DE6602731U - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE6602731U
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Luftreifen mit radialer Zarkasse und einer die Lauffläche verstärkenden Scheitelbewehrung und hat Verbe serungen zum Gegenstand, die insbesondere die Anordnung und Form der Profilierung der Lauffläche betreffen.
Luftreifen mit radialer Karkasse und insbesondere solche mit einer starren Scheitelbewehrung, beispielsweise aus Stahlkabeln, haben vorzügliche Fahreigenschaften, die auf die große Steifigkeit des Scheitels in Richtungen parallel zur Lauffläche und auf eine große radiale Biegsamkeit zurüokaufuhren sind, welche sich daraus ergibt, daß die Kabel der Karkasse in durch di-3 Reifenachse gehenden Ebenen liegen. Die 'ÜJDfangssteifigkeit, die der Lauffläche durch die Scheitelbewehrung erteilt wird, ist jedoch manchmal dem Fahrkomfort
Pr/oh
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komfort des Reifens abträglich. Die durch die Scheitelbewehrung versteifte Lauffläche kann nämlich zuweilen dem Profil der Straße in der Fahrtrichtung nicht vollständig folgen und sich ihm anpassen. Außerdem kann sich ein Überschuß an Steifigkeit in bestimmten Grenzfällen seitlich zu kräftig auswirken.
Me Erfindung hat die Aufgabe, den Mängeln einer großen Scheitelsteifigkeit abzuhelfen, dabei jedoch deren Vorteile beizubehalten, indem die Lauffläche eine Struktur erhält, welche die Lauffläche nachgiebiger macht, ohne sie zu schwächen und die keine verstärkte Abnutzung und keinen wesentlichen Verlust der Eigenschaften des Reifens beim Durchfahren von Kurven mit sich bringt.
Die Luftreifen gemäß der Erfindung mit radialer Karkasse, einer die Lauffläche verstärkenden Scheitelbewehrung und einer durch in der ümfangs- und in der Querrichtung verlaufenden Rinnen unterteilten Lauffläche kennzeichnet sich dadurch, daß die Lauffläche Zonen mit Umfangskontinuität nur in mittleren Bereichen, d.h. in der Nähe von Ebenen, aufweist, die sich in gleichem Abstand von. der Mittelebene und einem der Ränder befinden und daß diese Zonen mit Umfangskontinuität in der Längsrichtung dehnbar
sind
sind} indem sie zu beiden Seiten von Umfangerinnen länge dieser verlaufen, wobei sie örtlich durch Querrinnen ver schmälert sind.
Beispielsweise kann die Profilierung eines Pkw-Reifens vorteilhafterweise aus den folgenden Elementen be-
a) In der Längsrichtung sind fünf in etwa gleichem Abstand voneinander befindliche Umfangsrinnen vorgesehen. Ihr Verlauf kann gewellt sein oder einer gebrochenen Linie folgen. "Vorzugsweise liegen die Rinnen miteinander in Phase. Sie setzen sich zusammen aus einer breiten Mittelrinne, zwei mittleren Rinnen von mittlerer Breite und, in dem sowohl der Reifenseitenwand als auch der Lauffläche angehörenden Schulterbereich, aus zwei schmalen Randrinnen.
b) In der Querrichtung sind Querrinnen vorgesehen, von denen die einen in die mittlere Längsrinne und die anderen in die eine oder andere der am Rand befindlichen Längsrinnen einmünden. Sie sind von einem Bereich zum anderen schachbrettartig angeordnet. Ihr Abstand in jedem Bereich ist etwa gleich dem Abstand zwischen den Längsrinnen. Diese Querrinnen erstrecken sich nicht über
die ganze Breite der Umfangsrippe, sondern sie enden in einem Abstand von den mittleren Längsrinnen, der nahezu 5?° der Ge samtbreite der Lauffläche und zweckmäßig zwischen 3 und 10$ dieser Breite beträgt.
si
31
ο) Die längs— und. Querrinnen sind durch schmale in
der Querrichtung oder schräg verlaufende Einschnitte vervollständigt, die jedoch ausschließlich in demjenigen Teil der laufflächenbreite angeordnet sind» in welohem sioh Querrinnen befinden.
Ei;ae solche Profilierung bildet also eine Art unvollständigen Viereckmusters, welches in jeder Umfangsrippe längs und beiderseits der mittleren Umfangsrinnen durchlaufende Zonen bestehen läßt» Zweckmäßig sind die in der Umfangsriohtung benachbarten Stollen alle miteinander durch kontinuierlich durchlaufende Zonen verbunden.
Es ist leicht verständlich, daß eine solche Anordnung der Profilierung die Elastizität der Lauffläche in der Längsrichtung einerseits durch die Querrinnen und andererseits duroh die besondere Anordnung des in der Querrichtung nicht ^- eingeschnittenen Teiles begünstigt. In der Querrichtung .
ist die Lauffläche dagegen verhältnismäßig wenig.verformbar, denn die Verformungen der verschiedenen Elemente, statt sich, wie in der Längsrichtung, zu überlagern und zu addieren, haben eine einander entgegengesetzte Tendenz. Ein optimaler Kompromiß hinsichtlich der Weichheit, dos Abnutzungswiderßtandeii und eines günstigen Verhaltens des Eeifens in Kurven ist zu erhalten, wenn die Abstände der Rinnen in der Quer- und in der TJmfangsrichtung etwa gleich sind.
