DE60214192T2 - Luftreifen mit konisch zulaufenden versteifungselementen - Google Patents

Luftreifen mit konisch zulaufenden versteifungselementen Download PDF

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    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/902Non-directional tread pattern having no circumferential rib and having blocks defined by circumferential grooves and transverse grooves

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Luftreifen und insbesondere Luftreifen mit Versteifungselementen, welche sich in Umfangsrichtung zwischen benachbarten Profilblöcken in einem Paar von sich in Umfangsrichtung erstreckender Rippen, die an gegenüberliegenden Seiten einer mittleren Umfangsebene des Reifens angeordnet sind, erstrecken. Weiter sind die Versteifungselemente insbesondere in einer ersten Richtung in einer der ersten Rippen und in einer entgegengesetzten Richtung in der anderen der Rippen abgeschrägt, um Änderungen in dem Restausrichtungsdrehmoment (RAT, Residual Aligning Torque) herzustellen, ohne die Karkasse oder das die Straße berührende Laufflächenmuster des Reifens zu ändern.
  • Hintergrundinformation
  • Luftreifen, wie sie zum Beispiel für Personenkraftwagen und leichte Lastkraftwagen verwendet werden, weisen ein Laufflächenmuster auf, welches sich in Umfangsrichtung um den Reifen erstreckt. Die Lauffläche besteht aus mehreren sich in Umfangsrichtung und seitlich erstreckenden Nuten, welche die Lauffläche in im Allgemeinen sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippen, die durch mehrere entweder durchgängige oder unterbrochene Profilblöcke ausgebildet sind, teilen. Die Profilblöcke können durch seitliche Nuten oder Schlitze getrennt sein, welche zum Hinausdrängen von Wasser zum Verhindern von Aquaplaning vorgesehen sind, und welche eine bessere Traktion in Schnee und Matsch bereitstellen. Sogar wenn diese Rippen symmetrisch und gleichmäßig beabstandet an gegenüberliegenden Seiten einer Mittenumfangsebene des Reifens angeordnet sind, können sie ein Moment auf die Lauffläche an der Berührstelle mit der Fahrbahn erzeugen, was ein Verdrehmoment auf den Reifen bewirkt. Dieses Moment stellt eine Richtung für das Fahrzeug bereit, nach rechst oder links zu driften, wenn das Steuerrad freigegeben wird. Dieses Moment oder diese Kraft an der Berührstelle wird als das Restausrichtungsdrehmoment (RAT, Residual Aligning Torque) bezeichnet. Die Wirkung dieses Verdrehmoments und eine detaillierte Erörterung, welche sich auf verschiedene Einflüsse davon bezieht, und vorherige Versuche, dieses zu reduzieren oder zu vermeiden, werden im Detail im US-Patent Nr. 5,944,082, welches dem Oberbegriff nach Anspruch 1 entspricht, erörtert. Die Reifenkonstruktion und das Verfahren, welche/welches in dem US-Patent Nr. 5,944,982 dargelegt wird, stellt Freiwinkel in seitlichen Nuten von bestimmten Rippen bereit, deren Winkel auf einer Seite der Mittenumfangsebene nach vorne geneigt sind und auf der anderen Seite der Ebene nach hinten geneigt sind. Diese geneigten Nuten führen angeblich zu einem Vorwärts- und Rückwärtsneigen der Profilblöcke während einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs, was ein Moment bewirkt, um das inhärente Restausrichtungsdrehmoment aufgrund des Laufflächenmusters auszugleichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Luftreifen mit mehreren Versteifungselementen, welche