DE2361663A1 - Langlaufski - Google Patents
LanglaufskiInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/0428—Other in-relief running soles
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
" Pl 2663. *"
Eberhard Plenk GmbH & Co. 3 Ruhpolding
Langlaufski
Die Erfindung betrifft einen Langlaufski mit einer
wenigstens im mittleren Bereich der Skilänge profilierten Laufsohle, deren Profllierung durch beiderseits einer mittleren
Führungsrille vorgesehene sehuppenartige Vertiefungen
gebildet wird, deren Tiefe In Laufrichtung des Ski zunimmt, wobei die bogenförmigen Begrenzungskanten dieser Vertiefungen In Laufrichtung des Ski weisen und In Längsrichtung
des Ski aufeinanderfolgende Vertiefungen In Querrichtung
gegeneinander versetzt sind.
Bei einem bekannten Langlaufski CDT-OS 1 578 922)
werden die schuppenartigen Proflllerungen der Laufsohle
durch Vorsprünge gebildet, die zum Skiende hin ansteigen
und deren bogenförmigen Begrenzungskanten zum Skiende hin weisen. Die Begrenzungskanten der schuppenartigen Vorsprünge schließen bei diesem Langlaufski direkt aneinander
an, und zwar sowohl Innerhalb der einzelnen Querreihen als
auch bezüglich der In Längsrichtung aufeinanderfolgenden Vorsprünge. / .
Dieser Langlaufski 1st mit einigen wesentlichen Nach-teilen
behaftet. Die durch Vorsprünge gebildete Schuppenprofilierung
unterliegt bei der Benutzung des Langlaufski
einem beträchtlichen Abrieb, durch den sich die Steigeigenschaften
des Ski erheblich verschlechtern. Als besonders
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störend macht sich jedoch vor allem bei diesem bekannten Langlaufski ein starkes pfeifendes Geräusch, hauptsächlich
auf hartem Schnee, bemerkbar. " .
Man hat versucht, diese störende Geräuschbildung bei Langlaufski mit profilierter Laufsohle dadurch zu vermeiden
(vgl. DT-OS 2 243 229), daß die Laufsohle mit unregelmäßig
verteilten Vorsprüngen versehen wird, die an ihren Seiten durch gerade Kanten begrenzt werden. Die Steig- und Gleiteigenschaften
eines solchen Langlaufski sind jedoch nicht befriedigend. Auch hier macht sich im übrigen bei hartem
Schnee ein hoher Abrieb an den Vorsp.rüngen bemerkbar.
Vor längerer Zeit ist schließlich ein Langlaufski
vorgeschlagen worden (PR-PS Bo8 359, Fig. 16), bei dem die
Profilierung der Laufsohle durch beiderseits einer, mittleren Führungsrille vorgesehene schuppenartige Vertiefungen
gebildet wird^ wobei die bogenförmigen Begrenzungskanten dieser Vertiefungen in Laufrichtung des Ski weisen,
die Begrenzungskanten von in Quer- und Längsrichtung benachbarten Vertiefungen direkt aneinander ansehließen und
die in Längsrichtung des Ski aufeinanderfolgenden Vertiefungen in Querrichtung gegeneinander versetzt sind.
Langlaufski dieser Art sind in der Praxis bisher nicht
bekannt geworden. Versuche zeigten im übrigen, daß auch bei diesem Ski die Geräuschfreiheit beim Laufen auf hartem
Schnee noch zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen einen Langlaufski der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
bei guten Steig- und Gleiteigenschaften sowie einer weitgehenden Abriebfreiheit ein minimales Geräusch auch bei
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hartem Schnee erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten der mittleren Führungsrille je zwei
Längsreihen von schuppenartigen Vertiefungen vorgesehen sind, daß die Vertiefungen beider Reihen in Längsrichtung
gegeneinander versetzt sind und die Begrenzungskanten von in Längs- und Querrichtung benachbarten Vertiefungen
einen Abstand voneinander aufweisen. "....·
Da sich die schuppenartige Profilierung nicht in Form
von Vorsprüngen aus der Sohlenebene erhebt, sondern Vertiefungen in dieser Sohlenebene bildet, ergibt sich ein
wesentlich verringerter Abrieb. Insbesondere bleibt die
bogenförmige Begrenzungskante der schuppenartigen Vertiefungen auch nach einer langen intensiven Benutzung des
Ski erhalten, so daß die Steigeigenschaften des Ski nicht beeinträchtigt werden.
