifahrer zulässigen Beugung; oder Neigung zu verringern.
In der deutschen Patentanmeldung l· (US-SIi 276 561,
eingereicht am )1. Juli 1972) ist eine Einrichtung zur Steuerung der Steifigkeit oder Beugung Offenbart, v/elche es bei Einbau in einen Skistiefel einem Skifahrer ermöglicht, ohne v/eiteres die Steifigkeit des Skistiefels am Eerg entsprechend den Schnee- oder Steigungsverhältnissen oder auch entsprechend der persönlichen Vorliebe des Skifahrers einzustellen.
Obwohl die in der vorerwähnten Anmeldung beschriebene Einrichtung zum Einstellen der Steifigkeit für viele Anwendungen zufriedenstellend ist, ist doch festgestellt worden, daß es einige Skifahrer, insbesondere Kennläufer und erfahrene,
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reübte bkifahrer gibt, welche eine noch bessere Steuerung und Einstellung der Steifigkeit der Stiefelumhüllung wünschen.
Obv;ohl zusätzlich verschiedene Verfahren zum Schrägstellen bzw. Kippen eines Stiefels bekannt sind, stellen diese Verfahren im allgemeinen nicht vollkommen zufrieden. In einigen i>allen, in welchen das Schrägstellen oder Kippen entweder durch i?ormspritzen des Stiefels mit einem Winkel oder durch Aufbringen oder Entfernen von Material an der Sohle der Umhüllung erreicht ist, so dajj der Stiefel unter einem bestimmten Winkel schräggestellt oder gekippt ist, ist man auf eine Schwierigkeit gestoben, wenn der Stiefel in die Bindung eixigesetzt wird. Leider kann jedoch aufgrund der Schräglage oder des Kippens des Stiefels dieser nicht genau in die Bindung eingesetzt werden, ohne dan Änderungen an dem -Stiefel oder der Bindung vorgenommen werden.
Um das gewünschte Schrägstellen oder Kippen des Stiefels zu erreichen, v/eist eine andere Einrichtung ein Stiefelpolster auf, welches an dem Ski angebracht ist. Dieses Polster dient der Schaffung der geforderten Schrägstellung, wenn ein Stiefel auf dem Polster angeordnet und gehaltert ist. Darüber hinaus ist in einigen Fällen der Innenbereich des Stiefels so ausgelegt worden, daß das Schrägstellen oder Kippen eines i'u^es jeweils in dem Stiefel selbst möglich ist. Diese Verfahren zum Schrägstellen oder Kippen des Stiefels sind jedoch in einigen Fällen im Hinblick auf die Anforderungen einzelner Skifahrer oder im Hinblick auf die Zeit und die Kosten zur Schaffung der erforderlichen Schrägstellung nicht vollkommen zufriedenstellend ausgefallen. Es wird daher ein Skistiefel gefordert, welcher ohne weiteres und leicht eingestellt v/erden kann, um das geforderte Schrägstellen bzw. Kippen bei jeder einzelnen Person vornehmen zu können, v/elche den Stiefel tragt.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skistiefel, welcher eine Einrichtung für den Skifahrer aufweist, um sowohl in
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Vorwärts- v;ie in Rückw?"rtsrichturig die Steilheit; dec Stiefels ent ε brechend den geweiligen schnee- und Steigungsverhältnissen oder der persönlichen Vorstellung dec Skifahrers zu steuern. Darüber hinaus ict bei dem Skistiefel gemäis der Jirfindung eine einstellbare bchr^.svell- oder Kippeinrichtung vorgeseher., nit vrclciver aie erforderliche Schräglage, un"cer welcher die Knie einec Skiiahrtr..· "i;a"csächlich gegenüber der axialen hittellirde der Skic angeordnet sind, für gede Einzelperson, weiche den Stiefel trägt, durchführbar ist.