sich in Umfangsrichtung zwischen benachbarten Profilblöcken in ausgewählten sich in Umfangsrichtung erstreckender Rippen, die an gegenüberliegenden Seiten einer Mittenumfangsebene des Reifens angeordnet ist, erstrecken, bereit, wobei die Versteifungselemente geneigte obere Oberflächen aufweisen, welche sich in einer Vorwärtsrichtung in einer der Rippen und in einer entgegengesetzten Drehrichtung in der entsprechend axial beabstandet angeordne ten Rippe erstrecken, wie in dem unabhängigen Anspruch aufgeführt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Fähigkeit, Änderungen in dem Restausrichtungsdrehmoment (RAT) herzustellen, ohne die Karkasse oder das straßenberührende Laufflächenmuster zu ändern, indem abgeschrägte Versteifungselemente verwendet werden, welche sich in die Vor- und Rückrichtungen in gegenüberliegenden Rippen des Reifenlaufflächenmusters erstrecken.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein Ausbilden der Versteifungselemente mit verschiedenen Höhen und Neigungen, um ein gewünschtes Ausrichtungsdrehmoment und eine Wirkung auf das RAT zu erzielen, und in welchem die Breite des Versteifungselements ferner verändert werden kann, um diese Änderung in dem RAT zu bewirken.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, einen Luftreifen mit abgeschrägten Versteifungselementen bereitzustellen, in welchem die Versteifungselemente integriert mit den Profilblöcken des Reifens ausgebildet sind, ohne wesentliche Änderungen in dem Herstellungsverfahren zu erfordern oder die Kosten des Reifens grundlegend zu erhöhen.
  • Ein weiterer Aspekt der abgeschrägten Versteifungselemente ist die Fähigkeit, die Abschrägung in entweder Schlitzen und/oder Nuten, welche sich in einer im Allgemeinen seitlichen Richtung bezogen auf die Mittenumfangsebene des Reifens erstrecken, entweder senkrecht dazu oder in einem Winkel auszubilden, um verschiedene Änderungen in dem RAT in Abhängigkeit von dem speziellen Laufflächenmuster des Reifens zu erzielen, wodurch ein Neugestalten des speziellen Laufflächenmusters vermieden wird.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, die abgeschrägten Versteifungselemente mit entweder einer vollen oder teilweisen Breite bezogen auf die seitliche Länge der Nut und/oder dem Schlitz und mit einer reduzierten Höhe vor dem Beginn der Abschrägung bezogen auf den benachbarten Profilblock bereitzustellen, und in welchem sich die Abschrägung auf eine gewählte Höhe der Wand des benachbarten Profilblocks erstreckt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, dass eine Veränderung von bestehenden Formen durch Entfernen von Material möglich ist, wodurch eine kostengünstige Lösung ermöglicht wird, um einen großen Bestand von Formen bei einem Bruchteil der Kosten des Ersetzens der Formen zu ändern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, eine Änderung des RATs in einem Reifen bereitzustellen, welcher ein asymmetrisches Laufflächenmuster aufweist, indem abgeschrägte Versteifungselemente zwischen benachbarten in Umfangsrichtung beabstandet angeordneten Ansätzen an gegenüberliegenden Seiten einer geometrischen Mittellinie der Reifenlauffläche bereitgestellt werden, wobei der Winkel der Abschrägung und ein Abstand von der Mittellinie nicht gleich und gegenüberliegend sein muss, sondern unterschiedlich in Abhängigkeit von dem speziellen asymmetrischen Muster der Reifenlauffläche sein wird.
