AT382083B - Mehrschichtenski - Google Patents

Mehrschichtenski

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AT382083B
AT382083B AT338984A AT338984A AT382083B AT 382083 B AT382083 B AT 382083B AT 338984 A AT338984 A AT 338984A AT 338984 A AT338984 A AT 338984A AT 382083 B AT382083 B AT 382083B
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ski
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Blizzard Gmbh
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Das Stammpatent Nr. 374686 stellt bei einem Mehrschichtenski in Sandwichbauweise mit einem Kern, einem Deck- und einem Laufsohlenbelag, wobei vorzugsweise zwischen Kern einerseits und Deck-und/oder Laufsohlenbelag anderseits mindestens ein Gurt vorgesehen ist und wobei eventuell Kantenstreifen an der   Unter-und/oder   Oberseite angeordnet sind, unter Schutz, dass mindestens ein Gurt und/oder der Kern bezogen auf die Breite des Ski mehrteilig ausgebildet ist, dass die einzelnen Teile des Gurtes bzw. des Kerns unterschiedliche Schubmodule aufweisen und/oder der Gurt bzw. der Kern über die Breite des Ski unterschiedliche Dicken besitzt, und dass die einzelnen Teile des Gurtes bzw.

   Kerns so über die Breite des Ski angeordnet sind, dass die Schubmodule der aufeinander folgenden Teile über die Breite des Ski zu-bzw. abnehmen, so dass in an sich bekannter Weise die zwei Längsteile des Ski, die gebildet sind durch eine gedacht rechtwinkelig auf der Laufsohle stehende, sich in Längsrichtung des Ski erstreckende und die Mittellängsachse des Ski enthaltende oder ihr zumindest naheliegende Teilungsebene unterschiedliche Torsionsfestigkeiten aufweisen, wobei in bevorzugter Ausgestaltung gemäss dem Stammpatent, der Gurt und/oder der Kern zumindest zweigeteilt ist,   z. B.   aus zwei Teilen gleicher Grösse besteht und die beiden Teile bevorzugt aus unterschiedlichen Materialien bestehen.

   Diese Ausgestaltung eines Mehrschichtenski trägt dem Umstand Rechnung, dass beim Skilauf die innenliegende Kante der Laufsohle eine andere Funktion hat als die aussenliegende, und bildet demgemäss den Mehrschichtenski so aus, dass - wenn man die Skilängsachse als Drehachse betrachtet-er je nach Verdrehrichtung unterschiedliche Verdrehsteifigkeiten aufweist, und der Ski in Sandwichbauweise nach herkömmlicher Technologie herstellbar ist. Dabei kann, wie aus dem Stammpatent Nr. 374686 bekannt wurde, bei einem zweiteiligen Gurt die eine Hälfte aus einer Aluminiumlegierung bestehen und die zweite Hälfte aus Epoxyd-Fiberglas-Laminat. 



   Der Vorteil der Konstruktion gemäss dem Stammpatent besteht dabei darin, dass durch die erhöhte Torsionsstabilität auf der Innenkante des Talski = Aussenski sich der Kantengriff des Talski = Aussenski stark erhöht. Wird durch einen Fahrfehler die Aussenkante des an sich weniger zu belastenden Innenski = Bergski belastet, so besteht infolge der geringeren Torsionsstabilität der Konstruktion auf der Aussenkante eine geringere Neigung zum Verschneiden und die Sturzgefahr wird reduziert.

   Es besteht dabei auch die Möglichkeit, durch Auswahl der torsionsweicheren Kantenseite als Innenkante bei weichen Pistenbedingungen (Bedingungen, wo der Kantengriff und die Gefahr des Verschneidens als   nachrangig'zu   bezeichnen ist) extrem leichte Drehbarkeit zu erzielen, wogegen auf einer harten Piste durch Auswahl der torsionshärteren Kantenseite als Innenkante der Kantengriff erhöht und die Neigung zum Verschneiden reduziert werden kann. 



