AT397193B - Skischuh - Google Patents
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Description
AT 397 193 B
Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einer, zumindest in der Beuge und einem daran anschließenden Ristteil bis zum oberen Rand im wesentlichen in der Längsmitte und hinten offenen Unterschale sowie einer die Öffnung der Unterschale überbrückenden Abdeckung.
Bei bekannten Skischuhen ist der vordere, die Beuge und den Rist äbdeckende Teil z. B. ein Schild mit Falten, z. B. nach Art eines Balges ausgeführt, um das Abbiegen des Vorderteiles bei einer Vorlage des Skifahrers bzw. bei einem Druck des Fußes auf den Vorderteil des Schuhes zu erleichtern. Diese Art der Ausbildung des Vorderteiles des Schuhes hat den Nachteil, daß beim Abbiegen des Schuhes nach vorne die Faltenteile aufeinander drücken und sich seitlich ausbeulen, wodurch einerseits die angestrebte Übertragung der Kräfte auf die Unterschale unbefriedigend ist und anderseits ein unangenehmer Druck auf den Fuß des Skifahrers ausgeübt wird.
Durch die DE-OS 3120 955 ist ein Ski der eingangs erwähnten Art bekannt geworden. Bei diesem Ski ist eine Unterschale mit einer längsmittigen Öffnung vorgesehen, die durch eine Abdeckung überbrückt ist, bei welcher die untersten beiden Elemente schuppenartig ausgebildet sind, doch bilden sie kein Schild, welches die Öffnung der Unterschale überbrückt, vielmehr gehört zu diesen beiden Elementen auch eine Manschette, die den Nachteil hat, daß beim Abbiegen des Fußes die die in Fahrtrichtung auf die Manschette ausgeübte Kraft lediglich in die Manschette eingeleitet werden kann, wodurch ein seitliches Ausbeulen desselben erfolgen kann, und der Fuß des Skifahrers in diesem Teil des Schuhs den verlangten guten Halt vermißt. Weiters wird beim bekannten Schuh in nachteiliger Weise lediglich die Abdeckung die mittige Öffnung der Schale zusammengezogen, wodurch die Schale dem Fuß keinen guten Halt gibt und unangenehme Druckstellen vermittelt.
Diesa- Nachteil ist auch beim Skischuh nach der EP-A2 253 306 vorhanden.
Zusammenfassend darf somit wiederholt werden, daß der erfindungsgemäße Skischuh durch ein Schild abgedeckt ist, welches zur Gänze aus schuppenförmigen Elementen zusammengesetzt ist, wobei die Öffnung der Unterschale durch ein Seil oder dgl. abgeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen, durch welche diese Nachteile der bekannten Skischuhe beseitigt werden und erzielt wird, daß bei Vorlage des Skifahrers, der von seinem Bein auf den Vorderteil des Schuhes ausgeübte Druck ohne Gefahr einer seitlichen Auswölbung der Schale gegen die Spitze derselben abgelenkt ist Diese Aufgabe wird eifmdungsgemäß dadurch gelöst, daß die die mittige Öffnung der Unterschale überbrückende Abdeckung als Schild ausgebildet ist, welches aus aufeinanderfolgenden, sich schuppenartig übergreifenden Einzelelementen besteht, welche den auf sie ausgefibten Druck des Beines des Skifahrers zur Spitze der Unterschale ablenken, daß die die fersenseitige Öffnung überbrückende Abdeckung als nach hinten zu öffnenden Deckel ausgebildet ist, und daß die mittige Öffnung der Schale durch mindestens ein mannbares Seil zumindest teilweise verschließbar ist, von welchem zumindest ein Teil der Öffnung quer zur Längsachse des Skischuhes unterhalb des Schildes überbrückt. Im Rahmen der Erfindung soll auch die weitere Teilaufgabe gelöst werden, daß sich die Einzelelemente der Bewegung des Beines des Skifahrers anpassen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Einzelelemente zumindest ristseitig in der Längsrichtung des Schuhes gegeneinander beweglich durch eine biegsame Seele verbunden. Weiters kann es zweckmäßig sein, die Einzelelemente zu halten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das unterste Schildelement mit der Unterschale verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen den Schildelementen zusammendrückbare