DE3236259A1 - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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- DE3236259A1 DE3236259A1 DE19823236259 DE3236259A DE3236259A1 DE 3236259 A1 DE3236259 A1 DE 3236259A1 DE 19823236259 DE19823236259 DE 19823236259 DE 3236259 A DE3236259 A DE 3236259A DE 3236259 A1 DE3236259 A1 DE 3236259A1
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/0435—Adjustment of the boot to the foot
- A43B5/0443—Adjustment of the boot to the foot to the instep of the foot, e.g. metatarsals; Metatarsal clamping devices
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Ets. Francois Salomon et FiIs 30. September 1982 Chemin de la prairie prolonge S 4113 Al
74011 Annecy Cedex.
Frankreich
Frankreich
Skistiefel
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit einer starren Schale und mindestens einem System zum Halten des Fußes,
das im Inneren der Schale angeordnet ist.
In der Vergangenheit sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Stiefeln mit einem System zum Halten des Fußes
entwickelt worden. Man kennt insbesondere Skistiefel, die mit einer starren Platte versehen sind, welche zwischen der
Schale -und einem Innenschuh angeordnet und vertikal gegen den Innenschuh durch Schrauben gedrückt wird, welche in die
Oberseite des Schalenunterteils eingeführt sind, um den Fuß zu halten, wie es in der US^-PS 3 883 964 beschrieben ist.
Man kennt darüber hinaus Skistiefel, deren System zum Halten
des Fußes in der FR-PS.2 343 437, hinterlegt durch die voran
liegende Anmelderin, beansprucht worden ist, wobei es sich um Bänder handelt, welche den Fuß umgeben und auf beiden
Seiten der Schale befestigt sind.
Es ist außerdem ein Skistiefel bekannt, dessen Fußhalterung durch ein Band gewährleistet wird, welches rechtwinklig zur
Schuhachse angeordnet ist und eine vertikale. Kraft auf den Fuß ausübt, wenn es durch eine Bügelhakeneinrichtung, wie
sie in der DE-OS 18 16 811 beschrieben ist, in Spannung ver-
setzt wird.
Schließlich sind andere Systeme zum Halten des Fußes in der
Schale bekannt, welche noch mehr an die Skistiefel mit einer Vorderöffnung angepaßt sind, bei welchen man die Verformungseigenschaften
der Wände benutzt, um den Fuß in der Schale zu halten. Die Systeme zum Halten des Fußes, die in
den verschiedenen beschriebenen Stiefelarten vorgesehen sind, weisen eine Anzahl von Unzulänglichkeiten auf. So ergibt ■■
sich für die Stiefel mit Hinteröffnung, zu welchen die Stiefel
gemäß der US-PS 3 883-964 und der DE-OS 18 16 811 gehören,
eine relativ lokalisierte Halterung des Fußes auf der Oberseite des Fußes, welche ohne seitliche Halterung
vertikal eingedrückt wird, während bei der FR-PS 2 343
die Halterung des Fußes in dem Stiefel durch sein Festhalten auf der Innensohle mit Hilfe eines Satzes von Bändern
erzielt wird, deren Montagekomplexität die Kosten eines solchen Stiefels erhöht. Bei den Stiefeln mit Vorderöffnung
stellt sich heraus, daß die Verformung der Wände der Schale durch Systeme von Bändern, welche im Inneren der
Schale befestigt sind und sich nach außen erstrecken, um mit Hilfe eines. Bügelhakens gespannt zu werden, zum angemessenen
Festspannen und Festhalten des Fußes nicht ausreicht.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen Stiefel, insbesondere einen Skistiefel mit einem System zum Halten
des Fußes zu schaffen, das gleichzeitig eine gute vertikale und seitliche Halterung des Fußes sowie eine Plazierung
des Fußes (umgeben vom Innenschuh) in Berührung mit mindestens einer Seitenwand der Schale gewährleistet, um
die Berührungssensibilität mit dem Stiefel zu verbessern und um hierdurch die Führungsgenauigkeit der Skier durch
bessere Möglichkeiten des Kantensetzens während des Skifahrens
zu erhöhen.
