DE3435738A1 - Alpiner skistiefel - Google Patents
Alpiner skistiefelInfo
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Description
SALOMON S.A. 28. September 1984
Chemin de la prairie prolonge S 5721 Al/ti
74011 Annecy Cedex
Frankreich
Frankreich
Beschreibung
Alpiner Skistiefel
Die vorliegende Erfindung betrifft Skistiefel, insbesondere Stiefel mit geformter Schale und geformtem Schaft, welche
jeweils den Fuß und unteren Teil des Beines umgeben. Der Schaft dieser Stiefel kann aus einem oder mehreren
Teilen bestehen, von denen mindestens einer am unteren Teil der Schale angelenkt ist.
Solche Stiefel sind bereits bekannt und es sind verschiedene Kombinationen verwendet worden, um diesen relativ
starren und unverformbaren Stiefeln innere Halteeinrichtungen für den Fuß zu geben, welche unabhängig von einer
Verformung der Schalenwände sind.
Charakteristische Konstruktionen dieser Art von Schuhen sind in verschiedenen Patenten beschrieben worden, in welchen
das Problem der inneren Halterung desFußes z.B. durch Anordnung einer Stützplatte gelöst worden ist, welche im
Inneren der Schale montiert ist und mit welcher Einstelleinrichtungen (Schraube-Mutter), welche von außen zugänglich
sind, verbunden sind. Bei den von der Anmelderin auf
^° dem Markt vertriebenen Produkten ist eine Verteilungsplatte
vorgesehen, deren Form die Oberseite des Fußes bedeckt und unter der Wirkung eines Zugseils, welches zur
Halterung des Fußes in dem Stiefel durch Blockierung der
Ferse in dem Stiefel dient, gegen diese wirkt.
Im ersten Fall weisen diese Konstruktionen die Unzulänglichkeit auf, daß zu sehr auf dem höchsten Grad der Oberseite
des Fußes lokalisierte innere Einspannungen des Fußes auftreten, wobei die Unbequemlichkeit des Fußes noch dadurch
verschärft wird, daß die Stützplatte von zwei vertikalen Einstellschrauben durchdrungen ist, deren Enden abgerundet
sind, wodurch sich bei der Einstellung punktuelle Festspannpunkte ergeben.
Bei der zweiten Konstruktionsart befriedigt das innere Festspannsystem mit Verteilungsplatte den Skiläufer in dem
Umfange nicht, in welchem die anatomische Form der Vertei-
*5 lungsplatte nicht notwendigerweise an die unzähligen morphologischen
Fußformen der Skiläufer angepaßt ist. Bei den Skiläufern, bei welchen die Biegung bzw. Krümmung der
Biegefalte wenig ausgeprägt ist, ergibt sich der sog. "Bindfadeneffekt"
, der nichts anderes als den Eindruck bzw. Abdruck des Seils darstellt, das sich in den Fuß des Skiläufers
eindrückt. Bei denjenigen, bei welchen die Biegung der Biegefalte stark ausgeprägt ist, drücken sich die oberen
und unteren Ränder der Platte in das Fleisch des Skiläufers ein. Solche Unzulänglichkeiten sind dem Komfort
der Skiläufer abträglich, welche ihr Material nicht in optimaler Weise benutzen können.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, solche Unzulänglichkeiten
zu vermeiden und eine Verteilungsplatten-
einrichtung vorzuschlagen,welche sich an alle Morphologien
der Skiläuferfüße im Bereich der Biegefalte anpassen kann und den "Bindfadeneffekt" und darüber hinaus alle schmerzhaften
punktueIlen oder linearen Berührungspunkte vermeidet.
Dies wird bei einem Skistiefel mit einer Einrichtung zur Verteilung der Kräfte des inneren Festspannens des Fußes
mit anatomischer Form, die sich mindestens teilweise vom
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Bereich des Spanns bis zum Bereich der Biegefalte erstreckt und mit mindestens einem Festspannorgan zusammenwirkt, welches
eine Kraft ausübt, um den Fuß auf der Rückseite bzw. dem Boden des Stiefels festzuklemmen, gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß die Verteilungseinrichtung mindestens zwei Plattenteile aufweist, die sich untereinander im Bereich
entsprechend der Biegefalte des Skiläuferfußes überdecken, wobei das Festspannorgan auf den kürzesten Umfang
der Biegefalte wirkt.