Elemente, z. B. Leisten, Schläuche od. dgl. voigesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Skischuhes dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer rasten Ausführungsform des gegenständlichen Skischuhes, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Unterschale mit einem Teil des Schildes, Fig. 3 einen Teil der Schildelemente auseinandergezogen und in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Skischuhes in schaubildlicher Darstellung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie (V-V) einer geänderten Ausführungsform des Skischuhes nach der Fig. 4, Fig. 6 eine Ausführungsform des Fersenteiles des Skischuhes und die Fig. 7a und 7b Ausführungsformen der fersenseitigen Schließvonichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Skischuh besteht aus einer Unterschale (21), die vorzugsweise mit je einem austauschbaren Vorder- und Hinterteil (22) bzw. (23) für die Anpassung des Skischuhes an die jeweils verwendete Skibindung ausgestattet ist. Die Unterschale (21) ist, wie Fig. 2 zeigt, im Beuge- und Ristteil vome offen und bildet einen bis in den Spitzenbereich reichenden Schlitz (25), der, wie dargestellt offen oder durch von den Rändern des Schlitzes (25) ausgehende, sich übergreifende Lappen (31), (32) abgedeckt sein kann (strichliert in Fig. 5). Den Fersenteil des Skischuhes bildet ein Jet oder Deckel (4), welcher fersenseitig durch ein Gelenk (5) Odra seitlich durch ein Gelenk (5') mit der Unterschale (21) schwenkbar verbunden ist Bei einer Anlenkung des Deckels (4) an der Unterschale (21) durch das Gelenk (5’) ist ein Verschluß vorgesehen, welcher in der AT-PS ... (A 2023/87) beschrieben ist. Die Vorderseite der Unterschale ist durch ein Schild (24) abgedeckt welches aus aufeinanderfolgenden, im vorliegenden Falle fünf Schildelementen (A - E) besteht die, wie Fig. 3 zeigt, im wesentlichen U-förmig gestaltet sind und im mittleren Teil einen, nach außen vorzugsweise offenen Kanal (26) besitzen, welcher zur Aufnahme eines die Schildelemente (A - E) -2-
AT397193B verbindenden biegsamen Elementes (6) dient, welches in den endseitigen Elementen (A) und (E) verankert ist und auf das die Schildelemente (A - E) aufgefädelt sind.
Somit bildet dieses Element (6) eine Art Seele für die Schildelemente und kann beispielsweise aus Hartgummi bestehen. Zwischen den Schildelementen (A - E) sind zusammendrückbare Leisten (7) angeordnet, 5 welche als Streifen, Polster, Schläuche od. dgl. aus elastischem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehen können und allenfalls austauschbar sind. Sie können mit mindestens einem der benachbarten Schildelemente verbunden, z. B. auf diesem aufsteckbar sein.
Die Schildelmente (A - E) sind an einem der beiden, einem benachbarten Schildelement zugekehrten Ränder mit einer zurückspringenden Leiste (27) versehen, welche unter den Rand des benachbarten Schildelementes 10 greift Im vorliegenden Falle sind die Elemente (B - E) an ihrem unteren Rand mit einer derartigen Leiste versehen. Somit können sich die Schildelemente (A · E) bei einem Druck des Fußes auf das Schild (24) zusammenschieben und üben dadurch keinen unangenehmen Druck auf einzelne Punkte des Fußes aus. Das Schild (24) ist an seinem unterstem Ende mit seinem ersten Schildelement (A) auf der Unterschale (21) befestigt z. B. angelenkt. Außerdem kann ein an das Schildelement (B) anschließender Randteil (A’) des Schildelementes (A) IS oder das gesamte Schildelement (A) aus stoßdämpfendem Material, vorzugsweise elastischem Material, z. B. Gummi, wie Hartgummi, bestehen, welches beispielsweise in das biegsame Element (6) übergehen kann. Dadurch wird die Bequemlichkeit des Skischuhes erhöht
Anstelle oder neben dem biegsamen Element (6) können die Schildelemente an ihren benachbarten, sich überlappenden Ecken gelenkig verbunden werden, wie in Fig. 1 durch das strichliert eingezeichnete Gelenk (40) 20 angedeutet ist.
