DE1578922B2 - Laufflächenausbildung für Skier zum Fahren auf Schnee - Google Patents

Laufflächenausbildung für Skier zum Fahren auf Schnee

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DE1578922B2
DE1578922B2 DE1578922A DES0110355A DE1578922B2 DE 1578922 B2 DE1578922 B2 DE 1578922B2 DE 1578922 A DE1578922 A DE 1578922A DE S0110355 A DES0110355 A DE S0110355A DE 1578922 B2 DE1578922 B2 DE 1578922B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0428Other in-relief running soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/06Tooth-shaped running sole-plates

Description

3 4
vor allem beim Gleiten über Pulverschnee der Bereich der Zonen 10 (vgl. F i g. 1 und 2) abgeflacht Schnee zusammenballt und so eventuell die Tendenz sind, so werden die bei 12 gezeigten Stufen kleiner,
bekommt, sich an der Skilauffläche festzusetzen. Er Durch die Ausbildung von mehr oder weniger abkann bei dieser Ausgestaltung ohne Schwierigkeit geflachten Schuppen an der Laufilächenunterseite nach außen zur Seitenkante hin abfließen. 5 kann nunmehr entsprechend den an die Lauffläche
An Hand der Zeichnung werden nun Ausfüh- zu stellenden verschiedenen Bedingungen der Ski da-
rungsbeispiele der Laufflächenausbildung gemäß der nach ausgewählt werden. Es ist dabei zu berücksich-
Erfindung beschrieben. Es zeigt tigen, daß durch das Abflachen der Schuppen nach
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der erfin- F i g. 2 eine Herabsetzung der Reibung beim Gleiten
dungsgemäßen Laufflächenausbildung, io über Schnee und Eis gegenüber der durchgehenden
F i g. 2 einen Ausschnitt eines Längsschnitts gemäß Ausführung nach F i g. 4 erreichbar ist.
der Linie 2-2 in F i g. 1, Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß das
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie 3-3 in Fischschuppenmuster nicht in voller Höhe bis zu den
F i g. 1, Längskanten des Ski vorgesehen wird. Aus den
Fig. 4 einen Ausschnitt eines Längsschnitts ent- 15 F i g. 1 und 5 ist zu ersehen, daß sich das Fischschup-
sprechend F i g. 2, jedoch mit nicht abgeflachten penmuster zu den Skilängskanten verjüngen kann, so
Fischschuppen, und daß sich musterfreie Randflächen 18 ergeben.
F i g. 5 einen Teil eines Querschnitts durch den Ski Handelt es sich darum, bei einem durchgehend
zur Veranschaulichung der Fertigung der Lauffläche. über die gesamte Skibreite gleich ausgebildeten
Die Laufflächenausbildung mit Fischschuppen 14 20 Fischschuppenmuster, Abflachungen in der beschneist aus F i g. 1 zu ersehen. Die einzelnen Schuppen benen Form vorzusehen, so können diese durch Absind in einer quer zur Lauffläche liegenden Reihe an- hobeln oder Abschleifen erzeugt werden. Es besteht geordnet und in aufeinanderfolgenden Reihen gegen- aber auch die Möglichkeit, beim Prägen der Schupeinander versetzt. Dabei laufen die Ränder der in der pen mittels der Form des Stempels od. dgl. die gegleichen Reihe liegenden Schuppen aufeinander zu, 25 wünschte Ausbildung der Schuppen zu .erreichen,
wie das bei »30« zu ersehen ist. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß
Aus dem Teil eines Längsschnitts gemäß F i g. 2 ist auf den Grundkörper 24 des Ski eine Kunststoff-
zu ersehen, daß die Schuppen 14 sich aus der ebenen schicht aufgebracht wird. Beim Aufpressen des Mu-
Grundfläche der Lauffläche heraus erheben und in sters auf diesen Kunststoff wird entlang der Mittelli-
Richtung ihrer zum Skiende weisenden Ränder 12, 30 nie des Ski der Kunststoff etwas mehr eingedrückt
16 ansteigen. Durch diese besondere Ausbildung des als im Bereich der Längskanten, so daß sich zunächst
schuppenartigen Musters entsteht ein Muster in der eine leichte Konkavität der Lauffläche ergibt, wie
