AT514968B1 - Lauffläche für einen Ski - Google Patents
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Abstract
Lauffläche (3) für einen Ski, insbesondere einen Langlaufski (1), mit einem insbesondere in einem mittleren Längsabschnitt der Lauffläche (3) vorgesehenen Laufflächenprofil (4), das Rückgleithemmelemente (5) mit entgegen einer Gleitrichtung (6) ansteigenden, in Abstoßflanken (8) übergehenden Gleitflächen (10; 10a, 10b) aufweist, wobei die Rückgleithemmelemente (5) zumindest ein erstes Rampenelement (9a) mit einer in Längsrichtung konvex gekrümmten Gleitfläche (10a) mit einem ersten Krümmungsradius und zumindest ein zweites Rampenelement (9b) aufweisen, wobei das zweite Rampenelement (9b) eine in Längsrichtung konvex gekrümmte Gleitfläche (10b) mit einem, im Vergleich zum ersten Rampenelement (9a), größeren zweiten Krümmungsradius aufweist und die Rückgleithemmelemente (5) in Querrichtung der Lauffläche (3) zumindest ein erstes Rampenelement (9a) und zumindest ein zweites Rampenelement (9b) aufweisen, welche vorzugsweise unmittelbar ineinander übergehen.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Lauffläche für einen Ski, insbesondere für einen Langlaufski, mit einem insbesondere in einem mittleren Längsabschnitt der Lauffläche vorgesehenen Laufflächenprofil, das Rückgleithemmelemente mit entgegen einer Gleitrichtung ansteigenden, in Abstoßflanken übergehenden Gleitflächen aufweist, wobei die Rückgleithemmelemente zumindest ein erstes Rampenelement mit einer in Längsrichtung konvex gekrümmten Gleitfläche mit einem ersten Krümmungsradius und zumindest ein zweites Rampenelement aufweisen.
[0002] Weiters betrifft die Erfindung einen Langlaufski mit einem Gleitelement, welches eine Lauffläche aufweist.
[0003] Im Stand der Technik sind verschiedenste Laufflächen für Langlaufski bekannt, bei welchen ein Rückwärtsgleiten durch eine Profilierung der Lauffläche verhindert wird. Das Laufflächenprofil weist üblicherweise schräg zur Gleitrichtung gestellte bzw. in Skilängsrichtung konkav gewölbte Schuppenelemente auf, mit welchen eine gute Abstoßwirkung erzielbar ist. Nachteilig daran ist jedoch, dass das Gleitvermögen des Langlaufskis eingeschränkt wird.
[0004] Darüber hinaus ist mit der DE 2 243 229 eine profilierte Lauffläche für einen Langlaufski bekannt geworden, bei welcher gleithemmende Vorsprünge mit einer im Längsschnitt konvex gekrümmten Oberfläche vorgesehen sind. Aufgrund des gekrümmten Oberflächenberührungsbereichs soll eine geringere Reibung für ein Vorwärtsgleiten erzielt werden, ohne die Wirkung der Abstoßkanten übermäßig zu reduzieren. Diese Zielsetzung kann mit der Ausführung des Standes der Technik jedoch nicht zufriedenstellend erreicht werden.
[0005] In der DE 1 954 075, DE 78 16 929 U1 und CH 306 405 wurden weitere Ski beschrieben, bei welchen die Lauffläche zur Erzielung eines Rückgleitschutzes konvexe Erhebungen aufweist.
[0006] Die US 4,178,012 A beschreibt eine Skilauffläche mit schuppenartigen Rückgleithemmelementen, welche sowohl in Längs- als auch in Querrichtung konvex geformt sind. Die einzelnen Elemente sind in Querrichtung nebeneinander über die gesamte Skibreite angeordnet, wobei in der Mitte eine Rille in Längsrichtung verläuft, welche ihrerseits wiederum Rückgleithemmelemente aufweisen kann. Die einzelnen Reihen von nebeneinanderliegenden Elementen sind versetzt zueinander angeordnet.
[0007] Die EP 049427 A1 beschreibt einen Laufsohlenbelag für Ski mit einer eingeprägten Abstoßhilfe, die aus einer Vielzahl von hexagonalen Stufen mit Abstoßflanken und in Gleitrichtung flach verlaufenden Rampen gebildet ist.
