DE3120955A1 - Schaftteil, insbesondere fuer schischuhe - Google Patents

Schaftteil, insbesondere fuer schischuhe

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DE3120955A1
DE3120955A1 DE19813120955 DE3120955A DE3120955A1 DE 3120955 A1 DE3120955 A1 DE 3120955A1 DE 19813120955 DE19813120955 DE 19813120955 DE 3120955 A DE3120955 A DE 3120955A DE 3120955 A1 DE3120955 A1 DE 3120955A1
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NORDICA SpA MONTEBELLUNA TREVISO
Nordica SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0458Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the front side of the boot

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schaftteil, insbesondere ftir Schischuhe.
  • Bekanntlich wird derzeit bei Schischuhen gewöhnlich eine Schale aus Kunsttoff vorgesehen, welcher ein einteilig ausgebildeter Schaft aufgesetzt ist, der derart angeordnet ist, daß er den oberen Teil des Fußes, das Gelenk zwischen Fuß und Bein sowie einen gewissen Abschnitt des Beines umfaßt.
  • Auf dem Schaft werden beliebig ausgebildete Schließhebel oder Schließhaken vorgesehen, welche die Aufgabe haben, die Lappen des Schaftes zu spannen, un so die gewünschte Preß-und Einspannwirkung auf den Fuß auszuüben.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen verhält es sich so, daß der Schaft, der eine ihm eigene Steifheit besitzt, einen ge wissen Grad an Geg'enwirkung gegen die Drehung des Beines in bezug auf eine horizontale und senkrecht zur LängserstrekkUBg des Grundrisses der Schale verlaufenden Achse ausübt.
  • Um diesen Grad an Gegenwirkung variieren zu können, wurden bereits mehr oder weniger biegsame Schaftteile vorgeschlagen, die gegebenenfalls zur Erhöhung ihrer Biegsamkeit mit Quereinschnitten versehen waren, jedoch keine Regelung der Biegsamkeit gestatteten, sondern höchstens gegen andere Schaftteile P-it einem anderen Biegsamkeitsgrad austauschbar waren.
  • Hierzu kommt noch, dap es die dem Schaftteil innewohnende relative Steifheit nicht ermöglicht, bei der Schließphase den Schaft genau auf dem Fuß und dem Bein zum Anliegen zu bringen und die gewünschte Bloekierungswirkung zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Vermeidung der vorgenannten Nachteile und die Schaffung eines Schaftteiles, ins besondere ftir Schischuhe, der dem Benutzer des Schischuhes die Möglichkeit bietet, je nach seinen Bedürfnissen die Steifheit'oder Biegsamkeit des Schaftteiles durch einfache Betätigung der Schließhebel des Schaftes beliebig zu regeln.
  • In diesem Zusammenhang ist eine weitere besondere Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Schaftteiles zu erblikkern, der, obgleich er bedeutend verbesserte Eigenschaften besitzt, relativ einfach hergestellbar und in seiner Benützung weitestgehend zuverlässig und sicher ist.
  • Schlielich ist eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Schaftteiles, der nicht nur verbesserte funktionelle Eigenschaften besitzt, sondern auch mit Formen, welche den bisher zur Herstellung der traditionellen Schaftteile verwendeten Formen gleichartig sind und sich von den bisherigen Formen praktisch nur geringfffgig hinsichtlich Gestehungs kosten und Herstellung unterscheiden, erzeugt werden können.
  • Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Aufgaben werden mit dem erfindungsgemäen Schaftteil, insbesondere fAr Schischuhe, gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dap er wenigstens eine Fasche auf weist, die auf die Schale im Bereich der vorderen oberen Zone des Fußes auflegbar und an der Schale im Bereich eines Endes befestigt ist, und dap ein Schaftabschnitt teilweise auf der wenigstens einen Pasche aufliegt und die Schale im Bereich der Gelenkzone des Beines umfaßt, welcher Schaftabschnitt an einem Ende an der Schale im Bereich der Auflagetone der weinigstens einen Fasche befestigt ist, wobei weiterm. Schließhebel vorgesehen sind, welche auf die genannte wenigstens eine Fasche und auf den Schaftabschnitt an dem dem Befestigungsende der wenigstens einen Fasche an der Schale entgegengesetzten Ende wirken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen eines erfindungs gemäßen Schaftteiles, insbesondere für. Schischuhe, unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen Es zeigen: Pxgo 1 eine erste Ausführungsform des Schaftteiles in per spektivischer Ansicht von einer Seite; Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform in perspektivischer.Darstellung von der anderen Seite gesehen; Fig. 3 eine Darstellung im Aufriß einer weitern Ausführungsform des Schaftteiles0 Gemäß der Zeichnung weist der Schaftteil für Schischuhe gemäß der Erfindung eine erste9 mit 1 bezeichnete Fasche auf, die auf die Schale 2 eines Schischuhes 3 im Bereich der vor deren oberen Zone des Fußes auflegbar ist.