Der erfindungsgemäße' Langlaufski zeichnet sich weiterhin
durch eine gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlieh verbesserte Gleitfähigkeit aus. Sie ist vor allem dadurch bedingt, daß durch die nicht aneinander stoßenden
Begrenzungskanten benachbarter Vertiefungen zwischen diesen Vertiefungen zusammenhängende ebene Flächen bleiben, die ein gutes
Gleiten gewährleisten. ■
Vor allem aber zeichnet sich der erfindungsgemäße Langlaufski durch weitgehende Geräuschfreiheit selbst unter ganz
ungünstigen Schneeverhältnissen aus. Wie umfangreiche" Versuche
zeigten, wird diese hervorragende Laufruhe des erfindungsgemäßen
Ski durch die Zahl, Form und Anordnung der schuppenartigen Vertiefungen bedingt.
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Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Langlaufski
von unten;
Fig. 2 eine Teilansicht der Laufsohle (in vergrößertem Maßstab);
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
"Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Langlaufski 1 enthält eine
mit einer Führungsrille 2 versehene Laufsohle, die im mittleren Bereich 3 der Skilänge profiliert ist. Dieser profilierte
Bereich 3 weist von der Skispitze einen Abstand a zwischen 30 und 100 cm und vom hinteren Skiende einen Abstand
b von weniger als 50 cm auf.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Profilierung des erfindungsgemäßen Langlaufski im einzelnen.
Zu beiden Seiten der mittleren Führungsrille 2 sind je zwei Längsreihen 4, 5 bzw. 4a, 5a von schuppenartigen
Vertiefungen 6, 7 vorgesehen. Diese schuppenartigen Vertiefungen werden von kreisbogenformigen Kanten 8, 9 begrenzt
, die in Laufrichtung (Pfeil 10) des Ski weisen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Vertiefungen 6, 7 beider Reihen etwa um den halben Abstand (c/2) des Längsabstandes
c aufeinanderfolgender Vertiefungen gegeneinander versetzt. Der Mittenabstand d beider Reihen (z.B. 4a, 5a) ist
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kleiner als der doppelte Radius r der kreisbogenförmigen
Begrenzungskanten. Die schuppenartigen Vertiefungen der
beiden Reihen überlappen sich auf diese· Weise etwas in
Querrichtung, wobei Jedoch die Begrenzungskanten (z.B.
8, 9) von benachbarten "Vertiefungen (6, 7) einen Abstand e
voneinander aufweisen. .
Die bogenförmigen Begrenzungskanten der Vertiefungen
erstrecken sich über einen Um fangs wi nke1 Φ , der etwas
kleiner als 18O° ist,, vorzugsweise im Bereich zwischen
130 und 170° liegt. Die bogenförmigen Begrenzungskanten
der Vertiefungen münden ferner· in einem kleinen Abstand f
bzw. e von der Skiaußenkante 11 bzw. von der mittleren
Führungsrille 2 aus.
Der Krümmungsradius r der* kreisbogenförmigen Begrenzungskanten der schuppenartigen Vertiefungen liegt
zwischen 4 und 8 mm (u.a. abhängig von der Breite des Langlauf ski). Die maximale Tiefe t der schuppenartigen Vertiefungen liegt im vorderen Bereich der bogenförmigen
Begrenzungskanten zwischen 0,2 und Ι,Λ mm.
Die Herstellung der Laufsohle für den erfindungsge^
mäßen Langlaufski kann beispielsweise so erfolgen, daß
zunächst in eine Metallfolie,, vorzugsweise aus Aluminium,
die schuppenartigen Vertiefungen eingefräst oder eingeprägt werden und daß danii diese profilierte Metallfolie - .; . ,
mit einer Kunststoff-Gleitsehicht, vorzugsweise aus
Polyäthylen, versehen wird. ·
Eine andere Lösung besteht darin, die■schuppenartigen.- Vertiefungen in ein Glaslaminat einzuprägen oder einzufräsen
und dieses dann mit einem Gleitmittel zu beschichten.
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In beiden Fällen kann der mit der Schuppenprofillerung
versehene Belag zugleich das einzige untere tragende Konstruktionselement
des Ski sein; was in preislicher und gewichtsmäßiger
Hinsicht erhebliche Vorteile mit sich bringt.
Während bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel alle schuppenartigen Vertiefungen denselben Krümmungsradius
aufweisen, ist es im Rahmen'der Erfindung auch möglich,
daß auf jeder Seite der mittleren Führungsrille die kreisbogenförmigen Begrenzungskanten der sehuppenartigen Vertiefungen
der beiden Längsreihen einen unterschiedlichen Krümmungsradius aufweisen. Eine solche Ausführung kann
vor allem für Renn-Langlaufski vorteilhaft sein, da derartige Ski im allgemeinen mit einer kleineren Breite ausgeführt
werden. Man kann bei einer solchen Ausführung die größeren schuppenartigen Vertiefungen entweder benachbart
zur' Außenkante des Ski oder benachbart zur mittleren
Führungsrille anordnen.