  • Die vorhergehenden Vorteile, die vorhergehende Konstruktion und Funktion der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen einfacher deutlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Draufsicht einer Reifenlauffläche, welche mehrere der darin gezeigten abgeschrägten Versteifungselemente aufweist;
  • 2 ist eine vergrößerte schematische Perspektivansicht mit geschnittenen Abschnitten von abgeschrägten Versteifungselementen, welche sich in Umfangsrichtung zwischen benachbarten Ansätzen in zwei dazwischenliegenden Rippen erstrecken;
  • 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht in Richtung der Pfeile 3-3, 1 betrachtet;
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht in der Richtung der Pfeile 4-4, 1 betrachtet;
  • 5 ist eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich zu 3 eines veränderten abgeschrägten Versteifungselements, welches keinen Bestandteil der Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich zu 3 und 5 eines weiteren veränderten abgeschrägten Versteifungselements, welches keinen Bestandteil der Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich zu 3, 5 und 6 eines weiteren veränderten abgeschrägten Versteifungselements, welches keinen Bestandteil der Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich zu 3, 5, 6 und 7 eines veränderten abgeschrägten Versteifungselements;
  • 9 ist eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich zu 3, 5, 6, 7 und 8 eines veränderten abgeschrägten Versteifungselements, welches keinen Bestandteil der Erfindung darstellt;
  • 10 ist eine schematische Draufsicht ähnlich zu 1 eines veränderten Reifenlaufflächenmusters;
  • 11 ist eine vergrößerte schematische Perspektivansicht mit geschnittenen Abschnitten, welche die abgeschrägten Versteifungselemente in dem veränderten Laufflächenmuster der 10 zeigt;
  • 12 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht entlang einer Linie 12-12 der 10;
  • 13 ist eine schematische Draufsicht einer asymmetrischen Reifenlauffläche, welche abgeschrägte Versteifungselemente enthält;
  • 14 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht in der Richtung des Pfeils 14-14 der 13 betrachtet; und
  • 15 ist eine Ansicht ähnlich zu 14 in der Richtung des Pfeils 15-15 der 13 betrachtet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Abschnitts eines im Wesentlichen symmetrischen Reifenlaufflächenmusters, welches im Wesentlichen mit 1 bezeichnet wird, welches ein Paar von Schulterrippen 2, ein Paar von Zwischenrippen 3 und eine mittlere Rippe 4 aufweist. Jede Rippe 2 ist durch mehrere Profilblöcke 6 ausgebildet, welche durch im Wesentlichen V-förmige Nuten 7 getrennt sind. Jede Zwischenrippe 3 ist durch mehrere Profil blöcke 9 ausgebildet, welche durch sich seitlich erstreckende Nuten 10 getrennt sind. Die mittlere Rippe 4 ist durch mehrere in Umfangsrichtung beabstandet angeordnete Profilblöcke 12 ausgebildet, welche durch seitliche Nuten 13 getrennt sind. Die speziellen Formen der Profilblöcke sowie die verschiedenen Richtungen und Formen der dazwischenliegenden Nuten können, wie in 1 gezeigt, erheblich unterschiedlich sein, ohne das Konzept der Erfindung zu beeinflussen. Ebenso können die Schulterrippen 2 und die mittlere Rippe 4 ihre Profilblöcke integriert verbunden aufweisen, um eine durchgängige Rippe im Gegensatz zu der unterbrochenen Konfiguration der Rippen wie in 1 dargestellt auszubilden. Rippen 2 und 3 sind gleichmäßig beabstandet von und im Wesentlichen symmetrisch um eine Mittenumfangsfläche 15 des Laufflächenmusters angeordnet.
  • Profilblöcke 9 in der Umfangsrippe 3 sind durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Versteifungselemente 16 und 17 verbunden, welche sich in Umfangsrichtung zwischen benachbarten Profilblöcken 9 innerhalb von Nuten 10 erstrecken. Mehrere der Versteifungselemente 19 und 20 könnten ferner in Schulterrippen 2 angeordnet sein und sich zwischen Profilblöcken 6 erstrecken ohne das Konzept der Erfindung zu beeinflussen. Es sind jedoch nur die Versteifungselemente 16 und 17 der Zwischenrippen 3 im Detail nachfolgend gezeigt und beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt. Bezug nehmend auf 2 weist jeder Profilblock 9 eine obere Fahrbahnberührungsoberfläche 21, ein Paar von gegenüberliegenden beabstandet angeordneten Seitenwänden 23 und Endwände 24 auf. Der Abstand zwischen den Endwänden 24 definieren seitliche Nuten 10, welche eine Bodenoberfläche aufweisen, die mit 25 bezeichnet ist.
