DE3001247A1 - Anordnung zum befestigen eines stiefels auf einem ski - Google Patents
Anordnung zum befestigen eines stiefels auf einem skiInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Photovoltaic Devices (AREA)
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Description
PATE N T ANWÄLTE
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BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
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Bef©s1fcigeja elmes „Stiefels auf eiaaem Ski"
Die Erfindung betrifft eine ÄnorÄrmng zum Befestigen eines Stiefels
auf einem Skia der für Langlauf oder Tourenlauf bestimmt
ist, mit einer vor dem Stiefel liegenden Vorrichtung zum Verbinden
des Skistiefels mit dem Ski, welche ein Abheben der Stiefelsohle von der Skioberfläche gestattet, sowie mit einer seitlichen
Halterung für den Stiefel auf dem Ski, die zwischen der Schuhsohle und der Oberfläche des Skis wirksam ist und wenigstens
einen starren Teil in Form eines Vorsprunges aufweist, der sich in einen anderen weichen oder elastischen Teil eindrückt.
Die Anordnung ist für den Langlauf oder den Tourenlauf bestimmt.
Die bekannten Stiefel für Langlauf oder Tourenlauf sind mehr und mehr mit Führungsmitteln und seitlichen Halterungen für den
Absatz ausgerüstet, die ein Abrollen des Fußes ermöglichen. Dieser bleibt so auf die bestmögliche Weise im Bereich der
Längsachse des Skis. Dadurch wird eine bessere Führung des Skis selbst ermöglicht.
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- Zu diesem Zweck sind, mehrere Konstruktionen bekannt, welche
■diese Fäiferang und Halterung auch des Absatzes verwirklichen.
Insbesondere ist eine Konstruktion für einen Langlaufstiefel bekannt, dessen Sohle mit dem Ski über einen zylindrischen
Zentrierkopf zusammenwirkt, der in eine entsprechende Ausnehmung
in der Sohle eingreift. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich
eine Schwierigkeit eines exakten Zentrierens des Fußes auf dem Ski dadurch, daß man gezwungen ist, die Ausnehmung in der Sohle
auf den Kopf genau auszurichten, wobei zu bemerken ist, daß die Ausnehmung und der Kopf beide im Bereich des Absatzes liegen.
Die Schwierigkeit des Zentrierens dieser Art von Skistiefel auf dem Ski wird noch dadurch verstärkt, daß sich Schnee, wenigstens
teilweise, in die Ausnehmung der Schuhsohle setzen kann, so daß die Vorrichtung praktisch vollständig unwirksam wird.
Ähnliche Zentrierschwierigkeiten ergeben sich mit anderen Ausführungen,
bei denen die Führung des Fußes erst wirksam wird, wenn der Absatz des Stiefels sich auf dem Ski absetzt.
Andere Arten von konstruktiven Lösungen verwenden harte Spitzen, die dreieckförmig angeordnet sind und sich teilweise über die
Oberfläche des Skis nach oben erstrecken, um in eine Zone aus weicherem Material einzudringen, die unter dem Absatz in Höhe
der Spitzen angeordnet ist. Diese Teile werden wirksam, wenn der Fuß am Ende der Abrollphase steht und sich der Absatz praktisch
auf dem Ski abstützt.
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Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß auf dem Ski eine flexible Absatzhalterung angeordnet ist, die auf beiden Seiten einen metallischen Anschlag aufweist,
der mit dem Absatz des Stiefels zur Sicherung der Steuerung zusammenwirkt.
Man kennt schließlich auch Ausführungen, bei denen der Stiefel in. der Weise kontrolliert wird, daß mit Kerben oder Zähnen versehene
Abschnitte sich von ihrer Befestigungsstelle auf der Oberseite des Skis aufrichten, um mit dem Absatz des Stiefels
zusammenzuwirken.
Bei all diesen Ausführungsformen findet man den gleichen Nachteil wieder. Dieser besteht im wesentlichen in der Tatsache,
daß die Zentrierung des Skistiefels auf dem Ski sich nur in der endgültigen Phase der /''rollung des Fußes vollzieht, d.h.
wenn der Fuß vollständigen lo.i^akt mit dem Ski erhält. Die
Folge ist, daß diese Steuer- und Führungsmittel für den Schuh keine Zentrierung des Schuhes gewährleisten außer in den letzten
Millimetern der Absenkbewegung des Fußes. Konkret gesprochen, verhindern sie damit auch nicht wirksam ein Abrollen des Fußes
in einer dezentrierten oder verkanteten Stellung in bezug auf die Achse des Skis, was bei einer Bodenunregelmäßigkeit auftreten
kann.
