DE7240716U - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE7240716U
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Description

Unser Zeichen: M 1272
luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Luftreifen mit radialer Karkasse für schwere Fahrzeuge wie z. B. Lastkraftwagen, Autobusse und dgl.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere eine bestimmte Profilierung der Lauffläche von Reifen, die sowohl auf Straßen als auch auf andersartigem Gelände gefahren werden sollen.
Die Erfahrung zeigt, daß die Laufflächen -von Luftreifen mit radialer Karkasse für Lastkraftwagen oder dgl,, die sowohl auf Autostraßen als auch auf lockerem Sandboden benutzt werden, widersprüchlichen Forderungen genügen müssen. Für das Befahren von Straßen oder Autobahnen ist es zur Vermeidung einer besonderen Abnutzung der seitlichen Abschnitte der Lauffläche erforderlich, diesen Laufflächenabschnitten eine möglichst große Geschlossenheit zu geben. Die Oberfläche der erhabenen Elemente muß daher in diesen Bereichen wenigstens eben-
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so groß und zweckmäßig sogar größer Bein, als in dem mittleren Abschnitt der Lauffläche. Aus diesem Grunde wurde durch die französische Patentschrift 1 452 048
Breite und zickzackförmigem Verlauf, die "bei Reifen mit radialer Karkasse für schwere Fahrzeuge die Hauptausnehmungen der Lauffläche bilden, in geringerem Abstand von der Mittellängsebene des Reifens als von den Laufflächenrändern anzuordnen.
Für das Befahren von wechselndem Gelände ist es dagegen vorteilhaft, zur Erzielung einer ausreichenden Griffigkeit des Reifens auf losem Sand die seitlichen Abschnitte der Lauffläche stark auszuschneiden. Gewöhnlich v/erden zu diesem Zweck Querrinnen vorgesehen; welche einen der Laufflächenränder mit der am nächsten liegenden Umfangsrinne verbinden. Dabei vermeidet man eine zu große Entfernung dieser Umfangsrinne von dem Laufflächenrand.
Je nach der gewählten Ausbildung der Lauffläche mit stark oder im Gegenteil schwach ausgeschnittenen seitlichen Laufflächenabschnitten wird also entweder die Griffigkeit des Reifens auf lockerem Boden verbessert und es tritt eine stärkere Abnutzung beim Befahren von Straßen auf oder umgekehrt.
Durch die Erfindung wird nun ein Reifen mit einer Profilierung der Lauffläche geschaffen, die gegenüber
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dem bekannten Reifen gleichzeitig eine bessere Griffigkeit auf lockerem Boden und eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung beim Befahren von Straßen gewährleistet, indem die ueitlichen Laufxlächena'oßchnitte gleichzeitig die notwendige abnutzungsfestere Geschlossenheit und die notwendige Griffigkeit des Reifens erhalten, so daß der Reifen auch auf wechselndem Gelände den nötigen Halt findet.
Der Luftreifen gemäß der Erfindung, dessen Lauffläche einen mittleren Abschnitt mit wenigstens einer Umfangsrippe und wenigstens zwei Umfangsrinnen von zickzackförmigem Verlauf sowie zwei seitliche Abschnitte mit Querrinnen und Querblöcken aufweist, kennzeichnet sich dadurch, daß die Querrinnen und Quer-blöcke in jedem seitlichen Lauf fläch sns.bsc!h?iitt z-u einer?! lauf— flächenrand hin gerichtete Verlagerungen der zurückspringenden Winkel bzw. der vorspringenden Winkel einer durchlaufenden zickzackförmigen Umfangsrippe bilden, wobei jeder Querblock in einem Abstand von der Mittellängsebene endet, der größer bzw. kleiner als derjenige der Enden der beiden benachbarten Querblöcke ist und wobei jede Querrinne auf jedem Niveau eine größere Breite und schrägere Wände als die Umfangsrinnen hat.
Vorteilhafterweise hat der Reifen gemäß der Erfindung noch folgende Ausbildungsmerkmale:
a) Die Gesamtoberfläche der erhabenen Profilelemente der beiden seitlichen Laufflächenabschnitte (wobei jeder
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seitliche Abschnitt mit einer durch Querblöcke nacn der Seite hin verlängerten Umfangsrippe gebildet ist) ist größer als die Gesamtoberfläche der erhabenen Pi-Ox!!elemente des «üittlsrcn L£iifiläcliens.i;-Bchnitts.
b)Die Abmessungen der Querblöcke in der Umfangs- und in d<3r Querrichtung übertreffen die Breite der Umfangsrippe oder -rippen des mittleren Laafflächenabschnitts.
c) Die am weitesten und die am wenigsten weit vorspringenden QuerLlöcke enden in Abständen von der Mittellängsebene, die sich voneinander etwa um die Hälfte der Breite der umfangsrippe oder -rippen des mittleren LaufflächenB-bechnittes unterscheiden.
d) Die Außenseite der Querblöcke bildet im Querschnitt des Reifens ein eckiges Profil.
e) Die Querrinnen der seitlichen Laufflächenabschnitte sind im Profil und Umfang eckig.
f) Die Querrinnen der seitlichen Laufflächenabschnitte haben eine größere Tiefe als die Umfangsrinnen.
g)Die Wände der Querblöcke und Querrinnen sind zwischen 20° und 30° geneigt.