Art der »Fischschuppen«. Es bilden sich dabei bei das in Fig. 5 nach den gestrichelten Linien 22 zu er-
»30« durch die aufeinander zulaufenden Ränder der sehen ist. Durch Schneiden, Schleifen od. dgl. wird
einzelnen Schuppen kleine Rillen, die sich dann, wie 35 dann die Lauffläche bis auf die Höhe gemäß der Li-
aus F i g. 1 zu ersehen ist, infolge der Abrundung der nie 20 abgetragen. Dabei ergibt sich dann die in den
Schuppen im vorderen Bereich in Richtung auf das Fig. 1,2 und3 ersichtliche Ausbildung der Schup-
Skiende hin laufend erweitern. penanordnung, bei der im Bereich 18 das gesamte
Die einzelnen Schuppen weisen, wie aus F i g. 4 er- Schuppenmuster so weit abgetragen wird, daß es zu
sichtlich ist, schräg ansteigend verlaufende Kanten 40 den Längskanten hin sich dem Grenzwert »Null« nä-
auf, von denen die Schuppenoberkante, wie bei 16 hert bzw. ihn erreichen kann und im Bereich der
gezeigt, stufenförmig und scharfkantig auf die nach- Mittellinie nur der höchste Teil der Schuppen abge-
folgenden Schuppen abfällt. Wenn die Schuppen im tragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ohne besondere Darstellung in einem Ausführungs-Patentansprüche: beispiel lediglich von quer zur Laufrichtung verlaufenden sägezahn- oder schuppenartigen, flachen Stu-
1. Laufflächenausbildung für Ski zum Fahren fen gesprochen wird, deren kleine Flächen senkrecht auf Schnee in Form eines schuppenartigen Mu- 5 zu der Laufrichtung stehen, so kann daraus nur eine sters, wobei die einzelnen Schuppen in einer treppenartige Ausbildung mit geraden bzw. abgebo-Reihe quer zur Lauffläche liegen und in Richtung genen Randkanten entnommen werden, wie sie auch ihrer zum Skiende weisenden Ränder ansteigen bei einer anderen bekannten Lauffläche näher ge- und bei dem die Ränder jeweils benachbarter, in zeigt ist (deutsches Gebrauchmuster 1780 957). In der gleichen Reihe liegender Schuppen direkt io beiden Fällen soll ein Rückwärtsgleiten verhindert aufeinander zulaufen, dadurch gekenn- werden, während das Gleiten nach vorn nicht behinzeichnet, daß die Schuppen in Form von dert werden soll. Zur Führung ist aber auf jeden Fall Fischschuppen (14) sich aus der ebenen Grund- eine zentrale Führungsnut notwendig, da derartige fläche der Lauffläche einstückig erheben und im Stufen keine Längsführung ermöglichen,
abgerundeten vorderen Bereich (10) abgeflacht 15 Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Lauffläsind. chenausbildung der obengenannten Gattung, die gute
2. Laufflächenausbildung nach Anspruch 1, Gleitfähigkeit und die bekannte Hemmwirkung bei dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppen (14) allen Schneearten zu erhalten und eine optimale in Richtung zu den Längskanten des Ski hin fla- Spurhaltigkeit und Kurvenfestigkeit bei der Möglichcher werden. 20 keit des leichten Wendens und Steuerns zu erreichen,
3. Laufflächenausbildung nach Anspruch 2, wobei die Herstellung der Lauffläche durch einfache dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe der Fertigungsmaßnahmen erzielt werden soll.
Schuppen (14) im Bereich (18) der Längskanten Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, des Ski dem Grenzwert »Null« nähert bzw. ihn daß die Schuppen in Form von Fischschuppen sich erreicht. 25 aus der ebenen Grundfläche der Lauffläche einstük-
kig erheben und im abgerundeten vorderen Bereich abgeflacht sind.
In den Unteransprüchen werden besonders vorteilhafte weitere Ausbildungsmöglichkeiten aufgezeigt, 30 mit denen sich in besonderer Form die für den Erfindungsgegenstand bestehenden Vorteile nutzen lassen. Durch das Fischschuppenmuster gemäß der Erfindung entstehen durch die aufeinander zulaufenden Ränder der Schuppen einer Reihe parallel und in