In dieser Situation ist somit der Skifahrer gezwungen, nach eigenem Willen die Stellung des Fußes während der Abrollbe-
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wegung zu korrigieren. Eine solche Korrektur ist nicht ohne
Zeitverlust durchzuführen, gefährdet das Gleichgewicht und den Ablauf des Skifahrens, insbesondere in Wettkämpfen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aufgezeigten Schwierigkeiten zu überwinden und eine Anordnung der eingangs
näher bezeichneten Art zu verwirklichen, bei der die Zentrierung der Sohle sich vorteilhafterweise während sämtlicher
Phasen des Abrollvorganges des Fußes in bezug auf die Längsachse des Skis auswirkt, wobei die Anordnung außerordentlich
einfach,im Gewicht leicht und billig sein soll und dennoch
auch unter erschwerten Bedingungen zuverlässig wirksam ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs näher bezeichneten
Art dadurch gelöst, daß einer der beiden Teile, welcher die seitliche Halterung bildet, mit dem Teil der Sohle
fest verbunden ist, welcher dem Anlagebereich des vorderen Fußsohlenabschnittes entspricht, während der andere Teil fest auf
dem Ski im Kontaktbereich des ersten Teils angebracht ist.
Der starre Teil, der wenigstens einen Vorsprung aufweist, kann mit üblichen Mitteln auf der Skioberseite befestigt sein, während
der Teil aus weichem oder elastischem Material fest an der Schuhsohle angebracht ist. Bevorzugt kann aber auch der starre
Teil, der wenigstens einen Vorsprung aufweist, an der Stiefelsohle und der Teil aus weichem oder elastischem Material an der
Skioberseite befestigt seih. ·
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Die neue Anordnung bietet somit den Vorteil, daß sie die Stellung des Fußes von Anbeginn der Abrollphase des Fußes beim Skilauf
sicherstellt. Tatsächlich haben Versuche ergeben, daß es besonders vorteilhaft ist, bei modernen Langlaufskiern diese
seitliche Halterung des Stiefels auf dem Ski während der passiven Streckphase des Fußes in Vorbereitung der Schrittverkettung
mit dem folgenden Schritt zu besitzen. Diese Notwendigkeit ist besonders dringend, wenn es sich um Wettkampfschuhe handelt,
beispielsweise um Schuhe, die allgemein am Ski durch eine Verlängerung der Sohle befestigt sind, die sich von dem Schuh nach
vorn erstreckt. Diese Sohlenverlängerung, die im allgemeinen aus einem weichen Material besteht, dient als Verbindung mit
dem Ski und wirkt mit der Bindung nur auf einem verminderten Abschnitt in bezug auf die Gesamtlänge der Sohle zusammen und
kann aufgrund dieser Tatsache keine wirkliche Führung des Skistiefels gewährleisten, um eine gute Führung des Skis zu erreichen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung vermeidet diese Unbequemlichkeit
aufgrund der Tatsache, daß sie in der wichtigen Phase der Abrollung des Fußes einen seitlichen Halt von Beginn der Rückkehrbewegung
des Fußes auf den Ski gestattet, wobei die Sohle des Skistiefels bei Anlagen auf dem Ski das Eindrücken und Eindringen
der starren Teile in den weichen oder elastischen Teil gestattet, der bei der bevorzugten Ausführungsform in einer
Zone angeordnet ist, die wenigstens von der großen Zehe bis zum Metatarsalbereich der Sohle reicht.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung
bildet man die Laufsohle eines Langlauf- oder Tourenskis aus einem weichen Material aus, das jedoch gegen Abrieb widerstandsfähig
ist. Vorteilhafterweise ist in der Vorderfußzone eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein Einsatz aus einem relativ
weichen Material eingebracht ist. Die Ausnehmung ist unter der metatarsalen Zone und/oder im Biegungsbereich der Sohle angeordnet.