Dies wird bei einem Stiefel mit einer starren Schale, einem System zum Halten des Fußes, das im Inneren der starren
Schale angeordnet ist und mindestens ein zwischen der Schale und dem Fuß des Skiläufers angeordnetes, den Fuß
teilweise umgebendes Stützelement und eine einstellbare Festspanneinrichtung des Stützelementes aufweist, die Einrichtungen
zum Andrücken des Stützelementes auf den Fuß und Betätigungseinrichtungen, die außerhalb oder innerhalb
der Schale angeordnet sind, aufweist, um die Andrückeinrichtung unter Spannung zu setzen, gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß die Einrichtungen zum Andrücken des Stützelementes im· Ruhezustand annähernd einen biegsamen
Bogen bilden, dessen eines Ende jeweils in der Nähe eines seitlichen Randes der Innensohle der starren Schale ange-.
ordnet ist, während das andere Ende in der Nähe der höchsten Linie der Oberseite des Fußes des Skiläufers angeordnet
ist, und daß die Enden eine Sehne bestimmen, die im Verhältnis zu der teilweise eine der Seitenwände des Stiefels
enthaltenden Ebene schräg und quer zur Längsachse
2^ des Inneren der starren Schale verläuft.
Die von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Lösung
besitzt darüber hinaus den Vorteil, äußerst einfach für eine optimale Wirksamkeit der Fußhalterung zu sein. Die
Einfachheit der Konzeption solcher Fußhalterungssysteme
reduziert den Gestehungspreis solcher Stiefel unter Aufrrechterhaltung
einer erhöhten Funktionszuverlässigkeit.
Der Fuß des Skiläufers wird hierdurch gleichzeitig gegen
die Innensohle des Stiefels und gegen mindestens eine der
Seitenwände der Schale angedrückt, wodurch eine seitliche Festlegung des Fußes und eine gute Berührungssensibilität ·
mit dem Stiefel erzielt wird. Wenn die Andrückeinrichtungen mit Hilfe des Betätigungsorgans unter Spannung gesetzt werden,
nähern sich die Andrückeinrichtungen einer schrägen Sehne, welche durch die Enden der Andrückeinrichtungen
bestimmt ist. Es entwickelt sich daher die Ausbildung einer V-förmigen Klemmung, welche einerseits durch die Ebene
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der Innensohle und andererseits durch die die schräge Sehne
enthaltende Ebene verwirklicht wird. Diese V-förmige Klemmung wird auf eine Fußseite ausgeübt, um die andere Fußseite
gegen die Ebene der entsprechenden Seitenwand des
Stiefels zu drücken. Wenn das Stützelement eine der Oberseite des Fußes entsprechende .anatomische Form aufweist·,
werden die von den Andrückmitteln aufgebrachten Kräfte einheitlich
auf die gesamte Oberfläche der Oberseite des Fußes verteilt.
■ Es sind verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
vorstellbar, die sich insbesondere auf den Vorderfußbereich oder den Spannbereich des Skiläufers erstrecken.
So ist es z.B. für ein System zum Halten des Vorderfußes
vorteilhaft, Druckeinrichtungen für das Stützelement vorzusehen, welche durch ein unverlängerbares Band verkörpert
werden, während diese Druckeinrichtungen durch ein Zugseil verkörpert werden können, um die Halterung des Spanns zu
gewährleisten. Andere Möglichkeiten sind ebenfalls denkbar, bei welchen die Druck- bzw. Andrückeinrichtungen aus Druckelementen
bestehen, z.B. einer oberhalb des Fußes angepaßten Kunststoffplatte, welche sich in Form eines Klemmkeils zwischen
der Schale und einer der seitlichen Halbteile der Fußoberseite verschieben.
