DE7316840U - Langlaufski - Google Patents

Langlaufski

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DE7316840U
DE7316840U DE19737316840 DE7316840U DE7316840U DE 7316840 U DE7316840 U DE 7316840U DE 19737316840 DE19737316840 DE 19737316840 DE 7316840 U DE7316840 U DE 7316840U DE 7316840 U DE7316840 U DE 7316840U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0428Other in-relief running soles

Description

Pl 2322
Eberhard Plenk GmbH, Ruhpolding
sssssssssssssssssssssssssssssss
Lan·»"! Huf-JH
Die Neuerung betrifft einen Langlaufski mit einer profilierten Laufsohle, die wenigstens im mittleren Bereich der Skilänge eine Anzahl von Stufen mit nach hinten zu ansteigenden Stufenflächen aufweist.
Bei Langlaufski kommt es darauf an, durch eine geeignete Profilierung der Laufsohle einerseits einen genügenden Haftwiderstand zu erzielen, um in den Aufstiegsstrecken ein Zurückgleiten des Ski zu verhindern, und andererseits für die Abfahrtsstrecken ein« ausreichende Führung des Ski zu erreichen.
Bei einem bekannten Langslaufski der vorstehend genannten Art sind in das ebene Laufflächenprofil mehrere Stufengruppen eingearbeitet, und es ist weiterhin eine sich über die ganze Skilänge erstreckende mittlere Führungsrille vorgesehen. Praktische Erfahrungen mit einem derartigen Langslaufski zeigen jedoch, daß die durch die genannte Rille erzielte Führung ungenügend 1st.
Der gleiche Mangel haftet auch bekannten Langslaufski an, deren Laufsohle eine schuppenartige Profilierung mit gegegeneinander versetzten Schuppenreihen aufweist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen einen Langlauf ski der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er trotz eines hohen Haftwiderstandes in den Aufstiegsstrecken
eine ausgezeichnete Führung in den Abfahrtsstrecken besitzt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens in dem mit Stufen versehenen Teil des Ski zwei in Längsrichtung verlaufende Führungsstege angeordnet sind.
Wie umfangreiche Versuche zeigten, verleihen zwei solche mit Abstand voneinander angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Führungsstege dem Ski eine ausgezeichnete Führung und Spurhaltigkeit. Im Unterschied zu einer Führungsrille, wie sie bei dem eingangs genannten bekannten Ski in Verbindung mit Stufen vorgesehen ist, wird nämlich die Führungsfunktion von Führungestegen (insbesondere dann, wenn zwei solche Führungsstege vorgesehen sind) durch die Stufenprofilierung, deren Grund tiefer liegt als die Führungsstege, nicht beeinträchtigt. Auf der anderen Seite hat sich gezeigt, daß diese Führungsstege die den Haftwiderstand beim Aufstelgen erhöhende Funktion der Stufen In keiner Weise stören; Der neuer 'ngsgemäße Langlaufski zeichnet sich damit sowohl beim Aufstieg als auch bei der Abfahrt durch ideale Eigenschi en aus.
Gemäß einerzweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung weisen die Stufenflächen im Bereich zwischen den beiden Führungsstegen eine den Haftwiderstand vergrößernde Profilierung auf, vorzugsweise eine Schuppenprofilierung mit reihenweise gegeneinander versetzten, schuppenartigen Vertiefungen oder Erhöhungen. Auf diese Weise wird der durch die Stirnseiten der Stufen gegebene Haftwiderstand auch im Bereich der Stufenflächen durch die genannte Schuppenprofilierung weiter vergrößert .
Diese und zahlreiche sonstige Merkmale der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Fig.l eine schematische Ansicht eines neuerungsgemäßen Langlaufski von unten;
Fig.2 eine Teilansicht aus dem mittleren Bereich des Ski;
.Fig.3 und 4 Schnitte längs der Linien III-III bzw. IV-IV der Fig.2;
Fig.5 und 6 Teilansichten (entsprechend Fig.2) von zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Neuerung;