   Aufgabe der Erfindung ist es nun, den durch das Stammpatent geschützten Mehrschichtenski so weiterzubilden, dass Verformungen der Skiseitenränder unter Temperaturschwankungen, denen der Ski bei seiner Verwendung ausgesetzt ist, weitgehend vermieden werden, dass somit die Seitenflächen jene Form beibehalten, die sie bei der Herstellung erhalten haben. 



   Zur Lösung des vorerwähnten Problems wird vorgeschlagen, dass bei einem Mehrschichtenski gemäss dem Stammpatent Nr. 374686 jene aufeinanderfolgenden Teile des Gurtes bzw. Kerns, deren Schubmodule über die Breite des Ski zu-bzw. abnehmen, aus einem Teil aus Kunststoffcopolymerisat von Acrylnitril, Butadien und Styrol (ABS-Kunststoff) in Kombination mit dem Teil aus einer Aluminiumlegierung, oder aber statt der Aluminiumlegierung in Kombination mit einem Epoxyfiberglas oder einem glasfaserverstärkten ABS-Kunststoff oder einem Polyäthylenterephthalat (PETB), bevorzugt glasfaserverstärkt, bestehen. 



   Dadurch, dass bei dem erfindungsgemässen Ski,   z. B.   in einem Gurt, eine Schichte aus einem ABS-Kunststoff besteht, wogegen die in der Breite daran anschliessende Schichte aus einem der speziell vorerwähnten Stoffe gebildet ist, wird die gewünschte Temperaturstabilität des Ski, d. h. die Beibehaltung der Form der Seitenkanten   bzw. -flächen   in dem Temperaturbereich, in dem der Ski verwendet wird, sichergestellt. Selbstverständlich kann statt oder zusätzlich zum Gurt auch der Kern in gleicher Weise ausgebildet werden. 



   Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Mehrschichtenski sieht vor, dass der Teil aus dem ABS-Kunststoff, der bevorzugt den sich im wesentlichen über die halbe Skibreite erstreckenden Abschnitt des Gurtes bildet, einen Schubmodul von 1500 bis 2000 N/mm2 besitzt, während jener gegenüber diesem Teil erhöhten Schubmodul besitzende Teil, der bevorzugt den sich im wesent- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 lichen über die zweite Hälfte der Skibreite erstreckenden Abschnitt des Gurtes bildet, in der Ausbildung aus einer Aluminiumlegierung einen Schubmodul von 40000 bis 45000 N/mm2, in der Ausbildung aus Epoxyfiberglas einen Schubmodul von 20000 bis 22000 N/mm2,

   in der Ausbildung aus glasfaserverstärktem ABS-Kunststoff einen Schubmodul von 3000 bis 3500 N/mm2 und in der Ausbildung aus bevorzugt glasfaserverstärktem PETB-Kunststoff einen Schubmodul von 3000 bis 3500 N/mm2 besitzt. 



   Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgebildeten Mehrschichtenski wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind dabei die den Ski bildenden Einzelteile auseinandergezogen dargestellt. Der Ski besitzt einen Kern Dieser Kern --8-- kann aus Holz, aus Kunststoff, aus Schaumkunststoffen, aus glasfaserverstärkten Schaumkunststoffen od. dgl. bestehen. Alle bislang bekannten Kernbauwerkstoffe können hier erfolgreich eingesetzt werden. 



  Die Oberseite und die Unterseite des Kerns --8-- ist mit einem Gurt abgedeckt, wobei dieser Gurt auf die Breite des Ski bezogen zweiteilig ausgebildet ist und hier in dieser Ausführungsform aus zwei   Hälften --2   und 6-- unterschiedlicher Schubmodule besteht. Die rechte   Hälfte --2-- des   Gurtes besitzt einen höheren Schubmodul als die linke   Hälfte --6-- des   Gurtes. Als Material für die linke   Gurthälfte --6-- wird hiebei   ein Copolymerisat von Acrylnitril, Butadien und Styrol, bekannt unter der Bezeichnung ABS-Kunststoff, eingesetzt. Der Schubmodul dieses Materials soll dabei zwi-   schen   1500 und 2000 N/mm2 liegen.