Bei den soeben beschriebenen Ausführungsformen weist die
Festspanneinrichtung wahlweise Steuereinrichtungen auf, die z.B. aus Schrauben-Muttersystemen, Betätigungsnocken
oder Bügelhakensystemen usw. bestehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Änwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Halterung des
Vorderfußes eines Skiläufers,
-X-g
Fig.2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zur Halterung
des Spanns eines Sikläufers,
Fig.3 einen Querschnitt im Bereich des Vorderfußes eines
Skiläufers/ in welchem ein Fußhalterungssystem gemäß der Erfindung im einzelnen illustriert ist,
Fig.4 einen Querschnitt im Bereich des Vorderfußes eines
Stiefels, in welchem eine andere Ausführungsform eines Fußhalterungssystems gemäß der vorliegenden
Erfindung illustriert ist,
Fig. 5 einen Querschnitt im Bereich des Vorderfußes eines Stiefels, in welchem eine Ausfuhrungsform eines
Fußhalterungssystems gezeigt ist, in welchem Festspannelemente des Fußes verwendet werden, welche
durch Zusammendrücken eines elastischen Materials wirken, und
20
20
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines Schalenunterteils
eines Stiefels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem das Fußhalterungssystem zum Festlegen des
Spanns bestimmt ist.
25
25
In Fig.1 ist ein Skistiefel 1 mit einem System 2 zum Halten
des Fußes gezeigt. Dieser Stiefel besteht aus einem Schalenunterteil 3, das auf dem Vorderfuß geschlossen ist und aus
einem mindestens teilweise angelenkten Schaft 4. Der hintere Teil 41 des Schaftes 4 ist um eine Achse 5 schwenkbar,
die ungefähr in Höhe der Knöchel des Skiläufers angeordnet ist, und erlaubt das Anziehen/Ausziehen von der Hinterseite
des Stiefels. Das System 2 zum Halten des Fußes ist zum besseren Verständnis der Zeichnung durch gegenüber dem
Rest des Stiefels dickere Striche dargestellt. Das Fußhalterungssystern
ist im Inneren der starren Schale 3 ungefähr in einem Bereich angeordnet, welcher der äußeren seitlichen
1 Oberfläche der Fußoberseite entspricht. Das System weist
ein Stütz- bzw. Abstütζelement oder eine Verteilungsplatte
6 der Festspann- bzw. Klemmkräfte auf den Fuß auf, welche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die gesamte Oberseite
des Fußes sowie seinen äußeren seitlichen Teil bedeckt. Diese Verteilungsplatte 6 ist zwischen der Schale 3
und der Außenwand des Innenschuhs 7 angeordnet. Eine einstellbare, auf die Platte 6 wirkende Festspanneinrichtung
besteht aus der Kombination eines Schrauben-Muttersystems
1^ und einem biegsamen unverlängerbaren Band 8. Dieses Band ist
an seinem unteren Ende 9 an der Innensohle 10 befestigt, die ihrerseits fest mit dem Schalenunterteil 3 des Stiefels verbunden,
ist. Der Verbindungsbereich des unteren Endes 9 des Bandes 8 ist auf dem äußeren Seitenteil 3' des Stiefels angeordnet,
während das obere Ende 11 mit Steuereinrichtungen verbunden ist, welche aus einer Mutter 12 bestehen, die sich
längs einer Schraube 13 verschiebt, welche quer zur Längsachse
des Stiefels im oberen Teil des Innenraums des Schalenunterteils 3 angeordnet ist. Diese Schraube 13 kann von
außerhalb der Schale durch ein Betätigungsorgan 14 in Drehung
versetzt werden, welches auf der Außenseite 3' des Stiefels angeordnet ist. Während der Drehung der Schraube 13 zum
Festspannen verschiebt sich die Mutter 12 zur Innenseite 3"
des Stiefels und das einen Bogen bildende Band 8 nähert sich der Sehne, welche durch sein unteres Ende 9 und sein oberes
Ende 11 bestimmt ist, wobei sich das obere Ende mit der
Mutter 12, mit welcher es verbunden ist, verschiebt. Hierdurch wird der Fuß gleichzeitig auf die Innensohle 10 und
gegen die innere Seitenwand 3" des Stiefels gedrückt, was
30
eine gute Halterung und eine gute Berührungssensibilität
zwischen dem Fuß und dem Stiefel bewirkt.