Die die Beugung steuernde Linrichtung weist im Kn^chelbereich des Stiefel zumindestenE eine oder vorzurcveice nehrcrc :;uer verlaufende Öffnungen in einem Wandurir.^-ceil oder einer Versteifungsrippe auf, welche auf der Vorderseite acc Stieielc; vom Ivnochel bis zur Zehenspitze verlauft. In ähnlicher V.'eise sind zumindest; eine und vorzugsweise mehrere Öffnungen in einem V/andungsteii oder einer Versteifungsrippe vorgesehen, Vielehe auf der Kückseite des Stiefels von dem Absatzbereich bis übex1 den Knüchel in der rückwärtigen Zunge des Stiefels verläuft. Die öffnungen erstrecken sich durch die Dicke der Uinhüllungswandteile hindurch und verringern dadurch deren I-iaueri al stärke; hierdurch ist jedoch uueh eine größere Biegsamkeit im Knöchelbereich der Stiefe!Umhüllung bzw. des Stiefelschaftes sowohl nach vorne als auch nach hinten geschaffen.
um den Wert der auf diese "Weise geschaffenen Biegsamkeit zu steuern, ist in jede Öffnung ein im wesentlichen starrer und unnachgiebiger, langgestreckter Stab (zum Einstellen der Steifigkeit) angeordnet und eingesetzt, welcher einen Querschnitt aufweist, der in der Hauptrichtung etwa gleich der Größe der Öffnung ist, während der Querschnitt in den übrigen Richtungen kleiner als die Grölse der Öffnung ist. Jeder Stab kann in eine bestimmte Lage gedreht werden, in
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welcher seine Breite in wesentlichen die Öffnung ausfüllt, wodurch praktisch die öffnung in dem Wandungsteil und die daraus resultierende Biegsamkeit beseitigt ist. Das Drehen eines Stabes, so dal--- eine schmälere Abmessung in der Öffnung in die entsprechende Lage gebracht wird, ermöglicht eine teilweise Verformung oder Komprimierung der Öffnung, d.h. der Knöchelbereich wird gebogen bzw. geneigt, bis die Wände der Öffnung an den Seiten des zugeordneten Einstellstabes anliegen. In dieser Lage ist dann wahlweise eine größere Biegsamkeit in den Wandungen in dem vorderen und hinteren oder rückwärtigen Bereich des Steief eis erreicht, v.-ie im folgenden noch genauer beschrieben wird.
Der faviefel gem;'!- der Erfindung weist also zwei verhältnismäßig steife, unbiegsame '!'eile auf, die jeweils entlang eines Seitenteils des Stiefels verlaufen. Die Seile, welche aus Iietall oder einem anderen passenden Material hergestellt sein kennen, erstrecken sich bis über den Knöchelbereich des Stiefels hinaus. Die seitlichen '!'eile sind vorzugsweise "ceilweise in der Aui-enumhüllung ausgebildet, während ein ri'eil jedes der !feile frei außerhalb der Umhüllung verläuft. Die außerhalb verlaufenden i'eile können in seitlicher !dichtung eingestellt werden, um dadurch diesen 'feil des Beins d.h. des Unterschenkels des Skifahrers zwischen dem Knie und dem Knöchel in einer passenden Lage zu halten, so dab die Knie eines Skifahrers im wesentlichen über der Hittellinie des Skis liegen.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Skistiefel mit einer Einrichtung zum Einstellen des Steifheitsgrades sowohl nach vorne als auch nach hinten und mit einer Kipp- bzw. Schrägstellungseinrichtung geschaffen, mit welcher die erforderliche Schräglage für jeden einzelnen Skifahrer eingestellt werden kann.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
£"ig. 1 eine Seitenansicht eines Skistiefels, in welcher die hintere Zunge des in zwei verschieo.ene Stellungen gebogenen Stiefels durch Einstellen der hierfür vorgesehenen Stütze dargestellt ist, die an der hinteren Zunge des Skistiefels festgelegt ist;
2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in
in welcher die einstellbaren in der Umhüllung des Skistiefels ausgebildeten Schrägstell- bzw. Kippteile dargestellt sind, wobei die Schrägstellteile sum l:eil außerhalb der Umhüllung verlaufen und durch ein I'utter umschlossen sind;
S1Ig. ~j> eine perspektivische Darstellung des sogenannten Biege- oder Einstellstabes gemäis der Erfindung zum Einstellen der Neigung des Stiefels:
i'ig. 4 eine Ansicht des Skistiefels gemäß der Erfindung von hinten; und
i'ig. 5 eine Ansicht des Skistiefels gemäß der Erfindung von vorne.
