DE2824714A1 - Langlaufski - Google Patents

Langlaufski

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DE2824714A1
DE2824714A1 DE19782824714 DE2824714A DE2824714A1 DE 2824714 A1 DE2824714 A1 DE 2824714A1 DE 19782824714 DE19782824714 DE 19782824714 DE 2824714 A DE2824714 A DE 2824714A DE 2824714 A1 DE2824714 A1 DE 2824714A1
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Wolfgang Benner
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BENNER SKI KG
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BENNER SKI KG
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0428Other in-relief running soles

Landscapes

  • Tires In General (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK 9P9A71A
PATENTANWALT £ ö Z H / I Η·
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- B 4£2 -
Firma Benner Ski KG
Birkenstr. 1, 7184 Kirchberg
Langlaufski
Die Erfindung betrifft einen Langlaufski mit einer mindestens in einem mittleren Bereich der Skilänge profilierten Lauffläche, deren Profilierung aus in zueinander versetzten Querreihen angeordneten, einem Schuppenmuster entsprechenden Vertiefungen besteht, bei denen im wesentlichen bogenförmige Begrenzungskanten mit dem Bogen zur Skispitze weisen und die Bodenflächen der Vertiefungen bezüglich der Laufflächenebene so verlaufen, daß die Begrenzungskanten im Bereich der Bogenscheitel die größte Tiefe bzw. Höhe haben.
Ein Langlaufski dieser allgemeinen Bauart ist aus der FR-PS 808 359 bekannt, bei dem die Profilierung beiderseits einer mittleren Führungsrille durch zu einem Schuppenmuster angeordneten Vertiefungen mit nach vorn gerichteten bogenförmigen Begrenzungskanten gebildet wird, wobei dieVertiefungen nebeneinander in
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Querreihen angeordnet und in den aufeinanderfolgenden Querreihen zueinander versetzt sind. Da die Begrenzungskanten der in Quer- und Längsrichtung benachbarten Vertiefungen direkt aneinander anschließen, verbleibt bei dieser Profilierung nur ein geringer, in der Laufflächenebene liegender Flächenanteil bestehen, so daß dieser Langlaufski theoretisch ein befriedigendes Steig- und Abstützvermögen bieten dürfte, wogegen jedoch nur mäßige Gleitgeschwindigkeiten erreicht werden.
Demgegenüber ist bei einem aus der DE-AS 15 78 922 bekannten Langlaufski auf der Laufsohle ein der Natur nachgebildeter Schuppenbelag vorgesehen, bei dem die Schuppen mit bogenförmigen Begrenzungskanten zum Skiende hin weisen und auch in dieser Richtung ansteigen. Die bogenförmigen Begrenzungskanten der in Querreihen nebeneinander angeordneten schuppenartigen Vorsprünge schließen seitlich direkt nebeneinander an und bilden dadurch nach vorn sich zugespitzt verjüngende Nuten oder Einschnitte, die das Steigvermögen dieses Langlauf skis bestimmen, da die rückwärtigen im wesentlichen querverlaufenden Bogenkanten von vornherein bei der Herstellung oder durch Abnutzung im Gebrauch im wesentlichen eingeebnet sind. Ein Langlaufski mit dieser Laufsohlenprofilierung besitzt zwar verhältnismäßig günstige Gleiteigenschaften, jedoch befriedigen die damit erreichbaren Steig- und Abstützeigenschaften nicht vollständig. Darüberhinaus unterliegt die durch Vorsprünge gebildete Schuppenprofilierung bei der Benutzung einem beträchtlichen Abrieb, wodurch nach gewisser Benutzungszeit die Steigeigenschaft noch weiter reduziert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Langlaufski mit einer profilierten Laufsohle der eingangs erwähnten
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Art dahingehend auszubilden, daß er im Gebrauch, weitgehend unabhängig von der Beschaffenheit des Schnees und der Witterungstemperatur, ein verbessertes Abstütz- und Steigvermögen gewährleistet, ohne gute Gleiteigenschaften in Vorwärtsrichtung einzubüßen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenfläche der Vertiefungen aus Abschnitten mit unterschiedlicher Neigung bzw. Krümmung besteht, derart, daß mindestens die dem Bogenscheitel benachbarten Bereiche der Begrenzungskante eine annähernd gleichgroße Tiefe wie am Bogenscheitel aufweist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Steigeigenschaften entscheidend durch die Höhe bzw. Tiefe der Begrenzungskanten beeinflußt werden und deshalb die Begrenzungskante nicht nur wie bisher am vorderen Bogenscheitel, sondern auch in den seitlich daran anschließenden benachbarten Bereichen annähernd so tief wie im Bogenscheitel sein sollte und demnach die Bodenfläche so ausgebildet sein muß, daß mindestens in den für die Abstützung maßgebenden Bereichen der Vertiefungen das aufnehmbare Schneevolumen vergrößert wird, damit auch noch in mehr oder weniger mit Schnee vollgesetztem Zustand ein Teil der Begrenzungskante zur Abstützung zur Verfügung steht.