[0008] Die AT 311 844 B beschreibt einen Laufsohlenbelag für einen Langlaufski mit mindestens drei Stufengruppen, von denen eine im Bereich der Skispitze, eine im Bereich der Bindung und eine am Skiende angeordnet ist, wobei der Bereich zwischen den Stufengruppen eben verläuft.
[0009] Schließlich wurde in der DE 30 24 364 A1 ein Laufsohlenprofil für einen Langlaufski vorgeschlagen, bei welchem nach hinten, zum Skiende hin, ansteigende Schrägen ausgebildet sind. Die Schrägen bestehen dabei aus mindestens zwei schrägen Abschnitten, welche zur Laufsohlenebene unterschiedliche Winkel aufweisen. Im Bereich der Schrägen sind vergleichsweise tropfenförmige Mulden vorgesehen, mit welchen eine Kompression des Schnees in den Mulden erreicht werden soll. Die bekannte Ausführung mit den vergleichsweise kleinen Eintiefungen in den Schrägen bietet jedoch keine zufriedenstellende Lösung dafür, das Abstoßverhalten ohne Beeinträchtigung der Gleitfähigkeit in Vorwärtsrichtung zu verbessern.
[0010] Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Lauffläche für einen Langlaufski, wie eingangs angegeben, zu schaffen, mit welcher einerseits das Abstoßvermögen des Laufflächenprofils verbessert werden soll, wobei andererseits ein möglichst gutes Gleitvermögen in Gleitrichtung erzielt werden soll.
[0011] Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das zweite Rampenelement eine in Längsrichtung konvex gekrümmte Gleitfläche mit einem, im Vergleich zum ersten Rampenelement, größeren zweiten Krümmungsradius aufweist und dass die Rückgleithemmelemente in Querrichtung der Lauffläche zumindest ein erstes Rampenelement und zumindest ein zweites Rampenelement aufweisen, welche vorzugsweise unmittelbar ineinander übergehen.
[0012] Erfindungsgemäß weist daher das Laufflächenprofil zwei verschiedene Rampenelemente auf. Einerseits ist ein konvex gekrümmtes, d.h. in Bezug auf die Längsebene der Lauffläche nach außen gewölbtes, erstes Rampenelement vorgesehen, welches sich günstig auf die Gleitfähigkeit des Langlaufskis auswirkt. Andererseits ist ein zweites Rampenelement vorgesehen, mit welchem das Abstoßvermögen verbessert wird, ohne die verbesserte Gleitfähigkeit durch das konvexe erste Rampenelement zu beeinträchtigen. Zu diesem Zweck weist das zweite Rampenelement eine konvexe Krümmung auf, welche im Vergleich zum ersten Rampenelement schwächer ausgeprägt ist. Somit kann erreicht werden, dass bei Ausübung des Langlaufsports eine vergleichsweise große Schneemenge unterhalb des zweiten Rampenelements komprimierbar ist, wodurch der Abstoßvorgang erleichtert wird. Besonders bevorzugt ist daher eine Ausführung, bei welcher in Längsrichtung und in Querrichtung jeweils alternierend ein erstes Rampenelement und ein zweites Rampenelement vorgesehen sind.
[0013] Ein besonders guter Kompromiss zwischen guten Gleit- und Abstoßeigenschaften wird erzielt, wenn der Krümmungsradius des zweiten Rampenelements zumindest das 4fache, vorzugsweise zumindest das 10fache, insbesondere zwischen dem 15 und 20fachen des ersten Krümmungsradius beträgt. In der Praxis hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der erste Krümmungsradius des ersten Rampenelements zwischen 10 und 40 mm, insbesondere im Wesentlichen 20 mm, beträgt und der zweite Krümmungsradius des konvex gekrümmten zweiten Rampenelements zwischen 200 und 500 mm, insbesondere im Wesentlichen 360 mm, beträgt. Hierbei ist weiterhin günstig, wenn sich die ersten und zweiten Rampenelemente jeweils in Längsrichtung jeweils über 2 bis 10 mm erstrecken, vorzugsweise über 3 bis 7 mm, insbesondere über im Wesentlichen 5 mm. Bevorzugt werden die Rampenelemente mittels Schnittmesser in die Läuffläche eingebracht. Demzufolge werden Schnittmesser mit jeweils den Krümmungsradien der Rampenelemente entsprechenden konvexen Mantellinie um eine Drehachse rotiert, so dass zwischen zwei Abstoßflanken in der Lauffläche Rampenelemente mit einer Länge von bevorzugt ca. 5 mm in die Lauffläche eingearbeitet werden.