Der so ausgebildete Schuh wirkt mit einem vorspringenden Teil, der spitzenartig ausgebildet ist, zusammen, der auf der
Skioberfläche in der Weise angebracht ist, daß dann, wenn ein Schuh über ein Bindungsteil mit dem Ski verbunden ist, das weiche
Material in der Ausnehmung mit dem starren und mit Vorsprüngen versehenen Teil zusammenwirkt. Dieses Zusammenwirken geschieht
nicht nur vollständig, wenn die Sohle des Skistiefels vollständig auf dem Ski aufsitzt und der Fuß gerade ist, sondern ebenso,
wenigstens teilweise, wenn während der Laufbewegung mit dem Ski der Fuß nach vorne abrollt und der Absatz vollständig von der
Skioberfläche abgehoben ist. Wenn auf diese Weise der Fuß wieder
in die flache Stellung auf dem Ski zurückkehrt ^ und zwar während der Endphase der Abrollbewegung, kommen die zusammenwirkenden
Teile aufs Neue vollständig in Eingriff, um so eine seitliche Halterung des Skistiefels auf dem Ski zu gewährleisten. :
Es ist bei dieser ersten Ausführungsform nicht absolut notwendig,;
sich auf eine feste und biegsame Sohle mit einer mit dem weicheren Material gefüllten Ausnehmung zu beschränken. Es ist auch
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möglich, ohne den Schutzumfang zu verlassen, einen Stiefel
zu verwirklichen, dessen gesamte Sohle aus dem weicheren Material ausgebildet ist, das direkt mit dem vorspringenden Teil
oder Teilen auf dem Ski zusammenwirkt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Anordnung so verwirklicht,
daß die Sohle des Skistiefels vorteilhafterweise wenigstens in einer Zone des Vorderfußes, beginnend am großen
Zeh bis zu den Metatarsalzonen, einen oder mehrere Vorsprünge, die relativ zugespitzt sind, aufweist, die sich in einem relativ
weichen Materialbereich einbetten, der auf dem Ski in der entsprechenden Zone wie die Vorsprünge der Sohle angeordnet ist.
Es ist auch vorteilhafterweise möglich, die Sohle mit einer ganzen Serie von Vorsprüngen zu versehen, die entsprechend den
gewünschten Wirkungen über die ganze Fläche der Sohle nach variierenden geometrischen Mustern angeordnet sind. In diesem
Fall bietet die Sohle aus einem relativ weichen, aber abriebfesten Material eine gute Flexibilität und eine ausreichende
Dauerhaftigkeit, so daß die Vorsprünge gegen Abnutzung und Beschädigung während der Verwendung des Skistiefels für den einfachen
Gang ohne Skier geschützt sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform einer solchen Sohle sind
die Vorsprünge in einer solchen Anordnung vorgesehen, daß
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sie beim üblichen Gehen auf dem Boden mit diesen nicht in Kontakt geraten. Zu diesem Zweck sind die Vorsprünge vorteilhafterweise
in einer Sohlenausnehmung angeordnet, deren Tiefe größer ist als die Höhe der Vorsprünge.
Bei jeder der möglichen Ausführungsformen ist zu beachten, daß die Form der Vorsprünge nicht auf konische Spitzen beschränkt
ist. Vielmehr können die Vorsprünge auch vorteilhafterweise durch schneidenförmige Linien unterschiedlicher Geometrie verwirklicht
werden. Die Bereiche aus weichem Material werden vorzugsweise aus einem Material mit kompakter Elastizität hergestellt,
welches Material nicht schwammig sein soll, also weder Wasser noch Schnee absorbieren darf, was abträglich für das
gute Eindringen der Vorsprünge und für die Dämpfungswirkung des Stiefels auf dem Ski sein würde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Anordnung gemäß der Erfindung in perspektivischer
Darstellung bzw. im senkrechten Längsschnitt, wobei die Mittel zum seitlichen Halten
des Skistiefels auf dem Laufski oder Tourenski in ihrer Wirkung während der passiven Dehnungsphase
während des Abrollens des Fußes auf dem Ski wiedergegeben sind.
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Fig. 3 und 4 sind perspektivische Ansichten verschiedener Anordnungen
der vorspringenden Teile, die auf der Oberseite des Skis angeordnet sind, und die dazu
bestimmt sind, mit den Bereichen aus einem weichen Material der Anordnung zur seitlichen Halterung
zusammenzuwirken.
Fig. 5 ist im Ausschnitt ein Querschnitt entlang der
Schnittlinie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorspringenden Teile.