Diese Verteilungseinrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine weitgehend perfekte Anpassung der Plattenteile
an die Morphologie der Biegefalte aufgrund der jedem Plattenteil eigenen Biegebereiche, wobei die Anpassung noch durch
eine Relativbewegung der Teile untereinander unter der Wirkung des Festspannorgans erhöht wird.
Gemäß vorteilhafter Ausfuhrungsformen der vorliegenden Erfindung
können die Plattenteile, welche die Verteilungseinrichtung bilden, aus einer einzigen Verteilungsplatte
oder aus verschiedenen sich überlappenden Platten hergestellt werden. Das Festspannorgan beruht auf Zugkräften.
Es ist jedoch auch vorstellbar, daß Druckkräfte verwendet
werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Skistiefel kann sich die Verteilungseinrichtung
des inneren Festspannens des Fußes an alle Morphologien des Spanns und der Biegefalte anpassen,
welche bei gleicher Größe bzw. Nummer individuell verschieden sind. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird
gleichzeitig eine bequemere und wirksamere Halterung des Fußes gewährleistet, ohne daß Elemente ersetzt werden
müssen, deren Kontur nicht der Anatomie des individuellen Trägers entspricht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Skistiefels gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 einen Teilschnitt des Stiefels gemäß Fig.1, wobei
die Verteilungseinrichtung in Ruheposition ist,
Fig. 3 und 4 verschiedene Verbindungseinrichtungen der Platten mit dem Stiefel,
Fig.5 ein Funktionsschema der Verteilungseinrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung für zwei untereinander verschiedene Biegungen der Biegefalte des Fußes,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des Stiefels gemäß der Erfindung, bei welcher die Einstelleinrichtung der Wirkung
von zwei Festspannorganen unterliegt, welche gleichzeitig die Befestigungsfunktion der Stützplatten erfüllen,
Fig.7 und 8 perspektivische Ansichten einer Verteilungseinrichtung
der Kräfte zur inneren Halterung des Fußes, welche aus einer einzigen Verteilungsplatte
besteht, welche zwei verschiedene Stützplattenteile aufweist,
Fig.9 bis 11 verschiedene konstruktive Anordnungen von
mehrfachen Stützplatten, und
Fig.12 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher das
Festspannorgan durch Druck auf die Stützplatten der
Verteilungseinrichtung wirkt. 35
In den Figuren 1 bis 6 ist ein Stiefel 1 mit Zutritt von hinten dargestellt. Dieser Stiefel weist eine starre Schale
2 auf, auf welcher ein Schaft 3 aufmontiert ist, der an der Schale angelenkt ist und eine Biegung ermöglicht. Eine
hintere Klappe oder ein Spoiler 4 verschließt den unteren Teil des Beines des Skiläufers. Ein Futterinnenschuh 5 gewährleistet
die bequeme Umhüllung des Fußes in dieser Schale. Auf der Oberseite des Innenschuhs ist eine Verteilungseinrichtung
6 der inneren Festspannkräfte angeordnet, welche von zwei Stützplatten 7, 8 anatomischer Form
gebildet wird, welche sich teilweise überdecken und sich vom Bereich des Spanns bis zu demjenigen der Biegefalte
erstrecken. Diese beiden Platten 7,8 sind mit der Außenwand des Innenschuhs an einem Einhak- bzw. Befestigungspunkt
verbunden, der jeweils im vorderen Bereich des unteren Teils des Beines für die obere Platte 8 und im Bereich
des Vorderfußes für die untere Platte 7 liegt, wobei die Verbindung mit Hilfe an sich bekannter Verbindungseinrichtungen
9, 10 erfolgt, welche keine Vorsprünge verursachen, welche der Bequemlichkeit des Trägers hinderlich
sind. Solche Verbindungseinrichtungen sind in den Fig.2 bis 4 dargestellt, in welchen mehrere Versionen vorgeschlagen
sind. Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig.2 sind
die Platten 7,8 auf einem Druckknopf 9, 10 festgeklemmt, der auf dem Innenschuh 5 selbst eingebaut ist. In den
Fig.3 und 4 sind zwei Befestigungsversionen der Platten 7 und 8 auf der Innenwand des Stiefelschaftes dargestellt,
sei es durch Festklemmen bzw. Klipsen(Fig.4), wie oben
erläutert, sei es durch eine Zahnstangenverbindung 14, 14',
welche jeweils auf der Innenwand des Schaftes und auf der Platte vorgesehen bzw. ausgeschnitten sind (Fig.3).