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Claims (13)
1./Langlaufski mit einer wenigstens im mittleren Bereich :
v-/ ------ -----
der Skilänge profilierten Laufsohle, deren-Profilierung
durch beiderseits .einer mittleren Führungsrille vorgesehene
sehuppenartige Vertiefungen gebildet wird, deren
Tiefe-in Laufrichtung des Ski zunimmt, wobei
die bogenförmigen Begrenzungskanten dieser Vertiefungen in Laufrichtung des Ski weisen und in Längsrichtung
des Ski aufeinanderfolgende Vertiefungen in Querrichtung gegeneinander versetzt sind, d a .& u r c h
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß zu beiden Seiten
der mittleren Führungsrille (2)"--Je zwei Längsreihen
(4, 5 und 4a, 5a) von schuppenartigen Vertiefungen (z.B. 6, 7) vorgesehen sind, daß die Vertiefungen
(6, 7) beider Reihen (z.B. 4, 5) in Längsrichtung
gegeneinander versetzt sind und die Begrenzungskanten (8, 9) von in Längs- und Querrichtung benachbarten
Vertiefungen einen Abstand Xe) voneinander aufweisen,
2. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (6, 7) beider Reihen.(z.B. 4, 5)
etwa um den halben Längsabsiand (c/2) aufeinanderfolgender Vertiefungen gegeneinander versetzt sind.
3. Langlaufski nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet j daß der Mittenabstand Cd) beider Reihen
(z.B. 4a, 5a) kleiner als der doppelte Radius (r) der
kreisbogenförmigen Begrenzüngskanten (8^ 9) der
tiefungen (6, 7) ist.
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4. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bogenförmigen Begrenzungskanten (8, 9) der Vertiefungen
(S, 7) In einem kleinen Abstand (f bzw. g) von der Skiaußenkante (11) und von der mittleren Führungsrille
(2) ausmünden.
5· Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die bogenförmigen Begrenzungskanten (8, 9) über einen Umfangswinkel (o!/) von etwas weniger als
l80°, vorzugsweise über einen Umfangswinkel zwischen 130 und 170°, erstrecken.
6. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Tiefe (t) der schuppenartigen Vertiefungen (6, 7) im vorderen Bereich der bogenförmigen
Begrenzungskanten (8, 9) zwischen 0,2 und 1,4 mm liegt.
7. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisbogenförmigen Begrenzungskanten (8, 9) der schuppenartigen Vertiefungen (6, 7) einen Krümmungsradius
(r) zwischen 4 und 8 mm aufweisen.
8. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit schuppenartigen Vertiefungen (6, 7) profilierte
mittlere Bereich (3) der Laufsohle von der Skispitze einen Abstand (a) zwischen 30 und 100 cm und vom hinteren
Skiende einen Abstand (b) von weniger als 50 cm aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung der Laufwohle für einen Langlaufski gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst in eine Metallfolie, vorzugsweise aus Aluminium, die schuppenartigen Vertiefungen eingefräst oder eingeprägt
werden und daß dann diese profilierte Metallfolie mit einer Kunststoff-Gleitschicht, vorzugsweise aus Polyethylen,
versehen wird.
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10. Verfahren zur Herstellung der Laufsohle für einen Langlauf ski gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß/
die schuppenartigen Vertiefungen in ein Glaslaminat eingeprägt oder eingefräst werden, das dann mit einem
Gleitmittel beschichtet wird. -
11. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Seite der mittleren Führungsrille die kreisbogenförmigen Begrenzungskanten der schuppenartigen
Vertiefungen der beiden Längsreihen einen unterschiedlichen Krümmungsradius aufweisen. ' ■■_ .
12. Langlaufski nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Außenkante des .Ski benachbarten schuppenartigen Vertiefungen einen größeren Krümmungsradius ■
als die der mittleren Führungsrille benachbarten schuppenartigen Vertiefungen aufweisen.
13. Langlaufski nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die der mittleren Führungsrille benachbarten schuppenartigen Vertiefungen einen größeren Krümmungsradius
als die der Außenkante des Ski benachbarten schuppenartigen Vertiefungen aufweisen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361663A DE2361663A1 (de) | 1973-12-11 | 1973-12-11 | Langlaufski |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361663A DE2361663A1 (de) | 1973-12-11 | 1973-12-11 | Langlaufski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361663A1 true DE2361663A1 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=5900474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2361663A Withdrawn DE2361663A1 (de) | 1973-12-11 | 1973-12-11 | Langlaufski |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2361663A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2326213A1 (fr) * | 1975-10-01 | 1977-04-29 | Merx Euro Sport | Ski de randonnee |
DE2558939A1 (de) | 1975-12-29 | 1977-07-07 | Plenk Kg Skiwerkstaette Jochen | Ski |
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WO2015058228A1 (de) * | 2013-10-22 | 2015-04-30 | Fischer Sports Gmbh | Lauffläche für einen ski und langlaufski |
-
1973
- 1973-12-11 DE DE2361663A patent/DE2361663A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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