Ein
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung- und zwar sind:
Fig. 1 ein Radialschnitt nach Linie I-I der Pig* 2 durch den Scheitel eines Luftreifens gemäß
..der Erfindung und
* 2 .ein in größerem Maßstab gezeichneter Grundriß eines laufflächenteiles zwischen zwei durch die Reifenachse gehende Ebenen.
In der Zeichnung ist die Längsmittelebene des Reifens mit X-X bezeichnet, während die Laufflächenränder durch die gestrichelten Linien A and A1 kenntlich gemacht sind.
Der in Mg. 1 dargestellte Luftreifen ίΟ hat eine Lauffläche 11, die auf einer Scheitelbewehrung angeordnet ist,1* welche aus zwei Stahlkabeischichten 12 und 13 besteht. Diese beiden Schichten liegen auf einer Karkasse, welche von einer Schicht aus radialen Ka.beln 14 gebildet wird. Diese Kabel erstrecken sich bis zu den nicht dargestellten Reifenwülsten und bilden dort die Enden der Karkasse. Viie aus der Zeichnung ersichtlich, hat der Reifen einen verhältnismäßig breiten Querschnitt mit abgerundeten Schultern.
660273!
Aus Fig. 2 ist das Profilmuster zu ersehen? Dieses Muster hat eine zentrale Rinne 21, zwei nach der Mitte hin gelegene Rinnen 22 und 25 und zwei am Sand befindliche Rinnen 24 und 25· Die nach der Mitte hin gelegenen Rinnen 22 und 23 haben etwa den gleichen Abstand von einem der Ränder A bzw. A1 der Lauffläche und von der Mittelebene X-X. Die zentrale Rinne 21 ist v/esentlich breiter als die anderen Rinnen. Die am Rand befindlichen Rinnen 24 und 25 sind schmäler, jedoch durch kontinuierlich durchlaufende Rinnen 26 und 27 gedoppelt. Von der zentralen Rinne 21 gehen abwechselnd nach der einen Seite und der anderen Seite Querrinnen 28 aus.
In gleicher Weise zweigen von den am Rand befindlichen Rinnen 24 bzw. 25 Querrinnen 29 ab. Die Gesamtheit der Que-rinnen 28 und 29 ist schachbrettartig angeordnet. Diese Rinnen enden indessen in einem gewissen Abstand von den in den Mittelabschnitten liegenden längsrinnen 22 bzw. 23, die den Querrinnen ihre konkaven Abschnitte zukehren. Beiderseits der Längsrinnen 22 und 23 befinden aioh durchlaufende Rippen 30, 31, 52, 33, die sich zwischen den gegeneinander versetzt angeordneten Querrinnen 28 bzw. 29 hindurchwinden. Diese Rippen verbinden die zwischen den Rinnen 28 liegenden Stollen miteinander.
Die durchlaufenden Rippen 30 bis 33 befinden sich, etwa in. den mittleren Teilen jeder halben Breite der Lauffläche, und sie nehmen etwa 5 ί° der Laufflächenbrsite ein. Die Anordnung dieser durchlaufenden Sippen 30 bis 33, die sich jeweils zwischen einer der Längsrinnen 22 "ozvi. 23 und einer Gruppe von QuerrizLnen 28 bsw. 29 befinden, usgünstigt die Elastizität der durchlaufenden Hippen in der Längsrichtung. Schließlich sind verschiedene schmale Einschnitte 34, 35, 36 vorhanden, jedoch nur in den Laufflächenzonen, welche sich nahe den Querrinnen 28 und 29 befinden. Sie teilen infolgedessen die durchlaufenden Sippen 30 bis 33 nicht auf.
Der Rahmen der Erfindung wird durch Abänderungen des Auaführungabeispiels nicht überschritten. So kann man beispielsweise die Querrinnen durch schräg verlaufende Rinnen ersetzen, den verschiedenen Längsrinnen verschiedene Amplituden geben, die Querrinnen verschieden lang, beispielsweise abwechselnd kurzer und länger machen oder ihnen verschiedene Breiten geben, vorausgesetzt, daß in den naoh der Mitte zu gelegenen Abschnitten durchlaufende Umfangszonen vorhanden sind, die durch die Nachbarschaft von in der Längs- oder Querrichtung oder schräg verlaufenden Einschnitten elastischer gemacht sind*
Patentansprüche

Claims (2)

Ρ.Α.2401Ί7·26Λ Patentansprüche :
1) Luftreifen mit radialer Karkasse, einer die Lauffläche verstärkenden Seheitelbewehrung und einer durch etwa in gleichem Abstand befindlichen Umfangs- und Querrinnen profilierten Lauffläche= dadurch gekennzeichnetdaß die Lauffläche Zonen mit Umfangskontä-iuität nur in mittleren Bereichen, d.h. in der Sähe von Ebenen aufweist, die sich in gleichem Abstand von der Mittelebene und einem der Ränder der Lauffläche befinden und daß diese Zonen mit Umfangskontinuität in der Umfangsrichtung elastisch sind, indem sie zu beiden Seiten von Umfangsrinnen längs dieser verlaufen, wobei sie örtlich durch Querrinnen verschmälert sind.
2) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Stollen untereinander durch durchlaufende Rippen verbunden sind.
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