Fig. 7 stellt einen senkrechten Längsschnitt durch eine
Variante der Anordnung gemäß der Erfindung dar, bei der das weiche Material die gesamte Laufsohle des
Skistiefels bildet und mit auf der Skioberseite angeordneten Vorsprüngen zusammenwirkt.
Fig. 8 ist eine senkrechte Längsschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der das weiche Material
teilweise in Form von Einsätzen in Ausnehmungen einer weichen Laufsohle angeordnet ist, die
ausreichend abriebfest ist.
Fig. 9 bis 11 sind Längsschnitte durch weitere drei Varianten
der Anordnung gemäß der Erfindung, bei denen die seitlichen Haltemittel aus Vorsprüngen zusammen-
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gesetzt sind, die unter der Laufsohle des Skistiefels selbst vorgesehen sind, und Bereichen aus weichem
Material, das auf dem Ski vorgesehen ist.
Fig. 12 ist eine senkrechte Querschnittsdarstellung entlang der Schnittlinie XII-XII der Figur 11 und
Fig. 13 bis 21 ist eine schematische Darstellung von der Verformung
eines Langlaufstiefels und der diesbezüglichen Vorteile der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Bindungsanordnung für einen Skilanglaufschuh
Ί an einem Ski 3. Die Anordnung umfaßt einen Bindungsteil 2 bekannter Art, der beispielsweise im wesentlichen
mit einer Verlängerung h zusammenwirkt, die vor der eigentlichen
Laufsohle 5 angeordnet ist. Bei 6 ist eine Anordnung zur seitlichen Halterung des Stiefels auf dem Ski gezeigt. Die Besonderheit
dieser Anordnung besteht in der Tatsache, daß die Laufsohle 5 des genannten Schuhes 1 vorteilhafterweise unter der
Vorderfußzone des Skifahrers einen Teil der Anordnung zur seitlichen Halterung aufweist. Dieser Teil ist zusammengesetzt aus
einem Teil 7 der Sohle 5 aus weichem Material. Dieser wirkt mit konischen Spitzen 8 zusammen, die von der Skioberfläche aufragen
und den anderen Teil der seitlichen Halterung 6 bilden. Die konischenSpitzen 8 sind hinter dem Bindungsteil 1 in einer Zone
des Vorderfußes angeordnet und reichen beispielsweise vom großen Zeh bis zur Metatarsalen. Die Anordnung liegt unmittelbar neben
der vorderen Verlängerung h der Laufsohle, die zur Verbindung
des Stiefels mit dem Ski dient. Diese Anordnung begünstigt so-
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mit das Zusammenwirken der unterschiedlichen Teile 7 und 8, welche die Halterung 6 bilden, während der gesamten Abrollphasen
des Fußes von seiner vollen Auflage der gesamten Fußsohle bis zu dem Augenblick, da nur noch eine Teilauflage der Fußsohle
im Bereich des großen Zehes vorliegt.
Insbesondere ist das Zusammenwirken der Spitzen 8 mit dem Sohlenbereich
7 aus weichem Material durch das Eindringen der Spitzen 8, die aus einem harten und starren Material bestehen, in das
weiche Material des Bereiches 7 der Sohle unter dem Gewicht des Skifahrers sichergestellt. Das Eindringen oder die Verformung
des Materials 7 stellt somit eine zeitweilige HilfsVerbindung zwischen dem Skistiefel und dem Ski her.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, können die Spitzen 8 auf dem Ski in unterschiedlichen geometrischen Mustern angeordnet
werden. In jedem Fall ist eine erste Spitze in der Zone unmittelbar angrenzend an den Bindungsteil 2 derart angeordnet,
daß eine Hilfsverbindung im Bereich der Bindung 2 zwischen dem Skistiefel und dem Ski für die Dauer sichergestellt ist,
genauer gesagt, im Falle des Zustandes, in dem sich der Skistiefel in der gestreckten passiven Stellung des Beines befindet
und die Kontaktzone zwischen der Laufsohle 5 und der Oberfläche des Skis 3 einen minimalen Wert erreicht hat. Im Fall der Fig.3
sind die Spitzen 8 am Umfang einer Kreisplatte 9 angeordnet, die auf dem Ski befestigt ist. Im Falle der Fig. 4 und 5 sind
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die Spitzen 8 in einer Reihe angeordnet, welche parallel zur
Längsachse des Skis verläuft. Zusätzlich ist noch eine Querreihe 8' vorgesehen. Diese schließt sich an die Längsreihe an und verläuft
senkrecht zur Skilängsachse. Hierdurch wird eine zusätzliche seitliche Halterung im Bereich der metatarsalen Biegezone
des Schuhes erreicht.