Wenn die Bodenfläche der Vertiefungen einen quer zur Skilänge verlaufenden vorderen waagerechten Bereich und einen sich daran anschließenden, bis zur Laufflächenebene erstreckenden rückwärtigen geneigten Bereich aufweist, entsteht die für das verbesserte Steigvermögen maßgebende verbreiterte Begrenzungskante, die über diesen verbreiterten Bereich die erforderliche Tiefe hat. Gleichzeitig wird unmittelbar hinter der Begrenzungskante ein vertiefter
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Schneeaufnahmeraum geschaffen. Diese Wirkung wird verstärkt, wenn der rückwärtige Bereich der Bodenfläche der Vertiefungen konkav gekrümmt ist.
Bei konvexer Krümmung des rückwärtigen Bereiches der Bodenfläche bleibt zwar der erwünschte tiefe Schneeaufnahmebereich unmittelbar hinter der Begrenzungskante erhalten, gleichzeitig wird jedoch ein Teil der Vertiefung nunmehr mit einer Gleitfläche ausgestattet, die sich an den rückwärtig stehengebliebenen Abschnitt der Gleitfläche auf der Höhe der Laufsohlenebene erweitert. Die Vertiefungen sind somit auf den bogenförmigen Begrenzungskanten benachbarte Bereiche beschränkt, wobei vorzugsweise auch noch hinter bzw. neben den seitlichen Abschnitten der Begrenzungskanten schmale, sich nach hinten verjüngende Vertiefungsbereiche in Form von sich nach rückwärts in Höhe und Tiefe verjüngenden Nuten stehenbleiben.
Um die Gleiteigenschaften eines Langlaufskis der beschriebenen Profilierung zu verbessern, können die zwischen in Querrichtung benachbarten Begrenzungskanten bestehenden, die Laufflächenebene bildenden Gleitflächen bis in den davor auf Lücke angeordneten Bogen hinein erweitert sein. Dabei braucht die in den vorderen Bogen verlängerte Gleitfläche nicht in der Höhe der Laufflächenebene zu verlaufen, sondern kann gegenüber dieser leicht vertieft sein, und zwar derart, daß die Bodenfläche der Vertiefungen zwischen der bogenförmigen Begrenzungskante und der nach vorn in den Bogen verlängerten Gleitfläche in Richtung auf einen vorn an die Laufflächenebene anschließenden längsverlaufenden Mittelgrat von beiden Seiten her ansteigend verlaufen. Der Mittelgrat kann vom vorderen Ende der zwischen zwei benachbarten bogenförmigen Begrenzungskanten bestehenden Laufflächenebene ausgehend nach vorn abwärts geneigt sein.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die bogenförmigen Begrenzungskanten jeweils an der Rückseite von aus der Laufflächenebene ansteigenden bogenförmigen Aufwölbungen angeordnet sein. Diese Aufwölbungen lassen sich in einer beliebig geeigneten Höhe z.B. von einem oder mehreren Zehntelmillimeter bei der Fertigung eines aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Laufsohlenbelages leicht dadurch erzeugen, daß eine erwärmte Prägewalze, die das in das Kunststoffmaterial einzuformende Negativ-Schuppenmuster in Form von entsprechend profilierten VorSprüngen trägt, mit einer gesteuerten größeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als der Längsvorschub des zu profilierenden Kunststoffmaterial-Streifens.
