AT398038B - Ski - Google Patents

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/044Structure of the surface thereof of the running sole

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

AT 398 038 B
Die Erfindung betrifft einen Ski mit einer Vielzahl von geraden und zueinander parallelen, in der Längsrichtung des Ski verlaufenden Längsrillen in der Lauffläche.
Im modernen Skibau wird als Laufflächenmaterial zum größten Teil Polyäthylen verwendet. Allerdings sind die hydrodynamischen Vorgänge des Gleitreibungsverhaltens dieses Materials zu Schnee oder Eis vielfach noch nicht gelöst. Als weitgehend gesichert gilt sowohl seitens der wissenschaftlichen Betrachtung wie auch aus der praktischen Erfahrung heraus, daß während des Gleitvorganges eines Ski auf Schnee oder Eis es zu einer Aufschmelzung der Schneekristalle und damit zu einer Wasserbildung kommt. Das heißt, daß einerseits Reibungsenergie benötigt wird, um Schnee aufzuschmelzen, anderseits muß gewährleistet werden, daß das aufgeschmolzene Wasser keinen Saugeffekt verursacht, wie dies z.B. ein Wassertropfen zwischen zwei glatten Glasplatten bewirkt. Um das Gleitverhalten zu verbessern, wurden daher für gegebene Schneeverhältnisse über langwierige empirische Versuche Schliffstrukturen für die Laufflächengestaltung ermittelt, welche jedoch noch weit von den optimalen Ausführungen entfernt waren.
Durch die regellose Struktur der Körnung der Schleifbänder bzw. -steine werden auch die Schliffe der Lauffläche unregelmäßig. Dies führt wiederum zu einer unregelmäßigen Abführung des Wasserfilms unter dem Ski.
Aus diesem Grund wurden in weiterer Folge über die Skilänge durchgehende parallele Längsrillen vorgesehen. Diese dienen zur gesteuerten Abführung des Wasserfilms, wobei sich jedoch als nachteilig herausstellte, daß der Wasserfilm nicht bzw. nicht rechtzeitig abreißt.
Durch die AT-PS 373 783 wurde vorgeschlagen, in der Längsrichtung der Lauffläche des Ski neben einer herkömmlichen Führungsrille parallel zu dieser zumindest zwei zusätzliche Rillen zur Aufnahme von Wachs vorzusehen. Die Zahl, Länge und Lage der Rillen soll in Abhängigkeit von Schneeverhältnissen, Stil und Gewicht des Läufers ausgewählt werden können.
In der AT-PS 353 143 ist eine Mehrzahl von durch schmale Stege voneinander getrennten Längsnuten angegeben, wobei auch mehrere, in Längsrichtung hintereinander liegende genutete Abschnitte vorgesehen sein können. Die Nuten weisen eine Breite von 2 bis 6 mm sowie eine Tiefe von 0,5 bis 2 mm auf. Auch hier ist die Aufgabe der Nuten in der Aufnahme von Wachs oder Wachsträgerstreifen zu sehen.
Die AT-PS 346 742 sieht vor, im hinteren längsabschnitt der Lauffläche eine größere Anzahl von längsverlaufender Führungsrillen als im vorderen Abschnitt vorzusehen, sodaß der Einfluß des jeweiligen Laufflächenabschnittes auf die Führung des Ski im hinteren Bereich größer ist als im vorderen.
Die AT-PS 341 919 sieht über die gesamte Breite der Lauffläche gleichmäßig verteilte Längsrillen vor, deren Rillenabstand je nach Schneebedingungen, für welche der Ski bestimmt ist, 0,25 bis 3 mm, vorzugsweise 0,25 bis 1,7 mm, beträgt. Diese Rillen dienen der Führung des Ski.
Die DE-AS 1 108 599 beschreibt reine Führungsriilen, welche sich im Mittelabschnitt der Lauffläche über die gesamte Länge des Ski erstrecken.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Laufflächenstruktur zu schaffen, die einerseits den Effekt der gesteuerten Wasserfilmführung und anderseits das gezielte Abreißen des Wasserfilms vereint.