  • Gemäß der Erfindung, wie insbesondere in 2 gezeigt, weisen die Versteifungselemente 16 und 17, welche sich beide zwischen benachbarten Profilblöcken 9 in ihren entsprechenden Rippen 3 in Umfangsrichtung erstrecken, abgeschrägte obere Oberflächen 27 bzw. 28 auf, welche in entgegengesetzte Richtungen bezogen aufeinander geneigt sind. Obere Oberflächen 27 und 28 werden vorzugsweise ebene durchgängige Oberflächen sein, können aber auch unterschiedlich sein, ohne die Erfindung zu beeinflussen. Die Versteifungselemente 16 und 17 sind ähnlich zueinander mit Ausnahme der entgegengesetzten Richtung der abgeschrägten oberen Oberflächen. Jedes Versteifungselement weist beabstandet angeordnete vorzugsweise parallele Seitenoberflächen 29 und 30 auf, welche sich vorzugsweise im Allgemeinen radial einwärts von der geneigten oberen Oberfläche erstrecken. Jedes Versteifungselement wird integriert mit dem benachbarten Profilblock und einer Bodenoberfläche 25 der Nut 10 während des Formens der Reifenlauffläche geformt. Somit erfordert das Formen des Reifens nur geringfügige Veränderungen an der Form, wie zum Beispiel Entfernen von Material aus der Form, zum Formen der Versteifungselemente. 2, 3 und 4 zeigen eine Konfiguration der Versteifungselemente 16 und 17, wobei sich obere Oberflächen 27 und 28 bei einem gleichen Winkel von im Allgemeinen 45° in Bezug auf die Nutbodenoberflächen 25 und nur teilweise über die axiale Breite des benachbarten Profilblocks erstrecken, wie in 2 gezeigt.
  • Ein verändertes abgeschrägtes Versteifungselement ist in 5 gezeigt und mit 35 bezeichnet. Das Versteifungselement 35 weist eine geneigte obere Oberfläche 36 auf, welche sich in einem steileren Winkel bezogen auf die Nutoberfläche 25 als dem der oberen Oberflächen 27 und 28 von einer Profilblockoberfläche 21 zu einem Abstand C1 über einer Bodenoberfläche 25 erstreckt. Das Versteifungselement 35 ist nur für eine der Rippen gezeigt und es ist klar, dass die obere Oberfläche des Versteifungselements in der gegenüberliegenden Rippe 3 den gleichen Grad von Schrägheit wie das Versteifungselement 35 aber entgegengesetzt zu dem in 5 gezeigten aufweisen wird. Ebenso werden beide Versteifungselemente in dem gleichen Abstand C1 über der Oberfläche 25 enden und sich nur teilweise über die Breite der Nuten 10 erstrecken.
  • 6 zeigt ein weiteres Versteifungselement 40, welches eine geneigte obere Oberfläche 41 aufweist, welche sich zwischen einer oberen Oberfläche 21 auf einem Profilblock 9 zu einer Bodenoberfläche 25 des benachbarten Profilblocks erstreckt. Das Versteifungselement 40 wird sich nur teilweise axial über Nut 10 erstrecken. Die seitliche gegenüberliegende Rippe 3 wird die gleiche Versteifungselementkonfiguration und den gleichen Neigungswinkel wie Oberfläche 41 aufweisen, sich aber in die entgegengesetzte Richtung erstrecken.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Versteifungselements wird im Allgemeinen mit 45 bezeichnet und ist in 7 gezeigt. Das Versteifungselement 45 weist eine geneigte obere Oberfläche 46 auf, welche sich von einem Abstand B1 nach unten von einer oberen Oberfläche 21 zu der Basis der in Umfangsrichtung benachbarten Endwand 24 an einer Nutbodenoberfläche 25 erstreckt.