Da die Begrenzungskanten der nebeneinander und hintereinander angeordneten Vertiefungen Abstände zwischen ungefähr 1 4 mm aufweisen, können sich die Aufwölbungen bei einem kleineren Abstand zwischen zwei seitlich benachbarten Begrenzungskanten am rückwärtigen Ende vereinigen, wobei sie dann rückwärtig bis zur Laufflächenebene schräg abfallen.
Die Erfindung sieht bei einer anderen Ausführungsform außerdem vor, daß die Höhe der bogenförmigen Begrenzungskanten überwiegend durch die aus der Lauffläche ansteigenden bogenförmigen Aufwölbungen bestimmt ist. Indiesem Fall hat der Langlaufski bzw. dessen Laufsohlenbelag eine im wesentlichen ebene Gleitfläche, aus der die bogenförmigen Aufwölbungen mit den dahinter angeordneten bogenförmigen Begrenzungskanten herausragen. Die Bodenfläche der von den Begrenzungskanten nach vorn und seitlich umschlossenen Vertiefungen befindet sich somit im wesentlichen auf dem Niveau der allgemeinen Laufflächenebene.
Um der Gefahr zu begegnen, daß sich die aus Vertiefungen
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bzw. den bogenförmigen Begrenzungskanten gebildeten Steighilfen mit Schnee zusetzen und daher weitgehend unwirksam werden, wird vorgeschlagen, daß in der Lauffläche Längsnuten vorgesehen sind, deren gleichmäßige Tiefe etwa der größten Tiefe der Vertiefungen entspricht und die sich kontinuierlich durch die Längsmitte der Vertiefungen erstrecken, beginnend am Bogenscheitel einer Begrenzungskante, sich fortsetzend durch den Abstand zwischen zwei Begrenzungskanten der davor angeordneten versetzten Querreihe von Vertiefungen bis zur nächsten Vertiefung, die mit der ersten Vertiefung in Längsrichtung ausgefluchtet ist. Aufgrund dieses Vorschlages entstehen über die Breite der Laufsohle nebeneinander angeordnete Längsnuten, die sich über die geamte Länge der Laufsohlenprofilierung erstrecken und dadurch neben der Freihaltung der Vertiefungen von schnee auch für eine ausgezeichnete Spurhaltigkeit des Langlaufskis beitragen, sondern auch die bei derartigen Profilierungen häufig auftretende Geräuschentwicklung unterbinden, die darauf zurückzuführen ist, daß in den Zwischenräumen zwischen den Begrenzungskanten eingefangene Luftpolster komprimiert werden und sich zu entspannen trachten. Die Längsnuten haben somit gleichzeitig die Funktion von Luftleitkanälen, so daß sich von vornherein in den Vertiefungen keine abgeschlossenen Luftvolumen bilden können. Darüberhinaus können diese Längsnuten die sonst üblicherweise in die Lauffläche eingearbeitete Mittelrille teilweise oder ganz ersetzen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a, 1b schematische Draufsichten auf die Skilauffläche mit Profilierungen gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 ein schematischer Längsschnitt durch den Ski nach der Linie II-II in Fig. 1a,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt aus der Lauffläche nach Fig. la,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie A-B in Fig. 3 entsprechend dem Stand der Technik
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Flg. 4 für eine Profilierung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 entsprechend einer Variante,
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 entsprechend einer anderen Variante,
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 entsprechend
einer weiteren Variante gemäß der Erfindung,
Fig. 9 einen schnitt nach der Linie C-D in Fig. zur Darstellung des Verlaufes der Bodenfläche der Vertiefung gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 9
für eine andere Profilierungder Bodenfläche der Vertiefung,
Fig. 11 eine perspektivische Draufsicht auf einen Laufflächenbelag mit einer Profilierung gemäß der Erfindung, worin zwei mögliche Ausgestaltungen für die Bodenfläche der Vertiefungen dargestellt sind,
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Fig. 12 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 11,
Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer
Laufsohlenprofilierung in natürlicher Größe,
Fig. 15 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine schematische Draufsicht auf die Laufsohle eines Langlaufskis mit einer abgeänderten Projfilierung,
Fig. 17 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Laufsohle nach Fig. 16 mit verschiedenen möglichen Profilierungen für die Vertiefung und deren Begrenzungskanten,
Fig. 18 eine; vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Lauffläche gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindungund
Fig. 19 - einen Schnitt nach der Linie IXi-IXX in Fig. 18.