Zu diesem Zweck ist der Ski der eingangs angeführten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen zwischen 3 und 20mm Länge, zwischen 0,05 und 0,25mm Breite und zwischen 0,01 und 0,1 mm Tiefe aufweisen und zellenförmig und voneinander in der Längsrichtung des Ski abgesetzt angeordnet sind.
Der Begriff ''zellenförmig" besagt, daß eine Reihe von nebeneinander befindlicher oder annähernd parallel aneinander gereihter, gleichartiger, sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Lauffläche erstreckende Längsrillen vorgesehen ist.
Mit dem Ausdruck "voneinander abgesetzt" ist gemeint, daß zwei, in einer Richtung parallel zur Längsachse des Ski, genau hintereinander liegende Längsrillen nicht direkt ineinander übergehen.
Durch die geometrisch genau definierte Anordnung der Längsrillen zueinander und auch deren Dimensionen selbst kann gezielt Einfluß auf die Wasserfilmabführung und damit auf das Gleitverhalten des Ski genommen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die Längsrillen parallel zur Längsachse des Ski. Dadurch wird eine einfache Herstellungsmöglichkeit für die Lauffläche des Ski geboten.
Bei einer geänderten Ausführungsform der Erfindung schließen die Längsrillen mit der Längsachse des Ski einen Winkel von maximal 20* ein. Dadurch wird das Wasser seitlich aus dem Ski hinausgeführt.
Je nachdem, für welche besonderen Schneeverhältnisse der Ski konstruiert ist, bzw. sich daraus resultierende Flächenpressungen unterhalb der Laufsohle erwünscht sind, können die Vorder- bzw. Hinterenden der nebeneinander angeordneten Längsrillen einer Zeile auf einer geraden Linie oder auf einer, aus geraden Teilstücken Zusammengesetzen Linie, beispielsweise einer Zick-Zack-Linie oder einer V-förmigen Linie, oder einer Zeile auf einer gekrümmten Linie, z.B. einem Kreisbogen oder einem Parabelabschnitt, oder auf einer Linie mit wechselndem Krümmungssinn, beispielsweise einer Wellenlinie, liegen. 2
AT 398 038 B
Besondere Gleiteigenschaften können auch dadurch erzielt werden, daß die einzelnen Zeilen gegeneinander versetzt angeordnet sind, vorzugsweise um den halben, innerhalb einer Zeile zwischen zwei zueinander benachbarten Längsrillen vorgesehenen Abstand.
Eine besonders vorteilhafte Struktur der Lauffläche wird erzielt, wenn der Abstand zwischen zueinander benachbarten Längsrillen innerhalb einer Zeile zwischen 0,5 und 2,0mm beträgt.
Um zu sichern, daß bezüglich eines Flächenausschnittes der Lauffläche ausreichend Struktur an dieser vorhanden ist und die Bereiche glatten Polyäthylens zwischen den Lägnsrillen das Gleitvermögen nicht beeinträchtigen, beträgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Abstand der Zeilen zueinander in der Längsrichtung des Ski bis zu 3,0mm.
Eine besonders günstige Struktur der Lauffläche ergibt sich, wenn die Längsrillen bzw. die Zeilen von Längsrillen über den gesamten Kontaktbereich der Lauffläche mit dem Untergrund angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die erfindungsgemäße Laufflächengestaltung mit Zeilen von Längsrillen, die parallel zur Längsachse des Ski angeordnet sind, Fig. 2 ein Beispiel für eine schräge Zeilenanordnung und Fig. 3 einen Detailausschnitt X aus Fig. 2. Bei den Fig. 1 und 2 sind der Einfachheit und Übersicht halber nur jeweils drei Zeilen von Längsrillen dargestellt, obgleich gemäß der Erfindung die Längsrillen über einen wesentlich größeren Bereich der Lauffläche verteilt sind.