Eine solche konstruktive Anordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Höheneinstellung der oberen Stützplatte
durch RelatiwerSchiebung der Verzahnungen 14 und 14'. Es
bestehen selbstverständlich andere Einstellmöglichkeiten dieser Befestigung der Platte auf dem Innenschuh oder auf
dem Schaft, welche z.B. in Fig.9 illustriert sind. Obwohl
aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnungen nicht dargestellt, ist es klar, daß die gleiche Befestigungsart, wie
die in den Fig.3 und 4 dargestellte, ohne weiteres übertragbar ist auf eine Verbindung der unteren Stützplatte 7 und
des Schalenuntei-teils 2.
Die Teile 7', 8' der freien Enden der beiden Platten 7>
8 überlagern sich untereinander im Bereich der Biegefalte. Gemäß einer bevorzugten Anordnung ist die obere Platte 8
oberhalb der unteren Platte 7 angeordnet. Die freien Enden 71, 8" sind blattförmig bzw. mit Zipfeln ausgebildet, welche
sich der Morphologie der Biegefalte in sehr biegsamer Weise anpassen. Ein Zugseil 12, welches an der Außenseite
des Stiefels mit einem Spanner verbunden ist, dessen Wir-
!5 kungsweise schematisch durch einen Pfeil 13 dargestellt
ist, verläuft auf der Oberseite des übefdeckungsbereiches der beiden Platten in dem Bereich der Biegefalte und ordnet
sich auf dem kurzen Umfang des Absatzes gemäß einer
von der Anmelderin entwickelten Technik an. 20
In den Fig.2 und 5 ist die Funktionsweise der Verteilungseinrichtung
der Kräfte illustriert. In Fig.2 ist die Verteilungseinrichtung im Ruhezustand dargestellt. Die Stützplatte
8 ist in ihrem oberen Teil durch eine Verbindungsein- ^ richtung 10 befestigt, welche auf der Außenwand des Innenschuhs
im Bereich der Schienbeinabstützung angeordnet ist. Diese Stützplatte 8 erstreckt sich frei nach unten, um
gleichzeitig den Bereich der Biegefalte des Innenschuhs sowie den freien Teil einer zweiten Stützplatte 7 zu über-
decken, die sich ebenfalls frei über die Biegefalte erstreckt. Das andere Ende dieser Platte 7 ist in der gleichen
Art, wie vorher beschrieben, befestigt, aber an einem Punkt 9 an der Oberseite des Innenschuhs. Vorteilhafterweise sind die Platten 7, 8 derart geformt bzw. ausgebaucht,
daß sie sich mindestens teilweise an die Krümmung der Biegefalte des Innenschuhs anschmiegen. Es wird angemerkt,daß
die obere Platte 8 einen größeren Krümmungsradius als die untere Platte 7 besitzen kann, derart, daß im Uberdeckungs-
bereich ein Zwischenraum 15 besteht. Dieser "Raum ist jedoch
nicht obligatorisch, um eine sichere Funktionsweise der vorliegenden Einrichtung zu gewährleisten. Die Platten können
auch aneinanderstoßen. Die Stützplatten 7, 8 weisen außerdem seitliche Verlängerungen oder Flügel 16, 17 auf,
die sich beiderseits des Fußes erstrecken. Das Zugseil schlingt sich über den Überdeckungsbereich und verläuft
über die seitlichen Flügel 16, 17 der Platten, um sich dann zur Hinterseite des Absatzes längs der Richtung des Pfeiles
13 zu orientieren.