  • Eine weitere veränderte Verstärkungselementkonfiguration ist in 8 gezeigt und mit 50 bezeichnet. Versteifungselement 50 weist eine geneigte obere Oberfläche 51 auf, welche sich zwischen in Umfangsrichtung beabstandet angeordneten Endwänden 24 in einem vorgewählten Winkel erstreckt. Oberfläche 51 beginnt in einem Abstand B2 unterhalb einer oberen Oberfläche 21 des einen Profilblocks 9 und endet in einem Abstand C2 über einer Nutbodenoberfläche 25 an der gegenüberliegenden Profilblockwand 29.
  • Eine weitere Versteifungselementausführungsform wird im Allgemeinen mit 55 bezeichnet und ist in 9 gezeigt. Verstei fungselement 55 weist eine geneigte obere Oberfläche 56 auf, welche sich in Umfangsrichtung zwischen gegenüberliegenden Endwänden 24 erstreckt, wobei das höhere Ende des Versteifungselements in einem Abstand B3 unterhalb einer oberen Oberfläche 21 beginnt und mit der benachbarten Seitenwand 24 an der Verbindung mit einer Bodenoberfläche 25 verbunden ist.
  • 3, 4 und 8 stellen dar, dass die spezielle Form der Versteifungselemente beträchtlich verändert werden kann, ohne die Erfindung zu beeinflussen, und sich zwischen einem Abstand unterhalb der oberen Oberfläche des einen der Profilblöcke zu verschiedenen Höhen, welche im Allgemeinen mit C bezeichnet werden, der benachbarten Profilblöcke erstrecken können, wie zum Beispiel in 3, 4 und 9 gezeigt. In diesen Ausführungsformen kann sich das Versteifungselement vollständig über die Breite der Nut 10 erstrecken, d.h. über die gesamte axiale Länge der Endwände 24, wohingegen sich in den in 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen die Versteifungselemente nur teilweise entlang der axialen Länge der Endwände 24 oder der Breite der Nuten 10 erstrecken. Der Neigungswinkel der verschiedenen oberen Oberflächen der Versteifungselemente ist vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 10° bis 75° bezogen auf die Bodenoberfläche der Nuten 25, wie durch Winkel A gezeigt. Der bevorzugte Neigungswinkel beträgt 40° bis 45°, was die gewünschte Änderung in dem RAT für viele Arten von Reifen bereitstellt, in welchen die entgegengesetzt abgeschrägten Versteifungselemente enthalten sein werden. Ebenso werden die Abstände B und C zwischen 2/3 und 0 der Höhe der Endwände 24 variieren, was den zuvor erörterten gewünschten Neigungswinkel bereitstellen wird. Ein Abstand B stellt den Abstand dar, um welchen eine obere Verbindung 37 der geneigten oberen Oberfläche unter einer oberen Oberfläche 21 des benachbarten Blocks 9 ist, und Abstand C stellt den Abstand dar, um den eine untere Verbindung 38 über einer Nutoberfläche 25 ist.
  • Eine unterschiedliche Änderung des RAT wird mit jeder der in 3-9 gezeigten Versteifungselementkonfigurationen erreicht werden. Diese Änderung in der Neigung und in den Berührstellen mit den benachbarten Profilblockwänden wird ferner die Steifheit der Profilblöcke beeinflussen. Zum Beispiel wird die Versteifungselementkonfiguration der 7 einen steiferen Profilblock als die der 9 zusätzlich zum Bereitstellen einer Änderung des RAT bereitstellen.
  • Wiederum ist leicht verständlich, dass in den in 3-9 gezeigten verschiedenen Versteifungselementausführungsformen das entsprechende Versteifungselement in der seitlich gegenüberliegenden Rippe die gleiche Konfiguration, aber eine obere Oberfläche, die in der entgegengesetzten Richtung geneigt ist, aufweisen wird, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Wiederum ist das Bereitstellen der geneigten Verstärkungselemente in ähnlichen Rippen, welche in gleichen Abständen an gegenüberliegenden Seiten der Mittenumfangsebene 15 angeordnet sind und in entgegengesetzten Richtungen zueinander geneigt sind, das entscheidende Merkmal, um das gewünschte Moment auf den Profilblock und die Reifenlauffläche an der Kontaktstelle mit dem Grund bereitzustellen.