Die vorspringenden Teile der seitlichen Halterung 6 sind nicht beschränkt auf die Anwendung von konischen Spitzen. Es ist vielmehr
auch möglich, ohne die Erfindung zu verlassen, Leisten mit relativ scharfen Schneiden zu verwenden, wie sie in Fig. 6 bei
10 gezeigt sind. Diese mit Schneiden ausgerüsteten Leisten arbeiten mit dem Bereich der Sohle aus weichem Material 7 in gleicher
Weise wie die konischen Spitzen zusammen. Dabei dringen die Schneiden in das weiche Material ein oder drücken sich ein und
stellen so eine zusätzliche zeitweilige Verbindung zwischen Stiefel und Ski her. Wie für die Spitzen gilt auch für die Leisten
10, daß diese sich in das weiche Material einbetten und eine zeitweilige Hilfsverankerung darstellen. Dies gilt für die Abrollphasen
des Fußes, bei denen im Bereich der Verbindung des Skistiefels mit dem Ski in einer quasi konstanten Weise die Abmessung
der Einbettung fortschreitend vergrößert wird.
Es ist ersichtlich, daß die Leisten 10 nicht unbedingt dazu be- j
stimmt sind, parallel zur Längsachse des Skis auf diesem be- ;
j festigt zu werden. Sie können vielmehr auch in Querstellung !
oder 'in einem geeigneten Winkel in bezug auf die Längsachse des |
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Skis angeordnet werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 7 ist ein Skistiefel 11 im senkrechten
Längsschnitt gezeigt. Der Stiefel weist eine einstückige Sohle 12 auf j die auf dem Leisten angeformt ist und exklusiv
aus einem nachgiebigen und relativ weichen Material besteht. Dieses Material dient dazu, die vorspringenden Teile 8 "zu absorbieren",
die unter der ganzen Länge der Auflagefläche der Sohle auf dem Ski angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine
seitliche Halterung für den Skistiefel erhalten, und zwar vom Bereich seines vordersten Endes bis zum Absatz.
Bei der Anordnung nach Fig. 8 ist ein Skistiefel 21 vorgesehen,
dessen Sohle 22 aus einem nachgiebigen, jedoch abriebfesten Material besteht. In diesem sind Ausnehmungen 23 und 24 vorgesehen,
und zwar im Bereich des Vorderfußes bzw. in der Absatzzone. Diese Ausnehmungen sind mit Einsätzen 25 bzw. 26 aus einem
weichen,elastischen Material, wie Kautschuk, ausgefüllt. In diese Einsätze können sich jeweils eindrücken die vorspringenden
Spitzen 8, die von der Oberfläche des Skis nach oben ragen.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen drei weitere Ausführungsvarianten. Hier ist die Anordnung anders konstruiert. Bei dieser Lösung
wird eine umgekehrte Anordnung im Vergleich zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen für die seitliche Halterung zwischen
Ski und Stiefel verwendet. Dabei sind die vorspringenden Teile
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an der Sohle des Skistiefels vorgesehen, während der absorbie- !
rende Teil für diese Vorsprünge auf dem Ski befestigt ist.
In Fig. 9 ist ein Skistiefel 31 mit einer Sohle 32 aus einem biegsamen, aber abriebfesten Material vorgesehen, das relativ
hart ist. Die Sohle ist nach vorn durch eine Zunge 34 verlängert,
welche die Verbindung mit einem Bindungsteil 2 gestattet. In der Vorderfußzone nahe der Zone 34 weist die Sohle 32 eine
Reihe von spitzen Vorsprüngen oder Dornen 33, beispielsweise aus dem Sohlenmaterial, auf. Diese Dorne sind gemäß unterschiedlicher,
vorbestimmter geometrischer Muster angeordnet und dringen, ein oder verformen eine Platte 36 aus weichem Material, das auf
dem Ski festgeklebt ist, und zwar in der Zone des Vorderfußes. Die Dorne 33 weisen in Richtung auf die Oberfläche des Skis und
dringen in die Platte 36 ein und stellen somit das hilfsweise
Zusammenwirken zwischen Ski und Stiefel dar. Die Dorne 33 sind \
nach den bereits dargelegten Prinzipien in unmittelbarer Nähe der Biegungszone der Verlängerung 34 im Bereich der Bindung 2
vorgesehen. Das bedeutet, daß die Verankerung oder das Eingreifen in die Platte 36 selbst noch in Stellungen sichergestellt ist,
in denen sich der Fuß oder das Bein in der extremen passiven Dehnungsstellung des Fußes befindet.