Zum Andrücken der Schildelemente (A - E) an den Fuß bzw. an die Unterschale dienen Seile (8), die zwischen den Schildelementen (A - E) geführt sind. Bei der Ausführungsform des Skischuhes nach Fig. 1 sind die Seile (8cd) und (8de), welche zwischen den Schildelementen (C) und (D) bzw. (D) und (E) geführt sind, an einem Ende am Deckel (4) angelenkt, während das andere Ende in einem Verschluß, z. B. einem Spannhebel (15), 25 eingehängt ist welch», wie Hg. 6 zeigt, bei (37) angelenkt sein kann. Hiebei ist das untere Seil (8cd) z. B. auf der linken Seite des Deckels (4) bei (9d) und das obere Seü (8de) auf der gegenüberliegenden Seite am Deckel (4) angelenkt. Die Seile (8cd) und (8de) können, wie Fig. 7a zeigt fersenseitig durch eine gemeinsame Schwinge (38) verbunden sein, welche in einem Raster des Spannhebels (35) einhängbar ist sodaß durch Schließen des Spannhebels (15) nicht nur die Seile (8cd) und (8de) gespannt werden sondern auch gleichzeitig der Deckel (4) 30 geschlossen wird, welch» in diesem Falle bei (5) an der Unterschale (21) angelenkt ist Bei einer anderen Ausführungsform können die beiden Seile (8cd) und (8de), wie Fig. 7b zeigt mit ihrem jeweiligen Ende an eine eigene verstellbare Rast (41) bzw. (42) angeschlossen sein, wodurch es möglich ist, die beiden Seile (8cd) und (8de) unterschiedlich zu spannen, um dadurch eine Canting-Einstellung des Deckels (4) und damit auch teilweise des Schildes (24) zu erzielen. 35 Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 geht die Schlinge (38) des obersten Seiles' in ein Seilstück (33) über, welches an der Innenseite der Unterschale (21) an einem Umlenkstück (36) geführt ist und im Bereiche des unteren Randes (29) des Deckels (4) der Anlenkstelle (5) gegenüberliegend bei (34) an diesem befestigt ist sodaß, wie bereits oben erwähnt, durch Schließen des Spannbügels (15) auch der Deckel (4) geschlossen wird.
Zwischen den Schildelementen (A) und (B) und zwischen den Schildelementen (B) und (C) werden jeweils 40 Seilpaare (8ab) bzw. (8bc) geführt, von welchen jeweils das eine Seil bei (9) auf der einen Seite der Unterschale (21) und das andere Seil auf der anderen Seite derselben angelenkt ist Jedes der Seile wird, wie Hg. 2 zeigt auf der Leiste (27) bis zu einem Loch (18) und daraufhin unter der Leiste (27) bis zur Mitte des Schildelementes geführt wo das Seil über eine Umlenklasche (20) zur Schuhspitze hin abgelenkt wird, wo es von einem Spannelement (11) erfaßt wird und gespannt werden kann. Auf diese Seile kann im Bereiche d» Leiste (27) das 45 vorerwähnte zusammendrückbare Element bzw. die Leiste (7) in Form eines Schlauches aufgefädelt werden.
Schließlich sei noch ein Innenschuh (30) erwähnt, welcher in den Skischuh, wie oben beschrieben, eingesetzt wird.
Durch diese schuppenartige Ausbildung des Schildes (24) wird ein Druck auf dasselbe bei einer Vorlage des Skifahrers auf das unterste Element (A) bzw. auf die Unterschale (21) übertragen, wodurch zur Steuerung des 50 Skis eine wesentlich gering»e Kraft erforderlich ist, als bei den üblichen Skischuhen notwendig war, da nicht der gesamte Schuh deformiert wird, sondern lediglich der vordere Teil desselben. Durch die Anpassung des Schildes an die anatomische Form des Fußes wird kein unangenehmer örtlicher Druck auf den Fuß ausgeübt. Es entfällt auch das bei früheren Manschetten erforderliche Knöchelgelenk. Je nachdem, ob auf den Schuh ein Druck nach vorne od» nach hinten ausgeübt wird, wird das biegsame Element bzw. die Seele (6) entspannt bzw. 55 gespannt
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Deckels (4) ist bei einer Anlenkung desselben auf der Unterschale bei (5’) eine Einrichtung vorgesehen, welche in der zuvor genannten AT-PS ... (A 2023/87) beschrieben ist. Bei einer Anlenkung des Deckels an der Unterschale bei (5) ist die Unterschale (21) mit einem Absatz (28) versehen, an dem der Deckel (4) mit seinem unteren Rand (29) bei Bewegung des Deckels (4) nach 60 vorne anschlagen kann.