In Fig.5 ist die Verteilungseinrichtung im Betrieb unter
der Wirkung einer jeweils ausgeübten Festspannkraft für eine erste Morphologie 18 der Biegefalte und für eine zweite
Morphologie 19 einer ausgeprägteren Biegefalte des Fußes eines Skiläufers gezeigt. Diese beiden Morphologieschemata
sind in der gleichen Figur dargestellt worden, um die Anpassungsmöglichkeit der Verteilungseinrichtung für verschiedene
Biegefalten, welche bei der gleichen Schuhgröße
*® auftreten können, besser darzustellen.
Im ersten Fall, d.h. für eine Biegefalte 18 des Fußes eines
Skiläufers, legt sich die Verteilungseinrichtung 6 der Festspannkräfte, deren Resultierende mit R gekennzeichnet ist,
eng auf die Oberseite des Innenschuhs 5 an. Die Spannung des Zugseils 12 auf den Überdeckungsbereich der Platten
verursacht gleichzeitig die Biegung der Platten jeweils um den Verankerungspunkt O1 gemäß einem Bahnbeginn F1 für
die Platte 8 und um den Punkt 0o gemäß einem Bahnbeginn F0
für die Platte 7. Diese Biegung der Platten 7,8 wird ebenfalls begleitet von einer Relativverschiebung ihrer
freien Enden 7', 81 im Verhältnis zueinander.
Die Anpassung der Innenseiten der Platten auf der Ober-35
seite des Fußes erfolgt daher durch ihr Anliegen auf dem Innenschuh, wobei die Stärke der biegsamen Wände des Innenschuhs
mögliche anatomische Ungleichmäßigkeiten des Fußes noch kompensiert. Die Spannung des Zugseils bewirkt, daß
sich die freien Enden 71 und 81 der Platten, welche aufgrund
der Konstruktion der Zipfel 11 sehr biegsam sind, an die Oberfläche der Oberseite des Innenschuhs anlegen und
durch Relatiwerschiebung untereinander an die im Innenschuh vorhandene Krümmung der Biegefalte anpassen. Diese enge
Anpassung der Innenseiten der Stützplatten 7, 8 entsprechend der vorhandenen Anatomie erscheint klar mit dem Schema
der Biegefalte 19 in der gleichen Figur 5, deren Krümmung
klar ausgeprägter als die vorhergehende ist. Es wird angemerkt, daß dieser ausgeprägtere Krümmungsradius einen
geringeren Überdeckungsbereich der Platten erzeugt als im Falle der Biegefalte mit großer Krümmung. In diesem Falle
der Figur erzeugt die Festspannkraft R' abermals gleichzeitig
jeweils die Biegung der Platten 7, 8 um den Ver-
° ankerungspunkt O ..,, wobei das Ende 81 der Platte 8 einen
Bahnteil F' durchläuft, und um den Verankerungspunkt O _,,
wobei das Ende 7' der Platte 7 einen Bahnteil F' durchläuft. Es wird angemerkt, daß die Bahnteile F' und F'
aufgrund der Entfernung der Kontur der Biegefalte 19 von
der Schale aufeinanderfolgender sind als diejenigen der
Biegefalte mit weniger ausgeprägter Krümmung 18.
In allen Gestaltungsfällen ergibt sich noch eine verbesserte Anpassung der Platten an die Morphologie der vorhandenen
Biegefalten durch die Anwesenheit von seitlichen Flügeln 16, 17, welche durch die seitlichen Seilteile gegen den
Innenschuh gedrückt werden und demzufolge den Fuß seitlich umgeben. Die seitliche Umhüllung vergrößert die Bequemlichkeitsempfindung
des Fußes in dem Stiefel. 30
Die vorliegende Einrichtung weist die wesentliche Eigenschaft auf, eine vollkommen verteilte innere Festspannung
des Fußes zu realisieren, bei welcher die resultierende Druckkraft R1, R1 immer entsprechend einer Richtung ange-11
ordnet ist, welche derjenigen des Pfeiles eines Bogens entspricht , welcher von der Biegefalte zwischen den Verankerungspunkten O1-O2IU .J1-O 2„... geformt wird, d.h. längs der vorhandenen
Krümmung der Biegefalte des Fußes in dem Stiefel.