Mit 1 ist die Lauffläche des Ski bezeichnet, weiche mit den erfindungsgemäß gestalteten Längsrillen 2 versehen ist. Die Länge L der Rillen 2 sowie deren Breite B sind so gewählt, daß ein gezieltes Abreißen des beim Skifahren unter der Lauffläche entstehenen Wasserfilms erreicht wird. Die Anordnung der Längsrillen 2 in normal auf die Skilängsachse stehenden Zeilen, wobei der Abstand zwischen den zueinander benachbarten Rillen 2 einer Zeile mit A bezeichnet ist, mit einem Zeilenabstand Z garantiert die gesteuerte Abführung des Wasserfilm von der Lauffläche des Ski. Die Wirkungsweise ist in etwa ähnlich der eines Profils bei Autoreifen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist eine Zeile von Längsrillen dadurch definiert, daß die Verbindungslinie 10 der Vorder- bzw. Hinterenden der nebeneinander angeordneten Längsrillen einer Zeile von keiner anderen Längsrille, bzw. nur wenigen anderen geschnitten wird.
Neben der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform mit durchgehenden Geraden als Verbindungslinien sind auch solche Linien möglich, die aus mehreren geraden Teilstücken zusammengesetzt sind. Dies umfaßt einfache Formen, wie beispielsweise V-förmige Linien, wobei die Spitze des "V" sowohl nach vorne zur Skispitze hin als auch nach hinten weisen kann, oder trapezförmige Linien, bis hin zu Zeilen von Längsrillen, die in Form einer beispielsweise Zick-Zack-Anordnung der Zeilen vorliegen. Anderseits können natürlich auch gekrümmte Verbindungslinien 10 der Rillen '2 Verwendung finden. Kreisbögen oder Parabelabschnitte sind dabei am gebräuchlichsten, jedoch können auch beliebig andere Kurvenformen verwendet werden.
So ist das Ersetzen der soeben beispielhaft angeführten Kurven mit nur einem Krümmungssinn durch Verbindungslinien mit unterschiedlich gekrümmten Teilabschnitten durchaus möglich. Als Beispiel sei hier nur eine wellenförmige Zeile angeführt. Als weitere Variante käme auch noch die Verwendung von Zeilen mit Verbindungslinien 10, die aus geraden und gekrümmten Teilstücken bestehen, sowie unterschiedlich gestaltete Verbindungslinien 10 für Vorder- bzw. Hinterenden der Längsrillen 2 in Frage.
Bei Versuchen hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Zeilen gegeneinander versetzt anzuordnen, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Vorzugsweise werden zwei aufeinanderfolgende Zeilen um den halben Abstand A der Rillen 2 innerhalb einer Zeile gegeneinander verschoben.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist die in Fig. 2 dargestellte Anordnung der Längsrillen 2 in Zeilen, bei welchen die Verbindungslinie der Enden der Längsrillen schräg zur Skilängsachse verläuft. Als Maß für die schräge Anordnung dient der Winkel W, den eine gedachte Verbindungslinie der Vorder-bzw. Hinterenden der beiden äußersten Längsrillen 2 einer Zeile mit der Skilängsachse einschließt.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die besagte Verbindungslinie normal auf die Skilängsachse steht, während Fig. 2 eine Variante mit schrägen Zeilen zeigt Auch hier hat sich die versetzte Anordnung der Zeilen als besonders günstig erwiesen.
Allerdings muß der Winkel zwischen Riltenzeiie und Längsachse nicht für alle Zeilen identisch sein, sodaß die Verbindungslinie 10 der Anfangs- bzw. Endpunkte der beiden äußersten Längsrillen zumindest zweier Zeilen mit der Skilängsachse unterschiedliche Winkel erschließen kann.