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufflächen- 35 Skilängsrichtung verlaufende kleine Nuten oder RiI-ausbildung für Ski zum Fahren auf Schnee in Form len. Diese werden zwar durch die in Längsrichtung eines schuppenartigen Musters, wobei die einzelnen des Ski folgende Schuppenreihe unterbrochen, sie rei-Schuppen in einer Reihe quer zur Lauffläche liegen chen aber völlig aus, den SId in Längsrichtung zu und in Richtung ihrer zum Skiende weisenden Rän- stabilisieren, so daß eine zentrale Führungsnut, wie der ansteigen und bei dem die Ränder jeweils be- 40 bei konventionellen Ski üblich, nicht unbedingt ernachbarter, in der gleichen Reihe liegender Schuppen forderlich ist bzw. die Führungsnut flacher ausgebildirekt aufeinander zulaufen. det werden kann. Dies verbessert die Möglichkeit des
Es ist eine Skilauffläche bekannt (deutsche Patent- Verdrehens des Ski erheblich, da der Widerstand des schrift 870 369), die gegen Rückwärtsgleiten eine in der Führungsnut angesammelten Schnees wegfällt gute Haftreibung ergibt, in der Fahrtrichtung dage- 45 oder reduziert wird. Außerdem wird durch die Vielgen einen Gleitbelag darstellen soll, um Steiggurte zahl der Schuppen in Verbindung mit den vielen oder Felle zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist auf kleinen Nuten noch erreicht, daß sich unter dem Ski der Laufflächenseite eine Vielzahl von dachziegel- ein Luftpolster bilden kann, das ganz beträchtlich artig übereinanderliegenden federnden Plättchen in zur Steigerung der Gleitfähigkeit beiträgt. Da sich die Schuppen-oder Streifenform gesondert befestigt. 50 einzelnen Nuten entgegen der Fahrtrichtung, also
Es ist ferner bekannt (französische Patentschrift zum Skiende hin, stetig erweitern, kann sich in den 808 359), in der Lauffläche von Ski ein Muster vor- Nuten praktisch kein Schnee ansetzen, bzw. er wird zusehen, bei dem beidseitig zur zentralen Führungs- beim geringsten Vorwärtsschieben des Ski vollstännut in Richtung zum Skiende hin in einen konvexen dig aus den kleinen Nuten entfernt.
Teil auslaufende und tiefer werdende Ausschnitte in 55 Dadurch, daß die Schuppen sich aus der Grunddie Lauffläche eingearbeitet sind, wobei die Aus- fläche der Lauffläche einstückig erheben, wird ein schnitte aufeinanderfolgender Reinen gegeneinander gesondertes Befestigen von einer Vielzahl von versetzt sind. Diese Laufflächenausbildung zeigt so- Schuppenplättchen vermieden,
mit ganz allgemein ein schuppenartiges Muster von Zusätzlich zu den wesentlichen Vorteilen der erUnebenheiten. Eine derart ausgebildete Lauffläche 60 findungsgemäßen Laufflächenausbildung beim Vorvermag wohl das Rückwärtsgleiten weitgehend zu wärtsgleiten wird noch eine gute Abstützung des Ski verhindern. Dabei ist aber die Gleitfähigkeit nach in bezug auf die Schneeunterlage gegen Rückwärtsvorn schwer beeinträchtigt. Durch die Vertiefungen gleiten erzielt, die besonders beim Langlauf von ausim Zusammenhang mit der zentralen Führungsnut schlaggebender Bedeutung ist.
leidet auch die Möglichkeit des Wendens bzw. des 65 Es kann auch durch das Abflachen der Schuppen
Steuerns der Ski. im Bereich der Längskanten bzw. durch den völligen
Wenn dann bei einer anderen bekannten Lauf- Wegfall des Schuppenmusters in diesem Bereich si-
fläche für einen Ski (deutsche Patentschrift 273 954) eher vermieden werden, daß sich im Mittelbereich
DE1578922A 1966-06-20 1967-06-16 Laufflächenausbildung für Skier zum Fahren auf Schnee Granted DE1578922B2 (de)

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DK (1) DK127678B (de)
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FR (1) FR1528322A (de)
GB (1) GB1179049A (de)
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