Fig.7 und 8 Schnitte (ähnlich Fig.3) durch weitere Ausführungsbeispiele.
Der in Fig.l von der Unterseite her dargestellte neuerungsgemäße Langlaufski 1 enthält eln*n mittleren profilierten Teil 2 der Laufsohle, der vom vorderen Skiende einen Abstand a zwischen 30 und 100 cm und vom hinteren Skiende einen Abstand b von weniger als 50 cm aufweist.
Bei dem in den Fig.2 bis 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind im profilierten mittleren Teil 2 der Laufsohle eine Anzahl von Stufen 3 vorgesehen, die eine nach hinten zu ansteigende Stufenfläche 4 und eine Stirnseite 5 aufweisen. Diese Stufen 3 erstrecken sich über die ganze Breite des Ski.
In dem mit Stufen 3 versehenen Teil 2 des Ski sind weiterhin neuerungsgemäß zwei in Längsrichtung verlaufende Führungsstege 6 vorgesehen, deren Abstand c von den benachbarten Außenkanten des Ski zwischen 5 und 20 mm beträgt. Der übergang 7 (vgl. Fig.2) zwischen den FührungsStegen 6 und den Stirnselten 5 der einzelnen Stufen 3 ist verrundet. Der Rundungsradius kann 2 bis 10 mm betragen.
-H-
Der Querschnitt der Führungsstege 6 verjüngt sich leicht nach außen (vgl. Fig.3). Die Außenfläche der Führungsstege liegt dabei etwa in derselben Ebene wie die Stufenkanten
Die Tiefe der Stufen 3 kann im Bereich der Stirnseiten 5 zwischen 0,5 und 2 mm betragen.
Zusätzlich zu den beiden Führungsstegen 6 weist die Laufsohle - vgl. Fig.l - eine mittlere Führungsrille 9 auf, die vorzugsweise über den nicht mit den Führungsstegen 6 versehenen, vorderen und hinteren Teil der Skilänge reicht *
Bei dem in Fig.5 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind die Stufenflächen 4 im Bereich zwischen den beiden Führungsstegen 6 mit einer den Haftwiderstand vergrößernden Schuppenprofilierung 10 versehen, die aus reihenweise gegeneinander versetzten, schuppenartigen Vertiefungen besteht. D_e Schuppenprofilierung 10 bedeckt dabei lediglich einen Teil der Länge jeder Stufenfläche, ausgehend vom höchsten hinteren Ende der Stufenfläche.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 besteht demgegenüber die Schuppenprofilierung 11 zwischen den beiden Führungsstegen 6 aus einzelnen schuppenartigen Erhöhungen. Auch auf diese Weise ergeben sich im hinteren Teil Jeder Stufenfläche Ί zusätzliche Haftkanten, die den Haftwider- · stand in den Aufstiegsstrecken erhöhen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 die zwischen den Führungsstegen 6 und den beiden Außenkanten des Ski befindlichen Stufenflächen 4a, *»b zu den Außenkanten hin leicht ansteigen (vorzugsweise unter einem Winkel von 3 bis 10°, maximal bis zur Ebene der Stufenkanten 8), veranschaulicht Fig.7 eine Ausführung, bei der diese äußeren
Stufenflächen 4a, 4b dieselbe Höhe und Neigung wie der zwischen den beiden Führungsstegen 6 liegende mittlere Teil der Stufenflächen aufweist.
Bei dem neuerungsgemäßen Lang/laufski können die Führungsstege 6 und die Stufen 3 der Laufsohle einstückig hergestellt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Führungsstege 6 als
gesonderte Elemente zu fertigen und in die profilierte Laufsohle einzusetzen.
Die profilierte Laufsohle kann aus Kunststoff oder einem Glaslaminat hergestellt sein. Es ist in beiden Fällen möglich - und ein solches Ausführungsbeispiel veranschaulicht Fig.8 -unter der aus Kunststoff oder einem Glaslaminat gefertigten profilierten Lauffläche 12, deren Stärke zwischen 0,3 und 1,5 mm liegt, eine Aluminiumfolie 13 mit einer Stärke zwischen 0,3 und 0,8 mm anzuordnen. Die Kanten der Aluminiumfolie 13 können dabei etwas über die profilierte Lauffläche 12 nach außen vorstehen, um auf diese Weise einen verbesserten Kantenschutz zu erzielen.

