DE60126392T2 - Reifenlauffläche für Lastkraftwagen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Laufstreifenprofile für Luftreifen und insbesondere Laufstreifen von Luftreifen, die eine bevorzugte Laufrichtung aufweisen und vor allem Lastkraftwagen ausstatten sollen.
  • Die Erfahrung zeigt, dass für Laufstreifen von für Lastkraftwagen vorgesehene Luftreifen mit Radialkarkasse, die eine Vielzahl von Blöcken aufweisen, die durch Rillen in allgemeiner Orientierung in Umfangsrichtung und in Querrichtung begrenzt sind, diese Blöcke einer sägezahnförmigen Abnutzung unterliegen (eine so genannte unregelmäßige Abnutzung in dem Sinne, dass sie sich vorzugsweise in der Nähe eines Rands dieser Blöcke bildet). Diese Art der Abnutzung ist insbesondere bei Laufstreifen von Luftreifen erheblich, die auf die Antriebsachsen von Fahrzeugen montiert sind, unabhängig davon, ob es sich um eine einfache Bereifung oder eine Zwillingsbereifung handelt. Definitionsgemäß umfasst ein Profilblock eine Oberseite, die dazu vorgesehen ist, während des Rollens des Luftreifens mit der Straße in Kontakt zu kommen, sowie seitliche Flächen, die die Rillen begrenzen; jede Schnittlinie einer Seitenfläche mit der Oberseite bildet eine Kante. Der Rand des Blocks, der zuerst in die Kontaktzone eintritt, heißt vorderer Rand: Dieser Rand kann aus einer oder mehreren Kanten bestehen, wobei die Seitenfläche(n), die durch diese Kanten begrenzt ist/sind, so die vordere Wand bilden. Der Rand des Blocks, der zuletzt die Kontaktzone verlässt, wird hinterer Rand genannt und die Seitenfläche, auf der er liegt, wird als hintere Wand des Blocks bezeichnet.
  • Die unregelmäßige Abnutzung (sägezahnförmig), die hier hinterfragt wird, zeigt sich durch eine besonders erhebliche Abnutzung an der Kontaktfläche benachbart zum hinteren Rand.
  • Um diese unregelmäßige sägezahnförmige Abnutzung zu verringern, die an Luftreifen festzustellen ist, mit denen insbesondere Antriebsachsen von Lastkraftwagen versehen werden, wurde in dem europäischen Patent EP 0 485 778 ein Laufstreifenprofil vorgeschlagen, das eine Vielzahl von Blöcken umfasst, die jeweils durch Rillen in Umfangsrichtung und in Querrichtung voneinander getrennt sind. Eine in dieser Patentschrift gezeigte Ausführungsform besteht darin, vorzusehen, dass die Flächen der Blöcke, die durch die quer laufenden Rillen begrenzt sind, verschiedene Winkel mit einer Richtung senkrecht zur Lauffläche bilden (ein positiver Winkel für die vordere Wand, ein negativer – mit entgegengesetzter Steigung – für die hintere Wand).
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass sich ein positiver Steigungswinkel an der vorderen Wand auf die unregelmäßige Abnutzung und hauptsächlich auf die Ausbildung einer solchen Abnutzung vorteilhaft auswirkt, weil dann, obwohl ab den ersten Kilometern eine etwas stärker ausgeprägte Abnutzung am hinteren Rand auftritt, die Abnutzung auf dem gesamten Block sehr regelmäßig ist, wohingegen eine sehr unregelmäßige Abnutzung an Profilen auftritt, die keine asymmetrische Steigung zwischen vorderer Wand und hinterer Wand haben, d. h., dass sie ab den ersten Kilometern stärker auf der hinteren Wand als auf der vorderen Wand ausgeprägt ist und dass sich dieser Unterschied in der Abnutzung im Laufe der Verwendung des Luftreifens verstärkt zeigt.
  • Die Umsetzung einer solchen Lösung mit Steigungswinkeln von mindestens 10° führt zu einer spürbaren Reduktion des Volumens in jeder Rille, das verfügbar ist, um Wasser abzuleiten, falls bei Regenwetter oder auf einer schneebedeckten Straße gefahren wird. Ferner führt ein Steigungswinkel von größer oder gleich 10° auf der Lauffläche des Laufstreifens im Verlauf seiner Abnutzung zu einer Reduktion der Rillenbreite.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Laufstreifen für einen Luftreifen mit Radialkarkasse, der eine Antriebsachse eines Lastkraftwagens ausstatten soll, zum Gegenstand, der den Unterschied der Abnutzung zwischen dem vorderen Rand und dem hinteren Rand verringert, wobei ein Maximalvolumen der Rille erhalten bleibt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen Luftreifen mit einer radialen Karkassenverstärkung für Lastkraftwagen, der einen erfindungsgemäßen Laufstreifen aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Laufstreifen weist eine Vielzahl von Profilelementen auf, wobei einige Profilelemente Blöcke bilden, die durch Einschnitte von allgemeiner Orientierung in Umfangsrichtung und durch Einschnitte von allgemeiner Orientierung in Querrichtung begrenzt sind, wobei jeder Block eine obere Kontaktfläche und Seitenflächen aufweist, die Schnittlinie jeder Seitenfläche mit der oberen Fläche eine Kante bildet, wobei die Kante(n), die als erste in die Kontaktzone eintreten, den vorderen Rand des Elements bilden, und die Kante(n), die als letzte den Kontaktbereich verlassen, den hinteren Rand des Blocks bilden. Die Seitenfläche(n), die die obere Kontaktfläche entlang des vorderen Rands schneiden, bilden die so genannte(n) Vorderseite(n); die Seitenfläche(n), die die obere Kontaktfläche entlang des hinteren Rands schneiden, bilden die so genannte(n) Hinterseite. Eine Vielzahl von Blöcken haben eine Vorderseite, die einen Steigungswinkel von höchstens 5° aufweist, wobei dieser Winkel dem Winkel entspricht, den die Vorderseite mit einer senkrechten Linie zur Kontaktfläche im Neuzustand ausbildet, wobei dieser positiv ist, wenn die zuinnerst in der Dicke des Laufstreifens liegenden Punkte dieser Fläche, in Umfangsrichtung, vor den Punkten der Fläche auf dem vorderen Rand im Neuzustand liegen.
  • Jeder Block, dessen Vorderseite einen Steigungswinkel von maximal 5° aufweist, ist ferner mit einer Vielzahl von Vertiefungen ausgestattet, die in die Kontaktfläche dieses Blocks münden, wobei die mittlere Ausrichtung jeder Vertiefung mit einer senkrechten Linie zur Kontaktfläche des Blocks einen Winkel βi von mindestens 10° bildet, und die Vertiefungen einen mittleren Querschnitt von 0,2 bis 12 mm2 haben; diese Vertiefungen werden auf mindestens einer quer verlaufenden Linie angebracht, bezogen auf jeden Block.
  • Vorzugsweise ist die Tiefe der Vertiefungen mindestens 50 % der Dicke der Blöcke, und zwar damit der vorteilhafte Effekt auf die Abnutzung während eines Großteils der Verwendungsdauer des Laufstreifens erhalten bleibt.
  • Unter Vertiefungen versteht man ein Loch mit einem kleinen Querschnitt, das in die Kontaktfläche mündet und sich über mindestens einen Teil der Dicke jedes Blocks erstreckt, ja sogar über mindestens 50 % der Dicke jedes Blocks; diese Vertiefungen können insbesondere beim Formen des Laufstreifens mithilfe von Formelementen gebildet werden, die auf der Form dieses Laufstreifens angebracht sind.
  • Die mittlere Linie einer Vertiefung ist eine gerade Linie, die durch den Schwerpunkt des Querschnitts dieser Vertiefung auf der Lauffläche im Neuzustand des Laufstreifens und durch den Schwerpunkt des Querschnitts derselben Vertiefung auf der Lauffläche nach Abnutzung des Laufstreifens bis zu einer Tiefe von 90 % der Tiefe der Vertiefungen hindurchgeht.
  • Vorteilhafterweise und gemäß bevorzugten Anordnungen:
    • – Jede Vertiefung hat einen kreisrunden Querschnitt von 1,5 bis 2,5 mm (oder einen äquivalenten nicht runden Querschnitt), um jede Gefahr des Ausreißens des Materials während des Fahrens zu vermeiden;
    • – der minimale Unterschied zwischen der Orientierung der Vertiefungen und der Vorderseite der Blöcke ist mindestens 10°;
    • – die Blöcke weisen auf ihrer Vorderseite Steigungswinkel von Null auf (die Vorderseite steht senkrecht zur Kontaktfläche des Blocks);
    • – die Vertiefungen zeigen eine Linienführung im Zickzack oder eine gewellte Linienführung um ihre mittlere Linie;
    • – die Vertiefungen eines Blocks sind in der Breite des Blocks auf mehreren, in etwa zueinander parallelen Linien verteilt, wobei die Vertiefungen von einer Linie zur anderen versetzt angebracht sind;
    • – der Winkel, den die mittlere Linie der Vertiefungen bildet, ist umso größer, je näher die Vertiefung an der Vorderseite gelegen ist;
    • – das Gesamtvolumen der Vertiefungen liegt im Bereich von 0,1 bis 5 % des Gesamtvolumens des Blocks ohne diese Vertiefungen (die Grenzwerte sind eingeschlossen);
    • – das Volumen der Vertiefungen, das zwischen einer Ebene, die durch den Schwerpunkt der Kontaktfläche geht, wobei diese Ebene senkrecht zur Kontaktfläche steht, und der Vorderseite enthalten ist, ist größer als das Volumen der Vertiefungen zwischen derselben Ebene und der Hinterseite.
  • Vorteilhafterweise können zumindest bestimmte Blöcke des erfindungsgemäßen Laufstreifens zusätzlich zu einer ersten Gruppe von Vertiefungen, wie sie beschrieben wurden, eine zweite Gruppe von Vertiefungen aufweisen, deren mittlere Ausrichtung einen Winkel γi von mindestens 10° mit einer senkrechten Linie zur Kontaktfläche der Blöcke bildet, wobei die Vertiefungen einen mittleren Querschnitt von 0,2 bis 12 mm2 haben. Die Richtung, die für jeden der Einschnitte der zweiten Gruppe ausgewählt ist, führt dazu, dass diese Vertiefungen in der Dicke des Blocks von einer mittleren Ebene des Blocks abweichen können, die durch den Schwerpunkt der Kontaktfläche des Blocks geht.
  • Jede Vertiefung der zweiten Gruppe von Vertiefungen ist vorzugsweise so realisiert, dass sie in einem Bereich der Kontaktfläche mündet, der zwischen einer Ebene senkrecht zur Kontaktfläche, die durch den Schwerpunkt der Kontaktfläche geht, und der Hinterseite enthalten ist. Diese zweite Vielzahl von Vertiefungen bringt einen vorteilhaften Effekt mit sich, zwar nicht auf die unregelmäßige Abnutzung, aber auf die durchschnittliche Geschwindigkeit der Abnutzung des Blocks, die als das Verhältnis der abgenutzten Gummimenge zu den gefahrenen Kilometern ermittelt wird.
  • Vorteilhafterweise wird die zweite Gruppe der Vertiefungen in der Weise realisiert, dass sie symmetrisch zur ersten Gruppe der Vertiefungen des erfindungsgemäßen Profils ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Abbildungen, die Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands zeigen, die nicht als einschränkende Beispiele verstanden werden sollen.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Profil des Laufstreifens in der Draufsicht;
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die Dicke eines Blocks aus 1 gemäß der Linie II-II;
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Dicke eines zweiten Blocks aus 1 gemäß der Linie III-III;
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch die Dicke eines dritten Blocks der 1 gemäß der Linie IV-IV;
  • 5 zeigt einen Querschnitt eines Blocks gemäß dem Stand der Technik;
  • 6 zeigt eine andere erfindungsgemäße Variante eines Blocks, der eine erste und eine zweite Gruppe von Vertiefungen aufweist;
  • 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII des Blocks der 6.
  • Der Einfachheit halber wurden in den 1 bis 7 die gleichen Bezugszeichen verwendet, um identische Elemente oder Elemente gleicher Art zu bezeichnen.
  • Der Laufstreifen 1, der in 1 zu sehen ist, weist zwei Rillen in Umfangsrichtung 2 auf, die an den Rändern des Laufstreifens angebracht sind, sowie sechs Reihen von Blöcken, die durch Rillen in allgemeiner Orientierung in Umfangsrichtung 4 und in Querrichtung 5 begrenzt werden. Die Blöcke 3 der zwei mittleren Reihen 20 haben Kontaktflächen 6 von polygonaler Form mit sechs Seiten, wohingegen die Blöcke 3 der anderen Reihen 21, 22 rechteckig ausgebildet sind. Die in 1 vorliegende Ansicht ist mehr eine künstliche Ansicht dessen, was die Erfindung gewährleistet, als die Ansicht einer einzigen bevorzugten Variante, d.h., dass eine besondere Anordnung einzeln oder in Kombination mit mindestens einer anderen beschriebenen Anordnung verwendet werden kann; unter einer Anordnung versteht man jede Variante, die anhand der 2, 3 und 4 beschrieben ist, die den Querschnitten in der Dicke der Blöcke der verschiedenen Reihen entsprechen.
  • Der Pfeil R zeigt die bevorzugte Laufrichtung an.
  • Jeder Block 3 wird durch Rillen 4 in Längsrichtung (d. h. in Umfangsrichtung auf dem Luftreifen verlaufend, der mit einem solchen Laufstreifen ausgestattet ist) von allgemein geradliniger Form und von quer laufenden Rillen 5, die in die Längsrillen 4 münden, begrenzt. Die obere Kontaktfläche 6 jedes Blocks 3, die in 1 zu sehen und dazu bestimmt ist, während des Fahrens in Kontakt mit der Fahrbahn zu kommen, wird durch die Kanten 7 begrenzt. Die Kante, die während des Rollens als erste in Kontakt mit der Straße kommt, bildet den vorderen Rand 9 des Blocks, da sie die erste der Kanten des Blocks ist, die in Kontakt kommt; die dieser Vorderkante in Längsrichtung gegenüberliegende Kante entspricht dem letzten Abschnitt der Kontaktfläche 6 beim Verlassen der Kontaktzone und bildet den hinteren Rand 8 des Bocks 3. Die Seitenfläche des Blocks 3, die die Kontaktfläche 6 entlang des vorderen Rands 9 schneidet, bildet die so genannte vordere Fläche, wohingegen die Seitenfläche des Blocks 3, die die Kontaktfläche 6 entlang des hinteren Rands 8 schneidet, die hintere Fläche bildet.
  • Im besonderen Fall der zentral liegenden Blöcke umfasst der vordere Rand die zwei Kanten, die eine Spitze vorne an jedem dieser Blöcke bilden.
  • In 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II aus 1 zu sehen, d.h. ein Block 3 der nahe an den Rillen 2 gelegenen Reihen 22, der durch die quer laufenden Rillen 5 begrenzt wird; dieser Block 3 hat eine vordere Fläche 10, die senkrecht zur Kontaktfläche 6 des Blocks steht. Der Block 3 umfasst eine Vielzahl von Vertiefungen 11 von etwa zylindrischer Form mit einem Durchmesser von 2,5 mm (deren Achse sich zwischen den Bezugspunkten 12 und 13 erstreckt, wobei der Bezugspunkt 12 auf der Kontaktfläche 6 und der Bezugspunkt 13 im Inneren des Blocks liegt) und einer Tiefe Pi von 24 mm (etwa gleich der Tiefe E der quer verlaufenden Rillen, die zwei Blöcke 3 der Reihen 22 trennen), wobei diese Vertiefungen 11 so angebracht sind, dass sie in einer Ebene liegen, die zu einer Ebene senkrecht zur Kontaktfläche in einem positiven Winkel βi geneigt ist (d. h. in einer Ebene, die so geneigt ist, dass die Punkte dieser Ebene auf der Kontaktfläche des Blocks von der vorderen Fläche weiter entfernt sind als die Punkte im Inneren des Blocks). Der Boden der Vertiefungen endet in einer erweiterten Zone 15. In 2 entspricht der Punkt A dem Schnittpunkt des vorderen Rands mit der Ebene der Figur und der Punkt F entspricht dem Schnittpunkt des hinteren Rands mit derselben Ebene.
  • Auf den Blöcken 3 der dazwischenliegenden Reihen 21, wie sie im Schnitt in 3 zu sehen sind, hat man Geraden parallel zum vorderen Rand 9 folgend eine Vielzahl von Vertiefungen 11 angebracht, die eine in etwa elliptische Kontur haben. Diese Vertiefungen 11 werden in einer Linie angebracht, die zur benachbarten Linie versetzt ist, um die Verringerung der Steifigkeit in Längsrichtung zu begrenzen, die durch die Anwesenheit derselben Zahl von Vertiefungen auftritt, wenn diese auf einer einzigen quer verlaufenden Linie verteilt sind, wie das in der Variante der Fall ist, die den Blöcken der nahe der Rille 2 gelegenen Reihe 22 entspricht, und so die Gefahr des Aufreißens im Gummi, der den Block bildet, zu verringern.
  • Vorteilhafterweise sind die Vertiefungen 11 in drei Ebenen P1, P2, P3 angeordnet, die in der Querrichtung des Blocks 3 ausgerichtet sind, wobei diese Ebenen die Winkel β1, β2 und β3 mit einer Ebene senkrecht zur Kontaktfläche des Blocks bilden und diese Winkel die folgende Relation erfüllen: β1 > β2 > β3.
  • Die Ebene P1 liegt zwischen der Ebene P2 und der vorderen Fläche; die Ebene P3 liegt zwischen der Ebene P2 und der hinteren Fläche.
  • Andererseits genügen die jeweiligen Tiefen H1, H2 und H3 der Vertiefungen, die in den Ebenen P1, P2 bzw. P3 liegen, der folgenden Beziehung: H1 < H2 < H3und H3 = Eworin E die Tiefe der quer verlaufenden Rillen bezeichnet, die den Block begrenzen.
  • In 4, die einen Querschnitt des Blocks 3 der mittleren Reihen 20 zeigt, der der Linie IV-IV folgt, ist eine Vertiefung 11 zu erkennen, deren mittlere Linie einen Winkel βi mit einer senkrechten Linie zur Kontaktfläche bildet. Die vordere Fläche 10 weist einen Steigungswinkel α von hier 3° auf. Der Verlauf jeder Vertiefung 11 hat Zickzack-Form um die mittlere Linie herum, die durch die Bezugspunkte 12 und 13 geht, wobei der Punkt 12 dem Schwerpunkt des querliegenden Abschnitts der Vertiefung auf der Kontaktfläche 6 im Neuzustand und der Punkt 13 dem Punkt der Vertiefung entspricht, der an dem Block 3 am Weitesten innen liegt.
  • In den drei Beispielen, die in den 2, 3 und 4 beschrieben sind, ist das Volumen der quer laufenden Rillen weitaus größer als das Volumen, das mit einer Lösung des Standes der Technik, wie er in 5 dargestellt ist, erhalten wird, bei der zwei Profilblöcke mit einer vorderen Fläche 10, die einen Steigungswinkel αA von 15° hat, sowie mit einer hinteren Fläche 14, die einen Steigungswinkel αF von 5° hat, eine Rille 5 einer Tiefe E begrenzen, deren Breite mit der Tiefe sehr stark abnimmt (diese Breite entspricht L an der Kontaktfläche im Neuzustand und L' am Boden der Rille).
  • In allen vorliegenden Fällen enden die Vertiefungen 11 in den verbreiterten Abschnitten 15, damit jegliche Probleme hinsichtlich des Aufreißens am Boden der Vertiefungen vermieden werden.
  • In 6 (die die Kontaktfläche des Blocks zeigt) und in 7 (die einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII durch die Dicke des gleichen Blocks zeigt), ist eine erfindungsgemäße Variation eines Blocks 3 zu sehen, der eine erste und eine zweite Gruppe von Vertiefungen aufweist. Die erste Gruppe von Vertiefungen umfasst Vertiefungen 111, die alle in dem gleichen Winkel β von 22° bezogen auf eine Ebene senkrecht zur Kontaktfläche ausgerichtet sind, wobei alle Vertiefungen 111 in die Kontaktfläche 6 zwischen der vorderen Fläche 10 des Blocks 3 und der Ebene Pv senkrecht zur Kontaktfläche 6 münden, die durch den Schwerpunkt dieser Fläche hindurchgeht. Diese erste Gruppe von Vertiefungen hat einen vorteilhaften Effekt auf die Abnutzung des Blocks, da sie die unregelmäßige Abnutzung verringern, die am hinteren Rand auftreten kann, indem sie die Gefahr ihres Auftretens und/oder dessen Fortschreiten verringert, wenn es trotzdem auftreten sollte.
  • Die zweite Gruppe von Vertiefungen umfasst die Vertiefungen 112, die symmetrisch zur ersten Gruppe von Vertiefungen angebracht ist, wobei jede dieser Vertiefungen 112 in einem Winkel γ ausgerichtet ist, der in der beschriebenen Variante dem Winkel β entgegengesetzt ist. Diese zweite Gruppe von Vertiefungen hat die Funktion, die Anwesenheit der ersten Gruppe von Vertiefungen im Neuzustand zu kompensieren, um die durchschnittliche Geschwindigkeit der regulären Abnutzung des Blocks zu verringern; unter der durchschnittlichen Geschwindigkeit der regulären Abnutzung versteht man den Materialverlust durch Abnutzung an jedem Block, bezogen auf die Zahl der gefahrenen Kilometer.
  • Die Querschnitte der Vertiefungen 111 und 112 der ersten und zweiten Reihe von Vertiefungen sind ausreichend klein (und vorzugsweise unter 6 mm2), um so gut wie möglich das Eindringen von verschiedenen Gegenständen, insbesondere von Kieselsteinen, zu vermeiden, die den Boden solcher Vertiefungen erreichen und in der Folge die innere Struktur des Luftreifens angreifen könnten, wie es zum Beispiel der Fall sein kann, wenn jeder Block mit Einschnitten versehen ist (d. h. Einschnitten einer Größe von etwa 0,6 mm, die sich über mindestens 50 % der Breite in Querrichtung des Blocks erstrecken).
  • Ein weiterer Vorteil der zuletzt genannten Variante besteht darin, dass es nicht erforderlich ist, eine bestimmte Laufrichtung des Luftreifens vorzusehen, der mit einem solchen Streifen ausgestattet ist, der zwei Gruppen von Vertiefungen aufweist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt und der Fachmann kann verschiedene Veränderungen vornehmen, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen; ebenso kann die Erfindung leicht an jedem Typ von Luftreifen angewandt werden und insbesondere an jedem Luftreifen, der bei der Fahrt unregelmäßige Abnutzungen aufweist.

Claims (10)

  1. Laufstreifen (1) für Luftreifen, wobei der Laufstreifen eine Vielzahl von Profilelementen aufweist, verschiedene Profilelemente (2, 3) Blöcke (3) bilden, die durch Einschnitte von allgemeiner Längsorientierung (4) und durch Einschnitte von allgemeiner Querorientierung (5) begrenzt sind, jeder Block (3) eine obere Kontaktfläche (6) und Seitenflächen aufweist, die Schnittlinie jeder Seitenfläche mit der oberen Kontaktfläche (6) eine Kante (7) bildet, wobei die Kante(n), die als erste in den Kontaktbereich eintreten, den vorderen Rand (9) des Blocks (3) bilden, die Kante(n), die als letzte die Kontaktzone verlassen, den hinteren Rand (8) bilden, die Seitenfläche(n), die die obere Kontaktfläche (6) entlang des vorderen Rands (9) schneiden, die so genannte(n) Vorderseite(n) (10) bilden, und die Seitenfläche(n), die die obere Kontaktfläche entlang des hinteren Rands schneiden, die so genannte(n) Hinterseite(n) bilden; eine Vielzahl von Blöcken (6) Vorderseiten (10) aufweisen, die einen Steigungswinkel von höchstens 5° aufweisen, wobei dieser Winkel dem Winkel entspricht, den die Vorderseite (10) mit einer senkrechten Linie zur Kontaktfläche im Neuzustand ausbildet, wobei der Laufstreifen (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass: jeder Block (3), dessen Vorderseite (10) einen Steigungswinkel von maximal 5° hat, mit einer Vielzahl von Vertiefungen (11) ausgestattet ist, die in die Kontaktfläche dieses Blocks münden, die mittlere Ausrichtung jeder Vertiefung (11) einen Winkel βi von mindestens 10° mit einer senkrechten Linie zur Kontaktfläche (6) dieser Blöcke (3) bildet, und die Vertiefungen (11) mittlere Querschnitte von 0,2 bis 12 mm2 aufweisen.
  2. Laufstreifen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Vertiefungen (11) Querschnittsoberflächen aufweisen, die runden Oberflächen mit einem Durchmesser von mindestens 1,5 mm und höchstens 2,5 mm entsprechen.
  3. Laufstreifen (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Unterschied des Winkels zwischen der Ausrichtung der Vertiefungen (11) und der Ausrichtung der Vorderseite (10) der Blöcke (3) mindestens 10° ist.
  4. Laufstreifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (11) mindestens eines Blocks (3) über die Breite des Blocks in mehreren zueinander in etwa parallelen Linien verteilt sind, wobei die Vertiefungen (11) von einer Linie zur anderen versetzt angebracht sind.
  5. Laufstreifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtvolumen der Vertiefungen (11) im Bereich von 0,1 bis 5 % des Gesamtvolumens des Blocks liegt.
  6. Laufstreifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Blöcke (3) eine andere Vielzahl von Vertiefungen (112) aufweisen, deren mittlere Ausrichtung mit einer senkrechten Linie zur Kontaktfläche 6 dieser Blöcke einen Winkel γi von mindestens 10° bildet, wobei das Vorzeichen des Winkels γi entgegengesetzt dem Vorzeichen des Winkels βi ist, und die Vertiefungen (112) mittlere Querschnitte von 0,2 bis 12 mm2 aufweisen.
  7. Laufstreifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (11, 111, 112) mindestens eines Blocks (3) Tiefen von mindestens 50 % der Tiefe E der quer laufenden Rillen (5) aufweisen, senkrecht zur Kontaktfläche im Neuzustand gemessen.
  8. Laufstreifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (11, 111, 112) in der Dicke des Laufstreifens im Zickzack oder gewellt verlaufen.
  9. Laufstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel der Vorderseite (10) Null list.
  10. Luftreifen, der mit einem Laufstreifen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er dazu vorgesehen ist, eine Antriebsachse eines Lastkraftwagens auszustatten.
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