[0014] Um einen guten Kompromiss zwischen gutem Gleit- und Abstoßverhalten zu erzielen, ist es weiters vorteilhaft, wenn der Anteil der Ausdehnung der Gleitfläche des ersten Rampenelements bezogen auf die Fläche, welche ein Laufflächenprofil mit Rückgleithemmelementen aufweist, zwischen 3% und 60%, vorzugsweise zwischen 5 und 50%, insbesondere im Wesentlichen 20%, beträgt. Je höher der Anteil der vergleichsweise schwach gekrümmten Rampenflächen, desto besser das Abstoßverhalten. Innerhalb der vorstehend genannten Grenzen wird jedoch auch ein gutes Gleitverhalten aufrechterhalten.
[0015] Wenn das zweite Rampenelement in Längsrichtung unmittelbar an das erste Rampenelement anschließt, können gute Gleiteigenschaften in Vorwärts- bzw. Gleitrichtung mit einer günstigen Rückgleithemmung in Rückwärtsrichtung, d.h. entgegen der Gleitrichtung, kombiniert werden. Darüber hinaus ist diese Ausführung aus fertigungstechnischen Gründen zu bevorzugen. Hiermit kann insbesondere das erfindungsgemäße Verhältnis zwischen der Erstreckung der Gleitfläche des ersten Rampenelements und der Erstreckung der Gleitfläche des zweiten Rampenelements ausgebildet werden.
[0016] Zur Profilierung der Lauffläche ist es insbesondere günstig, wenn die Rückgleithemmelemente in Längsrichtung der Lauffläche abwechselnd ein erstes Rampenelement und ein zweites Rampenelement aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist eine Vielzahl von Rückgleithemmelementen vorgesehen, welche in Längsrichtung alternierend als erste Rampenelemente und zweite Rampenelemente ausgebildet sind. Andererseits können auch nur einzelne erste bzw. zweite Rampenelemente hintereinander angeordnet sein, wobei zwischen solchen Gruppen von ersten bzw. zweiten Rampenelementen noch andere Profilelemente vorhanden sein können.
[0017] Um einerseits die Ausbildung zu kleiner Rampenelemente zu vermeiden, andererseits nicht zu viel Material beim bevorzugten Einschneiden der Rampenelemente von der Lauffläche zu entfernen, ist es gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass ein Rampenelement, insbesondere das zweite Rampenelement, in Querrichtung der Lauffläche entsprechend einem dritten Krümmungsradius konkav gekrümmt ist, wobei der dritte Krümmungsradius zwischen 100 und 200 mm, insbesondere im Wesentlichen 155 mm, beträgt. Bei dieser Ausführung weist daher das Rampenelement in Längsrichtung gesehen eine konvexe Krümmung, in Querrichtung gesehen jedoch eine konkave Krümmung auf.
[0018] Hierbei ist es insbesondere auch von Vorteil, wenn ein Rampenelement, insbesondere das erste Rampenelement, in Querrichtung der Lauffläche entsprechend einem vierten Krümmungsradius konkav gekrümmt ist, wobei der vierte Krümmungsradius vorzugsweise zwischen 100 und 200 mm, insbesondere im Wesentlichen 155 mm, beträgt. Demzufolge können in Querrichtung daher insbesondere konkav gekrümmte Rampenelemente gegebenenfalls mit unterschiedlichen Krümmungsradien abwechselnd angeordnet sein. Durch eine einander verschneidende Anordnung der aneinander angrenzenden, konkav gekrümmten Rampenelemente ergibt sich in Querrichtung im Wesentlichen eine Wellenstruktur, welche sich zur Schneeverdichtung als besonders vorteilhaft herausgestellt hat. Hierbei ist es zudem vorteilhaft, wenn die in Querrichtung der Lauffläche vorgesehenen konkaven Krümmungsradien der Rampenelemente im Wesentlichen gleich sind.