  • Eine weitere veränderte Verstärkungselementkonfiguration wird im Allgemeinen mit 60 bezeichnet und ist in 10 und 11 gezeigt. Verstärkungselement 60 ist in vielerlei Hinsicht ähnlich zu den verschiedenen zuvor erörterten Versteifungselementen, außer dass es eine erheblich größere seitliche oder axiale Breite als die der verschiedenen zuvor erörterten Versteifungselementausführungsformen aufweist. Wie in 10 und 11 gezeigt, erstreckt sich Versteifungselement 60 vollständig über die Breite der benachbarten Profilblöcke 9 und weist eine abgeschrägte obere Oberfläche 61 auf, welche verschiedene in 3, 4, 7, 8 und 9 gezeigte Konfigurationen und Winkel aufweisen kann, wenn sie sich zwischen benachbarten Profilblockendwänden 24 erstreckt. Ferner kann der Winkel der Abschrägung und können Berührpunkte an den Enden der geneigten Oberflächen mit den benachbarten Endwänden variiert werden, ohne das Konzept der Erfindung zu beeinflussen, solange die seitlich gegenüberliegenden Versteifungselemente ähnlich sind, aber in einer entgegengesetzten Richtung abgeschrägt sind. Es ist weiterhin klar, dass die abgeschrägten Versteifungselemente nicht in jeder Nut der Rippen 2 oder 3 sein müssen, wie in 1 und 10 gezeigt, sondern in ausgewählten Nuten sein können, solange die axial gegenüberliegende Nut das entsprechende Versteifungselement, welches in der entgegengesetzten Richtung geneigt ist, aufweist.
  • Schulterrippen 2 können mit Versteifungselementen 62, wie in 10 und 12 gezeigt, versehen sein, welche geneigte Seitenoberflächen 63 und 64 mit anderen Winkeln als die vertikalen Seitenoberflächen 29 der zuvor erörterten Versteifungselemente aufweisen können, die, falls gewünscht, auch geneigte Seitenwänden aufweisen können. Oberflächen 62 und 63 erstrecken sich nach außen in einer im Allgemeinen axialen Richtung und können eine etwas gekrümmte Konfiguration in dem äußeren Schulterbereich aufweisen.
  • Somit werden durch Abschrägen der Versteifungselemente in der Vor- und Rückrichtung in ähnlichen und gegenüberliegend beabstandet angeordneten Rippen von der mittleren Umfangsebene eines Reifens, welcher ein im Wesentlichen symmetrisches Laufflächenmuster aufweist, verschiedene Änderungen des RAT ermöglicht, ohne die Karkasse oder das straßenberührende Laufflächenmuster zu ändern. Die Menge der Änderungen kann in Abhängigkeit von der Konfiguration der Versteifungselemente bezogen auf die benachbarten Profilblockansätze unterschiedlich sein.