Claims (19)

U- Schutzansprüche
1. Langlaufski mit einer profilierten Laufsohle, die wenigstens im mittleren Bereich der Skilänge eine Anzahl von Stufen mit nach hinten zu ansteigenden Stufenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in dem mit Stufen (3) versehenen Teil (2) des Ski zwei in Längsrichtung verlaufende Führungsstege (6) angeordnet sind.
2. Langlaufski nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenflächen (1O im Bereich zwischen den beiden Führungsstegen (6) eine den Haftwiderstand vergrößernde Profilierung (10 bzw. 11), vorzugsweise eine Schuppenprofilierung mit reihenweise gegeneinander versetzten, schuppenartigen Vertiefungen oder Erhöhungen, aufweisen.
3. Langlaufsk*. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang (7) zwischen den FührungsStegen (6) und den Stirnseiten (5) der einzelnen Stufen (3) verrundet ist.
4. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Führungsstege (6) nach außen hin leicht verjüngt.
5. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Führungsstege (6) etwa in derselben Ebene wie die Stufenkanten (8) liegt.
6. Langlaufski nach Anspruch ί - dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stufen (3) über die ganze Breite des Ski erstrecken.
7. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) der Führungsstege (6) von dt. benachbarten Außenkante des Ski zwischen 5 und 20 mm beträgt.
8. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Stufen (3) im Bereich der Stirnseiten (5) zwischen 0,5 und 2 mm beträgt.
9. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (6) und die Stufen (3) einstückig hergestellt sind.
10. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege als gesonderte Elemente hergestellt und in die profilierte Laufsohle eingesetzt sind.
11. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Laufsohle aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Laufsohle aus einem Glaslaminat hergestellt ist.
13. Langlaufski nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter der profilierten Lauffläche (12), deren Stärke zwischen 0,3 und 1,5 mm liegt, eine Aluminiumfolie (13) mit einer Stärke zwischen 0,3 und 0,8 mm angeordnet 1st.
14. Langlaufski nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Aluminiumfolie (13) etwas über die profilierte Lauffläche (12) nach außen vorstehen.
15. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle zusätzlich zu den beiden Führungsstegen (6) eine in der Mitte angeordnete, vorzugsweise über den nicht mit Führungsstegen (6) versehenen Teil der Skilänge reichende, mittlere Führungsrille (9) aufweist.
16. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Führungsstegen (6) und Stufen (3) versehene Bereich (2) des Ski vom vorderen Skiende einen Abstand (a) zwischen 30 und 100 cm und vom hinteren Skiende einen Abstand (b) von weniger als 50 cm aufweist.
17. Langlaufski nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekenn-
lediglich einen Teil der Länge Jeder Stufenfläche (4), ausgehend vom höchsten hinteren Ende der Stufenfläche, beträgt.
18. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Führungsstegen (6) und den beiden Außenkanten des Ski befindlichen Stufenflächen (4a, 4b) zu den Außenkanten hin ansteigen, vorzugsweise unter einem Winkel von Stufenkanten (8).
einem Winkel von 3 bis 10° und maximal bis zur Ebei.e der
19. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Stufen (3) in Längsrichtung des Ski zwischen 5 und 25 mm beträgt.
Dr.-ing. Dr. jur. VOLKMAR TETZNER
RECHTSANWALT und ΡΛΤΕΝ" ANWALT
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Rcchtijiiualt u. Fitcntanwalr Pr. Pr. Tt-tiner. i Mur.dirn 71. Y .ir.Οίη Str. ί
Van-Gogh-StraPe 3
Telefon: (OS 1!) 7iSSO3 An CiaS Telegramme: .Tennerpatent München"
deutsche Patetitamt
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Eberhard Plenk GmbH & Co...
Als Anlage werden neue ochutzansprüche mit der Bitte überreicht, die ursprünglich eingereichten Ansprüche hierdurch zu ersetzen.
<W 7 1/9 (Tetzner)
G 73 16 BkO.b
Eberhard Plenk GmbH + Co.
Pl 2322
Schutzansprüche
1. Langlaufski mit einer profilierten Laufsohle, die wenigstens im mittleren Bereich der Skilänge eine Anzahl von Stufen mit nach hinten zu ansteigenden Stufenflächen sowie zwei in Längsrichtung verlaufende Führungsstege aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche der Führungsstege (6) etwa in derselben Ebene wie die Stufenkanten (8) liegt.
2. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenflächen (^) im Bereich zwischen den beiden Führungsstegen (6) eine den liaftwiderstanc1 vergrößernde Profilierung (10 bzw. 11), vorzugsweise eine Schuppenprofilierung mit reihenweise gegeneinander versetzten, schuppenartigen Vertiefungen oder Erhöhungen, auf v/eisen.
3. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang (7) zwischen den Führungsstegen (6) und den Stirnseiten (5) der einzelnen Stufen (3) verrundet ist.
k. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Führungsstege (6) nach außen hin leicht verjüngt.
5. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stufen (3) über die ganze Breite des Ski erstrecken.
b. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) der Führungsstege (6) von der benachbarten Außenkante des Ski zwischen 5 und 20 mm beträgt.
7. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Stufen (3) im Bereich der Stirnseiten (5) zwischen 0,5 und 2mm beträgt.
d. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (6) und die Stufen (3) einstückig hergestellt sind.
9. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsstege als gesonderte Elemente hergestellt und in die profilierte Laufsohle eingesetzt sind.
10. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Laufsohle aus Kunststoff hergestellt ist.
11. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Laufsohle aus einem Glaslaminat hergestellt ist.
12. Langlaufski nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter der profilierten Lauffläche (12), deren Stärke zwischen 0,3 und 1,5 nun liegt, eine Aluminiumfolie (13) mit einer Stärke zwischen 0,3 und 0,8 mm angeordnet ist.
13. Langlaufski nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Aluminiumfolie (13) etwas über die profilierte Lauffläche (12) nach außen vorstehen.
14. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle zusätzlich zu den beiden Führungsstegen (6) eine in der Mitte angeordnete, vorzugsweise über den nicht mit Führungsstegen (6) versehenen Teil der Skilänge reichende, mittlere Führungsrille (9) aufweist
15· Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Pührungsstegen (6) und Stufen (3) versehene Bereich (2) des Ski vom vorderen Skiende einen Abstand (a) zwischen 30 und 100 cm und vom hinteren Skiende einen Abstand (b) von weniger als 50 cm aufweist.
16. Langlaufski nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppenprofilierung (10 bzw. 11) lediglich einen Teil der Länge jeder Stufenfläche (4), ausgehend vom höchsten hinteren Ende der Stufenfläche, beträgt.
17. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Führungsstegen (6) und den beiden Außenkanten des Ski befindlichen Stufenflächen (4a, 4b) zu den Außenkanten hin ansteigen, vorzugsweise unter einem Winkel von 3 bis 10u und maximal bis zur Ebene
der Stufenkanten (8).
18. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Stufen (3) in Längsrichtung des Ski zwischen 5 und 25 mm beträgt.
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