[0019] Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird zudem durch einen Langlaufski der eingangs angeführten Art gelöst, bei welchem die Lauffläche nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
[0020] Hinsichtlich der Vorteile und technischen Effekte eines solchen Langlaufskis wird auf die vorstehenden Ausführungen zur erfindungsgemäßen Lauffläche verwiesen.
[0021] Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert.
[0022] I m Einzelnen zeigen in der Zeichnung: [0023] Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles eines Langlaufskis, welcher an der Unterseite eine
Lauffläche mit Rückgleithemmelementen aufweist, die sich aus zwei Arten von, in Längsrichtung des Skis gesehen, konvex gekrümmten Rampenelementen mit unterschiedlichen Krümmungsradien zusammensetzen; [0024] Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie ll-ll in Fig. 1; [0025] Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie lll-lll in Fig. 1; [0026] Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 [0027] Fig. 5 eine Ansicht einer alternativen Ausführung der Rückgleithemmelemente; [0028] Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie Vl-Vl in Fig. 5; [0029] Fig. 7 eine Ansicht eines Langlaufskis mit einer weiteren, alternativen Ausführung der
Lauffläche; [0030] Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VII- l-VIII in Fig. 7; [0031] Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 7; und [0032] Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 7.
[0033] Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Langlaufskis 1 mit einem in bekannter Weise ausgebildeten Gleitelement 2, welches an der Unterseite eine Lauffläche 3 aufweist. Die Lauffläche 3 weist im dargestellten Bereich, welcher sich unterhalb einer (nicht gezeigten) Skibindung befindet, ein Laufflächenprofil 4 auf, mit welchem ein Rückwärtsgleiten bei Ausübung des Langlauf sports verhindert wird. Das Laufflächenprofil 4 weist Rückgleithemmelemente 5 mit entgegen einer Gleitrichtung 6 ansteigenden Gleitflächen 10 auf. Die Gleitflächen 10 fallen am, bezüglich der Gleitrichtung 6, hinteren Ende in Abstoßflanken 8 ab, welche sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Lauffläche 3 erstrecken. In der gezeigten Ausführung sind die Rückgleithemmelemente 5 durch Rampenelemente 9 gebildet.
[0034] Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weisen die Rückgleithemmelemente 5 insbesondere zwei Arten von Rampenelementen 9 auf, wobei erste Rampenelemente 9a und zweite Rampenelemente 9b vorgesehen sind. Die ersten Rampenelemente 9a weisen konvex gekrümmte, d.h. bezüglich der Lauffläche 3 nach außen gewölbte, Gleitflächen 10a mit einem ersten Krümmungsradius r1 von ca. 20 mm auf. Die zweiten Rampenelemente 9b weisen in der gezeigten Ausführung ebenfalls konvex gekrümmte Gleitflächen 10b auf, die jedoch mit einem im Vergleich zu den ersten Rampenelementen 9a um ein Vielfaches größeren zweiten Krümmungsradius r2 ausgebildet sind. Der zweite Krümmungsradius r2 beträgt in der gezeigten Ausführung ca. 360 mm, so dass sich im Wesentlichen ebene Gleitflächen 10b ergeben.
[0035] Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, in welcher die Gleitflächen 10a zu besseren Erkenntlichkeit schraffiert dargestellt sind, beträgt der Flächenanteil der Gleitflächen 10a bezogen auf die Gesamtfläche des Laufflächenprofils 4 mit Rückgleithemmelementen 5, 5' bzw. eine Wiederholeinheit des Laufflächenprofils 4 (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt diese 50mm) im Wesentlichen 20%. Dadurch kann einerseits das Abstoßvermögen des Langlaufskis verbessert werden, wobei andererseits eine besonders hohe Gleitfähigkeit des Langlaufskis erreicht wird.
[0036] In den Fig. 1 bis 3 ist weiters ersichtlich, dass die ersten 9a und zweiten Rampenelemente 9b in Gruppen 12 angeordnet sind. Die Gruppen 12 von Rampenelementen 9 weisen in Längsrichtung hintereinander ein erstes 9a und ein zweites Rampenelement 9b auf. In Querrichtung sind ebenfalls abwechselnd erste 9a und zweite Rampenelemente 9b vorgesehen.