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Die dTirch die Erfindung erzielten Wirkungen sind leicht verständlich. Dadurch, daß die Querblöcke in der Querrichtung durch die vorspringenden Winkel einer zickzackförmigen Umfangsrippe und in der Umfangsrichtung durch stark geneigte Wände abgestützt sind, wird die Standfestigkeit der seitlichen Laufflächenabschnitte erhöht. Andererseits bewirkt die weitgehende Trennung der Querblöcke mit Hilfe breiter und tiefer Rinnen, die in den zurückspringenden Winkeln einer Umfangsrippe beginnen sowie die wechselnde Abmessung der Querblöcke in der Querrichtung, eine Erhöhung der Griffigkeit der Greifzähne, welche von den Querblöcken gebildet werden.
Natürlich ist es zweckmäßig, den mittleren Abschnitt der Lauffläche so auszubilden, daß er ebenfalls eine gute Griffigkeit sowie Abnutzungsfestigkeit auf Straßen aufweist, wobei man sich jeder geeigneten Ausbildung bedienen kann. Zweckmäßig erhalten die Reifenwände eine wechselnde Neigung. Auch ist es vorteilhaft, durch einen feinen Einschnitt nahe der Mittellängsebene des Reifens jede Umfangsrinne zu vertiefen, Der mittlere Laufflächenabschnitt kann mit Vorteil auch von zwei gleichen Umfangsrippen und drei ümfangsrinnen gebildet werden, von denen eine mittlere Rinne die gleiche oder eine geringere Breite als die beiden anderen Rinnen haben und in Achsrichtung durch einen schmalen Ausschnitt verlängert sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, \^id zwar sind:
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Pig. 1 ein Radialschnitt nach Linie I-I der Fig. durch eine Lauffläche gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Grundriß eines Laufflächensektors des Reifens nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2
durch eine Querrinne, wobei zu Yergleichszwecken ein Querschnitt durch eine Längsrinne der Lauffläche gestrichelt eingezeichnet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die Lauffläche 1 eines Luftreifens mit den Abmessungen 12.00-20 sowie die darunterliegende Verstärkung dargestellt, welehe von einer Karkasse 2 aus radial verlaufenden Kabeln und einer Scheitelbewehrung 3 aus einer Mehrzahl von Kabellagen gebildet wird.
Gemäß Fig. 2 hat die Lauffläche einen mittleren Abschnitt 10 und zwei gegenüber der Mittellängsebene XX' symmetrische seitliche Abschnitte 11. Der mittlere Abschnitt 10 weist zwei seitliche Rinnen 12, eine mittlere Rinne 13 und zwei zickzackförmig verlaufende Umfangsrippen 15 auf. Die mittlere Rinne 13 ist weniger breit als die seitlichen Rinnen 12 und sie ist nahe ihrem Boden bei 14 verschmälert, damit keine Steine in der Rinne zurückgehalten werden. Außerdem hat die mittlere Rinne 13 am Boden einen feinen Einschnitt 16, der die Gelenkigkeit und die Quernachgiebigkeit der
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Lauffläche nahe der Mittellängsebene begünstigt. Die drei Rinnen haben einen zickzackförmigen Verlauf, der eich aus einer Aufeinanderfolge von langen Abschnitten 17 und kurzen Abschnitten 18 zusammensetzt und ihre Wände 19 haben eine Neigung, die zwischen O°und 20° bebeträgt, während der Rinnenboden 20 flach ist.
Die erhabenen Elemente jedes der beiden seitlichen Laufflächenabschnitte 11 haben eine Umfangsrippe 21 enteprechend den Umfangsrippen 15 nur mit dem Unterschied, daß die Umfangsrippe 21 an den in der Zeichnung strichpunktiert eingezeichneten vorspringenden Winkeln 22 durch Querblöcke 23 bzw. 24 verlängert ist. Die Blöcke 23 verlaufen nach der Seite hin bis zu einem größeren Abstand von dsr Mittellängsebene XX1 als die Blöcke 24i wobei jeder Block 23 (oder 24) zwischen zwei benachbarten kurzen bzw. langen Blöcken 24 (bzw. 23) angeordnet ist. Die Ausnehmungen der seitlichen Laufflächenabschnitte 11 bestehen aus Querrinnen 25 bzw. 26, die einen eckigen Verlauf und Umfang haben und die zurückspringenden Winkel 27 der Rippen 21 verlängern. Aus Pig. 3 ist ersichtlich, daß die Querrinnen 25 bzw. 26 einen Boden haben, dessen Breite 28 größer ist als die Breite 20 des Bodens der Rinnen 12. Die Wände 29 der Rinnen 25 bzw. 26 sind um einen Winkel (K von 27° geneigt. Außerdem ist der Fig. 3 zu entnehmen, daß die Tiefe der Querrinnen größer ist als die gestrichel eingezeichnete Tiefe der Längsrinne 12.