Fig. 1a, 1b zeigen verschiedene Möglichkeiten für die Profilierung der Lauffläche eines Langlaufskis, der beispielsweise mit einer mittleren Führungsrille 1 versehen ist und wobei die Profilierung entweder auf einer aufgeklebten Laufsohle,die vorzugsweise aus thermoplastischem Kunstmaterial vorgesehen ist oder bei einem Vollkunststoff-Ski direkt auf der Unterseite des Skikörpers besteht. Die Profilierung besteht aus
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-grin zueinander versetzten Querreihen angeordneten, einem Schuppenmuster entsprechenden Vertiefungen 2, die durch im wesentlichen bogenförmige Begrenzungskanten 3 zur Skispitze hin begrenzt sind. Nach Fig. 1a entsprechen die Begrenzungskanten 3 im wesentlichen einem Halbkreis, während in Fig. 1b die Begrenzungskanten 3 einer offenen Trapezlinie angenähert sind, die durch eine Querlinie nach vorn hin begrenzt sind. Die Vertiefungen 2 bzw. deren Begrenzungskanten 3 sind in den aufeinanderfolgenden Querreihen auf Lücke angeordnet. Obwohl den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen im wesentlichen bogenförmige Begrenzungskanten nach Fig. 1a zugrundegelegt sind, versteht sich, daß die Erfindung sich gleichermaßen auch auf Vertiefungen mit Begrenzungskanten 3 entsprechend Fig. 1b oder einer anderen im wesentlichen halbbogenförmigen Gestalt erstreckt.
Die Vertiefungen des "negativen Schuppenprofils" sind nach Fig. 3 erfindungsgemäß vorzugsweise so angeordnet, daß die einander benachbarten Begrenzungskanten 3 sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung gewisse Abstände zueinander aufweisen. Nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 4 verlaufen die Bodenflächen 4 der Vertiefungen 2 bezüglich der Laufflächenebene 5 so geneigt, daß die Begrenzungskanten im Bereich der Bogenscheitel ihre größte Tiefe besitzen. Zur Erzielung eines besseren Steigvermögens mit dem Langlaufski wird erfindungsgemäß nach Fig. 5-8 die Bodenfläche 4 nicht als ebene Schrägfläche ausgebildet, sondern besteht aus Abschnitten mit unterschiedlicher Neigung bzw. Krümmung, so daß mindestens die dem Bogenscheitel benachbarten Bereiche der Begrenzungskante eine annähernd gleichgroße Tiefe wie am Bogenscheitel aufweisen. Gemäß Fig. 5 besitzt die Bodenfläche einen quer
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zur Skilänge verlaufenden etwa waagerechten Bereich 6 und einen sich rückwärts daran anschließenden/ bis zur Laufflächenebene 5 erstreckenden geneigten Bereich 7. Nach Fig. 6 kann der rückwärtige Bereich der Bodenfläche einen konkav gekrümmten Abschnitt 8 aufweisen. Nach Fig. 7 besteht die Bodenflächa der Vertiefungen aus einer vorderen Quermulde 9, an die sich ein rückwärtiger/ geradling oder konvex gekrümmter Bereich 10 anschließt. Die tiefste Stelle der Quermulde liegt bei etwa 1/3 bis 1/2 der Länge der Vertiefung. Als Variante zu Fig. 6 zeigt Fig. 8 einen vorderen, im wesentlichen geradlinigen Bereich 6, an den sich ein rückwärt-iger, konvex gekrümmter Abschnitt 11 anschließt.
Insbesondere nach der Ausführungsform nach Fig. 8 kann die durch den konvex gekrümmten Abschnitt 11 bis in die Vertiefung 2 nachvorn verlängerte Gleitfläche auch in Querrichtung entsprechend Fig. 9 oder 10 gewölbt ausgeführt sein, so daß die seitlichen Bereiche der Begrenzungskanten bis nahezu an ihr rückwärtiges Ende hin stärker ausgeprägt sind bzw. eine für die Abstützung und Spurhaltigkeit des Langlaufskis maßgebende Tiefe beibehalten.