In Fig.2 ist eine Ausführungsform eines Stiefels dargestellt,
bei welcher das Fußhalterungssystem besonders zur Halterung
35
des Spanns in dem Stiefel angepaßt ist. Der Stiefel 15 ähnelt dem vorher beschriebenen Stiefel und weist ein Fußhalterungssystem
auf, das immer im Inneren einer starren Schale 16 angeordnet ist, die für ein Anziehen/Ausziehen
3236253
* von der Hinterseite des Schaftes 22 eingerichtet ist. Dieses
System zum Halten des Fußes wirkt merklich auf den Bereich der Oberseite des Fußes mit Hilfe einer Verteilungsplatte
17 (ähnlich der im Vorhergehenden genannten), welche den Wirkungen einer einstellbaren Festspanneinrichtung unterworfen
ist. Diese letztere besteht bisher aus einem Zugseil 18, welches einen Bügel 18* um den Spann bildet,
der mindestens teilweise von der Verteilungsplatte 17 bedeckt ist. Der Bügel 18' erstreckt sich außerhalb der Wände
16', 16" des Schalenunterteils 16 jeweils durch eine erste
Öffnung 19, die ungefähr auf dem Niveau der Gelenkachse vorgesehen
ist, welche auf dem äußeren Seitenteil 16' des
Stiefels angeordnet ist, und durch eine zweite öffnung 20
auf dem inneren Seitenteil 16", die in dem dem Spann entsprechenden
Bereich nahe der Spitze des Schalenunterteils angeordnet ist. Das Seil 18 verläuft daher längs des unteren
Teils des Schaftes des Stiefels in hierfür vorgesehenen Führungen und wird mit Steuereinrichtungen 21 verbunden,
welche am hinteren Teil des Schaftes 22 angeordnet sind
und deren gesamte Organe außerhalb der Stiefelwände gelegen sind. Der Fuß des Skiläufers ist hierdurch vollkommen im
Boden bzw. in der Rückseite des Stiefels blockiert, wobei die Ferse gleichzeitig im Trieder', welches durch die Innensohle
23, die innere Seitenwand 16" und die Kinterseite
• des Schaftes 22 gebildet wird, gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform wird angemerkt, daß das Seil derart wirkt,
• wie es im Vorhergehenden für das Band beschrieben worden ist, d.h. das Seil nähert sich der Sehne, welche durch die
Durchlaßöffnungen 19, 20 bestimmt ist, die längs einer Art
30
Diagonalen quer durch die Breite der Schale angeordnet sind. Hierzu muß angemerkt werden, daß bei dieser Ausführungsform
das obere Ende des biegsamen Bogens, den der Bügelteil im Schalenunterteil bildet, im Verhältnis zum
unteren Ende festgelegt ist, das in der Nähe des äußereny
seitlichen Randes der Innensohle angeordnet ist.