In den ELg. 1 und 2 ist ein Skistiefel dargestellt, v/elcher eine Außenumhüllung 10 mit einem Sohlenteil 11 und einem oberen oder den j'uß aufnehmenden Seil 12 aufweist, welcher aus einem im wesentlichen^ starren, unnachgiebigen Kunststoffmaterial gebildet ist. Zum Anziehen des Skischuhs ist auf dessen Rückseite ein üffnungsteil 13 vorgesehen, welches durch ein Schnallenverschluissystem 14 verschlossen ist,
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Der vordere Bereich des oberen Teils 12, d.h. der Bereich unmittelbar bei dem Eist des Stiefelträgers ist mit sieben horizontal oder euer verlaufenden Seitenversteifungsrippen 17 und mit einer vertikal verlaufenden, vorderen Versteifungsvandung oder -rippe 18 versehen, welche von dem Zehenbereich der Umhüllung zu der obersten quer verlaufenden Rippe 17 verläuft. Die vertikale Rippe 18 v/eist Öffnungen oder Ausschnitte 19 zwischen den nebeneinanderliegenden seitlichen Rippen 17 auf. Wie in den 1'1Ig. 1 und 3 dargestellt, ist ein sogenannter Biege- oder Einstellstab 21 (im folgenden wird nur noch von Einstellstab gesprochen) in jeder öffnung untergebracht und verdrehbar in der Rippe gehalten. Durch Drehen eines Fingergriffes 22 kann der Stab gedreht werden.
Ein bei der Erfindung zweckmäßiger Einstellstab v/eist zwei kreisförmige Küpfe 25 und 24 auf, welche an die Seiten 25 des vertikalen Wandungsteils oder der Rippe 18 anstoßen. Die Köpfe 2 ^ und 24 sind miteinander durch ein die Rippe versteifendes l'eil 26 verbunden, welches eine große Achse (y) und eine zu dieser um 90° angeordnete kleine Achse (x) aufweist. Die groi-e Achse des Einstellstabs sollte im wesentlichen gleich der Maximalbreite der ihr zugeordneten Öffnung in entspanntem und unbelastetem Zustand sein, um dadurch mit Sicherheit zu verhindern, dab die Öffnung schmäler uird, und um dadurch die Widerstandsfähigkeit der umhüllung bei einer Biegung oder Neigung nach vorne zu vergrößern.
Wenn der Einstellstab 21 so gedreht wird, daß seine kleine Achse (x) so in der Öffnung liegt, wie an der Stelle 8 in S1Ig. 1 dargestellt i~t, kann die Öffnung beim Vorwärtsneigen des Stiefels durch den Skifahrer verformt v/erden, bis die Wandungen der öffnung an dem Einstellstab anliegen und ein v/eiteres Durchbiegen verhindert ist. Der einzelne, in Pig. "dargestellte Biegestab kann aus Kunststoff, Metall oder einem
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anderen geeigneten Material hergestellt sein und kann durch Drehen des i'ingergriffes 22 in eine Lage von minimaler bis maximaler Durchbiegung gedreht werden.
