DE2543712A1 - Langlaufski - Google Patents
LanglaufskiInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/0428—Other in-relief running soles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/06—Tooth-shaped running sole-plates
Landscapes
- Tyre Moulding (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
3C September 1975
D 514-6 - reho
EURO SPORT Merx GmbH, 7525 Bad Schönborn
Langlaufski
Die Erfindung "betrifft einen Langlauf ski mit einer eine
in Skilängsrichtung verlaufende mittlere Führungsrinne aufweisenden profilierten Lauffläche, wobei zu jeder Seite
der Führungsrinne bogenartige Haftkanten nach Art von Widerhaken mit zur Skispitze hin gerichteten Scheitelpunkten
und zum Skiende hin gerichteten Bogenenden derart rasterartig in die Lauffläche eingearbeitet sind, daß die
Haftkanten in parallel zur Führungsrinne verlaufenden und
jeweils in bezug auf die benachbarte Reihe in Skilängsrichtung versetzten Reihen angeordnet sind, wobei die Zwischenfläche
zwischen zwei Haftkanten einer Reihe von dem Kantengrund der jeweils vorderen Haftkante ausgehend nach hinten
in Richtung zum Kantengipfel der jeweils hinteren Haftkante hin ansteigt.
Ein derartiger Langlaufski ist aus der DOS 2.361.663 bekannt. Bei diesem bekannten Langlaufski sind zu beiden Seiten der
ITührungsrinne jeweils zwei Reihen von Haftkanten vorgesehen,
wobei das Haftkantenraster so angeordnet ist und die Zwischenflächen so ausgebildet sind, daß eine lediglich von der
Führungsrinne getrennte durchgehende Fläche entsteht, die parallel zur Laufflüchenebene verläuft. Ein solcher LanglaufcId.
erfüllt die an Langlaufskier allgemein zu stellenden Erfordernisse
jedoch nur in bedingtem Maße.
Langlaufskier sollten insbesondere bei guten Gleiteigenschaften in Vorwärtsrichtung ein Rückwärtsgleiten vermeiden. Um ein
solches Rückwärtsgleiten auf optimale Weise zu verhindern, sollten möglichst viele Haftkanten vorhanden sein. Hierbei
ist jedoch zu beachten, daß jede Haftkante eine Unterbrechung der Lauffläche darstellt und insofern eine negative Beeinflussung
der Gleiteigenschaften in Vorwärtsrichtung mit sich bringt. Der erwähnte bekannte Langlaufski besitzt nun infolge
der zusammenhängenden und parallel zur Laufflächenebene verlaufenden Fläche zwar gute Gleiteigenschaften in Vorwärtsrichtung,
dies wird jedoch durch eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Haftkanten erkauft, so daß die Steigfähigkeit
dieses Skis begrenzt ist.
7008IS/0032
Ein Langlaufski sollte ferner in besonderem Maße spurhaltig
sein, d.h. eine gute Längsführung besitzen. Hierzu dient bei Skiern die nahezu stets vorhandene mittlere Führungsrinne, deren Anordnung jedoch den Nachteil mit sich bringt,
daß der sich in ihr ansammelnde Schnee einem Verdrehen des Skis beim Durchlaufen einer Kurve einen Widerstand entgegensetzt.
Wiederum sind also verschiedene Faktoren gegeneinander abzuwägen, um nicht zum Erreichen eines Vorteils - gute
Spurhaltigkeit - einen den Vorteil aufwiegenden ITachteil
"- leichte Steuerbarkeit des Skis - in Kauf zu nehmen. Bei dem Langlaufski gemäß der DOS 2.361.663 muß nun die Führungsrinne
eine verhältnismäßige große Tiefe aufweisen, da aufgrund der besonderen Ausbildung des Haftkantenrasters in diesem
Falle dieses nicht zur Spurhaltigkeit beitragen kann, was sich negativ auf die Steuerungsmöglichkeiten auswirkt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Langlaufski der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der
bei gleichbleibend guten Gleiteigenschaften in Yorwärtsrichtung ein Rückwärts gleiten auf optimale Weise verhindert, und
der außerdem sowohl äußerst spurhaltig als auch leicht steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu
jeder Seite der Führungsrinne mindestens sieben Reihen von Haftkanten vorhanden sind und daß jeweils die einander
Ϊ09815/0032
zugewandten Bogenenden von zwei in Querrichtung nebeneinander
angeordneten und jeweils zu einer von zwei übernächsten Reihen gehörenden Haftkanten zusammenlaufen und gemeinsam
am Scheitelpunkt einer Haftkante der zwischen den beiden
übernächsten Reihen liegenden und versetzt zu diesen angeordneten Reihe endigen.