In der perspektivischen Darstellung nach Fig. 11 sind in dem gleichen Schuppenmuster zwei verschiedene Ausführungsformen für nch vorn in den Bogen hinein erweiterte Gleitflächenbereiche gezeigt. Die zwischenin Querrichtung benachbarten Begrenzungskanten 3 bestehenden, die Laufflächenebene bildenden Gleitflächenabschnitte sind mit 5 bezeichnet. Normalerweise enden diese Gleitflächen etwa an der eingezeichneten Hilfslinie, die nach vorn einen gewissen Abstand von den Bogenscheiteln der dahinterliegenden Begrenzungskanten 3 besitzt.
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- vT- AS 28247H
Bei dem oberen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 ist die Gleitfläche 5 nach vorn in den durch die Begrenzungskante gebildeten Bogen mit einem ebenfalls bogenförmigen Abschnitt 13 erweitert. Die Bodenfläche der Vertiefungen zwischen der Begrenzungskante und der in den Bogen nach vorn erweiterten Gleitfläche ist vom Bogenscheitel aus in Längsrichtung leicht aufwärts geneigt/ etwa entsprechend der in Fig. 12 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Verlauf 14. Der Anschluß zwisäien der Bodenfläche 6 und der oberen Gleitfläche 13 erfolgt mit steiler geneigten übergängen 15.
Ähnliche Verhältnisse sind für das zweite in Fig. 11 darunter gezeigte Ausführungsbeispiel gegeben, für das der senkrechte Längsschnitt gemäß Fig. 13 gilt. Hierbei ist der in den Bogen hinein verlängerte Abschnitt 13 der Gleitfläche 5 kürzer, und von der Vorderseite der Gleitfläche geht ein längsverlaufender Mittelgrat 16 aus, der entweder in der Höhe der Gleitfläche verbleibt oder gemäß Fig. 13 leicht abwärts geneigt verläuft und mit einem geneigten übergang 17 an den sich hinter dem Bogenscheitel befindlichen vertieften Bereich 6 der Bodenfläche anschließt. Gemäß Fig. 12 und 13 wird durch die erweiterten Gleitflächenabschnitte 13 das Gleitvermögen des Langlaufskis verbessert, ohne daß dabei auf en gutes Steigvermögen verzichtet zu werden braucht, das weiterhin durch die vertieften Bodenflächen gewährleistet bleibt, die insbesondere an der Vorderseite des Bogens bestehen und sich auch noch bis hin an die seitlichen Enden der Begrenzungskanten 3 erstrecken. Beiden grundsätzlichen Ausführungsformen gemäß Fig. 12 und 13 ist gemeinsam, daß die Bodenfläche und der geneigte übergang 15 bzw. 17 im Bereich des Bogenscheitels am breitesten sind und sich bis zu den Bogenenden allmählich verringern.
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Ein ähnliches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 14 und 15 gezeigt, wo die in Fig. 14 in Normalgröße wiedergegebene Lauffläche keine Längsmittelrille besitzt, da auf sie normalerweise verzichtet werden kann, wenn die im wesentlichen in Längsrichtung endenden Begrenzungskanten ausreichend ausgeprägt sind und somit eine Längsführungsfunktion mit übernehmen können. Der vergrößerte Längsschnitt gemäß Fig. 15 zeigt eine ähnlich wie in Fig. 6 erweiterte Vertiefung mit einem konkav verlaufenden rückwärtigen Abschnitt 8, während sich die untere Vertiefung in Fig. 15 auf eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 13 bezieht, wo die Gleitfläche 5 durch einen längsgerichteten Mittelgrat 16 nachvorn verlängert ist und von der tiefsten Stelle der Begrenzungskante benachbarten Bodenfläche aus bis zum Mittelg:rat hin ansteigende Flächenbereiche 18 vorgesehen sind.