An den Innenflächen der Köpfe 2;; und 24 sind Vor Sprünge 27 ausgebildet. Die Seiten 2> der vertikalen Hippe 18 cind zumindest in dem Bereich der Öffnung bei etwa 90 zu der Öffnung vertieft, so daß der Stab 21, wenn er gedreht wird, sich dreht, bis die Vorsprünge 27 in der Vertiefung sitzen, welche zum Sperren und festhalten des Stabes in der jeweiligen Lage dient, bis er wieder durch Verdrehen des tfingergriffes k:2 gedreht wird* Der in l'ig. 1 an der Stelle 4- dargestellte Einstellstab kann in eine solche Lage gebracht werden, daii seine groüe Achse (y) in eine im wesentlichen senkrechte Lage bezüglich der Rippe 18 gedreht ist, wobei er praktisch die ganze Öffnung 19 ausfüllt, wenn sich der Stiefel in Ruhe oder in unbelastetem Zustand befindet. Wenn die Einstellstäbe auf diese Weise eingestellt sind, würde ein durch das Bein bzw. den Unterschenkel des Trägers an dem oberen Ende JO der Umhüllung nach vorne ausgeübter Druck nur minimal die vordere Wandung der Stiefelumhüllung verformen. Der Stiefel würde dann auf diese Weise die maximale Steifigkeit aufweisen, welche er haben kann.
Wenn jedoch die Einstellstäbe 21 in eine Lage gedreht werden, in v/elcher die kleine Achse (x) in der Öffnung 19 so angeordnet ist, wie an der Stelle 8 in Pig. 1 dargestellt ist, kann durch den Druck am oberen Ende 50 des Stiefels 10 dieser in Form eines Akkordeons oder eines Blasebalgs zusammengärückt werden, wodurch der Knöchelbereich 28' der Umhüllung maximal gebogen wird. Die gewünschte tie igung oder Durchbiegung nach vorne kann somit allein durch Verdrehen von einem oder mehreren Einstellstäben 21 in die· gewünschte Lage eingestellt werden. Wenn alle Einstellstäbe in eine etwa horizontale Lage gedreht sind, ist tatsächlich
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die maximale Durchbiegung bzv/. ücigung nüglicli, während bei verdrehen dei' btäbe 22 in eine Lage, in v/elcher sie im wesentlichen vertikal zu der Kippe 18 liegen, tatsächlich die minimale Durchbiegung: bzv/. Neigung erreicht ist.
In den i'iguren 1 und 4 ist somit eine Biegungs- bzw. iieigunrsfjtctieruiir nacfc rücla.'j'rts an einem Stiefel 10 £eschaffen. Die 2Vugangsöffnung odex* der rückwärtige Zungenteil 1;; ist ein herunterklappbarec 'jJeil, welches eine in wesentlichen starre bzv/. unbiegsame Au/, enumhüllung 31 mit einem ihn umgebenden Irutterteil 32 aus Schaumstoff oder einem anderen geeigneten Material, welches an der Inr^emiandung dei· rucla.^rtigen Zunge angebracht oder angeklebt ist. Die rückwärtige Zunge kann an der Stelle 33 an der Umhüllung schwenkbar bzw. herunterklappbar in der "Weise angebracht sein, wie in der Anmeldung I" (üb-ÖK 231 69? vom 6. harz 1972) dargestellt und beschrieben ist.
In i'ig. 4 ist der rückwärtige oder Zungenteil 13 mit drei horizontalen oder quer verlaufenden Seitenversteifungsrippen 40 und einer vertikalen, rückwärtigen Versteifungsrippe 4-1 versehen, welche aus vier Abschnitten 42 bis 45 mit Offnungen 47 bis 49 zwischen den jeweiligen Abschnitten gebildet ist.
Einstellstäbe 21 sind in den Offnungen 47 und 48 untergebracht und wirken in dem rückwärtigen Seil in derselben Weise, wie vorstehend bezüglich der Einstellung der Durchbiegung bzw. Neigung des Stiefels nach vorne beschrieben ist.