[0037] Zwischen den Gruppen 12 von Rampenelementen 9 sind weitere Rückgleithemmelemente 5' vorgesehen. Die weiteren Rückgleithemmelemente 5' bestehen aus Reihen von Stufenrampen, die im Längsschnitt sägezahnartig ausgebildet sind. Die Stufenrampen weisen eine Sekundärstufe mit eigenen Abstoßkanten auf, die tiefer gelegen ist als die Abstoßkanten der Stufenrampen. Ein solches Laufflächenprofil 4 ist aus der EP 0 592 384 B1 bekannt.
[0038] In Fig. 4 ist die Ausbildung der Rampenelemente 9 in Querrichtung der Lauffläche 3 gezeigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das zweite Rampenelement 9b in Querrichtung eine konkave Krümmung mit einem dritten Krümmungsradius r3 auf, wobei der dritte Krümmungsradius r3 in der gezeigten Ausführung 155 mm beträgt. Bei dieser Ausführung weist die Gleitfläche 10a des ersten Rampenelements 9a in Querrichtung eine konkave Krümmung mit einem vierten Krümmungsradius r4 auf, wobei der vierte Krümmungsradius r4 in der gezeigten Ausführung ebenfalls 155 mm beträgt. Die konkaven Krümmungsradien r3, r4 sind hierbei miteinander verschnitten, so dass sich vorteilhafterweise eine wellenförmige Struktur in Querrichtung der Lauffläche ergibt.
[0039] Mit einer derartigen Ausgestaltung wird einerseits die Ausbildung zu kleiner Rampenelemente 9 vermieden, andererseits aber auch nicht zu viel beim bevorzugten Einschneiden der Rampenelemente 9 von der Lauffläche entfernt. Selbstverständlich können die Krümmungsradien r3, r4 aber auch unterschiedlich gewählt werden.
[0040] In Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das zweite Rampenelement 9b in Längsrichtung des Langlaufskis jeweils unmittelbar an das erste Rampenelement 9a anschließt. In der gezeigten Ausführung sind in Längsrichtung demnach alternierend erste Rampenelement 9a und zweite Rampenelemente 9b vorgesehen. Auch in Querrichtung der Lauffläche sind abwechselnd erste Rampenelemente 9a und zweite Rampenelemente 9b vorgesehen, wobei benachbarte Rampenelemente 9a, 9b unmittelbar ineinander übergehen.
[0041] Hiedurch ergibt sich bei diesem Ausführungsbeispiel ein - gegenüber der Ausführung gemäß den Figuren 1 bis 4 - deutlich erhöhter Flächenanteil der Gleitflächen 10a bezogen auf die Gesamtfläche des Laufflächenprofils 4 mit Rückgleithemmelementen 5 bzw. eine Wiederholeinheit des Laufflächenprofils 4 (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt diese 50mm). Aufgrund der alternierenden Ausgestaltung in Längs- und Querrichtung ergibt sich somit ein Flächenanteil von ca. 50%.
[0042] Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 7 bis 10 gezeigt.
[0043] Hierin ist ein Laufflächenprofil 4 gezeigt, das vorwiegend Stufenrampen aufweist, die jeweils eine Sekundärstufe mit einer eigenen Abstoßkante aufweist, die tiefer gelegen ist als die Abstoßkanten der Stufenrampe; derartigen Sekundärstufen sind insbesondere aus der EP 0 592 384 B1 bekannt.
[0044] Wie in Fig. 8 ersichtlich sind hierbei Rampenelemente 9b mit einem Krümmungsradius r2 von ca. 360mm als Teil dieser Stufenrampen mit einer Sekundärstufe vorgesehen.
[0045] Zudem sind aber Bereiche in dem Laufflächenprofil 4 vorgesehen, bei welchen - wie in Fig. 9 ersichtlich - wiederum ein Rampenelement 9a mit einem vergleichsweise kleinen Krümmungsradius von ca. 20mm in Längsrichtung gesehen unmittelbar an ein Rampenelement 9b mit dem vergleichsweise großen Krümmungsradius r1 von ca. 360 mm anschließt.
[0046] Bei diesem Ausführungsbeispiel ist - gegenüber den vorstehenden Ausführungen - somit ein deutlich niedrigerer Flächenanteil der Gleitflächen 10a bezogen auf die Gesamtfläche des Laufflächenprofils 4 mit Rückgleithemmelementen 5 bzw. eine Wiederholeinheit des Laufflächenprofils 4 (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt diese 50mm) vorgesehen. Im Wesentlichen ergibt sich ein Flächenanteil von ca. 8%, so dass mit diesem Ausführungsbeispiel insbesondere hervorragende Abstoßeigenschaften erzielt werden.
Claims (12)
- Patentansprüche1. Lauffläche (3) für einen Ski, insbesondere für einen Langlaufski (1), mit einem insbesondere in einem mittleren Längsabschnitt der Lauffläche (3) vorgesehenen Laufflächenprofil (4), das Rückgleithemmelemente (5) mit entgegen einer Gleitrichtung (6) ansteigenden, in Abstoßflanken (8) übergehenden Gleitflächen (10; 10a, 10b) aufweist, wobei die Rückgleithemmelemente (5) zumindest ein erstes Rampenelement (9a) mit einer in Längsrichtung konvex gekrümmten Gleitfläche (10a) mit einem ersten Krümmungsradius und zumindest ein zweites Rampenelement (9b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rampenelement (9b) eine in Längsrichtung konvex gekrümmte Gleitfläche (10b) mit einem, im Vergleich zum ersten Rampenelement (9a), größeren zweiten Krümmungsradius aufweist und dass die Rückgleithemmelemente (5) in Querrichtung der Lauffläche (3) zumindest ein erstes Rampenelement (9a) und zumindest ein zweites Rampenelement (9b) aufweisen, welche vorzugsweise unmittelbar ineinander übergehen.
- 2. Lauffläche (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius des zweiten Rampenelements (9b) zumindest das 4fache, vorzugsweise zumindest das 10fache, insbesondere zwischen dem 15 und 20fachen des ersten Krümmungsradius beträgt.
- 3. Lauffläche (3) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Krümmungsradius des ersten Rampenelements (9a) zwischen 10 und 40 mm, insbesondere im Wesentlichen 20 mm, beträgt.
- 4. Lauffläche (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Krümmungsradius des konvex gekrümmten zweiten Rampenelements (9b) zwischen 200 und 500 mm, insbesondere im Wesentlichen 360 mm, beträgt.
- 5. Lauffläche (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten und zweiten Rampenelemente (9a, 9b) jeweils in Längsrichtung jeweils über 2 bis 10 mm erstrecken, vorzugsweise über 3 bis 7 mm, insbesondere über im Wesentlichen 5mm.
- 6. Lauffläche (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Ausdehnung der Gleitfläche (10a) des ersten Rampenelements (9a) bezogen auf die Fläche, welche ein Laufflächenprofil (4) mit Rückgleithemmelementen (5, 5') aufweist, zwischen 3% und 60%, vorzugsweise zwischen 5 und 50%, insbesondere im Wesentlichen 20%, beträgt.
- 7. Lauffläche (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rampenelement (9b) in Längsrichtung der Lauffläche unmittelbar an das erste Rampenelement (9a) anschließt.
- 8. Lauffläche (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückgleithemmelemente (5) in Längsrichtung der Lauffläche abwechselnd ein erstes Rampenelement (9a) und ein zweites Rampenelement (9b) aufweisen.
- 9. Lauffläche (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rampenelement (9a, 9b), insbesondere das zweite Rampenelement (9b) in Querrichtung der Lauffläche (3) entsprechend einem dritten Krümmungsradius konkav gekrümmt ist, wobei der dritte Krümmungsradius zwischen 100 und 200 mm, insbesondere im Wesentlichen 155 mm, beträgt.
- 10. Lauffläche (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rampenelement (9a, 9b), insbesondere das erste Rampenelement (9a) in Querrichtung der Lauffläche (3) entsprechend einem vierten Krümmungsradius konkav gekrümmt ist, wobei der vierte Krümmungsradius vorzugsweise zwischen 100 und 200 mm, insbesondere im Wesentlichen 155 mm, beträgt.
- 11. Lauffläche (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Querrichtung der Lauffläche (3) vorgesehenen Krümmungsradien der Rampenelemente (9a, 9b) im Wesentlichen gleich sind.
- 12. Langlaufski (1) mit einem Gleitelement, welches eine Lauffläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist. Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
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