DE3854720T2 - Schneeskis mit mikrorillen. - Google Patents

Schneeskis mit mikrorillen.

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DE3854720T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0422Longitudinal guiding grooves

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Skier für Schnee mit kleinen Nuten, die sich nahe und angrenzend an der Skikante und unter der Längsposition der Stiefelbefestigung befinden. Zur Erleichterung eines Richtungswechsels durch Schneiden in den Schnee oder das Eis sind die Nuten an der Unterseite der Skier nützlich, wobei eine solche Schneidwirkung, die zusätzlich zu den Skikanten erfolgt, dadurch für einen besseren Griff der Skier während des Drehens bei gewöhnlicher Art und Weise des Skilaufens sorgt. Die Nuten sind notwendigerweise in der Länge so begrenzt, daß der Vorteil beim Drehen nicht durch das Bestreben einer Nut, eine gleichbleibende Richtung zu verfolgen, ausgeglichen wird. Die Skikante kann auch abgeschrägt sein, um eine durch das Hinzufügen der Nuten verursachte Widerstandserhöhung zu minimieren.
  • Skier für Schnee sind dazu bestimmt, einem Skiläufer zu gestatten, sich auf einem schneebedeckten Hang schnell und genau abwärts zu bewegen. Im allgemeinen sind in die Unterseiten der Skier seitlich Kanteneinlagen eingebaut, die typischerweise aus Metall hergestellt sind, obwohl die Einlagen aus jedem anderen geeigneten Werkstoff zusammengesetzt sein können, oder der Ski kann ohne Kanteneinlagen aufgebaut sein. Die Skikanten sind typischerweise schneidend, um im stark verfestigten Schnee oder Eis einzudringen.
  • Nuten an Skiern, sowohl von Skiern für Schnee als auch für Wasserski, sind dem Fachmann zum Beispiel von den US- Patenten 3 381 972, 3 395 411, 3 907 315, 4 175 766 und 4 585 249 bekannt. Jedoch ist bei keinem dieser Skier mit Nuten das Prinzip oder die Vorteile des verbesserten Fahrverhaltens vorgesehen, die durch die Erfindung gelehrt werden.
  • Diese Erfindung sieht wichtige Verbesserungen gegenüber früheren Skiern vor. Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Ski für Schnee zu schaffen, der es einem Skiläufer gestattet, auf einer schneebedeckten Piste Manöverbewegungen abwärts schnell und genau auszuführen. Typischerweise ist ein Ski mit scharfen metallischen Längskanten versehen, die in den Schnee oder das Eis schneiden, wenn ein Skiläufer eine Kurve bei normaler Art und Weise des Skilaufens nimmt. Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, durch Schaffung von zusätzlichen kleinen Längsschneidkanten in Form von nahe der Kante der Skiunterseite angeordneten Nuten mit begrenzter Länge, die sich unter dem Stiefelbereich des Skis befinden, eine genauere Steuerung beim Drehen möglich zu machen. Die Nutform oder -formen sind so gestaltet, daß die Fahranforderungen für die jeweils beabsichtigte Verwendung maximal erfüllt werden. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß bei mit schneidenden Kanten versehenen Nuten in der Skiunterseite, nahe der Kante, die Anforderung an die Schärfe der Skikante reduziert ist. Somit können Kanten hergestellt werden, die weniger schneidend sind, als sehr scharfe Kanten, um das Auftreten von Rißwunden beim Skiläufer zu verringern, die insbesondere bei Unfällen vorkommen, die Nutzung der Skier zu verlängern, die andererseits scharfe Kanten in hoher Ausführung erforderlich machen, oder die mittlere Zeit zwischen dem Kantenschärfen zu verlängern.
  • Es ist auch die Aufgabe dieser Erfindung, eine erhöhte Drehkontrolle und -freudigkeit zu schaffen, während an der Unterseite des Skis ein Mindestwiderstand aufrechterhalten und nicht das Bestreben des Skis erhöht wird, eine gerade Spur beizubehalten, wobei beides typischerweise bewirkt wird, wenn an einer Skiunterseite Nuten hinzugefügt werden. Diese Aufgabe wird gelöst sowohl durch Schaffung einer leicht angefasten Kante an der Unterseiten-Skikante als auch durch Begrenzung der Länge der Nuten auf weniger als 20% oder gleich 20% der Skilänge.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 dargelegt. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Unteranspruch 2 herausgestellt.
  • Ein Fachmann wird die Vorteile anerkennen, die durch diese Erfindung gezeigt und durch das dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel veranschaulicht werden. Beschreibung und Zeichnungen sind nicht dazu bestimmt, eine erschöpfende Beschreibung der Erfindung darzustellen. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Vergrößerung einer Skikante mit einer typischerweise aus Metall hergestellten Einlage 40, die die Anordnung einer Nut 50 nahe der Skikante zeigt;
  • Fig. 2 verschiedene mögliche Gestaltungen einer Nut, wobei diese Nut tatsächlich aus einer Gruppe von mehreren getrennten Nuten bestehen kann, die die gewünschte Wirkung erzeugen;
  • Fig. 3 entsprechende Abmessungen einer Nut 50 und ihre Anordnung in der Skikanteneinlage 40;