Zwischen den Rippenabschnitten 44 und 45 ist eine vertikale Stütze 50 festgelegt. Die Stütze 50 v/eist ein schmales [Peil aus einem Material, vie .beispielsweise Aluminium auf, welches
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an seinen jeweiligen Enden an den Kippenabschnitten 44 und 45 mittels Schrauben 51 und 52 befestigt sein kann. Der Abschnitt 45 weist drei Lücher 53 auf, während die Stütze 50 ebenfalls drei im Abstand voneinander angeordnete Einstellöcher hat. Wenn die Lage des Teils 13 geändert v/erden soll, um ihn an verschiedene Bein- bzw. Unterschenkelgröiien anzupassen, werden ein Loch in der Stütze 50 und eines der Löcher 53 zueinander ausgerichtet, nachdem die Schraube 52 in das Loch des Kippenabschnittes 45 eingesetzt ist, um dadurch das obere Ende des rückwärtigen Zungenteils nach vorne zu drücken, wie in Jiig. 1 dargestellt isi:.
Wenn die Stütze 50 nach unten gezogen wird und die Schraube 52 in das untere Loch in dem Kippenabschnitt 45 eingesetzt ist, wird die rückwärtige Zunge 1p nach hinten gezogen, wie beispielsweise in i'ig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, um sie dadurch einer anderen Bein- bzw. Unterschenkelgrölie anzupassen. Das Verstellen der Stütze 50 in eine der drei Einstellöcher 55 dient als Einteilung
an
und Anpassung verschieden grobe Beine bzw. Unterschenkel.
Durch Einstellen der Stütze 50 und der Einstellstäbe 21 in dem rückwärtigen 'feil 13 wird der rückwärtige Winkel und die Durchbiegung bzw. Neigung des Stiefels gesteuert. Die Stütze 50 ist in einem Abstand von der !Rückseite des rückwärtigen üeils 13 angeordnet, wie deutlich aus IPig. zu ersehen ist, damit ein Kabel bzw. ein Bü-gel 55 des Schnallenverschluiisystem 15 zwischen der Stütze 50 und der Wandung 31 eingesetzt sein kann.
Zusätzlich zu der Einrichtung zum Einstellen der Durchbiegung bzw. Neigung des Stiefels nach vorne und nach hinten sowie der Anpassung an die verschiedenen Bein- ta/. Unterschenkelgrößen ist auch noch eine einstellbare Kipp- bzw. Schrägstellungseinrichtung vorgesehen.
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In den ij'ig. 1 und 2 sind vorzugsweise Metallstreifen 60 und. 61 in dem Stiefel ausgebildet. Obwohl ein 'i'eil der Außenseite der Streifen bloßgelegt sind, erstrecken sich die Querrippen 1? über die streifen, v;ie beispielsweise an der Stelle 6jj in Id. c> 1 dargestellt ist. Ein 'i'eil 64 ,jedes Streifens 60 und 51 verläuft frei außerhalb der Umhüllung 10. Die frei verlaufenden Teile 64 der Streifen 60 und 61 dienen dazu, die gewünschte Schräglage für jeden einzelnen Skifahrer zu schaffen.
Wenn ein Skifahrer den Stiefel trägt, kann der Seil 64 jedes Streifens 60 und 6-1 seitlich gebogen v/erden, was zur li'olge hat, da., das Bein bzw. der Unterschenkel des Stiefeitrigere zwischen dessen Knöchel und Knie seitlich in eine bestimmte, gewünschte Stellung bewegt wird. Insbesondere kann, wenn ein Skifahrer die Stiefel trägt, ein Senkblei oder Lot von dem Knie eines Skifahrers aus herunterhängen. Die Streifenteile 64 können dann erforderlichenfalls durch entsprechende Einrichtungen seitlich gebogen v/erden, um das Bein bzw. den Unterschenkel des Stielelträgers in der gewünschten oder schräggestellten bzw. gekippten Lage festzuhalten,und zwarin einer Stellung, in welcher das Senkblei oder Lot in einer vertikalen Ebene sein würde, v/elche durch die Längsachse eines Skis hindurchgeht. Nach dem Einstellen der Schräglage können dann die '!eile 64 der Streifen 60 und 61 in Schlitze 70 in dem üfurterteil 71 eingesetzt werden, welches in der Umhüllung 10 angeordnet ist.