Es wird angemerkt, daß diese resultierende Kraft der Festspannkräfte,
verkörpert durch das Zugseil 12, im wesentlichen senkrecht zu den benachbarten überdeckungsoberflachen
der freien Enden 7', 81 der Platten verläuft, was in der
Praxis einer automatischen Positionierung des Seils 12 an der tiefsten Stelle der Krümmung der Biegefalte des
Fußes entspricht.
Gemäß einer abgewandelten Ausfuhrungsform (Fig.6) ist das
freie Ende 81 der Stützplatte 8 verlängert, um unter eine
Festspanneinrichtung 20 des Vorderfußes geführt und dort gehalten zu werden, wodurch eine zusätzliche Verteilung
der Festspannkräfte des Fußes erfolgt. Andererseits können Ausschnitte 21 im Bereich des Spanns vorgesehen sein,
um eine erhöhte Biegsamkeit der Platten zu schaffen, wobei den Platten eine periphere Steifigkeit verbleibt,
welche ausreicht und notwendig ist, um das Störphänomen des "Bindfadeneffektes" während der Spannung des Seils
zu vermeiden.
Ein weiteres Interesse an der Verwendung der vorliegenden Verteilungseinrichtung besteht in der Tatsache, daß während
der Rückführung der Einrichtung in die Ruheposition die Stützplatten, welche die Einrichtung bilden, aufgrund
der Elastizität, welche die Materialien, aus denen diese bestehen, aufweisen, ihre Formen entsprechend den Anfangspositionen wieder einnehmen. Diese Rückführung in die
Ausgangsposition kann ebenfalls erfolgen durch die Hinzufügung von elastischen Einrichtungen 52, welche vorzugsweise
im Bereich der Verbindungseinrichtungen der Platten mit dem Innenschuh und/oder der Schale angeordnet sind,
wie dies in Fig.11 illustriert ist.
Die Stützplatten 7, 8 der Verteilungseinrichtungen können ^ ebenfalls mit dem Stiefel unter Zwischenschaltung der Festspannorgane
12, 20 verbunden sein, mit welchen sie zusammenwirken. So ist die Platte 8 mit dem Seil 12 durch zwei
seitliche Schlaufen 22, 22' verbunden, die auf der Platte
vorgesehen sind. Hierdurch wird die Halterung der Platte im Verhältnis zum Schaft aufrechterhalten, wobei gleichzeitig
eine seitliche Zentrierung der Platte auf der Oberseite des Fußes ermöglicht wird. Die Durchgänge bzw. Schlaufen
22 sind ausreichend durchbrochen, um zur Aufnahme der Krümmungsvariationen der Biegefalte eine ausreichende Bewegung
zu ermöglichen.
In analoger Weise ist die untere Stützplatte 7 mit einem IQ Vorderfußband 20 verbunden, welches einen Längsschlitz 23
aufweist, welcher in der Breite des Bandes ausgenommen ist. In diesem Schlitz gleitet ein kleiner Führungszapfen 24,
welcher aus der Formung mit der Stützplatte aus biegsamem Kunststoff stammt.
Die vorliegende Einrichtung ist jedoch nicht auf die Verwendung von zwei untereinander unterschiedlichen Stützplatten
beschränkt. Es können auch Ausführungsformen eingesetzt
werden, bei welchen die Verteilungseinrichtungen z.B.
eine einzige Platte aufweisen, allerdings mit einer besonderen Konzeption, wie sie z.B. in Fig.7 illustriert ist.