   Diese   Hälfte --6-- aus   ABS-Kunststoff wird nun mit unterschiedlichen Materialien kombiniert, nämlich mit. einer Aluminiumlegierung (bevorzugt einer solchen, die sich unter der   Bezeichnung"Perradur"im   Handel befindet), oder Epoxyfiberglas mit einem Schubmodul zwischen 20000 und 22000 N/mm2, oder einem glasfaserverstärkten ABS-Kunststoff, dessen Schubmodul 3000 bis 3500 N/mm2 beträgt, oder aber einem Polyäthylenterephthalat (PETB)-Kunst- 
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    be-kanten --3-- begrenzte LaufsÇJhlenbelag --7-- ist   über einen Zwischengurt --4-- aus einer Aluminiumlegierung oder einem glasfaserverstärktem Kunststofflaminat an den unteren, ebenfalls aus den beiden   Hälften --2   und 6-- bestehenden Gurt angeschlossen. 



   Mit --A-- ist in der Zeichnung die Seite mit niederer Verdrehsteifigkeit bezeichnet. Die mit - bezeichnete Seite besitzt demgegenüber hohe Verdrehsteifigkeit. 



   Es kann auch der Kern zweigeteilt ausgebildet werden, wobei dann die eine Hälfte aus einem Material mit hohem Schubmodul,   z. B.   den vorgenannten, für die   Hälfte --2-- des   Gurtes spezifizierten Materialien, besteht, wogegen der andere Teil des Kernes aus einem Material mit niedrigem Schubmodul, nämlich dem vorerwähnten ABS-Kunststoff, gebildet ist. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Teilungsebene zwischen den Teilen --2 und   6-- in   Skilängsmittelebene. Diese Teilungsebene kann jedoch auch bezüglich dieser Ebene etwas seitlich versetzt sein, so dass die dadurch erhaltenen Skilängsteile keine Hälften im exakten geometrischen Sinne darstellen. An Stelle einer einzigen Teilungsebene können auch deren mehrere,   z. B.   zwei oder drei, vorgesehen sein, wobei in letzterem Falle, wenn ein extrem hohes Verhältnis der unterschiedlichen Scherkräfte vorliegt, ein zentraler Ausgleichsteil vorhanden sein kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mehrschichtenski in Sandwichbauweise mit einem Kern, einem Deck- und einem Laufsohlenbelag, wobei vorzugsweise zwischen Kern einerseits und Deck- und/oder Laufsohlenbelag anderseits mindestens ein Gurt vorgesehen ist und wobei eventuell Kantenstreifen an der Unter-und/oder Oberseite angeordnet sind, wobei mindestens ein Gurt und/oder der Kern bezogen auf die Breite des Ski mehrteilig ausgebildet ist, und die einzelnen Teile des Gurtes bzw. des Kerns unterschiedliche Schubmodule aufweisen, wobei einer der Teile aus einer Aluminiumlegierung besteht, und/oder der Gurt bzw. der Kern über die Breite des Ski unterschiedliche Dicken besitzt, wobei die einzelnen Teile des Gurtes bzw.
    Kerns so über die Breite des Ski angeordnet sind, dass die Schubmodule der aufeinander folgenden Teile über die Breite des Ski zu-bzw. abnehmen, so dass die zwei Längsteile des Ski, die gebildet sind durch eine gedacht rechtwinkelig auf der Laufsohle stehende, <Desc/Clms Page number 3> sich in Längsrichtung des Ski erstreckende und die Mittellängsachse des Ski enthaltende oder ihr zumindest naheliegende Teilungsebene unterschiedliche Torsionsfestigkeiten aufweisen, wobei gegebenenfalls der Gurt und/oder Kern zumindest zweigeteilt ist, z. B. aus zwei Teilen gleicher Grösse besteht und die beiden Teile bevorzugt aus unterschiedlichen Materialien bestehen, nach Patent Nr. 374686, dadurch gekennzeichnet, dass jene aufeinanderfolgenden Teile des Gurtes bzw.