Es sind also verhältnismäßig viele Haftkanten vorhanden, die sämtliche miteinander verbunden sind. Die Steigfähigkeit ist
also auf jeden Fall besser als die des Skis gemäß der DOS 2.361.663. Hierdurch wird aber keine Beeinträchtigung der
Gleiteigenschaften in Vorwärtsrichtung in Kauf genommen, da zwar viele Haftkanten vorhanden sind, diese sind jedoch gerade
aufgrund der großen Anzahl der Haftkanten zwangsläufig jeweils verhältnismäßig klein. Außerdem ergibt die erfindungsgemäße
Rasterung insgesamt gesehen ebenfalls eine verhältnismäßig große Gleitfläche. Auf jeden Fall stellt der erfindungsgemäße
Ski in bezug auf Rückwärts- und Vorwärtsgleitung einen besonders günstigen Kompromiß dar, wie er bis jetzt nicht erreicht
worden ist. Bezüglich der Spurhaltigkeit ist anzuführen, daß zu dieser die reihenartig angeordneten Stoßstellen zwischen
den Haftkanten beitragen, so daß die Führungsrinne verhältnismäßig flach ausgebildet sein kann, was die Steuerbarkeit des
Skis erhöht.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform werden die Haftkanten
der der Führungsrinne benachbarten innersten Reihe und/oder
— 5 — ^09815/0032
die Haftkanten der der Ski seitenkante zugewandten äußersten
Reihe von Halbbögen gebildet. Um ferner eine größere Gleitfläche zu erreichen, kann jede Zwischenflache eine in Querrichtung
verlaufende Knicklinie aufweisen, die die Bogenenden der jeweils vorderen Haftkante miteinander verbindet, wobei
die Zwischenfläche von der Knicklinie an in Richtung zum
Skiende hin parallel zur Laufflächenebene verläuft.
Skiende hin parallel zur Laufflächenebene verläuft.
Ein zum Herstellen des Langlauf skis, dessen Lauffläche im
übrigen günstigerweise aus einem einstückigen Kunststoffstreifen bestehen kann, dienendes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in ein-en in den Abmessungen der Lauffläche entsprechenden Kunststoffstreifen mit Hilfe von Walzen, die an ihrem Außenumfang eine dem herzustellenden Haftkantenraster entsprechende Uegativprofilierung aufweisen, die Haftkanten unter Wärmeeinwirkung eingearbeitet werden, wonach der Streifen als Lauffläche am restlichen Teil des Skis auf an sich bekannte Weise befestigt wird.
übrigen günstigerweise aus einem einstückigen Kunststoffstreifen bestehen kann, dienendes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in ein-en in den Abmessungen der Lauffläche entsprechenden Kunststoffstreifen mit Hilfe von Walzen, die an ihrem Außenumfang eine dem herzustellenden Haftkantenraster entsprechende Uegativprofilierung aufweisen, die Haftkanten unter Wärmeeinwirkung eingearbeitet werden, wonach der Streifen als Lauffläche am restlichen Teil des Skis auf an sich bekannte Weise befestigt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht der Lauffläche
eines Langlaufskis gemäß der Erfindung in
Teildarstellung,
eines Langlaufskis gemäß der Erfindung in
Teildarstellung,
7 0 9 8 ί S / Ö O 3
!"ig. 2 eine erste Ausfiüirungsform des Haftkaiitenrasters
in perspektivischer Ansicht in Teildarstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie IH-III in Pig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Haftkantenrasters
in perspektivischer Ansicht in Teildarstellung und
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie T-Y in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt die profilierte Lauffläche eines Langlaufskis.
Diese Lauffläche besitzt eine in Skilängsrichtung verlaufende mittlere Führungsrinne 1, die die Lauffläche in zwei Hälften
2, 3 unterteilt. Jede Hälfte 2, 3 ist gleich ausgebildet und besitzt eine rasterartige Anordnung von Haftkanten 4-, 5» 6.