  • Diese erste Fasche ist im Bereich eines ihrer Seitenenden am Schischuh befestigt, beispielsweise mittels Nieten 4 oder gleichartigen Einrichtungen.
  • Der Schaft weist weiters einen Schaftabschnitt 5 auf, der derart ausgebildet ist, dap er die Gelenkzone zwischen Bein und Fuß und gegebenenfalls einen Teil des Fußristes umfaßt.
  • Dieser Schaftabschnitt wird dem Schischuh 3 in einer Weise zugeordnet, dap sein Vorderteil teilweise über einem Teil des hinteren Bereiches der Fasche 1 zu liegen kommt.
  • Der Schaftabschnitt 5 wird an der Schale 2 mittels einer zweiten mit 6 bezeichneten Niete befestigt, die an der Seite, an welcher sich die Niete 4 befindet, in der Überlappungszone zwischen dem Schaftabschnttt 5 und der ersten Fasche 1 an geordnet ist, so dap durch die zweite Niete am Schaft praktisch auch die erste Fasche 1 befestigt wird, die somit an einem ihrer Enden an der Schale 2 blockiert ist. An der anderen Seite der Schale 2 ist der Schaftabschnitt 5 mittels einer weiteren Niete 7 befestigt, die auf derselben Achse der zweiten Niete 6 liegt, so das praktisch eine Rotationse achse gebildet wird, die eine wenn auch begrenzte Drehung des Schaftabschnittes 5 um eine im wesentlichen horizontale und senkrecht zum tängsverlauf es Grundrisses der Schale verlaufende Achse ermöglichte Weiters besitzt der SchaftabscLnitt 5 in seinem vorderen oberen Teil einen Lappen 8, der auf dem Schaftabschnitt 5 zu liegen kommt, Die Fig. 3 zeigt eine im Konzept der vorstehend beschriebenen Ausffihrungsform analoge AusfAhrungsform, mit der einzigen Variante, dap eine mit. 10 bezeichnete Zwischenfasche vor gesehen ist, welche sich Aber einen gewissen Abschnitt mit der ersten Fasche 1 überlappt und mit einer dritten Niete 11 befestigt ist, wobei sie weiters teilweise unter dem Schaft abschnitt liegt.
  • Auch in diesem Falle sind die Nieten derart angeordnet, dap die Faschen 1 und 10 mit einem Ende vollständig blockiert sind, wogegen der Schaftabschnitt 5, wie bereits erläutert wurde, die Möglichkeit einer begrenzten Schwenkung besitzt.
  • Weiters sind Schließeinrichtungen vorgesehen, die durch Schliephebel oder Schließhaken 20 gebildet sind und die auf das Ende der Fasche 1, des Schaftabschnittes 5 und der gegebenenfalls vorhandenen Zwischenfasche 10 an der Seite, welche der die Nieten 4 und 6 aufweisenden Zone entgegengesetzt ist1 wirken, um den Schaft auf der. Schale zu blockieren.
  • Dank der besonderen Ausbildung des Schaftes, der aus mehreren voneinander unabhängigen Elementen besteht, die zur Erzielung der gewftnschten Steifheit des Schaftes zusammenwirken, ist es mittels der Hebel 20 m8glich, eine vorherbestimmbare Schließkraft zu erzeugen und dadurch in gewissem Sinne den Reibungskoeffizienten in der Überlappungszone zwischen den Faschen und dem Schaftabschnitt zu variieren.
  • Die Überlappung mit regelbarem Reibungskoeffizienten hat die wichtige Funktion, eine regelbare allgemeine Biegsamkeit des Schaftes zu ermöglichen, welche durch die Tatsache kontrolliert wird, dap die verschiedenen sich Rberlappenden Teile gegeneinander reiben. Wenn der Schließeffekt verstärkt wird, so ist die Folge hiervon ein Ansteigen der Reibung zwischen den aschen und folglich eine Herabsetzung der Biegsamkeit des Schaftes. Wenn hingegen die Schließwirkung verringert wird, verringert sich auch die Reibung und erhbht sich dadurch die Biegsamkeit des Schischuhes.
  • Vorstehende Ausffihrungen lassen erkennen, daß durch die vorliegende Erfindung die eingangs gestellten Aufgaben gelöst werden. Insbesondere wird durch vorliegende Erfindung ein Schaft mit Teilen geschaffen, welche sich teilweise fiberlappen, wodurch dem Schaft eine Biegsamkeit mitgeteilt wird, die beliebig vom Benutzer des Schuhes je nach den jeweiligen Erfordernissen geregelt werden kann.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil istidarin zu erblicken, dap die Möglichkeit geboten wird, konze.ntrierte oder jedenfalls lokalisierte Schließwirkungen auszuüben, um die gewünschte Einspannung des Fußes zu erzielen, ohne übermäßig starke Kräfte ausheben zu müssen, die ein örtliches Ziehen des den Schaft bildenden Blaterials zur Folge haben könnten, da erfindungsgemäß die Hebel auf getrennte und nicht besonders komplizierte Teile wirken.
  • Weiters ist zu beachten, dap durch die Steifheit in Querrichtung des Schaftes die Möglichkeit einer Drehung um eine in Längsrichtung in bezug auf den Schi verlaufende Achse vollkommen ausgeschlossen ist und somit dem Fußgelenk ein geeigneter Schutz geboten wird.
  • Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. So kann beispiels weise die Anzahl der Faschen sswie die Form des Schaftabschnittes 5, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
  • Weiters können gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, welche sich in ihrem Grundgedanken an die oben beschriebenen Ausführungsformen anschließt, die Faschen in ihrer Mitte unterbrochen sein, so dap ein Abschnitt an einer Seite der Schale und der andere Abschnitt an der entgegengesetzten Seite liegt, welche beiden Abschnitte sodann mit üblichen Schischuhschließen verbunden werden.
  • Alle konstruktiven Teile können durch andere technisch äquivalente Teile ersetzt und die angewendeten Materialien, Abmessungen und Formen, ae nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. SCHAFTTEIL, INSBESONDERE FÜR SCHISCHUHE PATENTANSPRÜCHE 1. Schaftteil, insbesondere für Schischuhe, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Fasche (1) aufweist, die auf die Schale im Bereich der vorderen oberen Zone des Bapes auflegbar und an der Schale (2) im Bereich eines Endes befestigt ist, und dap ein Schaftabschnitt (5) teilweise auf der wenigstens einen Pasche (1) aufliegt und die Schale (2) im Bereich der Gelenkzone des Beines umfaßt, welcher Schaftabschnit,t (5) an einem Ende an der Schale (2) im Bereich der Auflagezorle der wenigstens einen Fasche (1) befestigt ist, wobei weiters Schließhebel (20) vorgesehen sind9 welche auf die genannte wenigstens eine Fasche (1) und auf den Schaftabschnitt (5) an dem dem Befestigungs ende der wenigstens einen Fasche (1) an der Schale (2) entgegengesetzten Ende wirken.
  2. 2; Schaftteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap er auf dem genannten Schaftabschnitt (5) einen Lappen (8) aufweist, der auf dem Schaftabschnitt zu liegen kommt und einteilig mit dem Schaftabschnitt (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Schaftteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dap er eine Zwischenfasche (io) aufweist, die wenigstens teilweise auf der Fasche (1) aufliegt, wobei der Schaftabschnitt (5) wenigstens teilweise auf der Zwischenfasche (10) aufliegen kann und letztere der Schale im Bereich der Überlappungszone mit der Fasche (1) und dem Schaftabschnitt (5) zugeordnet ist.
    4+ Schaftteil nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dap die genannte erste Fasche (1) und gegebenenfalls die genannte Zwischenfasche (10) vollständig an der Schale (2) im Bereich eines ihrer Enden befestigt sind und der Schaftabschnitt (5) der Schale (2) gelenkig um eine im wesentlichen horizontale und senkrecht zur Längserstrekkung des Grundrisses der Schale (2) verlaufenden Achse zugeordnot ist.
DE19813120955 1980-07-28 1981-05-26 Schaftteil, insbesondere fuer schischuhe Granted DE3120955A1 (de)

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