In Fig. 10 ist die Eindrückzone der VorSprünge 43 noch bis in die
Zone des Absatzes verlängert, so daß eine seitliche Halterung des Skistiefels entsprechend über die gesamte Auflagezone der Sohle
des Skistiefels sichergestellt ist.
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Der Skistiefel 4l nach Fig. 10 umfaßt somit eine Sohle 42, die
mit einer zungenförmigen Verlängerung 44 zur Verbindung mit dem Bindungsteil versehen ist. Weiterhin sind die schon erwähnten
Dorne oder Vorsprünge 43 vorgesehen, die, wie zuvor beschrieben, einerseits in der Vorderfußzone angeordnet sind, wo sie mit einer
Platte 45 zusammenwirken, und andererseits in einer Zone des Absatzes, wo die Vorsprünge 43 mit einer Platte 46 zusammenwirken.
So wird gleichzeitig eine bessere seitliche Halterung hergestellt, da sich diese Halterungswirkung auf die gesamte Oberfläche
der Sohle auswirkt, während gleichzeitig eine verbesserte Dämpfung erzielt wird, wenn der Absatz stoßartig auf die Skiober-^
fläche zurückkehrt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen im Schnitt eine dritte Ausführungsform dieses Konstruktionsprinzips, bei dem die vorspringenden
starren Teile an der Sohle des Skistiefels vorgesehen sind. Der gezeigte Skistiefel 31 weist eine Sohle 52 aus biegsamem Material
auf, das abriebfest und relativ hart ist. Eine Sohlenverlängerung 54 dient zur Verbindung mit dem Bindungsteil 2. Die
Sohle 52 umfaßt im vorderen Bereich und im Bereich der Verlängerung 54 eine Ausnehmung 55, deren Tiefe größer ist als die Höhe
der in der Vertiefung angeordneten Dorne oder Vorsprünge 53· Diese Anordnung verhindert eine vorzeitige Abnutzung der Vorsprünge
53· Die Anordnung kann beschränkt bleiben lediglich auf den Vorderfußbereich (entgegen .der Darstellung in Fig.11). Sie
kann aber auch, wie dargestellt, die Absatzzone mit umfassen, in der eine Ausnehmung 58 mit vom Boden der Ausnehmung vorspringen-
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den Dornen 53 vorgesehen ist. Die Platten aus weichem Material 56 und 57 sind somit jeweils unter der Zone des Vorderfußes
und des Absatzes angeordnet, d.h. jeweils unter den Ausnehmungen 55 und 58. Ihre Dicke ist geringfügig größer als die
Tiefe der Ausnehmungen 55 und 58. Die seitlichen Abmessungen sind etwas geringer als die der Ausnehmung, sodaß das weiche
Material von der Ausnehmung aufgenommen und unter dem Gewicht des Skifahrers verformt werden kann. Auch in diesem Falle ist
die Rolle der Platten 56 und 57 nicht auf die Aufnahme der vorspringenden starren Teile beschränkt. Vielmehr sollen diese
Platten zugleich die Stöße bei der Rückkehr des Fußes auf den Ski dämpfen.
Die in den verschiedenen Figuren gezeigten Ausführungsformen können auch untereinander in Kombination verwendet werden.
Nachfolgend wird unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren bis 21 der Unterschied der vorliegenden Erfindung gegenüber dem
bekannten Stand der Technik sowie die neuen Ergebnisse der Maßnahme nach der Erfindung erläutert.