Diese stellen eine Art Widerhaken dar und sind bogenartig ausgebildet. Dabei weisen die Scheitelpunkte 7» 8, 9 in Richtung
gemäß Pfeil 10 zur Skispitze hin, während die Bogenenden der Haftkanten zum Skiende hin gerichtet sind. Insgesamt sind
die in die Lauffläche eingearbeiteten Haftkanten derart angeordnet, daß sie auf jeder Laufflächenhälfte sieben Reihen
11 bis 17 bilden, die parallel zur Führungsrinne 1 verlaufen.
Dabei ist jede Reihe in bezug auf die ihr benachbarte Reihe in Skilängsrichtung versetzt angeordnet. Ferner steigt jede
7QSÖ15/0Ö32
Zwischenflache zwischen zwei Haftkanten einer Reihe, beispielsweise
die Zwischenfläche 18 zwischen den beiden Haftkanten 4, 5 von dem Kantengrund der jeweils vorderen Haftkante 4
ausgehend nach hinten in Richtung zum Kantengipfel der jeweils hinteren Haftkante 5 kin sä, wie es besser aus den
Figuren 2 bis 5 ersichtlich ist, auf die noch zurückgekommen
werden wird. Schließlich ist aus Fig. 1 noch zu erkennen, daß jeweils die einander zugewandten Bogenenden von zwei in Querrichtung
nebeneinander angeordneten und jeweils su einer von zwei übernächsten Reihen gehörenden xiaftkanten zusammenlaufen
und gemeinsam am Scheitelpunkt einer Haftkante der zwischen den beiden übernächsten Reihen liegenden und versetzt zu
diesen angeordneten Reihe endigen.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nun eine erste Ausführungsform des Haftkantenrasters im einzelnen beschrieben. Die Haftkanten
20 und 21 gehören zu einer ersten Reihe 22 von Haftkanten, während die Haftkante 23 bzw. die Haftkante 24- zu einer zweiten
Reihe 25 bzw. dritten Reihe 26 von Haftkanten gehören. Sämtliche
Haftkanten stehen unter einem verhältnismäßig großen Winkel von beispielsweise 90° von der Lauffläche ab. Die
beiden einander zugewandten Bogenenden 27 bzw. 28 der beiden in Querrichtung nebeneinander angeordneten Haftkanten 23 bzw.
24, die jeweils zu einer der beiden übernächsten Reihen 25
bzw. 26 gehören, laufen am Scheitelpunkt 29 der Haftkante 21 zusammen, die eine Haftkante der zwischen den beiden übernächsten
Reihen 25, 26 liegenden und versetzt zu diesen
709815/OOa-2
angeordneten Reihe 22 ist. Die beiden Bogenenden 27, 28
endigen also am Scheitelpunkt 29 der Haftkante 21. Dabei
steigt beispielsweise die Zwischenfläche 50 "von dem Kantengrund
31 der Haftkante 20 ausgehend nach hinten hin an, bis
der Kantengipfel der in bezug auf die Haftkante 20 hinteren Haftkante 21 bzw. bis die Stoßstelle zwischen den beiden
Bogenenden 27, 28 erreicht ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den E1Ig. 4- und 5 dargestellten Ausführungsform
dadurch, daß bei jener die Stoßstelle zwischen den Bogenenden 2? und 28 in Fortsetzung des Scheitelpunktes
29 verläuft, was dadurch bedingt ist, daß die Zwischenflächen stetig ansteigen, während bei der Lauffläche gemäß den Fig.
4 und 5 jede Zwischenfläche, beispielsweise die Zwischenfläche
32 eine in Querrichtung verlaufende Knicklinie 33 aufweist, die die Bogenenden 34-, 35 der jeweils vorderen
Haftkante 36 miteinander verbindet, wobei die Zwischenfläche 32 von der Knicklinie 33 an in Sichtung zum Skiende hin
parallel zur Laufflächenebene verläuft. In diesem Falle ist also die Stoßstelle zwischen zwei einander benachbarten Bogenenden
punktförmig ausgebildet, wobei dieser Punkt auf dem Kantengipfel 37 der Haftkante 38 liegt.