  • Fig. 4 den qualitativen Nutzen einer vorgesehenen Nut 50 beim Greifen im Schnee oder Eis, im Vergleich mit einem herkömmlichen Ski ohne Nut.
  • Die Erfindung zeigt einen Ski mit Nuten an der Unterseite, nahe an einer Skikante, in einer in der Skiunterseite vorgesehenen Kanteneinlage, parallel und angrenzend zu der scharfen Skikante, wobei die Nutabmessungen typischerweise in der Breite zwischen 0,5 Millimeter und 2,0 Millimeter mit einer Mindesttiefe von 0,1 Millimeter betragen. Die Einlage ist aus einem Metallwerkstoff hergestellt. Die Nuten sind verhältnismäßig kurz, nominal zwischen 5 Zentimeter und 45 Zentimeter Länge, mit einer maximalen Länge von nominal 20% der Skilänge. Zur Erleichterung einer Drehung sind die Nuten in der Länge begrenzt, da die Nuten und Skikanten in den Schnee oder das Eis schneiden, um einen Richtungswechsel bei normaler Art und Weise des Skilaufens zu bewirken. Skier mit Nuten, die länger als diese Länge sind, sind zur Beibehaltung einer gleichbleibenden Richtung ("Spur" oder "Bahn") und für eine erhöhte Stabilität nützlich, aber sie behindern stark einen Richtungswechsel. Solche Skier mit langen Nuten sind zum Skitouren und Skilanglauf verwendet worden, aber nicht für den Abfahrtslauf wirksam geworden.
  • Die Lage der Nut oder Nuten befindet sich direkt unter der Position der Stiefelbefestigung. Die Nuten 50 sind in einer Skikanteneinlage 40 angeordnet, die die Unterseitenkante des Skis 5 bildet, der in der Fig. 1 veranschaulicht ist. Die Nuten verlaufen parallel zur Skikanteneinlage 40 und angrenzend zur Kante, aber nicht an der Kante; eine Nut an der Kante würde das Schärfen der Kante verhindern und daher die praktische Lebensdauer des Skis verringern. Wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, beginnt die Nut zwischen 0,1 Millimeter und 1,0 Millimeter von der Skikante.
  • Es können verschiedene Gestaltungen und Kombinationen von Nuten verwendet werden. Die Fig. 2 stellt mehrere Beispiele von Nutformen dar: Eine kreisförmige Nut, zwei dreieckige Nuten, eine rechteckige Nut und eine "winkelförmige" Nut. Diese Auswahl von Nuten dient nur als Anschauung und beabsichtigt nicht, alle möglichen Nutformen anzugeben, die im Umfang dieser Erfindung enthalten sind oder diesen definieren.
  • Zur Minimierung eines am Ski durch die kleine Nut oder Nuten verursachten Widerstandes kann die Skikanteneinlage oder die Skiunterseite nahe der Kante leicht abgeschrägt sein. Wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, sollte die sich von der Kante ungefähr 3,0 Millimeter erstreckende Abschrägung ungefähr 1 oder 2 Grad betragen.
  • Jede Nut ist klein, typischerweise zwischen 0,5 Millimeter und 2,0 Millimeter breit, mit einer Mindesttiefe von 0,1 Millimeter. Die Länge einer Nut liegt typischerweise zwischen 5 Zentimeter und 45 Zentimeter und ist am Schwerpunkt des Skis, nur unter dessen Stiefelbereich, angeordnet. Die wirkliche Länge und Breite der Nut wird in Abhängigkeit von den Körpereigenschaften und Vorlieben des Skiläufers variieren. Ein großer oder schwerer Skiläufer wird im Vergleich zu einem leichtgewichtigen Skiläufer wahrscheinlich eine etwas längere Nut vorziehen. Die Nut wird jedoch 20 Prozent der gesamten Skilänge nicht überschreiten. Form und Abmessungen einer Nut und die Anzahl und Kombination von Nutformen verändern die Eigenschaften des Skis und werden deshalb durch den Skifahrer ausgewählt, um die gewünschte individuelle Funktion zu erfüllen.
  • Die hierin beschriebene Erfindung ist anwendbar für den Freizeit-Skilauf und den professionellen Skilauf.

Claims (2)

1. Ski zur Verwendung auf Eis und Schnee mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Oberseite eine Bindung zur Aufnahme eines Skistiefels im mittleren Bereich der Skilänge aufweist und die Unterseite schmale, harte Metallstreifen, die im wesentlichen über die Länge des Skis und längs dessen Kanten verlaufen, sowie dazwischen eine Plastikoberfläche aufweist, wobei mindestens einer der Metallstreifen eine Nut aufweist, die an der Unterseite gegenüber der Bindung und parallel zur Skikante angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut nur unterhalb des Stiefelbereichs des Skis befindet und im Abstand von 0,1 mm bis 1,0 mm von der Skikante beginnt, wobei sich die Länge der Nut zwischen 5 cm und 45 cm erstreckt, bei einer maximalen Länge von nominal 20% der Skilänge und mit einer Querschnittsabmessung zwischen 0,5 mm und 2 mm Breite.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine Mindesttiefe von 0,1 mm hat.
DE3854720T 1988-04-18 1988-04-18 Schneeskis mit mikrorillen. Expired - Fee Related DE3854720T2 (de)

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DE3854720D1 DE3854720D1 (de) 1996-01-04
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WO (1) WO1989010168A1 (de)

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