DE3703932A1 - Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe - Google Patents
Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuheInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/24—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
- A43B13/26—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Laufsohle
für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Laufsohle ist aus der DE-OS 28 48 819 bekannt.
Die Auftrittsflächen und die Nockenkuppen dieser vorbekannten
Nocken sind im Querschnitt rund und sie gehen dann allmählich
in eine elliptische oder rhombische Basis über. Die Längs
achse der Ellipse liegt bezüglich der im Randbereich be
findlichen Nocken jeweils in Richtung des Sohlenrandes und
bei einem einzigen Innennocken quer zur Sohlenlängsachse.
Hierdurch soll auf relativ harten Böden ein guter Boden
kontakt erhalten werden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst
werden, den Bodenkontakt auf harten Böden weiter zu ver
bessern. Außerdem soll auch bei dünnen und relativ ge
schmeidigen Sohlen ein übermäßiges Durchdrücken der Nocken
vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die in Richtung des Sohlenrandes verlaufende läng
liche Form der Auftrittsfläche der Randnocken wird be
sonders bei seitlichem Auftritt, z.B. beim Antritt oder
beim Abbremsen, eine gute breite Auflage erreicht und beim
Laufen durch die relativ große Auftrittsfläche, die
gegenüber bekannten runden Auftrittsflächen aufgrund der
Formgebung und der Anzahl der Nocken bis zu 30% und mehr
vergrößert ist, ein gutes Abrollen auf dem harten Unter
grund bewirkt. Die spezifische Einzelnockenbelastung wird
dadurch erheblich reduziert.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend
anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs
beispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Laufsohle von unten,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Rückseite der Laufsohle,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt III-III der Fig. 1
und
Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Schnitt IV-IV der Fig. 1.
Mit 1 ist eine Laufsohle für einen Sportschuh, insbesondere
für einen Fußballschuh, bezeichnet. An dieser sind nach
unten ragende Nocken 2 angebracht, die insbesondere mit
der Laufsohle 1 einen einheitlichen Bauteil aus Kunststoff,
insbesondere Polyurethan, bilden.
Die Nocken 2 sind zu deren Ende, d.h. zur Auftrittsfläche 3
hin, konisch verjüngt ausgebildet. Die Basis 4 der Nocken 2
weist eine längliche Form, insbesondere ähnlich einer
Ellipse auf und die Längsachse 5 der Basis 4 der im Bereich
des Sohlenrandes 6 vorgesehenen Randnocken 2.1 verläuft
jeweils in Richtung des Sohlenrandes 6. Die Randnocken 2.1
sind entlang dem gesamten umlaufenden Sohlenrand 6 vorge
sehen mit Ausnahme des Bereiches 7 an der Innenseite 8,
in dem sich die Fußwölbung befindet, und deren vorderen
Sohlenspitze 9.
In Fig. 1 sind nur einzelne Randnocken 2.1 als solche
dargestellt. Von den übrigen Randnocken 2.1 ist nur jeweils
die Basis 4 eingezeichnet.
Im Vordersohlenbereich 1.1 sind zwischen den Randnocken
2.1 Innennocken 2.2 vorgesehen, deren Längsachse 5 quer zur
Sohlenlängsachse 10 verläuft.
Erfindungsgemäß besitzt die Auftrittsfläche 3 der Nocken 2
bzw. 2.1 und 2.2 eine längliche, z.B. der Basis 4 ähnliche
Form. In der Fig. 1 ist dies in Form einer Ellipse -
siehe Nocken 2.1 im Fersenbereich - dargestellt.
Sie kann jedoch auch eine andere längliche Form aufweisen,
z.B. die eines gebogenen Stabes mit gerundeten Enden oder
dgl.
Vorzugsweise verläuft die Innenflanke 11 der Randnocken 2.1
weniger steil als die übrige Mantelfläche 12 derselben und
bei den beiden in Sohlenlängsrichtung hintereinander ange
ordneten lnnennocken 2.2 sind die einander zugewandten
Flanken 11 weniger steil ausgebildet als die übrige Nocken-
Mantelfläche. Dies hat den Vorteil, daß sich im Bereich
der Vordersohle 1.1 Ablagerungen, insbesondere bei aufge
weichtem Untergrund, nicht so leicht festsetzen können.