Diese konstruktive Anordnung weist eine einzige Stützplatte 25 auf, welche an ihren beiden Enden 26 und 27 mit Hilfe
von Verbindungseinrichtungen 9, 10, welche bereits erwähnt worden sind, derart mit dem Innenschuh verbunden ist, daß
aufgrund von Längsschlitzen 38 eine bestimmte Einstellbewegung möglich ist. Um die Funktion der Einrichtung zu ermöglichen,
weist die einzige Platte mit gekrümmter Oberfläche ungefähr in ihrem mittleren Teil einen querverlaufenden
Spalt 30 auf, welcher zwei Stützplattenteile bestimmt, deren Enden 28' und 29' sich im gesamten Biegefaltenbereich
überlappen. Diese beiden Plattenteile 28 und besitzen Biegeeigenschaften, die jeweils unabhängig voneinander
sind. Das obere und untere Ende 29', 28', welche
sich durch Überdeckung überlappen, sind miteinander durch volle durchgehende Bereiche 30', 30" der einzigen Platte
25, welche auf jeder Seite der Platte angeordnet sind, verbunden. Es wird angemerkt, daß diese durchgehenden Be-
reiche 30", 30" vorzugsweise geringe Größe aufweisen,
derart, daß sie eine Scharnierfunktion durch Biegung des Kunststoffmaterials übernehmen. Die einzige Stützplatte
besitzt daher ebenfalls die erfindungsgemäßen Eigenschaften, welche zwei Plattenteile beanspruchen, die sich im Bereich der
Biegefalte überdecken und unabhängig voneinander sowohl bei Biegung als auch bei Verformung arbeiten, da unter
der Wirkung eines Zugorgans 31 eine Relatiwerschiebung
des oberen Randes 29" auf dem unteren Rand 28' erfolgt.
um das Verformungsvermögen der durchgehenden Bereiche 30',
30" noch zu verbessern, ist eine Einkerbung 32 vorgesehen, welche die Gleitmöglichkeit der Enden bzw. Ränder verbessert.
Die Enden können mit Verformungszipfeln 11, die
oben erläutert worden sind, versehen sein. Die Funktionsweise dieser Verteilungseinrichtung ist der im vorhergehenden
bereits beschriebenen analog,und zwar aufgrund der durchgehenden Bereiche 30', 30", welche aus der Platte
25 ein geschlossenes Element machen. Es ist auch möglich, durchgehende Bereiche zu konzipieren, deren Material
sich vom Material der Plattenteile 29, 28 unterscheidet, wobei die Bereiche 30", 30' durch Nähte, Klebung 33 usw.
mit den Platten 28, 29 zusammengefügt sind (Fig.8).
In den Fig. 9 bis 11 ist jeweils im Schnitt eine Verteilungseinrichtung
der inneren Festspannkräfte (schematisiert durch den Pfeil 13) gezeigt mit einem System mit
mehreren Platten, welche sich auf dem Prinzip einer Feder mit mehreren Zungen verbinden.
In Fig.9 ist die untere Stützplatte 34 über die obere
Platte 35 plaziert. Die Platte 34 weist ein Verlängerungsstück 36 auf, das mit Hilfe eines Verbindungselementes
37, welches in einem Längsschlitz 38 in bekannter Weise gleitet, in seiner Position einstellbar ist. Diese kony
struktive Anordnung ermöglicht daher eine Modifikation der Abstützlänge, welche der Seilwirkung unterworfen ist,
unabhängig von den Biegebewegungen entsprechend den Bedürfnissen des Skiläufers.
In Fig.10 ist eine andere Konstruktionsart der Verteilungseinrichtung
mit mehreren Platten illustriert, welche eine Zwischenplatte 39 zwischen der unteren und oberen Platte 40,
41 aufweist. Um eine Anpassung an die vorhandene Krümmung der Biegefalte zu verwirklichen, sind die Zwischenplatte
39 und/oder die untere und obere Platte 40, 41 mit Gleitschlitzen 38 versehen, wie dies in Fig.10 dargestellt ist.
Gemäß einer anderen, in Fig.11 dargestellten möglichen Ausführungsform
ist die Zwischenplatte 42 über den freien Enden 43' und 44' der unteren und oberen Platte 43 und 44
angeordnet, welche ihrerseits entweder mit dem Innenschuh oder der Schale verbunden sind, wie dies beschrieben worden
ist. Die Zwischenplatte weist eine durch einen Durch-1^
gang bzw. eine Schlaufe 45 gebildete Verbindungseinrichtung auf, wobei das Zugseil 46 in die Schlaufe eingreift.