Anhand der soeben gegebenen Beschreibung der beiden in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele dürfte der
Aufbau der in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Lauffläche deutlich geworden sein. Es dürfte auch anschaulich klar sein,
daß infolge der sich aus der Gesamtanordnung ergebenden
- 9 ?Ö981S/0Ö3 2
Vielzahl von Haftkanten eine gute Steigfähigkeit des Skis
gegeben ist. Ferner ist noch, aus Fig. 1 erkennbar, daß
nicht nur die einzelnen Haftkanten sondern auch .die Stoßstellen zwischen zwei einander benachbarten Bogenenden
reihenartig in Längsrichtung des Skis angeordnet sind, was erheblich zur Längsführung oder Spurhai ti gke it des Skis
beiträgt, so daß die Führungsrinne 1 keine allzu große Tiefe besitzen muß. Dies erleichtert ein Drehen des Skis beim Durchlaufen
einer Kurve.
Des weiteren ergibt sich aus Fig. 1 von selbst, daß die Haftkanten
der der Führungsrinne 1 benachbarten innersten Reihe sowie die Haftkanten der der Skiseitenkante zugewandten äußersten
Reihe Halbbögen sind.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die dargestellte Lauffläche aus einem einstückigen Kunststoffstreifen besteht.
Zweckmäßigerweise wird dieser Kunststoffstreifen dadurch hergestellt, daß in einen Ausgangsstreifen mit Hilfe von
Walzen, die an ihrem Außenumfang eine dem herzustellenden Haftkantenraster entsprechende llegativprofilierung aufweisen,
die Haftkanten unter Wärmeeinwirkung zunächst eingearbeitet werden, wonach der fertige Streifen als Lauffläche am restlichen
Teil des Skis auf an sich bekannte Weise befestigt wird.
- 10 -
Claims (5)
1.J Langlauf ski mit einer eine in Skilängsrichtung verlaufende
mittlere Führungsrinne aufweisenden profilierten Lauffläche, wobei zu jeder Seite der Führungsrinne bogenartige
Haftkanten nach Art von Widerhaken mit zur Skispitze hin gerichteten Scheitelpunkten und zum Skiende hin gerichteten
Bogenenden derart rasterartig in die Lauffläche eingearbeitet sind, daß die Haftkanten in parallel zur Führungsrinne
verlaufenden und jeweils in bezug auf die benachbarte Reihe in Skilängsrichtung versetzten Reihen angeordnet sind,
wobei die Zwischenfläche zwischen zwei Haftkanten einer Reihe von dem Kantengrund der jeweils vorderen Haftkante ausgehend
nach hinten in Richtung zum Kantengipfel der jeweils hinteren Haftkante hin ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsrinne (1) mindestens sieben Reihen (11 bis 17) von Haftkanten vorhanden sind und daß jeweils die einander zugewandten
Bogenenden (z.B. 27, 28) von zwei in Querrichtung nebeneinander angeordneten und jeweils zu einer von zwei
übernächsten Reihen (25, 26) gehörenden Haftkanten (23, 24) zusammenlaufen und gemeinsam am Scheitelpunkt (29) einer
Haftkante (21) der zwischen den beiden übernächsten Reihen (25* 26) liegenden und versetzt zu diesen angeordneten Reihe
(22) endigen.
7Ö981S/0031
2. Langlauf ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 2aftkanten der der Führungsrinne (1) benachbarten
innersten Reihe und/oder die Haftkanten der der Skiseitenkante zugewandten äußersten Reihe Halbbögen sind.
3. Langlauf ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zwischenfläche (32) eine in Querrichtung verlaufende Knicklinie (33) aufweist, die die Bogenenden der
jeweils vorderen Haftkante miteinander verbindet, wobei die Zwischenfläche von der Knicklinie an in Richtung zum Skiende
hin parallel zur Laufflächenebene verläuft.
4-. Langlauf ski nach- einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lauffläche aus einem einstückigen Kunststoffstreifen besteht.
5. Verfahren zum Herstellen eines Langlaufskis nach einem
der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in einen in den Abmessungen der Lauffläche entsprechenden Kunststoffstreifen
mit Hilfe von Walzen, die an ihrem Außenumfang eine dem herzustellenden Haftkantenraster entsprechende Negativprofilierung
aufweisen, die Haftkanten unter Wärmeeinwirkung eingearbeitet werden, wonach der Streifen als Lauffläche am
restlichen Teil des Skis auf an sich bekannte Weise befestigt
wird*
1Ö981S/003I
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752543712 DE2543712A1 (de) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Langlaufski |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2543712A1 true DE2543712A1 (de) | 1977-04-14 |
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