In der Draufsicht gemäß Fig. 16 ist angedeutet, daß die bogenförmigen Begrenzungskanten 3 jeweils an der Rückseite von aus der Laufflächenebene ansteigenden bogenförmigen Aufwölbungen 20 angeordnet sind. Wenn man davon ausgeht, daß die Vertiefungen im allgemeinen etwa 0,2 - 0,3 mm tief sind, so ergibt sich aus dem Längsschnitt gemäß Fig. 17, daß die Aufwölbungen 20 eine Höhe von etwa 0,1 mm oberhalb der Laufflächenebene 5 besitzen. Die Aufwölbungen haben nadivorn hin vei-hältnismäßig flach geneigte Übergänge und erstrecken sich vorzugsweise, jedoch nicht notwendig, über die gesamte Läncre einer Begrenzungskante. Entsprechend Fig. können sich die Aufwölbungen 20 zwischen zwei seitlich benachbarten Begrenzungskanten am rückwärtigen Ende vereinigen, wobei sie rückwc'.rtig bis zur Laufflächenebene an der Stelle 21 abgeschrägt sind. In Fig. 17 .sind von oben nach unten schematisch verschiedene mögliche Ausgestaltungen dargestellt, obwohl von diesem unterschiedlichen Ausgestaltungen selbstver-
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ständlich immer nur eine für einen bestimmten Laufflächenbelag zur Anwendung kommt. Die Ausgestaltung der obersten Vertiefung in Fig. 17 entspricht etwa derjenigen nach Fig. 7, die nächstfolgende etwa der Fig. 8, die zweitunterste etwa der nach Fig. 13, während bei der untersten Ausgestaltung eine Vertiefung überhaupt fehlt und die Höhe der bogenförmigen Begrenzungskanten 3 überwiegend durch die aus der Lauffläche ansteigenden bogenförmigen Aufwölbungen 20 bestimmt ist. Wesentlich für sämtliche dieser Ausführungsformen ist, daß die vorderen Übergangsbereiche der Aufwölbungen 20 bis zur Laufflächenebene 5, wie dargestellt, allmählich erfolgen.
In Fig. 18 ist eine mit Längsnuten 22 versehene Profilierung dargestellt, bei der die Längsnuten bezüglich der allgemeinen Laufflächenebene eine gleichmäßige Tiefe aufweisen, die etwa der größten Tiefe der Vertiefungen 2 entspricht. Die Längsnuten 22 erstrecken sich kontinuierlich durch die Längsmitte der Vertiefungen und beginnen am Bogenscheitel einer Begrenzungskante 3, setzen sich dann durch den Abstand zwischen zwei benachbarten Begrenzungskanten der davor angeordneten Querreihe vcn Vertiefungen fort bis hinein in die nächste Vertiefung, die mit der ersten Vertiefung in Längsrichtung ausgefluchtet ist.
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Claims (15)

  1. DiPL.-lN*?. W'.lfri!? RAECK
    PATENTANWALT ?8?4714
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    Benner Ski KG - B 422 -
    Patentansprüche
    (1.)Langlaufski mit einer mindestens in einem mittleren Bereich der Skilänge profilierten Lauffläche, deren Profilierung aus in zueinander versetzten Querreihen angeordneten, einem Schuppenmuster entsprechenden Vertiefungen besteht t bei denen im wesentlichen bogenförmige Begrenzungskanten mit dem Bogen zur Skispitze weisen und die Bodenflächen der Vertiefungen bezüglich der Laufflächenebene so verlaufen, daß die Begrenzungskanten im Bereich der Bogenscheitel die größte Tiefe bzw. Höhe haben,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Vertiefungen (2) aus Abschnitten mit unterschiedlicher Neigung bzw. Krümmung besteht, derart, daß mindestens die dem Bogenscheitel benachbarten Bereiche der Begrenzungskante (3) eine annähernd gleichgroße Tiefe wie am Bogenscheitel aufweisen.
  2. 2. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Vertiefungen einen quer zur Skilänge verlaufenden vorderen waagerechten Bereich (6) und einen sich daran anschließenden bis zur Laufflächenebene erstreckenden rückwärtigen geneigten Bereich (7) aufweist {Fig. 5).
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    ORIGINAL INSPECTED
    B 422 - >5 -
  3. 3. Langlaufski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Bereich (8) der Bodenfläche der
    Vertiefungen (2) konkav gekrümmt ist (Fig. 6).
  4. 4. Langlaufski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Bereich (11) der Bodenfläche der
    Vertiefungen konvex gekrümmt ist (Fig. 8).