Das Teil 71 verläuft von dem oberen Ende des Stiefels in dessen Umhüllung, wo es den Fuß eines Skifahrers umgibt. Das Futter v/eist einen Hohlraum auf, welcher mit Wachs oder einem anderen zweckentsprechenden Material gefüllt ist, wie es beispielsweise in der Anmeldung P (US-SN 216 08#1 vom 7. Januar 1972) der Anmelderin beschrieben ist. Das Futter 71 und das Futter 32 sind so
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geformt, daii bei Schließen des Stiefeis durch da.s Sehnallensystem 14 die Ausfütterungen ineinanderpassen, urn so den ]?ub des Stiefeltragers vollständig zu umschließen. Klappen 90 und 91 an dem Futter 71 erstrecken sich über das obere Ende des rückwärtigen Zungenteils 1p hinaus, wodurch verhindert ist, das Schnee oder anderes I-iaterial in den Stiefel eindringt.
Der untere Teil des Stiefels v/eist einen Sohlenteil 80 und einen Absatz- oder jj'ersenteil 81 auf, welcher gegenüber dem Sohlenteil erhaben ist bzw. höher liegt,wie deutlich aus i"if3· 1 zu ersehen ist. Aufgrund der iiohe des S.tieielabsatzteils kann der Stiefel auf Stiefelplatten aufsitzen, welche gewöhnlich auf einem Ski zusammen mit verschiedenartigen, derzeit angebotenen l'ersenbindungen angebracht sind. 3fo%lich sitzt der Stiefel gemrn der jLrfindung genau auf einem Ski und gleichzeitig pa.--.--t er^einwandfrei zu den meisten, derzeit verfügbaren i'ersenbindunsen.
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Claims (1)

  1. £·_ P. j', F. }\ P J-L·?
    ]. mix: einen l'eil im .bereich der Knüchel zum jiecailieren der Lie^unr oder i: ei gun:; des Stieleis nach vorne und hinten p; e -k ο η η s c i c Ii η c t durch eine in wesentlichen starre und unnachgiebige Umhüllung ('1O) r.iit einem vorderen (15) und einen hinteren Abschnitt (13) ur. die iai. chel eines ütiereltr^gers vorne und hinten zu bedecken, durch eine Linrichtunf: ("■.': ') zum Regulieren der ö'"eil'hei'c der Umhüllung (10) ^e^enuber einer Lurchbiegunp nach vorne und hinten, v/ocoi die vorderen und hinteren Abschnitte (1^,1>) der Umhüllung (10) im Kncchelbereich zumindest jeweils eine f!uer verlaufende öffnung (1fj;4? oder 48) auf v/eisen, durch v; el ehe aie wcndst"rke der Umhülluno' (10) hinreichend ,%-eschwächt v/irä, um die vviderstandsf^.higkeit bei einer Durchbiegung der Abschnitte (I^»15) im Knöchelboreich nach vorne und hinten wesentlich herabzusetzen, v/obei die üxfnung (19) in der vorderen il-".che durch eine Durchbiegung des Knöchelabschnitts nach vorne und die öffnung; (47 oder 48) im rückwärtigen Abschnitt durch eine Durchbiegung nach hinten zusammengedrückt wird, und durch einstellbare, die Durchbiegung regulierende Einrichtungen (21), in den öffnungen (19:47 oder 48) in den vorderen und rückwärtigen Abschnitten im Knöchelbereich, um das Zusammendrücken bei Ausüben von Druck zu begrenzen und um dadurch die Steifheit der Umhüllung (10) zu regulieren.
    2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchbiegung regulierende Einrichtung (21) ein langgestrecktes Teil mit einer groBen (y) und einer kleinen Achse (x) auf v/eist, wobei das ieil drehbar in Längsrichtung in der Öffnung (19»47,48) gehaltert ist, um das Aianab der Pressung bei Durchbiegen der Abschnitte im Knöchelbereich zu begrenzen.
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    3· Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das 'Heil (21) zwei im Abstand voneinander angeordnete Köpfe (23,24) mit ^jeweils einer Innen- und Außenv/andung aufweist, wobei die Köpfe (23,24) an ihren Innenwanduiigen durch einen langgestreckten l'eil (26) verbunden sind, und dais an der Auuenwandung einer der liüpi'e (24) eine Dreheinrichtung (22) zum Dx^ehen des Stabes (21) in der Jeweiligen Öffnung (19,48,4?) angebracht ist.
    4. Skistiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da-s jeder der St;:be (21) eine Ilemm- oder Halteeinrichtung (27) zum Halten der Köpfe (23,24) in einer bestimmten Stellung aufweist.
    5. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllung (10) mit einer vertikal verlaufenden, sich etwa von dem Zehenbereich bis über den Knöchelbereich des β-'ief eis hinaus erstreckenden Versteifungsrippe (18) und mit einer vertikal auf der Rückseite des Stiefels verlaufenden Versteifungsrippe (41) versehen ist.
    6. Skistiefel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hippen (18,41) eine Anzahl öffnungen (19,47,48) zur Aufnahme jeweils eines drehbaren die Durchbiegung regulierenden Einstellteiles (21) aufweist.
    7· Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine einstellbare Schrägstellungs- oder Kippeinrichtung (60,61) auf zumindest einer Seite des Stiefels angebracht ist, um diesen wahlweise in seitlicher Kichtung so zu verstellen, daß die Knie eines Skifahrers über der Mittellinie eines Skis mittig eingestellt sind, wenn der Stiefel in die Bindung auf dem Ski eingesetzt ist.
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    fa. Skistiefel nach Einspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dar.· die einstellbare Schrägstellungs- oder Kippeinrichtung zumindest einen Streifen (60 oder 61) aus einen starren unnachgiebigen Katerial aufweist, der zumindest auf einer Seite des Stiefels festgelegt und angebracht ist, wobei der Streifen einen bezüglich der umhüllung (10) frei verlaufenden I1 oil (64) auf v/eist, v/elcher in seitlicher Richtung bezüglich des Stiefels einstellbar ist, so daij dadurch das Bein oder der Unterschenkel des Skifahrers zwischen Knüchel und Knie durch Verstellen des Streifens (60 oder 61) in die gewünschte Lage gedruckt v/erden kann.
    9« Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da-; ein zweiter Streifen (61 oder 60) auf der gegenüberliegenden Seite des Stiefels und des ersten Streifens (60 oder 61) vorgesehen ist.
    10. Skistiefel nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet, dai. ein i'utter (?1) , welches in der Umhüllung (10) angeordnet ist und sich über diese hinaus erstreckt, den frei daliegenden !Teil (64) des Streifens (60,61) umhüllt.
    11. Skistiefel nach Anspruch 10, dadurch g e k e η n-
    z e i c hn e t, dab das Futter über den rückwärtigen Seil (1$) des Stiefels vorstehende Klappen (90,91) auf v/eist, durch die verhindert ist, daij Material, wie beispielsweise Schnee, in den Stiefel eindringt.
    12. Skistiefel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an dem rückwärtigen rfeil (13>) angebrachten Stütze (15) zum Einstellen der Lage dieses Teils (13) bezüglich des Knöchelabschnittes.
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    · Skistiefel nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η-z e i chne t, daß der rückwärtige ϊβϋ (13) im Abstand voneinander angeordnexe Rippen (44,45) aufweist, und daß die Stütze (50) an einem Ende eine Anzahl Einrichtungen aufweist, damit sie in einer bestimmten, ausgewählten Lageiit einer der im Abstand voneinander angeordneten Rippen (44,45) einstellbar verbunden werden kann, und da--- das andere Ende der Stütze (50) an der anderen Kippe angebracht ist.
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