    Kerns, deren Schubmodule über die Breite des Ski zu-bzw. abnehmen, auf einem Teil aus Kunststoffcopolymerisat von Acrylnitril, Butadien und Styrol (ABS-Kunststoff) in Kombination mit dem Teil aus der Aluminiumlegierung, bestehen.
    2. Mehrschichtenski in Sandwichbauweise mit einem Kern, einem Deck- und einem Laufsohlenbelag, wobei vorzugsweise zwischen Kern einerseits und Deck-und/oder Laufsohlenbelag anderseits mindestens ein Gurt vorgesehen ist und wobei eventuell Kantenstreifen an der Unter-und/oder Oberseite angeordnet sind, wobei mindestens ein Gurt und/oder der Kern bezogen auf die Breite des Ski mehrteilig ausgebildet ist, und die einzelnen Teile des Gurtes bzw. des Kerns unterschiedliche Schubmodule aufweisen und/oder der Gurt bzw. der Kern über die Breite des Ski unterschiedliche Dicken besitzt, wobei die einzelnen Teile des Gurtes bzw.
    Kerns so über die Breite des Ski angeordnet sind, dass die Schubmodule der aufeinander folgenden Teile über die Breite des Ski zu-bzw. abnehmen, so dass die zwei Längsteile des Ski, die gebildet sind durch eine gedacht rechtwinkelig auf der Laufsohle stehende, sich in Längsrichtung des Ski erstreckende und die Mittellängsachse des Ski enthaltende, oder ihr zumindest naheliegende Teilungsebene unterschiedliche Torsionsfestigkeiten aufweisen, wobei gegebenenfalls der Gurt und/oder Kern zumindest zweigeteilt ist, z. B. aus zwei Teilen gleicher Grösse besteht und die beiden Teile bevorzugt aus unterschiedlichen Materialien bestehen, nach Patent Nr. 374686, dadurch gekennzeichnet, dass jene aufeinanderfolgenden Teile des Gurtes bzw.
    Kerns, deren Schubmodule über die Breite des Ski zu-bzw. abnehmen, aus einem Teil aus Kunststoffcopolymerisat von Acrylnitril, Butadien und Styrol (ABS-Kunststoff) in Kombination mit einem Teil aus einem Epoxyfiberglas oder einem glasfaserverstärkten ABS-Kunststoff oder einem Polyäthylenterephthalat (PETB), bevorzugt glasfaserverstärkt, bestehen.
    3. Mehrschichtenski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil aus dem ABS-Kunststoff, der bevorzugt den sich im wesentlichen über die halbe Skibreite erstreckenden Abschnitt des Gurtes bildet, einen Schubmodul von 1500 bis 2000 N/mm2 besitzt, während jener gegenüber diesem Teil erhöhte Schubmodul besitzende Teil, der bevorzugt den sich im wesentlichen über die zweite Hälfte der Skibreite erstreckenden Abschnitt des Gurtes bildet, in der Ausbildung aus einer Aluminiumlegierung einen Schubmodul von 40000 bis 45000 N/mm2, in der Ausbildung aus Epoxyfiberglas einen Schubmodul von 20000 bis 22000 N/mm2, in der Ausbildung aus glasfaserverstärktem ABS-Kunststoff einen Schubmodul von 3000 bis 3500 N/mm2 und in der Ausbildung aus bevorzugt glasfaserverstärktem PETB-Kunststoff einen Schubmodul von 3000 bis 3500 N/mm2 besitzt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654643A1 (fr) * 1989-11-22 1991-05-24 Salomon Sa Procede de fabrication d'un ski colle, et structure de ski obtenue par ce procede.
FR2654634A1 (fr) * 1989-11-22 1991-05-24 Salomon Sa Procede de realisation d'un ski par collage, et structure de ski obtenue par ce procede.

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AT374686B (de) * 1982-05-26 1984-05-25 Blizzard Gmbh Mehrschichtenski in sandwichbauweise

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