  5. 5. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Vertiefungen (2) einen quer zur Skilänge verlaufenden vorderen Bereich aufweist, der
    eine an den Bcgenscheitel der Begrenzungskanten (3) anschließende Quermulde (9) enthält und dessen tiefste Stelle sich etwa bei 1/3 bis 1/2 der Länge der Vertiefung befindet, und daß sich an den muldenförmigen Bereich ein bis zur
    Laufflächenebene (5) geradliniger oder konvex gekrümmter rückwärtiger Bereich anschließt (Fig. 7).
  6. 6. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen in Querrichtung benachbarten Begrenzungskanten bestehenden, die Laufflächenebene (5) bildenden
    Gleitflächen jeweils soweit bis in den davor auf Lücke
    angeordneten Bogen erweitert sind, daß die Vertiefungen (2) auf den bogenförmigen Begrenzungskanten (3) benachbarte Bereiche" beschränkt sind (Fig. 11 - 13).
  7. 7. Langlaufski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfl-äche (14) der Vertiefungen zwischen der
    bogenförmigen Begrenzungskante (3) und einer in den Bogen nach vorn bogenförmig verlängerten Gleitfläche (13) vom Bogenscheitel aus in Längsrichtung leicht aufwärts geneigt und mit steileren übergängen (15 bzw. 17) an die Gleitfläche (13) angeschlossen ist (Fig. 11 - 13).
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  8. 8. Langlaufski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (6, 14) und der geneigte übergang (15) im Bereich des Bogenscheitels am breitesten sind und sich bis zu den Enden der Begrenzungskanten (3) allmählich verringern (Fig. 12).
  9. 9. Langlaufski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Vertiefungen (2) zwischen der Begrenzungskante und einer nach vorn in den Bogen verlängerten Gleitfläche (13) von einem vom Bogenscheitel aus rückwärtig leicht ansteigenden Niveau (14) entlang der Begrenzungskante ausgeht und in Richtung auf einen vorn an die Gleitflächenebene (13) anschließenden längsverlaufenden Mittelgrat (16) von beiden Seiten her ansteigend verläuft (Fig. 12).
  10. 10. Langlaufski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelgrat (16) vom vorderen Ende der zwischen benachbarten Begrenzungsbogen verbleibenden Laufflächen (5, 13) ausgehend nach vorn abwärts geneigt ist (Fig. 13).
  11. 11. Langlaufski nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelgrat (16) vor einem hinter dem Bogenscheitel befindlichen vertieften Bereich (6) der Bodenfläche endet und an diesen mit einem geneigten übergang (17) angeschlossen ist (Fig. 13).
  12. 12. Langlaufski nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Begrenzungskanten (3) jeweils an der Rückseite von aus der Laufflächenebene ansteigenden bogenförmigen Aufwölbungen (20) angeordnet sind (Fig. 16).
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    3 422 -Vf-
  13. 13. Langlaufski nach Anspruchl2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwölbungen (20) zwischen zwei seitlich benachbarten Bagrenzungskanten (3) sich am rückwärtigen Ende vereinigen und rückwärtig bis zur Laufflächenebene abgeschrägt (21) sind (Pig. 17).
  14. 14. Langlaufski nach Anspruch 12 oder 13/ dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der bogenförmigen Begrenzungskanten überwiegend durch die aus der Lauffläche ansteigenden bogenförmigen Aufwölbungen (20)bestimmt ist (Fig. 17).
  15. 15. Langlaufski nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lauffläche Längsnuten (22) vorgesehen sind, deren gleichmäßige Tiefe etwa der größten Tiefe der Vertiefungen entspricht und die sich kontinuierlich durch die Längsmitte der Vertiefungen erstrecken, beginnend am Bogenscheitel einer Begrenzungskante, sich fortsetzend durch den Abstand zwischen zwei Begrenzungskanten der davor angeordneten versetzten Querreihe von Vertiefungen bis zur nächsten Vertiefung, die mit der ersten Vertiefung in Längsrichtung ausgefluchtet ist (Fig. 18, 19).
    909850/0207
DE19782824714 1978-06-06 1978-06-06 Langlaufski Withdrawn DE2824714A1 (de)

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