Diese unterschiedliche Steilheit kann dadurch erzielt
werden, daß die Auftrittsfläche 3 gegenüber der Basis 4
versetzt ausgebildet ist, wie z.B. die beiden inneren
Randnocken 2.1 im Fersenbereich 13 zeigen. Dies kann aber
auch dadurch geschehen, daß, gegebenenfalls zusätzlich, die
eine Längsseite 14 der Nocken 2 nach außen, also konvex,
und die andere Längsseite 15 nach innen, also konkav,
gewölbt ist. Dies ist anhand der Randnocke 2.1 an der
Außenseite der Sohlenspitze 9 gezeigt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Rand 16 der Auftrittsfläche 3 gezahnt,
wie insbesondere die beiden Innennocken 2.2 zeigen. Die
Zahnung kann dadurch erfolgen, daß die Nocken 2.1, 2.2
auf der Außenfläche mit Rillen 17 versehen ist, die im
wesentlichen in Richtung der Nockenachse 18 angebracht
sind. Vorzugsweise sind die Rillen 17 im Querschnitt
keilförmig ausgebildet, gegebenenfalls mit gerundetem
Rillengrund.
Günstigerweise wird der Abstand benachbarter Randnocken
2.1 vom Mittelfußbereich 19 aus zur Sohlenspitze 9 hin
kleiner.
Vorzugsweise ist die Auftrittsfläche 3 eben ausgebildet
und verläuft insbesondere parallel zur Laufsohle 1. Zur
besseren Bodenhaftung kann die Auftrittsfläche 3 eine
zerklüftete Gestalt aufweisen, z.B. mit kleinen Noppen
oder Pyramiden oder unregelmäßig verteilten Erhöhungen
und Vertiefungen oder dgl. versehen sein.
Vorteilhaft kann eine Randnocke 2.1 am Fersenende 20
vorgesehen sein, die dann quer zur Sohlenlängsachse 10
ausgerichtet ist. Damit sind im Fersenbereich 13 vorzugs
weise fünf Nocken 2.1 vorgesehen.
Im Vordersohlenbereich 1.1 sind beidseitig wenigstens
drei, insbesondere aber vier Randnocken 2.1 vorgesehen
und zwischen diesen zwei Innennocken 2.2. Die Randnocken
2.1 sind auf einem erhöhten Sohlenstreifen 21 angeordnet
oder von diesem umgeben, wenn dieser nicht mit der
Laufsohle 1 aus einem homogenen Bauteil besteht, sondern
auf diesen aufkaschiert und/oder zumindest zum Teil,
z.B. mittels am Streifenteil angeformter Zapfen, in die
Laufsohle eingeformt ist. Die Breite des Sohlenstreifens
21 ist dabei nicht wesentlich größer als die Breite der
Basis 4 der Nocken 2.1. Innerhalb des Sohlenstreifens 21
ist eine erhöhte Zunge 22 ähnlich dem Sohlenstreifen 21
vorgesehen, die voneinander durch einen Kanal oder eine
Rille 23 getrennt sind. Die Zunge 22 erstreckt sich vom
Vorderfußbereich 1.1 bis in den Fersenbereich 13. Im
Bereich 24 des Großzehenballens ist ein Sohlenstreifen
teil 21.1 mit der Zunge 22 durch einen Steg 25 miteinander
verbunden. Dadurch wird das Einlegen weiterer getrennter
Teile in eine Spritzform vermieden. In diesem Bereich ist
also der Sohlenstreifen 21 vollkommen durchgetrennt und
zwar zweckmäßig vor und hinter diesem Bereich. Dabei ist
der hintere Abschnitt 21.2 des Sohlenstreifens 21 im
Bereich 7 der Fußwölbung zu einer baulichen Einheit zu
sammengefaßt, um z.B. eine größere Verwindungssteifigkeit
zu erhalten.
Der Sohlenstreifen 21 und die Zunge 22 sind im Vorder
sohlenbereich 1.1 zwischen den Nocken 2.1 bzw. 2.2 mit
Querrillen oder Quernuten 26 versehen, um eine bessere
Biegeelastizität senkrecht zur Sohlenlängsachse 10 zu
erreichen. Diese können bis zur Laufsohlenebene durch
gehen.
Vorteilhaft sind die vordersten beiden Nocken 2.1 niedri
ger als die übrigen Nocken 2.1 und 2.2.
Um eine möglichst leichte Laufsohle 1 zu erhalten, ist
auf der Rückseite 27 der Laufsohle 1 im Bereich jeder auf
der Laufseite angeordneten Nocken 2.1 und 2.2. je eine
Aussparung 28 vorgesehen. Diese Aussparungen 28 können
zylindrisch, konisch oder etwa halbkugelförmig ausgebildet
sein oder jegliche andere zweckmäßige Form aufweisen.
Die Sohlenstreifen 21, 21.1, 21.2 und die Zunge 22
bestehen vorzugsweise aus härterem, wenn auch artgleichem
Material als die Laufsohle 1, vorzugsweise aus Polyurethan.