Die Gesamtheit der Rippen 21 und der Blöcke 23 und 24,
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die die seitlichen Laufflächenabschnitte 11 bilden, hat eine Oberfläche, die deutlich größer ist als diejenige der Gesamtheit der Rippen 15, welche sich in dem mittleren Laufflächenabschnitt 10 befinden. Die Querblöcke 23 und 24 haben eine sehr kompakte Form und Abmessungen sowohl in der Querrichtung als auch in der Umfangsrichtung, die größer sind als die Breite der Rippen 15. Andererseits haben die Querblöcke 23 und 24 Querabmessungen, die sich -voneinander um ein Maß unterscheiden, das etwa der Hälfte der Breite der Ripper.: 15 entspricht.
Wie aus Pig» 1 ersichtlich ist, ist das Querschnittsprofil der Blöcke 23 iind 24 eckig und es setzt sich aus Teilen zusammen, die zu der Reifenachse verschieden schräg verlaufen. Die Querrinnen 25 bzw. 26 haben eine größere Tiefe als die Umfangsrinnen 12 bzw. 13, wenn man bei der letzteren Rinne von dem Einschnitt 16 absieht, der die Tiefe der Rinne in Richtung auf die Reifenachse vergrößert.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lauffläche läßt in ihren seitlichen Abschnitten eine kompakte Ausbildung und Griffigkeit erkennen. Daraus ergibt sich ein guter Abnutzungswiderstand beim Befahren von Straßen und eine gute Griffigkeit auf lockerem Boden, also von Eigenschaften, die bei einem für einen Universalgebrauch konstruierten Reifen gleichzeitig nicht anzutreffen waren. Die kompakten und griffigen seit-
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lichen Abschnitte des Reifens gemäß der Erfindung sind andererseits mit einem üblichen mittleren Laufflächenabschnitt kombiniert, der ebenfalls einen guten Äuüutzuügöwxaexstand. Uüd siüc gute Griffigkeit des Reifens insbesondere auf Straßen gewährleistet.
hsprüche
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Claims (8)

Vansprüche
1. Luftreifen mit radialer Zarkasse für schwere
Fahrzeuge, dessen Lauffläche einen mittleren
Abschnitt mit wenigstens einer Umfangsrippe
und wenigstens zwei Umfangsrinnen von zickzackförmigem Verlauf und zwei seitliche Abschnitte jeweils mit Querrinnen und Querblöcken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinnen und Querblöcke in. jedem seitlichen Laufflächenabschnitt zu einem Laufflächenrand hin
gerichtete Verlängerungen der zurückspringenden Wickel bzw. der vorspringenden Winkel einer
durchlaufenden zickzackförmigen Umfangsrippe
bilden, wobei jeder Querblock in einem Abstand von der Mittellängsebene endet, der größer bzw. kleiner als derjenige der Enden der beiden benachbarten Querblöcke ist und wobei jede Querrinne auf jedem Niveau eine größere Breite und schrägere Wände als die Umfangsrinnen hat.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Querblöcke der seitlichen Laufflächenabschnitte seitlich verlängerten Umfangsrippen eine Gesamtfläche haben, die diejenige der Umfangsrippe oder -rippen des mittleren Laufflächenabschnitts übertrifft.
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3. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Querblöcke in der Umfangs- und in der Querrichtung die Breite der Umfangsrippe oder -rippen des mittleren Laufflächenabschnitts übertreffen.
A. Luftreifen nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten und die am wenigstens weit vorspringenden Querblöcke in Abständen von der Mittellängsebene enden, die sich voneinander etwa um die Hälfte der Breite der Umfangsrippe oder -rippen des mittleren Laufflächenabschnitts unterscheiden.
5. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne4-, daß die Aussenseite der Querblöck.3 im Querschnitt des Reifens ein eckiges Profil bildet.
6. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinnen der seitlichen Laufflächenabschnitte im Profil und Umfang eckig sind.
7. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinnen der seitlichen Laufflächenabschnitte eine größere Tiefe als die Umfangsrinnen haben.
8. Luftreifen nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Wände der Querblöcke und Querrinnen zwischen 20° und 30° geneigt sind.
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