Bei der Ausführungsform des Skischuhes nach Fig. 4 ist zwischen den Schildelementen (A) und (B) sowie den Schildelementen (B) und (C) anstelle eines Seilpaares ein einfaches Seil (8ab) bzw. (8bc) angeordnet, -3-
Claims (10)
- AT 397 193 B welches an beiden Enden an die Unterschale (21) angeschlossen isL Hiebei kann der Anschluß mindestens eines der beiden Enden über einen Spannhebel erfolgen. Vorzugsweise ist ein Ende des Seiles (8ab) bzw. (8bc) an einen Gewindebolzen (16) angeschlossen, welcher durch eine Mutter (17) von außen längsverstellbar ist, wodurch die Spannung des Seiles (8ab) bzw. (8bc) veränderbar ist Im Rahmen der Erfindung können verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, die Anzahl, Ausbildung und Führung der Seüe beliebig zu wählen. So kann das Seil (8bc), wie Fig. 5 zeigt, in welcher das Seil mit (8bc') bezeichnet ist, vorerst über dem Schildelement (C) geführt werden, worauf es durch die Löcher (18), (18') unter das Schildelement tritt, und zwischen diesem und den Lappen (32), (31) der Unterschale (21) geführt wird. Diese konstruktive Ausgestaltung hat den Vorteil, daß durch Spannen des Seiles (8bc’) ein Andrücken sowohl der Lappen (31), (32) als auch des Schildelementes, im vorliegenden Fall des Schildelementes (C), an den Innenschuh erfolgt. Das Seil (bc') kann aber auch, wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine Umlenkung (20) nach vome zu einer Spanneinrichtung geführt werden. Wie Fig. 4 weiters darstellt, könnte noch ein zusätzliches Seil (8') vorgesehen sein, welches im Beugebereich, im vorliegenden Falle über bzw. unter dem Schildelement (C), den Fuß umschließt und im Fersenbereich durch eine Spanneinrichtung (16'), (17') festgehalten ist Dadurch wird eine Fersenfiktion erzielt, d. h. ein Zurückziehen des Schildelementes gegen die Ferse zu. Hiebei könnte die Spanneinrichtung (16'), (17'), wie bereits erwähnt, entweder auf einer oder auf beiden Seiten vorgesehen sein. Das Seil (8') ist im Beugebereich innerhalb des Schuhes geführt und drückt, ähnlich wie in Fig. 5, auf die Überlappung der Unterschale. PATENTANSPRÜCHE 1. Skischuh mit einer, zumindest in der Beuge und einem daran anschließenden Ristteil bis zum oberen Rand im wesentlichen in der Längsmitte und hinten offenen Unterschale, sowie einer die Öffnung der Unterschale überbrückenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Öffnung (25) der Unterschale (21) überbrückende Abdeckung als Schild (24) ausgebildet ist, welches aus aufeinanderfolgenden, sich schuppenartig übergreifenden Einzelelementen (A bis E) besteht, welche den auf sie ausgeübten Druck des Beines des Skifahrers zur Spitze der Unterschale ablenken, daß die die fersenseitige Öffnung überbrückende Abdeckung als nach hinten zu öffnender Deckel (4) ausgebildet ist, und daß die mittige Öffnung (25) der Schale (21) durch mindestens ein spannbaies Seil (8) zumindest teilweise verschließbar ist, von welchem zumindest ein Teil die Öffnung (25) quer zur Längsachse des Skischuhes unterhalb des Schildes (24) überbrückt.
- 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (A bis E) zumindest ristseitig in der Längsrichtung des Schuhes gegeneinander beweglich durch eine biegsame Seele (6) verbunden sind.
- 3. Skischuh nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (A bis E) beidseitig an zumindest einer Ecke gelenkig gehalten sind.
- 4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Schildelement (A) zumindest an seinem dem benachbarten Schildelement (B) zugekehrten Rand aus stoßdämpfendem Material besteht.
- 5. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Seil (8) mindestens einen Rand mindestens eines Schildelementes (A bis E) gegen die Schale drückt.
- 6. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Schildelement (A) mit der Unterschale (21) verbunden ist
- 7. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schildelementen (A bis E) zusammendrückbare Elemente (7) vorgesehen sind.
- 8. Skischuh nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise angeordnete Seile (8ab, 8bc) vorgesehen sind, wobei das eine Ende des einen Seiles jedes Paares auf einer der beiden Seiten der Unterschale (21) befestigt ist und das Seil bis zur Mitte des Elementes geführt ist, wo es über eine Umlenkeinrichtung zur Schuhspitze hin abgelenkt und am untersten Schildelement (A) gehalten ist.
- 9. Skischuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammendrückbare Element (7) in Form einer Hülse auf das Seil (8) aufgefädelt ist -4- 5 AT 397 193 B
- 10. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Seile (8) mit seinem einen freien Ende am Deckel (4) in einem Spannbügel (15) einhängbar ist, sodaß durch Schließen des Spannbügels auch der Deckel (4) geschlossen wird. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -5-
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