Claims (25)
1. Laufsohle für Sportschuhe, insbesondere Fußball
schuhe, mit im Vordersohlenbereich und Fersenbereich
angeformten Nocken, die von der Basis zur Auftritts
fläche hin konisch verjüngt zulaufen und deren Basis einen
länglichen, insbesonderen einen einer Ellipsenform
ähnlichen Querschnitt aufweist, wobei die Längsachse
der im Sohlenrandbereich angebrachten Nocken in Richtung
des Sohlenrandes verläuft und die Basis eines oder mehrerer
von diesen umgebenen inneren Nocken quer zur Sohlenlängs
achse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftritts
fläche (3) der Nocken (2.1, 2.2) eine in Richtung der
Basis (4) verlaufende längliche Form aufweist und daß die
Nocken (2.1, 2.2) entlang des gesamten umlaufenden Sohlen
randes (6) mit Ausnahme des Bereiches (7) der Innenseite
(8) der Fußwölbung und der Sohlenspitze (9) angeordnet sind.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gegenseitige Abstand benachbarter Nocken (2.1) zur
Sohlenspitze (9) hin und gegebenenfalls auch zur Ferse (13)
hin kleiner ist als im Mittelfußbereich (19).
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenflanke (11) der Randnocken (2.1)
weniger steil verläuft als die übrige Mantelfläche (12).
4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Vordersohlenbereich (1.1) zwei
Innennocken (2.2) in Richtung der Sohlenlängsachse (10)
hintereinander angeordnet sind.
5. Laufsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Flanken (11) der Innen
nocken (2.2) weniger steil verlaufen als die übrige
Mantelfläche (12) derselben.
6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (16) der Auftrittsfläche (3)
der Nocken (2.1, 2.2) gezahnt ist.
7. Laufsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnung durch zumindest im wesentlichen in
Richtung der Nockenachse (18) verlaufende Rillen (17)
gebildet ist.
8. Laufsohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (17) im Querschnitt keilförmig ausgebildet
sind.
9. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Längsseite (14) der Nocken
(2.1, 2.2) nach außen gewölbt ist.
10. Laufsohle nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere Längsseite (15) der Nocken (2.1,
2.2) nach innen gewölbt ist.
11. Laufsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberstehenden Längsseiten (15) der
Innennocken (2.2) nach innen gewölbt sind.
12. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftrittsfläche (3) der Nocken
(2.1, 2.2) eben ausgebildet ist und parallel zur Sohlen
ebene verläuft.
13. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftrittsfläche (3) der Nocken
(2.1, 2.2) eine zerklüftete Gestalt aufweist.
14. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß am Fersenende (20) ein zur
Sohlenlängsachse (10) quer verlaufender Randnocken (2.1)
vorgesehen ist.
15. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß im Fersenbereich (13) fünf
Nocken (2.1) vorgesehen sind.
16. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß im Vordersohlenbereich (1.1)
am Sohlenrand (6) beidseitig je vier Randnocken (2.1)
vorgesehen sind.
17. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randnocken (2.1) auf einem
erhöhten Sohlenstreifen (21) angeordnet oder von diesem
umgeben sind, dessen Breite nicht wesentlich größer ist
als die Breite der Basis (4) der Randnocken (2.1).
18. Laufsohle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenstreifen (21) im Vorderfußbereich (1.1) durch
vertiefte Querrillen oder Quernuten (26) geschwächt ist.
19. Laufsohle nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sohlenstreifen (21) im Bereich (24) des
Großzehenballens vollkommen durchgetrennt ist.
20. Laufsohle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenstreifen (21) vor und hinter dem Großzehen
ballen durchgetrennt ist.
21. Laufsohle nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sohlenstreifens
(21) eine von diesem getrennte erhöhte Zunge (22) vorge
sehen ist.
22. Laufsohle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zunge (22) vom Vorderfußbereich (1.1) bis
zur Ferse (13) hin erstreckt.
23. Laufsohle nach Anspruch 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (22) zwischen, vor und hinter
den Innennocken (2.2) durch Querrillen (26) oder Quer
nuten (26) geschwächt ist.
24. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden vordersten Nocken (2.1)
niedriger sind als alle übrigen Nocken (2.1, 2.2).
25. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) auf der
Rückseite (27) im Bereich der Nocken (2.1, 2.2) Aus
sparungen (28) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703932 DE3703932A1 (de) | 1987-02-09 | 1987-02-09 | Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703932 DE3703932A1 (de) | 1987-02-09 | 1987-02-09 | Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703932A1 true DE3703932A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6320573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703932 Withdrawn DE3703932A1 (de) | 1987-02-09 | 1987-02-09 | Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |