DE602004009186T2 - Laufflächeprofil das mindestens ein eingesetztes element hat - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung von Laufflächen für Luftreifen, die dazu bestimmt sind, Lastkraftwagen auszurüsten; und sie betrifft insbesondere das Profil dieser Laufflächen.
  • Diese Erfindung ist vor allem, aber nicht ausschließlich, dazu bestimmt, bei Luftreifen mit radialer Karkasse eingesetzt zu werden, die für die nicht motorisierten Achsen von Lastkraftwagen bestimmt sind.
  • Derartige Luftreifen umfassen im Allgemeinen eine Karkassenstahleinlage, die außen von einem oberen Gürtel radial überlagert wird, welcher seinerseits von einer Lauffläche überlagert wird, die mit einem Profil versehen ist, das im Wesentlichen aus Rippen in allgemeiner Umfangsausrichtung ausgebildet wird, die durch Nuten in derselben Ausrichtung begrenzt werden, oder durch Blöcke, die durch Umfangsnuten und Quernuten begrenzt werden oder durch eine Kombination aus Blöcken und Rippen.
  • Stand der Technik: Falls es sich um ein Laufflächenprofil handelt, das Nuten in Umfangsausrichtung aufweist, ist festgestellt worden, dass unter bestimmten Nutzungsbedingungen Brüche am Nutgrund auftreten können. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Luftreifen bei einem Lenkmanöver über ein Hindernis oder eine Erhöhung fährt, die auf der Fahrbahn vorhanden sind, wobei sich diese Erhöhung in das Innere einer Nut eingräbt, oder aber beim Auffahren auf Hindernisse (beispielsweise: Bürgersteig) mit oder ohne Lenkbelastungen, die gleichzeitig auf den Luftreifen ausgeübt werden. Im Verlauf dieses Lenkmanövers neigen das Hindernis oder die Erhöhung dazu, sich dem Lenkvorgang zu widersetzen, und dies führt zu einer Erhöhung der Beanspruchungen des Grundmaterials der Lauffläche vor allem am Grund der Nuten.
  • Um die Einwirkungen von unterschiedlichen Gegenständen, welche in die Nuten eindringen, zu vermeiden, ist es bekannt, in der Nähe der Nutgründe durchgängige oder unterbrochene Vorsprünge in der Richtung der Nut anzuordnen, um die weitere Bewegung der Gegenstände in das Innere der Lauffläche zu verhindern (insbesondere bis zum oberen Verstärkungsgürtel des Luftreifens). Während der Lenkmanöver sind diese Vorsprünge geringer Höhe (weniger als 50% der Tiefe der Nut) im Allgemeinen unzureichend, um zu verhindern, dass genau im gleichen Moment wie das Lenken ein Gegenstand, zumindest teilweise, in die Nut eindringt.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, die Höhe dieser Vorsprünge wesentlich zu erhöhen, mit der Absicht, das Eindringen eines Gegenstandes in die Nut während des Lenkmanövers so weit wie möglich zu beschränken, ja sogar zu verhindern. Das Schriftstück GB 903389 zeigt eine solche Lösung. Das japanische Schriftstück 2002/234313 zeigt ein Profil, das in einer Nut eine Rippe umfasst, die dazu bestimmt ist, die Abnutzung einer Lauffläche zu reduzieren, wobei diese Rippe mit einer Vielzahl von Querverlängerungen versehen ist, die dazu bestimmt sind, sich an den Wänden der Rippen des Profils abzustützen.
  • Diese Lösungen weisen allerdings einige Nachteile auf, welche die vorliegende Erfindung zu lösen versucht. Bei diesen Nachteilen kann das Risiko erwähnt werden, dass Risse am Grund der Nuten zwischen den Stollen oder Rippen und den gegenüberliegenden Wänden der Nuten entstehen oder das Risiko, dass Stollen teilweise oder vollständig abreißen. Außerdem sind diese Stollen oder Rippen in dem uns interessierenden Fall nicht wirkungsvoll genug, nämlich beim Vorhandensein eines Gegenstandes in der Nut, welcher sich dem Lenkvorgang des Luftreifens widersetzt (das heißt eine größere Lenkanstrengung wird benötigt).
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine Lauffläche gemäß Patentanspruch 1.
  • Unter mittlerer Länge eines Steges ist die Abmessung eine Steges zu verstehen, gemessen in einer parallelen Richtung zu der Spur auf der Laufoberfläche der Seitenflächen des eingesetzten Elementes und des benachbarten Profilelementes. Der mittlere Abstand zwischen zwei Stegen entspricht der Länge des Raumes zwischen zwei Verbindungsstegen in derselben Richtung auf derselben Seitenfläche. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen zwei Seitenflächen, die durch die Stege verbunden sind, höchstens gleich 2,0 mm, und es wird noch eher vorgezogen, dass er höchstens gleich 1,0 mm ist.
  • Die radial außen liegende Oberfläche des eingesetzten Elementes ist im Verhältnis zu der Kontaktoberfläche der benachbarten Profilelemente radial versetzt, d. h. sie berührt den Boden nur, wenn eine Last auf den Luftreifen aufgebracht wird, der mit dieser Lauffläche versehen ist (das heißt, wenn die Kompression der benachbarten Elemente ausreichend ist). Der Versatz ist dergestalt gewählt, dass diese Außenoberfläche des eingesetzten Elementes im Neuzustand mit dem Boden in Kontakt kommt, ja sogar nur nach einer anfänglichen kurzen Benutzung verglichen mit der gesamten Benutzungsdauer der Lauffläche, vor dem Schwund wegen Abnutzung.
  • Was für den Fall einer Lauffläche beschrieben worden ist, die Rippen umfasst, lässt sich einfach auf den Fall einer Lauffläche anwenden, die eine Vielzahl von Blöcken umfasst, welche umfangsmäßig oder sogar quer angeordnet sind; beispielsweise kann das eingesetzte Element aus einer einzigen durchgehenden Rippe oder einer Vielzahl von Blöcken bestehen, welche in derselben Richtung angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Weise und um die Ableitung des Wassers beim Fahren auf mit Wasser bedeckter Fahrbahn zu unterstützen, ist es sinnvoll vorzusehen, dass die Verbindungsstege keine geschlossenen Bereiche bilden, d. h. Bereiche, ohne eine andere Ablaufmöglichkeit als durch die Öffnung in der Laufoberfläche. Die Auswirkung dieser letzten Anordnung ist außerdem für das Fahrgeräusch vorteilhaft.
  • Um ein solches Profil herzustellen, können bekannte Techniken angewendet werden, die darin bestehen, den Einschnitt, welcher das eingesetzte Element von mindestens einem benachbarten Profilelement trennt, mittels eines Materials in Form einer Folie oder eines Films zu gießen, dessen Dicke der Breite des Einschnitts entspricht (das heißt dem mittleren Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten, welche den Einschnitt begrenzen) und die Eigenschaft aufweist, den Beanspruchungen beim Gießen und beim Vulkanisieren der Lauffläche zu widerstehen, wobei diese Folie eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, um die Kautschukmischung während des Gießens hindurch gehen zu lassen, damit Verbindungsstege ausgebildet werden, welche das geopferte Element mit mindestens einem benachbarten Element verbinden. Diese Folie ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das sich während des Fahrens selbst auflöst, beispielsweise durch die Wirkung von Feuchtigkeit auf das Material.
  • Außerdem ist der Fachmann in der Lage, den Verbindungsgrad zwischen einem eingesetzten Element und den benachbarten Elementen dergestalt auszuwählen, dass gleichzeitig eine ausreichende Verbindungssteifigkeit zwischen den Reliefelementen und eine Nachgiebigkeit verliehen wird, welche angepasst ist, beim Fahren die Kontaktaufnahme des eingesetzten Elementes mit der Fahrbahn zu ermöglichen.
  • Unter Verbindungsgrad ist das Verhältnis zwi schen der gesamten Überbrückungsoberfläche (das heißt die Summe der Schnittflächen von allen Stegen auf einer Seitenfläche eines Reliefelementes) und der gesamten Oberfläche der Seitenfläche zu verstehen. Wenn dieses Verhältnis null beträgt, bedeutet dies, dass es keinen Steg gibt, und wenn es gleich eins ist, bedeutet dies, dass die Verbindungsstege die gesamte Seitenfläche der verbundenen Elemente einnehmen.
  • Vorzugsweise ist ein eingesetztes Element mit einem benachbarten Element über eine Vielzahl von Verbindungsstegen verbunden, die sich in Richtung der Tiefe der Nut mit der Tiefe V erstrecken, in deren Innerem das eingesetzte Element platziert ist, wobei sich diese Stege zwischen dem eingesetzten Element und den benachbarten Elementen über mindestens 80% der Tiefe V erstrecken.
  • Wenn dieses eingesetzte Element durch eine Aufeinanderfolge von Blöcken ausgebildet ist, kann es vorteilhaft sein, außer den Verbindungen durch Gummistege mit den benachbarten Profilelementen, das Vorhandensein von Stegen mit mechanischer Verbindung aus einer Kautschukmischung zwischen den eingesetzten Elementen selbst vorzusehen.
  • Bei einer weiteren Variante eines Profils gemäß der Erfindung ist mindestens ein eingesetztes Element mit den benachbarten Elementen durch Stege verbunden, welche sich von der Kontaktoberfläche des eingesetzten Elementes bis zu dem Grund der Nut erstrecken, in deren Innerem das eingesetzte Element vorgesehen ist. Diese Variante kann erhalten werden, indem die Oberflächen der Profilelemente auf herkömmliche Weise gegossen werden und indem gleichzeitig eine Art von Senken gegossen wird (die den Räumen zwischen den Stegen entsprechen), die sich in der Breite der Lauffläche erstrecken. Diese Senken können in der Umfangs- oder Querrichtung, gemäß dem betrachteten eingesetzten Element, regelmäßig beab standet sein oder nicht.
  • Die Senken bilden also aufeinander folgende Teile von ein- und demselben Einschnitt und die mit Kautschuk gefüllten Räume zwischen diesen Senken bilden die Verbindungsstege.
  • Vorzugsweise weist jede Senke oder jeder Raum mit einer Länge D in eine parallele Richtung zu der Spur auf der Laufoberfläche der Seitenflächen eines eingesetzten Elementes und seines benachbarten Profilelementes, eine Querschnittsfläche auf, die zwischen 0,5 mm2 und 10 mm2 liegt.
  • Die hergestellten Senken können jeden geometrischen Querschnitt annehmen: insbesondere kreisförmig, elliptisch, rechteckig, dreieckig oder halb kreisförmig, halb-elliptisch, halb-rechteckig. Um so weit wie möglich eine mögliche Konzentration von Beanspruchungen an bestimmten Punkten der Senken im Verlaufe der Nutzung zu verhindern, ist es sinnvoll, für den Querschnitt der Senken eine Geometrie anzuwenden, deren Kontur keinen Eckpunkt enthält (infolgedessen wird vor allem eine kreisförmige Form einer rechteckigen Form vorgezogen). Außerdem können Verbreiterungen der Senkengründe vorgesehen werden, um die Konzentrationen von Belastungen am Grund der Senken zu verhindern.
  • Die infolgedessen hergestellten Senken können, in einer geschnittenen Meridianebene gesehen, das heißt sich in der Drehachse des Luftreifens erstreckend, der mit einer Lauffläche gemäß der Erfindung versehen ist, geeignete Neigungen im Verhältnis zu einer Senkrechten auf der Laufoberfläche aufweisen. Der Neigungswinkel beträgt vorzugsweise weniger oder gleich 25° mit einer Senkrechten auf der Laufoberfläche. Noch eher wird vorgezogen, dass der Winkel zwischen 0 und 15° beträgt.
  • Wenn gewünscht wird, eine ausreichende Dränage leistung während des Fahrens auf einer mit Wasser bedeckten Fahrbahn zu erzielen, ist es selbstverständlich vorzuziehen, dass die ausgebildeten Senken nicht voneinander getrennt sind, sondern dass sie untereinander verbunden sind, um den Durchgang des Wassers zu ermöglichen. Falls das eingesetzte Element quer auf der Lauffläche ausgerichtet ist, kann das in der Patentschrift US 6,484,772 oder auch in der Patentschrift US 6,143,223 beschriebene Gießverfahren angewendet werden.
  • Falls die Ausrichtung des Einschnitts, welcher ein eingesetztes Element von einem anderen Reliefelement trennt, umfangsmäßig (oder sogar längsgerichtet) ist, ist das Verfahren geeignet, das aus dem Gießen des Einschnitts mit einer Folie oder einem Film besteht, der mit Öffnungen versehen ist. In diesem letzten Fall kann außerdem vorgesehen sein, eine Vielzahl von Kanälen in der Lauffläche auszubilden, wobei jeder dieser Kanäle an einem seiner Enden an mindestens einer Seitenfläche der Lauffläche austritt und an einem anderen Ende in mindestens einer Senke, die ein Reliefelement von einem eingesetzten Element trennt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, die Ausführungsformen und Anwendungen des Gegenstandes der Erfindung als nicht einschränkende Beispiele zeigen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Lauffläche für einen Luftreifen gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II von 1;
  • 3 zeigt eine Teilansicht einer Gießform zum Gießen des in 1 gezeigten Profils.
  • 4, 5, 6 zeigen in der Draufsicht und im Schnitt dieselbe Laufflächenvariante gemäß der Erfindung, deren eingesetzte Elemente aus untereinander verbundenen Blöcken bestehen.
  • 7 zeigt eine Variante, gemäß welcher ein eingesetztes Element mit einem benachbarten Element einen geneigten Einschnitt begrenzt.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Teilansicht eine Lauffläche B gemäß der Erfindung zu erkennen. In dieser Teilansicht sind zwei Rippen 1 zu erkennen, welche eine Rippe 2 begrenzen, in deren Innerem eine eingesetzte Rippe 3 angeordnet ist, die sich in dieselbe Richtung wie die benachbarten Rippen 1 erstreckt. Diese eingesetzte Rippe 3 begrenzt mit jeder der benachbarten Rippen 1 einen Einschnitt 4 einer Breite von 0,6 mm.
  • Außerdem ist diese eingesetzte Rippe 3 durch die Verbindungsstege 6 aus Gummi mit zwei benachbarten Rippen 1 mechanisch verbunden.
  • Diese Verbindungsstege 6 erstrecken sich über die gesamte Höhe der eingesetzten Rippe 3, indem sie von der Kontaktoberfläche 31 des Elementes bis zu dem Grund 42 der Einschnitte 4 reichen. Bei dem Schnitt II-II, der an 1 vorgenommen und in 2 gezeigt ist, ist die eingesetzte Rippe 3 zu erkennen, deren Kontaktoberfläche 31 mit dem Boden im Verhältnis zu der Kontaktoberfläche 10 der benachbarten Rippen 1 um einen Versatz f versetzt ist, der geeignet ist, dass die Kontaktfläche 31 der eingesetzten Rippe 3 einen Kontakt mit der Fahrbahn während des Fahrens hat. Dieser Kontakt wird entweder schon von Beginn der Verwendung des Luftreifens an, der mit dieser neuen Lauffläche versehen ist, oder nach einem anfänglichen Gebrauch herge stellt.
  • Bei dieser Variante weisen die Stege 6 eine Länge L und eine Breite d auf und sind voneinander durch Senken 41 getrennt, deren Querschnitt mit einer Länge D und einer Breite d rechteckig ist.
  • Die Herstellung eines solchen Profils wird beispielsweise mit einer Gießform M erhalten, von der nur ein Teil in 3 gezeigt ist. In dieser 3 ist eine Oberfläche 5' der Gießform M der Rippen 2' zu erkennen, um die Nuten zu gießen, welche die Hauptrippen begrenzen.
  • Zwischen diesen Rippen 2' auf der Gießform ist eine Zwischenrippe 3' angeordnet, welche auf der Oberfläche der Gießform mit einem Versatz f ein Relief bildet, wobei diese Zwischenrippe 3' eine geringere Höhe als die Höhe der benachbarten Rippen 2' aufweist, wobei die Höhen im Verhältnis zu der Oberfläche der Gießform gemessen werden. Außerdem ist entlang jeder Seitenfläche der Zwischenrippe 3' eine Vielzahl von Stiften 41' mit rechteckigem Querschnitt regelmäßig verteilt.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel werden Stifte 41' mit rechteckigem Querschnitt verwendet, aber es ist selbstverständlich nicht auf diese Geometrie beschränkt, und insbesondere können andere Querschnittsformen, wie beispielsweise kreisförmige, elliptische, dreieckige Formen verwendet werden. Um die Risiken der Bildung von Rissen am Grund der Senken zu verhindern, ist vorzuziehen, den Teil von jedem Stift 41', der am weitesten im Inneren liegt, mit einem breiteren Teil zu versehen.
  • Bei einer anderen Variante können die Verbindungsstege nur ab einer Höhe ausgebildet werden, die zu einem bestimmten Prozentsatz der Tiefe des Einschnitts unter der Kontaktoberfläche des eingesetzten Profilelementes gleichwertig ist, wie dies der Fall bei der Variante ist, die in 4 bis 6 gezeigt wird.
  • In 4 ist eine Draufsicht der Laufoberfläche einer Lauffläche gemäß der Erfindung zu sehen, die mindestens zwei Rippen 11 und zwischen diesen Rippen eine Serie von eingesetzten Blöcken 13 umfasst, wobei jeder dieser Blöcke 13 eine äußere Oberfläche 131 aufweist, die leicht unter der Kontaktoberfläche 110 der Rippen 11 versetzt ist, welche die Blöcke 13 einrahmen.
  • Jeder dieser Blöcke 13 ist an seinen beiden Seitenflächen mit den beiden Rippen 11 über Verbindungsstege 16 verbunden, von denen in 6 (Schnitt gemäß der Linie VI-VI) zu sehen ist, dass sie ihrerseits radial nach dem Inneren im Verhältnis zu der Kontaktoberfläche 131 der eingesetzten Elemente 13 versetzt sind. Diese Stege 16 erstrecken sich in Richtung der Tiefe nur über einen Teil der Tiefe des Einschnitts, welcher die eingesetzten Blöcke von den benachbarten Profilelementen dergestalt trennt, dass eine ausreichende Dränageleistung des Wassers beim Fahren auf einer nassen Fahrbahn beibehalten wird.
  • Außerdem sind diese eingesetzten Blöcke 13 untereinander über die Verbindungsstege 17 verbunden, die in dem Schnitt gemäß der Linie V-V sichtbar sind, der in 5 dargestellt ist. Selbstverständlich handelt es sich nur um eine Variante und die Verbindungsstege 17 zwischen den Blöcken können weggelassen werden.
  • Vorzugsweise werden nur die Nuten, die am anfälligsten für Risse am Nutgrund sind, mit eingesetzten Reliefelementen versehen und die anderen Nuten verbleiben ohne eingesetztes Element, um eine ausreichende Dränage zu ermöglichen und um infolgedessen die notwendigen Leistungen insbesondere auf nasser Fahrbahn aufrechtzuhalten.
  • Bei einer anderen, in 7 gezeigten Variante ist ein eingesetztes Reliefelement über eine Vielzahl von Stegen aus Gummi mit zwei Rippen verbunden. Bei dieser Variante ist ein eingesetztes Element 23 zwischen zwei benachbarten Elementen 21 angeordnet und stellt eine Kontaktoberfläche 231 dar, die um einen Betrag f im Verhältnis zu der äußeren Oberfläche 210 der benachbarten Elemente 21 versetzt ist. Dieses eingesetzte Element 23 begrenzt mit jedem benachbarten Element einen Einschnitt 25, der um einen Winkel α mit einer Senkrechten auf der Kontaktoberfläche 231 des eingesetzten Elementes geneigt ist.
  • Zurzeit beträgt der Winkel α 10° und zwar so, dass die Breite des eingesetzten Elementes, von der Laufoberfläche der Lauffläche aus gesehen, mit Abnutzung der Lauffläche abnimmt.
  • Das eingesetzte Element 23 ist mit jedem benachbarten Element 21 über Verbindungsstege 26 verbunden, die in Richtung der Tiefe des geneigten Einschnitts 25 versetzt sind.
  • Vorzugsweise ist der mittlere Neigungswinkel α der Einschnitte zwischen einem eingesetzten Element und einem benachbarten Element mit einer Senkrechten auf der Kontaktoberfläche des eingesetzten Elementes höchstens gleich 25°.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, und es können unterschiedliche Modifikationen daran vorgenommen werden, ohne ihren Rahmen zu verlassen. Insbesondere kann der Neigungswinkel der Einschnitte dergestalt gewählt werden, dass die Breite des eingesetzten Elementes mit der Abnutzung zunimmt. Auch kann das Vorhan densein eines geneigten Einschnitts mit einem Winkel, der größer als null ist, mit einem weiteren Einschnitt kombiniert werden, der einen Winkel null mit einer Senkrechten auf der Laufoberfläche bildet.
  • Selbstverständlich kann diese Erfindung mit dem Vorhandensein einer Rippe kombiniert werden, axial auf der Außenseite der Randrippen, die hinsichtlich der Abnutzung geopfert genannt wird, um diese Randrippe vor einer unregelmäßigen Abnutzung an ihren Kanten zu schützen. Diese geopferte Rippe weist eine äußere Kontaktoberfläche auf, die dazu bestimmt ist, beim Fahren mit der Fahrbahn in Kontakt zu kommen, wobei der Unterschied der Laufradien dieser geopferten Rippe und der Randrippe dazu führt, das Rutschen auf der geopferten Rippe zu verstärken, was infolgedessen eine verstärkte Abnutzung dieser Rippe nach sich zieht. Diese in Richtung der Breite versetzte Rippe ist von der Randrippe durch einen schmalen Einschnitt getrennt, dessen gegenüberliegende Wände durch eine Vielzahl von Verbindungsstegen aus einer Kautschukmischung verbunden sind.
  • Falls die Stege in den Nuten in einer allgemeinen Umfangs-(Längs-)Ausrichtung ausgebildet sind und geschlossene Räume begrenzen (mit Ausnahme der Öffnung auf der Laufoberfläche), kann es vorteilhaft sein, die Lauffläche mit einer Vielzahl von Kanälen zu versehen, die auf einer Seite auf der Außenseite der Lauffläche und auf der anderen Seite in den Räumen austreten.
  • Um eine im Wesentlichen gleich bleibende Länge von Kanten aus Gummi in der Kontaktoberfläche der Lauffläche mit der Fahrbahn beizubehalten, ist es vorteilhaft, die Verbindungsstege auf versetzte Weise in Richtung des eingesetzten Elementes anzuordnen.

Claims (8)

  1. Lauffläche (B) aus einer Kautschukmischung für einen Luftreifen, wobei diese Lauffläche mit einem Profil versehen ist, das aus einer Vielzahl von Reliefelementen (1, 11, 21) ausgebildet ist, welche Kontaktflächen (10, 110, 210) umfassen, um während des Fahrens mit der Fahrbahn in Kontakt zu kommen, wobei jedes Reliefelement Seitenflächen umfasst, welche die Nuten (4) oder Einschnitte begrenzen, wobei diese Lauffläche (B) außerdem mindestens ein eingesetztes Element (3, 13, 23) umfasst, das in einer Nut (4) zwischen zwei benachbarten Reliefelementen (1, 11, 21) angeordnet ist, wobei dieses eingesetzte Element Seitenflächen und eine Kontaktfläche (31, 131, 231) aufweist, wobei die Kontaktfläche radial zum Inneren der Lauffläche im Verhältnis zu den Kontaktflächen (10, 110, 220) der benachbarten Elemente dergestalt versetzt ist, dass es beim Fahren mit der Fahrbahn in Kontakt sein kann, wobei dieses eingesetzte Element über zwei seiner Seitenflächen mit benachbarten Reliefelementen (1, 11, 21) über eine Vielzahl von Verbindungsstegen (6, 16, 26) aus einer Kautschukmischung mit einer Länge L verbunden ist, wobei die Verbindungsstege mit dem eingesetzten Element und jedem benachbarten Reliefelement eine Vielzahl von Senken (41) mittlerer Länge D begrenzen, wobei die Länge D und der mittlere Abstand L in eine parallele Richtung zu der Spur auf der Laufoberfläche der Seitenflächen eines eingesetzten Elementes (3) und des benachbarten Profilelementes (1) gemessen werden, wobei die Lauffläche dadurch gekennzeichnet ist, dass die mittlere Länge L der Verbindungsstege zwischen der einfachen und sechsfachen mittleren Länge D der Senken liegt.
  2. Lauffläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die ausgebildeten Senken eine Tiefe V aufweisen, wobei sich die Verbindungsstege (6, 16, 26) in die Richtung der Tiefe über mindestens 80% der Tiefe V erstrecken.
  3. Lauffläche nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Senken (41), in Verlängerung auf der Laufoberfläche, eine mittlere Querschnittsfläche aufweisen, die zwischen 0,5 und 10 mm2 beträgt.
  4. Lauffläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Senke oder jeder Einschnitt im Verhältnis zu einer Senkrechten auf der Laufoberfläche in einem Winkel von weniger oder gleich 25° geneigt ist.
  5. Lauffläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Senken dergestalt ist, dass sich die Kontaktoberfläche des eingesetzten Elementes mit der Abnutzung verändert.
  6. Lauffläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktoberfläche des eingesetzten Elementes mit der Fahrbahn im Verlauf der Abnutzung abnimmt.
  7. Lauffläche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spur auf der Laufoberfläche der Seitenflächen eines eingesetzten Elementes (3) und des benachbarten Reliefelementes (1) in einer allgemeinen Längsausrichtung liegt.
  8. Lauffläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein eingesetztes Element aus einer durchgehenden Rippe besteht.
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