  • Ein verändertes Reifenlaufflächenmuster wird im Allgemeinen mit 65 bezeichnet und ist in 13 gezeigt. Dies ist eine asymmetrische Lauffläche, wobei mehrere Rippen und Umfangsnuten nicht symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten einer geometrischen Mittellinie 66 des Reifens, d.h. eine zwischen gegenüberliegenden Seiten 67 des Reifens gleich weit entfernte imaginäre Linie, welche ferner mit der Mittelumfangsebene 15 des zuvor erörterten Laufflächenmusters zusammenfällt, sind. Eine Änderung des RAT kann auch in einem asymmetrischen Laufflächenmuster 65 erreicht werden, indem abgeschrägte Versteifungselemente 68 und 69 bereitgestellt werden, welche sich in Umfangsrichtung zwischen benachbarten Profilblöcken 70 und 71 der einzelnen Rippen 72, 73, 74, 75 und 76 erstrecken, wie in 13 gezeigt. Obere Wände 77 und 78 der Versteifungselemente werden in entgegengesetzten Richtungen in Bezug zueinander geneigt sein, aber werden unterschiedlich im Winkel sein, um eine gewünschte Änderung des RAT durch Verändern der Anzahl der abgeschrägten Versteifungselemente, ihrer Stellen in den einzelnen Rippen und dem Neigungswinkel auf einer Seite der Mittellinie 66 in Bezug auf die Anzahl der Versteifungselemente, dem Neigungswinkel und der Rippenstelle an der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie bereitzustellen. Wiederum ist das Hauptmerkmal, dass sich die geneigten Versteifungselemente in entgegengesetzte Richtungen bezogen auf die Versteifungselemente an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie 66 erstrecken. Wiederum können die Neigungswinkel und die Anfangs- und Endpunkte der oberen Wände 77 und 78 bezogen auf die benachbarten Laufflächenansätze verändert werden, wie in 3-9 gezeigt.
  • Obwohl die Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern nur durch die nachfolgenden Ansprüche.

Claims (17)

  1. Luftreifen mit einer Lauffläche (1, 65), welche sich um einen äußeren Umfang des Reifens erstreckt, wobei die Lauffläche mindestens erste und zweite axial beabstandete sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippen (2, 3, 72, 73, 74, 75, 76) aufweist, welche an gegenüberliegenden Seiten einer geometrischen Mittellinie (15, 66) des Reifens angeordnet sind, wobei jede Rippe mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Profilblöcke (6, 9, 70, 71) aufweist, welche durch im Allgemeinen sich seitlich erstreckende Nuten (7, 10) getrennt sind, wobei die seitlichen Nuten durch eine Bodenoberfläche (25) und beabstandete Endwände (24) von benachbarten Profilblöcken definiert sind, wobei bestimmte der seitlichen Nuten Versteifungselemente (16, 17, 50, 60, 68, 69) aufweisen, welche sich über die Nuten zwischen benachbarten Endwänden (24) der Profilblöcke erstrecken, wobei jedes der Versteifungselemente ein Paar von Seitenoberflächen (29, 30) und eine obere Oberfläche (27, 28, 51, 61, 77, 78) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Oberflächen der Versteifungselemente bei der ersten Rippe radial nach innen in einer Umfangsrichtung abgeschrägt sind und die oberen Oberflächen der Versteifungselemente bei der zweiten Rippe radial nach innen in einer Umfangsrichtung entgegengesetzt zu den oberen Oberflächen der Versteifungselemente bei der ersten Rippe abgeschrägt sind, wobei der Winkel der Abschrägung der oberen Oberflächen der Versteifungselemente der ersten Rippe mit umgekehrtem Vorzeichen zu dem Winkel der Abschrägung der oberen Oberflächen der Versteifungselemente der zweiten Rippe ist, wobei die Winkel der Neigung zwischen 10° und 75° in Bezug auf die Bodenoberfläche der seitlichen Nuten sind; und wobei die Versteifungselemente obere (37) und untere (38) Verbindungen mit den Endwänden (24) der benachbarten Profilblöcke aufweisen, welche unterhalb der oberen Oberfläche (21) der Profilblöcke bzw. über der Bodenoberfläche (25) der seitlichen Nut benachbart zu der anderen der Endwände beabstandet sind.
  2. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenoberflächen (29, 30) der Versteifungselemente parallel zueinander sind.
  3. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Oberflächen (27, 28, 51, 61, 77, 78) der Versteifungselemente gleichmäßig flache durchgängige Oberflächen sind.
  4. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Oberflächen (61) der Versteifungselemente axiale Breiten aufweisen, welche im Wesentlichen gleich zu der axialen Breite der benachbarten Profilblöcke sind.