Beispielsweise könnte sich der besagte Winkel W von der ersten bis zur letzten Zeile des Ski, oder auch nur eines Teilbereiches davon, kontinuierlich ändern, oder aber von Zeile zu Zeile zwischen vorzugsweise zwei Werten wechseln. 3

Claims (11)

  1. AT 398 038 B Schließlich sind auch unterschiedliche Winkel der Verbindungslinien der Anfangs- und der Endpunkte der Längsrillen 2 möglich. Das soeben für im wesentlichen gerade Rillenzeilen Gesagte gilt aber auch für jede beliebige Gestaltungsform der Verbindungslinien, insbesondere für gekrümmte oder zusammengesetzte Linien. 5 Der Winkel W, den die Zeilen mit der Skilängsachse einschließen, sowie die Tiefe der einzelnen Längsrillen 2, sind für unterschiedliche Schneebedingungen verschieden zu wählen, um optimale Gleitergebnisse zu erzielen. Vorzugsweise liegen die Dimensionen für die Rillen 2 für deren Länge L zwischen 3 und 20 mm, für die Breite B zwischen 0,05 und 0,25 mm, (Fig.3) sowie für die Tiefe zwischen 0,01 und 0,1 mm. Der Abstand A io beträgt zwischen 0,5 und 2mm und der Zeilenabstand Z zwischen 0 und 3 mm. Im Falle der schrägen Rillenzeilen ist der Winkel W größer als 00, jedoch kleiner als 90 °, vorzugsweise zwischen 20 und 75 ·. Die Ausführung des vorderen und hinteren Endes jeder Rille 2 ist im Prinzip beliebig, meist wird jedoch aus fertigungstechnischen Gründen eine in der Draufsicht rechteckige oder halbrunde, nicht dargestellte, Form gewählt. 75 Der Bereich der Lauffläche, der mit den erfindungsgemäßen Rillen 2 versehen ist, kann in großem Umfang schwanken. Für manche Fälle kann es vorteilhaft sein, nur die Bereiche um die Auflagenlinien des unbelasteten Ski damit zu versehen. Anderseits können vielleicht nur die Bereiche hoher Flächendruckniveaus bei belastetem Ski, d. h. der Bindungsbereich, derart gestaltet sein. Vorzugsweise ist der gesamte Kontaktbereich der Lauffläche mit dem Untergrund mit den Längsrillen 2 versehen. 20 Im Zuge der Fertigung des erfindungsgemäßen Ski werden die besagten Längsrillen 2 entweder durch Schneiden, durch Prägen oder einem daraus kombinierten Vorgang hergestellt. Patentansprüche 1. Ski mit einer Vielzahl von geraden und zueinander parallelen, in der Längsrichtung des Ski verlaufen den Längsrillen (2) in der Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (2) zwischen 3 und 20 mm Länge (L), zwischen 0,05 und 0,25 mm Breite (B) und zwischen 0,01 und 0,1 mm Tiefe aufweisen und zellenförmig und voneinander in der Längsrichtung des Ski abgesetzt angeordnet sind.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (2) in an sich bekannter Weise parallel zur Längsachse des Ski verlaufen.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (2) mit der Längsachse des Ski einen Winkel von maximal 20 · einschließen. 35
  4. 4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- bzw. Hinterenden der nebeneinander angeordneten Längsrillen (2) einer Zeile auf einer geraden Linie liegen.
  5. 5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- bzw. Hinterenden der nebeneinander 40 angeordneten Längsrillen (2) einer Zeile auf einer, aus geraden Teilstücken zusammengesetzte Linie, beispielsweise einer Zick-Zack-Linie oder einer V-förmigen Linie, liegen.
  6. 6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- bzw. Hinterenden der nebeneinander angeordneten Längsrilien (2) einer Zeile auf einer gekrümmten Linie, z.B. einem Kreisbogen oder 45 einem Parabelabschnitt, liegen.
  7. 7. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- bzw. Hinterenden der nebeneinander angeordneten Längsrilien (2) einer Zeile auf einer Linie mit wechselndem Krümmungssirm, beispielsweise einer Wellenlinie, liegen. 50
  8. 8. Ski nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zeilen gegeneinander versetzt angeordnet sind, vorzugsweise um den halben, innerhalb einer Zeile zwischen zwei zueinander benachbarten Längsrilien (2) vorgesehenen Abstand (A). (Fig.1)
  9. 9. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen zueinander benachbarten Längsrillen (2) innerhalb einer Zeile zwischen 0,5 und 2,0 mm beträgt. 4 AT 398 038 B
  10. 10. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Abstand (Z) der Zeilen zueinander in der Längsrichtung des Ski bis zu 3,0mm beträgt.
  11. 11. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (2) bzw. die Zeilen von Längsrillen (2) über den gesamten Kontaktbereich der Lauffläche (1) mit dem Untergrund angeordnet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 5
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