Die Struktur der Sohlen von Skistiefeln für Langlaufskier oder
Tourenskier, die mit den Spitzen zusammenwirkt, welche in der Zone des Absatzes angeordnet ist, setzt sich generell aus
einer Zone A (Fig. 15), die sich deformieren kann, und einer Zone B zusammen, die gleichermaßen starr ist, um einen guten
Halt des Fußes sicherzustellen. Diese letzte Zone B, die
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praktisch nicht deformierbar ist, bedeckt annähernd die rückwärtige
Hälfte der Sohle 5 des Skistiefels, während die verformbare Zone A sich speziell über die vordere Hälfte (Zone
des Vorderfußes) der genannten Sohle erstreckt. Diese gestattet somit eine genaue Abrollung des Fußes während des
Laufvorganges. Darüber hinaus liegt die Verbindung des Stiefels mit dem Ski 3 an der Spitze der Sohle, wie dies hier durch
ein Spannstück 2 beliebiger Abmessungen angedeutet ist. Auf diese Verbindung wirkt die Kraft "F" in der Längsebene xx',
die durch das Bein des Skifahrers gemäß Figur 13, 14 und 15
ausgeübt wird. Diese Kraft "F" setzt sich aus zwei Kräften zusammen, die in der senkrechten Längsebene xx' wirksam sind.
Diese bestehen aus einer senkrechten Kraft "F1", die nach unten weist und einer horizontalen Kraft "F2", die nach rückwärts
gerichtet ist.
Es nun ersichtlich, daß der Abstand "1" zwischen der Halterung 2 und dem Angriffspunkt der Kraft "F" praktisch die
gesamte Länge der Sohle 5 ausmacht. Dies gibt Veranlassung zu bedeutenden Biegemomenten. Diese sind nicht störend, wenn
das Abrollen des Fußes sich unter normalen Bedingungen vollzieht. Die Situation wird jedoch anders, wenn der Skifahrer
Bewegungen ausführen kann, z.B. das Abrollen des Fußes nicht entlang der Achse des Skies (Gleitschritt, Grätschschritt im
Ansteigen,treibende Schritte beim Durchlaufen von Kurven, Abfahrt bei angehobenem Absatz). Bei diesen Fällen ist die
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Kraft "F" tatsächlich gegenüber der senkrechten Längsachse xx1 geneigt, wobei die Neigung der Kraft "F" ermöglicht wird
durch eine Verformung der flexiblen Sohle 5 im Bereich A des Vorderfußes. Die Kraft "F" kann sich dann aus drei Teilkräften
zusammensetzen, nämlich "F1", "F2" und "F3", wie sie
in den Figuren 16,17 und 18 eingezeichnet sind und von denen die Kraft "F3" in Querrichtung verläuft.
die Kraft "F1" als solche tritt wie in den normalen Bedingungen
beim Abrollen der Sohle auf, wenn die Sohle wieder auf den Ski zurückgeführt wird. Die Kraft "F3", die im Fall
der Darstellungen senkrecht zur Achse der Sohle 5 verläuft, erzeugt demgegenüber ein Deformationsmoment, das dem Abstand
"1" des Einspannpunktes 2 vom Angreifpunkt der Kraft "F3"
proportional ist.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, das Deformationsmoment zu vermeiden oder zu unterdrücken, dessen Einfluß
besonders unheilvoll beim Führen des Skies unter den obengenannten
Bedingungen ist. Das Vermeiden dieser unheilvollen Auswirkungen erfolgt durch die Anordnung von Verankerungspunkten 8 in der Zone A des Vorderfußes durch die die seitliche
Einspannung der Elaltemittel 2 der Verbindung zwischen
Skistiefel und Ski vergrößert wird. Diese Steigerung der Halterung vergrößert sich im Maße der Rückkehr in den
flachen Zustand der Sohle 5 auf dem Ski 3. der Vorgang ist der Art, daß das Deformationsmoment sich entsprechend mit
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der Verminderung der Länge des Hebelarmes vermindert
(F3 χ 11 größer F3 χ 12 größer F3 χ 13, vergl. die Fig, 19,
und 21).