- 4.4-Der in Fig.3 dargestellte Querschnitt zeigt in detaillierter
Weise das System 2 zum Halten des Fußes in dem Stiefel
und beinhaltet, wie es zu Fig.1 erwähnt worden ist, eine Anwendung zur Halterung des Vorderfußes. In diesem Falle
weist der Schalenunterteil 3 konstruktive Einrichtungen auf,
die zur Erleichterung der Positionierung des Fußhalterungssystems
2 bestimmt sind. Die drehbare Betätigungsschraube 13 weist an einem ihrer Enden einen Lagerzapfen 24 auf, welcher
zwischen zwei Vorsprüngen 25 an der Innenseite des Schalenunterteils eingeklemmt wird, während das andere Ende,
welches durch ein Loch 26 quer durch die Schale verläuft, ' mit einer Ausbauchung 27 aus Kunststoffmaterial versehen
ist, welche die Rolle eines Lagerringes spielt. Diese Aus-. bauchung 27 gewährleistet die Verbindung zwischen dem Betätigungsorgan
14 undcfer Schraube 13 in an sich bekannter
Weise. Auf der Schraube 13 ist eine Mutter 12 verschiebbar,
welche den Mitnahmebügel eines Bandes 8 aufnimmt, das mit dem Schalenunterteil· 3 über die Innensohle 10 verbunden
ist, an welcher das Band befestigt ist. Die an sich bekannten Verbindungseinrichtungen .2 9 des Bandes am Ende 9 der
Sohle sind vorteilhafterweise in der Nähe des äußeren seitlichen Randes 10" der Sohle angeordnet. Im freien Zustand
nimmt.das biegsame BAnd 8 aus geflochtenen Kunststoffasern
die Form der Oberseite des äußeren Seitenteils des Innenschuhs
7 an und beschreibt eine Art Bogen, der auf der äusseren Hälfte der Fußoberseite angeordnet ist. Der feste
Verankerungspunkt des Bandes, der in der Nähe des Randes 10' der Innensohle angeordnet ist, und.die Verbindung des Mitnahmebügels
des Bandes mit der Mutter 12 bestimmen eine schräge Sehne 30 im Verhältnis zur Ebene der Innensohle,
Im Umfange der Verschiebung der Mutter 12 zur Innenseite 3" des Stiefels verschiebt sich diese schräge Sehne 30 in eine
Endposition 31, derart, daß der vom Band 8 gebildete An-
• fangsbogen dazu neigt, mit der Sehne in ihrer Endposition
ineinander zu fließen. Der Pfeil 32 zeigt daher den möglichen
Festspannbereich zwischen den beiden Positionen an.
3236253
In Fig.4 ist eine zur Vorhergehenden ähnliche Konstruktion
dargestellt, mit dem Unterschied, daß das Band durch eine aus relativ biegsamen Kunststoffmaterial gebildete Platte
33 ersetzt ist. Die Funktionsweise ist mit derjenigen des vorhergehenden Ausführungsbeispieles identisch, wobei das
untere Ende 34 der Platte in der Nähe des Randes 10' der Sohle an der Wand des Schalenunterteils 3' mit Hilfe von
herkömmlichen Verbindungseinrichtungen 34' befestigt ist, während der obere Teil 35 der Platte eine aufgeformte Mutter
35·'aufweist, welche die Verbindung mit der Schraube 13 herstellt.
Bei diesen beiden Ausführungsformen üben das Band und die
angepaßte Platte eine ungefähr senkrecht zur Richtung der 1^ schrägen Sehne verlaufende Kraft aus. Diese Kraft verteilt
sich einheitlich auf die Oberseite des Fußes aufgrund eines Stützelementes, welches von der Verteilungsplatte 6 gebildet
wird. Diese Kraft kann ebenfalls in eine vertikale Komponente, welche den Fuß auf die Sohle drückt, und in eine
^u horizontale Komponente aufgeteilt werden, welche den Fuß
gleichzeitig gegen die Seitenwand der Innenseite des Stiefels drückt.
Gemäß einer anderen in Fig.5 illustrierten Ausführungsform
ty ρ- - *
werden die Andrückeinrichtungen des. Stützelementes von
einer Art Unterlegkeil 36 gebildet, der auf Druck beansprucht wird unter der Wirkung der Verschiebung der Mutter 37 längs
der Schraube 38. Dieser Unterlegkeil 36 aus elastischem und verformbarem Material wird zwischen der Verteilungsplatte.
• 39 und der Innenwand 3"' des Schalenunterteils 3 festgekeilt.
Unter der Kompressionswirkung vergrößert sich das Volumen des Unterlegkeils 36 und übt demzufolge eine Klemmbzw.
Festspannkraft auf die Oberseite des Fußes aus. Diese
Klemmkraft ist senkrecht zur schrägen Sehne 40, welche durch 35
die Position 42 der Mutter 37 längs der Schraube 38 und
durch das untere Ende 41 des Unterlegkeils bestimmt wird, das in der Nähe des Randes 10" der Innensohle 10 angeordnet
ist. Es bestehen verschiedene mögliche Keilgestaltungen, .
welche aus harten und elastisch verformbaren Kunststoffschäumen, aus dichten Taschen, die selbstformende Materialien
oder Fluide, viskoelastische Materialien enthalten, usw. bestehen können.
·
·
In Fig.6 ist eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit
des Schalenunterteils 16 des in Fig.2 illustrierten Stiefels 15 gezeigt. Zum Zwecke der Beschreibung ist lediglich
der Schalenunterteil vor der Montage des Stiefelschaftes
gezeigt, derart, daß der Verlauf des Seiles 18, welches die Andrückeinrichtungen für das Stützelement 17 bildet,
deutlicher in der Zeichnung erscheint. Darüber hinaus ist zur Vereinfachung der Figur das Steuerorgan 21 durch einen
Pfeil 21' schematisiert worden, welcher die durch das Organ
auf das Seil 18 ausgeübte Zugrichtung anzeigt. ~
Während des Festspannens bzw. Klemmens des Fußes im Inneren
des Stiefels betätigt der Skiläufer das Steuerorgan 21, das z.B. von einem Hebel gebildet, wird, mit welchem das Seil
verbunden ist. Der vom Seil gebildete Bügel 18' erstreckt
. sich über die Verteilungsplatte 17, welche ihrerseits auf
den Fuß (der sich in dem Innenschuh befindet) drückt längs einer Kraftrichtung, die im wesentlichen senkrecht zu der'
durch die Gerade 43 bestimmten Sehne verläuft, welche die obere Durchlaßöffnung 20' und die untere Durchlaßöffnung
19* des Seiles durch den Schalenunterteil verbindet. Die
obere und untere DurchlaßÖffnung bestimmen dadurch jeweils das obere Ende 20 'und das untere Ende 19 des biegsamen
Bogens, welcher vom Bügel 18' gebildet wird. Bei der dar-'
...■-"-
gestellten Ausführungsform ist diese Kraft zum Hinterteil
der Ferse und zur Innenseite des Fußes gerichtet.
Die Anführung verschiedener Fußhalterungssysteme, die im
Vorhergehenden für die Halterung des Vorderfußes und des
Spanns beschrieben worden sind, schließt nicht aus, daß diese gemeinsam in demselben Stiefel vorgesehen sind.
- vr-Jfif- Die
verschiedenen Ausführungsformen illustrieren insbesondere
Fußhalterungssysteme, welche den Kontakt zwischen dem
inneren Seitenteil des Fußes und der Wand der Innenseite
des Stiefels gewährleisten. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt und erstreckt
sich ebenfalls auf Fußhalterungssysteme, welche den Fuß
auf die äußere Seitenwand des Stiefels drücken. Eine Anwendurch für Stiefel mit orthopädischen Korrekturen ist daher
ohne weiteres möglich. 10
Obwohl die vorliegende Erfindung besonderes vorteilhaft für eine Anwendung bei Skistiefeln mit Eintritt von hinten ist,
ist sie trotzdem ebenfalls für Skistiefel mit einer vorderen Öffnung oder sogar für andere Sportschuhe verwendbar.
15
Claims (1)
- Patentansprüche5. 1. Skistiefel mit einer starren Schale, einem System zum Halten des Fußes, das im Inneren der starren Schale angeordnet ist und mindestens ein zwischen der Schale und dem Fuß des Skiläufers angeordnetes, den Fuß teilweise umgebendes Stütztele- . ment und eine einstellbare Festspanneinrichtung des Stütz-XO elementes aufweist, die Einrichtungen zum Andrücken des Stützelementes auf den Fuß und Betätigungseinrichtungen, die außerhalb oder innerhalb der Schale angeordnet sind, aufweist, um die Andrückeinrichtungen unter Spannung zu setzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich-T5 tungen (8, 18', 33, 36) zum Andrücken des Stützelementes (6, 17, 39) annähernd einen biegsamen Bogen bilden, dessen eines Ende (9, 19, 34, 41) jeweils in der Nähe eines seitlichen Randes der Innensohle (10) der starren Schale angeordnet'ist, während das andere Ende (11, 20, 35, 42) in der Nähe der höchsten Linie der Oberseite des Fußes des Skiläufers angeordnet ist, und daß die Enden eine Sehne (30, 31, 40, 43) bestimmen, die im Verhältnis zu der teilweise eine der Seitenwände (3, 3", 16', 16") des Stiefel enthaltenden Ebene schrägASSUNG- *l G MÜNCHEN I UMD IU ** ZUSÄTZLICH ObG^MÜNCHEN UND BAYER. OBERSTES LANDESGERICHTund quer zur Längsachse des Inneren der starren Schale verläuft. .2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (8, 18', 33, 36) zum Andrücken des Stützelementes (6, 17, 39) auf der Seite der äußeren Seitenwand (3', 16') des Stiefels angeordnet sind, derart, daß sich die Innenseite des Fußes und/oder des unteren Teils des Beines auf der inneren Seitenwand (3", 16") des Stiefels abstützt.3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Andrücken des Stützelementes auf der Seite der inneren Seitenwand des Stiefels angeordnet sind, derart, daß sich die Außenseite des Fußes und/ oder des unteren Teils des Beines auf der äußeren Seitenwand des Stiefels abstützt.4. Skistiefel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (11, 35, 42) der Einrichtungen (8, 33, 36) zum Andrücken, welches in der Nähe der höchsten Linie der Oberseite des Fußes angeordnet ist, translationsmäßig längs einer Verschiebung quer zur Längsachse des Schalenunterteils des Stiefels bewegbar 1st, während das untere Ende (9, 34, 41) in der Nähe des Sohlenrandes festgelegt ist.5. Skistiefel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Andrücken des Stützelementes aus Zugelementen (8, 18, 33) wie Seilen, Bändern, biegsamen Streifen etc. bestehen.6. Skistiefel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Andrücken des Stützelementes aus Kompressionselementen (36)wie z.B. Unterlegkeilen aus elastischem Material, Taschen aus viskoelastischem Material usw. bestehen.* 7. Skistiefel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, . dadurch gekennzeichnet, daß das obere bewegliche Ende (11, 35, 42) der Andrückeinrichtungen (8, 33, 36) fest mit im Inneren der Schale angeordneten Steuereinrichtungen verbunden ist und sich mit Hilfe einer Mutter (12) auf einem mit Gewinde versehenen Stab (13) verschiebt,, der in bekannter Weise durch ein außerhalb der Schale angeordnetes Betätigungsorgan gesteuert wird.8. Skistiefel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Ende (20, 19) der Andrückeinrichtungen (18") im Inneren des Schalenunterteils festgelegt und durch Öffnungen (20', 19') bestimmt sind, die jeweils in jeder der Seitenwände(16', 16") des Stiefels, an Punkten vorgesehen sind, die auf unterschiedlichen Höhen im Verhältnis zur Sohlenebene liegen.9. Skistiefel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnungen (19',2O1) verbindenden Andrückeinrichtungen (18') des Stützelementes (17) mindestens von einem Zugelement (18) wie z.B.einem einen fortlaufenden Bügel bildenden Seil gebildet werden, dessen außerhalb des Stiefels angeordneter Bereich mit einem an sich be-. kannten Steuerorgan (21) zusammenwirkt.
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