  5. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verbindung (37) der abgeschrägten oberen Oberflächen der Versteifungselemente mit den Endwänden der Profilblöcke in einem Abstand ist, welcher nicht größer als 2/3 der Tiefe der seitlichen Nuten unterhalb der oberen Oberflächen der Profilblöcke ist.
  6. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Verbindung (38) der abgeschrägten oberen Oberflächen der Versteifungselemente mit den Endwänden der Profil blöcke in einem Abstand ist, welcher nicht größer als 2/3 der Tiefe der seitlichen Nuten ist.
  7. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Oberflächen (27, 28, 51, 77, 78) der Versteifungselemente eine axiale Breite weniger als die axiale Breite der benachbarten Profilblöcke aufweist.
  8. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenoberflächen von bestimmten der Versteifungselemente in einer im Allgemeinen axialen Richtung abgeschrägt sind.
  9. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Neigung innerhalb 40° bis 45° ist.
  10. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente in den ersten und zweiten Rippen gleich weit entfernt an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie des Reifens angeordnet sind.
  11. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche ein asymmetrisches Muster aufweist und die ersten und zweiten Rippen in ungleichen axialen Abständen von der Mittellinie des Reifens angeordnet sind.
  12. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel der Neigung der oberen Oberflächen der Versteifungselemente in den ersten und zweiten Rippen zueinander gleich sind, aber umgekehrte Vorzeichen aufweisen.
  13. Reifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente gleich weit entfernt von der geometrischen Mittellinie angeordnet sind.
  14. Verfahren zum Verändern des Restausrichtungsdrehmoments (Residual Aligning Torque, RAT) eines Luftreifens mit einer Lauffläche (1, 65), welche sich um einen äußeren Umfang des Reifens erstreckt, wobei der Reifen mindestens erste und zweite axial beabstandete sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippen (2, 3, 72, 73, 74, 75) aufweist, welche an gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie (15, 66) des Reifens angeordnet sind, wobei jede Rippe mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Profilblöcke (6, 8, 70, 71) aufweist, welche durch im Allgemeinen sich seitlich erstreckende Nuten (7, 10) getrennt sind, wobei die seitlichen Nuten durch eine Bodenoberfläche (25) und beabstandete Endwände (24) der benachbarten Profilblöcke definiert sind, wobei bestimmte der Profilblöcke Versteifungselemente (16, 17, 50, 60, 68, 69) aufweisen, welche sich über die seitlichen Nuten zwischen benachbarten Endwänden der Profilblöcke erstrecken, wobei jedes der Versteifungselemente ein Paar von Seitenoberflächen (29, 30) und eine obere Oberfläche (27, 28, 51, 61, 77, 78) aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: Abschrägen der oberen Oberflächen der Versteifungselemente in der ersten Rippe in einer ersten Neigungsrichtung und Abschrägen der oberen Oberflächen der Versteifungselemente in der zweiten Rippe in einer Neigungsumfangsrichtung entgegengesetzt zu den Oberflächen der Versteifungselemente in der ersten Rippe, wobei die Winkel der Neigung innerhalb des Bereichs von 10° bis 75° in Bezug auf die Bodenoberflächen der Nuten sind; und Formgebung unterer und oberer Verbindungen der oberen Oberfläche des Versteifungselements mit den Endwänden des benachbarten Profilblocks unterhalb der oberen Oberfläche der Profilblöcke und über der unteren Oberfläche der seitlichen Nut, welche benachbart zu der anderen der Endwände ist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, welches den Schritt des Abschrägens der oberen Oberflächen der Versteifungselemente in einem Winkel innerhalb des Bereichs von 40° bis 45° aufweist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14, welches den Schritt des Formgebens von Seitenoberflächen der Versteifungselemente im Allgemeinen parallel zueinander umfasst.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 14, welches den Schritt des Formgebens von Seitenoberflächen der Versteifungselemente mit nach unten gekrümmten Formen aufweist.
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