Die Zone A des Vorderfußes ist somit in optimaler Weise dank
der spitzen Art oder der anderen seitlichen Haltemittel verankert. Die hilfsweise wirksame seitliche Halterung erstreckt sich gerade über die verformbare Zone der Sohle. Hierdurch
wird eine Veränderung der Steifigkeit bei der Rückkehr in den flachen Zustand der Sohle auf den Ski gewährleistet. Der
Absatz der Sohle macht nicht mehr als einige Millimeter der
Abrollbahn vor dem Auftreffen auf den Ski aus, wobei ggf. die an sich bekannten Verankerungsspitzen für den Absatz zu einer vollständigen seitlichen Halterung des Schuhes noch beitragen können.
der spitzen Art oder der anderen seitlichen Haltemittel verankert. Die hilfsweise wirksame seitliche Halterung erstreckt sich gerade über die verformbare Zone der Sohle. Hierdurch
wird eine Veränderung der Steifigkeit bei der Rückkehr in den flachen Zustand der Sohle auf den Ski gewährleistet. Der
Absatz der Sohle macht nicht mehr als einige Millimeter der
Abrollbahn vor dem Auftreffen auf den Ski aus, wobei ggf. die an sich bekannten Verankerungsspitzen für den Absatz zu einer vollständigen seitlichen Halterung des Schuhes noch beitragen können.
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Claims (14)
1.) Anordnung zum Befestigen eines Stiefels auf einem Ski, der für Langlauf oder Tourenlauf bestimmt ist, mit einer
vor dem Stiefel liegenden Vorrichtung zum Verbinden des Skistiefels mit dem Ski, welche ein Abheben der Stiefelsohle
von der Skioberfläche gestattet, sowie mit einer seitlichen Halterung für den Stiefel auf dem Ski, die zwischen
der Schuhsohle und der Oberfläche des Skis wirksam ist und wenigstens einen starren Teil in Form eines Vorsprunges
aufweist, der sich in einen weichen oder elastischen Teil eindrückt, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (7,12,25,33) der beiden Teile (7,12,25,33 und 8,36), welcher die seitliche Halterung
bildet, mit dem Teil der Sohle (5) fest verbunden ist, der dem Anlagebereich des Fußsohlenabschnittes des Vorderfußes
entspricht, während der andere Teil (8,36) fest mit dem Ski (3) im Kontaktbereich des ersten Teiles (7,12,25,33)
angebracht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil, der wenigstens
einen Vorsprung (8) aufweist, mit an sich bekannten Mitteln auf der Skioberseite befestigt ist, während der
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Teil aus weichem Material fest an der Skisohle (5) angebracht ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der starre Teil, der wenigstens einen Vorsprung (33,43) aufweist, an der Stiefelsohle und der Teil
(36,45) aus weichem Material an der Skioberseite befestigt ist.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche
Halterung sich von der Anlagezone der Vorderfußsohle bis zur Anlagezone der Absatzsohle erstreckt,
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der starre
Teil mehrere konische Vorsprünge oder Spitzen (8,8') aufweist, die nach unterschiedlichen vorbestimmten Mustern
angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle konischenSpitzen (8)
parallel zur Längsachse des Skis orientiert sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet,
daß einige oder alle konischen Spitzen (81) quer zur Längsachse des Skis orientiert sind. ι
0 33 032/0584
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des starren Teils langgestreckte Leisten (10) mit
wenigstens einer Schneide aus starrem und hartem Material sind, die in den Ski eingesetzt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (lo) parallel zur Skilängsachse
orientiert sind.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten quer zur Skilängsachse orientiert sind.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile
aus weichem und/oder elastischem Material durch Platten (25,26) vorbestimmter Dicke gebildet sind, die wenigstens
z.T. die Laufsohle des Stiefels bilden.
12. Anordnung nach Anspruch 3 3 dadurch gekennzeichnet,
daß der starre Teil (32) einen integralen Bestandteil der Laufsohle bildet und mehrere Dorne (33) aufweist,
die konisch ausgebildet sind und deren Spitzen zur Skioberseite weisen.
03:032/05?'-
BAD= ORIGINAL-
13· Anordnung nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet^
daß die Vorsprünge an der Stiefelsohle durch Rippen oder Leisten gebildet sind, die wenigstens
einen schneidenförmigen Abschnitt aufweisen, der der Skioberseite zugewandt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichne t, daß der oder d.ie Vorsprünge oder Leisten in einer gegenüber der Sohlenlauffläche zurückversetzten
Ausnehmung (58) angeordnet sind, deren Tiefe größer als die Höhe der Vorsprünge ist und die mit einer
Halteplatte (56) aus weichem und/oder elastischem Material zusammenwirken, deren Dicke größer ist als die Höhe der
Vorsprünge.
03 C-032/0584
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete renunciation |