In diesem Falle wird jeder Festspannvorgang durch das Seil in bereits durch die Zwischenplatte 42 verteilter Art
zurückübertragen.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines Zugorgans als Festspannorgan beschränkt. Es ist ohne
weiteres möglich, ein Festspannorgan 47 zu verwenden, welches durch Stoß oder Druck wirkt, der zwischen der Schale
und der Verteilungseinrichtung ausgeübt wird, wie z.B.: eine Blase 48, welche mit einer Flüssigkeit oder einem Gas
aufblasbar ist, oder eine Füllung mit einem viskosen Bestandteil, wie in Fig.12 illustriert ist, oder auch ein
Element mit einstellbaren Druckfedern usw. Gemäß einer 30
abgewandelten Konstruktionsvariante weist die Verteilungseinrichtung
der inneren FestSpannkräfte mindestens eine
Stützplatte auf, welche auf die Größe des Fußes einstellbar ist. Diese Konstruktionsart ist in Fig.13 illustriert.
Beispielsweise weist die untere Stützplatte 49, welche 35
mit Hilfe von Einrichtungen 9, 10 am Innenschuh 50 befestigt ist, einen V-förmigen Spalt 51 auf, der in Längsrichtung
des Stiefels angeordnet ist. Die obere Platte 52 bedeckt die vorhergehende Platte entsprechend der bereits
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erwähnten Konzeption. Dieser V-förmige Spalt erlaubt daher eine Anpassung an die Variationen der Größe des Spanns
der verschiedenen Anatomien/ welche den Stiefel anziehen können unter Wahrung eines guten Festspannens. Entsprechend
den verschiedenen Fußgrößen nähern sich die Ränder 51' des
Spaltes mehr oder weniger an, ja überlappen sich sogar, wenn der Fuß schmal ist, während sich der Spalt auf einem
sehr großen Fuß vergrößert. Die obere Platte 52, welche die untere Platte überdeckt, überträgt daher die Festspannkraft
des Seils 12 auf die beiden Plattenteile, welche durch den Spalt 51 getrennt sind. Die Ränder des V-förmigen Spaltes
können verschiedene Konturen aufweisen (zerbrochene, abgerundete, geschwungene Linie usw.). Die Funktionsweise
eines solchen Stiefels ist der im vorhergehenden beschrie-
1^ benen analog.
Die verschiedenen Elemente der beschriebenen und gezeigten Konstruktionen können abgeändert bzw. untereinander
kombiniert werden, z.B. die Verbindungseinrichtungen der Platten oder ihre Anordnung zueinander. Bei den Verteilungseinrichtungen
mit mehreren Platten können diese aus verschiedenen Materialen entsprechend ihrem Einbauort und
dem bezüglich der Bequemlichkeit des Skiläufers zu erreichenden Resultates bestehen.
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Claims (24)
1. Skistiefel mit einer Einrichtung zur Verteilung der Kräfte
des inneren Festspannens des Fußes im Stiefel, die sich mindestens teilweise vom Bereich des Spanns bis zum Bereich der
Biegefalte erstreckt und mit mindestens einem Festspannorgan zusammenwirkt, welches eine Kraft ausübt, um den Fuß auf der
Rückseite des Stiefels festzuklemmen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilungseinrichtung (6) mindestens zwei Plattenteile (71, 8", 28', 29') aufweist,
die sich untereinander im Bereich, welcher der Biegefalte des Skiläuferfußes entspricht, überdecken.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Festspannorgan (12, 31, 46, 48) mit den Plattenteilen
im Bereich der Biegefalte zusammenwirkt.
3. Skistiefel nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Festspannorgan (12, 20, 31, 46) ein durch Zug wirkendes
Organ wie z.B. ein Seil, Band usw. ist.
4. Skistiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festspannorgan (47) ein auf Kompression arbeitendes
Organ ist, wie z.B. eine aufblasbare Tasche (48), und sich zwischen der Schale und den Plattenteilen
befindet.
5. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilungseinrichtung zwei Festspannorgane (12, 20) jeweils im Bereich der Biegefalte
und im Bereich des Vorderfußes aufweist.
6. Skistiefel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Piattenteiie einstückiger
Bestandteil von zwei verschiedenen Stützplatten (7, 8, 49, 52) sind, von denen jeweils eine an einem Punkt des oberen
Bereichs des Schaftes und die andere an einem Punkt des Spitzenbereiches des Stiefels befestigt ist.
7. Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (8, 52), welche mit dem oberen Bereich des
Schaftes verbunden ist, teilweise oberhalb der Platte plaziert ist, welche als untere Platte (7, 49) mit dem Spitzenbereich
des Stiefels verbunden ist.
8.Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Platte (7, 49), welche mit dem oberen Bereich des Schaftes verbunden ist, teilweise oberhalb der oberen
Platte (8, 52) angeordnet ist, weiche mit dem Spitzenbereich des Stiefels verbunden ist.
9.Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattenteile Bestandteil einer einzigen Platte (25)
sind, welche einen Querschiitz (30) aufweist, welcher
or zwei Teile oder Ränder (281, 29') bestimmt, wobei das
do
obere Ende (27) der Platte (25) mit dem oberen Bereich des Schaftes und das untere Ende (26) der Platte mit
dem Spitzenbereich des Stiefels verbunden ist.
10. Skistiefel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich beiderseits des Querschlitzes (30) der einzigen Platte ein biegsamer Verbindungsbereich (30*, 30")
erstreckt, welcher eine Relativbewegung der Ränder (28',
291) aufeinander während eines Festspannens ermöglicht.
11. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungseinrichtung drei verschiedene Stützplatten aufweist, bei welcher eine Zwischenplatte (36, 39,
42) mehrere Überdeckungsbereiche zwischen der oberen Platte (35, 41, 44) und der unteren Platte (34, 40, 43)
bestimmt.
12. Skistiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (36) an ihrem unteren Ende mit
der unteren Platte (34) in einstellbarer Weise in Längsrichtung des Stiefels aufgrund einer Einstelleinrichtung
(37, 38) verbunden ist, während das obere Ende der Zwischenplatte (36) frei die obere Platte (35) überdeckt.
20
13. Skistiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (39) in Längsrichtung des Stiefels aufgrund von zwei Einstellängsschlitzen (38) gleitend
jeweils mit der unteren Stützplatte (40) und der
2^ oberen Stützplatte (41) verbunden ist.
14. Skistiefel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (45) schwimmend oberhalb der
Teile (43',44') der unteren und oberen Stützplatte (43,
° 44) montiert ist, wobei die Zwischenplatte mit Hilfe
einer Verbindungseinrichtung (45) mit dem Festspannorgan (46) verbunden ist.
15. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (9, 10) der
Verteilungseinrichtung mit dem Stiefel auf den Außenwänden des Innenschuhs vorgesehen sind.
116. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (9) der Verteilungseinrichtung mit dem Stiefel auf den Innenwänden
der Schale vorgesehen sind.
17. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (2 2, 24) der Verteilungsvorrichtung mit dem Stiefel auf dem Festspannorgan
(12, 20) vorgesehen sind.
18. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (9, 10, 24)
der Verteilungseinrichtung Einstellängsschlitze (23, 38) der Position der Plattenteile in Längsrichtung des Stiefels
und im Verhältnis zum Skiläuferfuß aufweisen.
19. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (9, 10) elastische
Rückführeinrichtungen (5 3) der Stützplatten (7, 8, 34, 35, 40, 41, 43, 44) in ihre Ausgangsposition
bei Beendigung der FestSpannkräfte aufweisen.
20. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Piattenteile (71, 8', 28", 29')
eine ausgeschnittene Kontur in Form von Zipfeln (11) aufweisen.
21. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützplatten (7, 8, 34, 35, 40,
°Q 41, 43, 44) der Verteilungseinrichtung auf jeder Seite
des Fußes biegsame seitliche Flügel (17) aufweisen.
22. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (7, 8, 34, 35, 40,
41, 43, 44) Geschmeidigkeitsaussparungen (21) zur Anpassung der Steifigkeit aufweisen.
23. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
■_ 5" *·' "-" : 3435733
gekennzeichnet, daß die untere Stützplatte (49) einen V-förmigen Spalt (51) zur Anpassung an die Fußgröße
aufweist.
24. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten aus biegsamen
und elastischen KunststcfEraaterialien bestehen.
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Owner name: SALOMON S.A., PRINGY, FR |
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Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW. PAGENBERG, J., |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |