DE60201187T2 - Laufflächenprofil mit nuten die eine hinterschnittene steganbindung aufweisen - Google Patents

Laufflächenprofil mit nuten die eine hinterschnittene steganbindung aufweisen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Luftreifen und insbesondere Luftreifen, die Steganbindungen besitzen, die sich zwischen angrenzenden Laufflächenblocks oder -Stollen erstrecken, die mit einer hinterschnittenen Ausgestaltung versehen sind.
  • HINTERGRUNDINFORMATION
  • Luftreifen, die für Personen- und Lastkraftwagen verwendet werden, besitzen ein Laufflächenmuster, das sich umfangsmäßig um den Reifen herum erstreckt. Die Lauffläche besteht aus einer Vielzahl sich umfangsmäßig und seitlich erstreckender Nuten, die die Lauffläche in generell sich umfangsmäßig erstreckende Rippen unterteilen, die durch eine Vielzahl entweder kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Laufflächenblocks oder -Stollen gebildet werden. Die Laufflächenstollen können durch seitliche Nuten oder Schlitze voneinander getrennt werden, die dem Ausstoß von Wasser dienen, um ein Aquaplaning zu verhindern und eine bessere Traktion im Schnee und Matsch vorzusehen. Diese Schlitze und/oder Nuten schaffen jedoch eine erhöhte Flexibilität für die Laufflächenstollen, die für gewisse Anwendungszwecke jedoch weniger wünschenswert ist gegenüber den steiferen Laufflächenstollen. Um die Steifheit der Laufflächenstollen deshalb zu erhöhen, werden Steganbindungen integral mit den Laufflächenstollen ausgebildet und erstrecken sich quer über die Nuten und Schlitze zwischen den aneinandergrenzenden Laufflächenstollen. Diese Steganbindungen sind in der Reifenlauffläche ausgeformt und besitzen eine Höhe, die normalerweise geringer ist als die Tiefe der Laufflächenstollen, so dass eine Oberfläche der Steganbindung unterhalb der Oberfläche der Laufflächenstollen liegt und lediglich mit der Straße in Kontakt gelangt, wenn der Reifen abgenutzt ist. Diese Steganbindungen erhöhen die Steifheit der Laufflächenstollen, die für viele Anwendungszwecke wünschenswert ist und tragen dazu bei, diese Steifheit aufrechtzuerhalten, wenn sich der Reifen bis hin zu einer geringeren Tiefe abnutzt. In Abhängigkeit von der Anordnung oder Stelle der Steganbindung, kann sie so eine Geräuschverringerung, Abnutzungsverringerung, einen verringerten Abrollwiderstand schaffen und eine Steuer- und Traktion für den Reifen vorsehen.
  • Verschiedenartige Steganbindungskonstruktionen sind entwickelt und in vielen Reifenkonstruktionen eingesetzt worden. Ein Beispiel wird im US-Patent Nr. 5,022,448 gezeigt, das eine Steganbindung zeigt, die ein Brückenglied darstellt, das sich zwischen gegenüberliegenden Nuten erstreckt. Zusätzlich werden weitere Reifenkonstruktionen mit konisch zulaufenden Steganbindungen vorgesehen, die z.B. in den US-Patenten Nr. 2,701,598; 3,727,661; 4,515,197, die dem Oberbegriff des Anspruches 1 entspricht, und 5,439,040 gezeigt werden. Alle diese Steganbindungen laufen von der Oberfläche der Steganbindung nach außen konisch zu, damit die Steganbindung in der Breite zunehmen kann, während sich die Lauffläche abnutzt, um die Steifheit der angrenzenden Stollen- oder Blocks aufrechtzuerhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Luftreifen, der eine Vielzahl von Steganbindungen besitzt, die sich zwischen den benachbarten Laufflächenstollen erstrecken, und die mit Hinterschnitten ausgebildet sind, um die Nasshaftung des Reifens zu steigern, während der Reifen durch Zunahme der leeren Bereiche in den Nuten abgenutzt wird, um die Verteilung des Wassers zu unterstützen.
  • Die hinterschnittenen Steganbindungen der Erfindung unterstützen ferner die Verringerung der Laufflächenstollensteifheit im Vergleich zu nicht hinterschnittenen Steganbindungen. Dieses wirkt der natürlichen Versteifungstendenz der Laufflächenstollen entgegen, während sich der Reifen abnutzt und hält eine größere Ähnlichkeit seiner Leistung im Vergleich zu einem neuen Reifen aufrecht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung für bestimmte Laufflächenstollen und deren Anordnungen ist es, den Abrollwiderstand zu verringern.
  • Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung ist die Möglichkeit, die Steg- oder Stollenanbindungen mit verschiedenartigen hinterschnittenen Konfigurationen zu versehen, um in Abhängigkeit vom besonderen Reifen- und dessen Laufflächenstollenaufbau verschiedene Ergebnisse zu erzielen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, eine hinterschnittene Steganbindung vorzusehen, die eine oder mehrere rechtwinklige Stufen besitzt, die den Hinterschnitt ausbilden, oder den Hinterschnitt mit verschiedenartigen geneigten Flächen an einer oder beiden Seiten der Steganbindung vorzusehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, einen Luftreifen zu schaffen, der hinterschnittene Steganbindungen besitzt, bei denen die Steganbindungen integral mit den Laufflächenstollen des Reifens geformt werden, ohne dass größere Veränderungen im Formverfahren erforderlich sind oder die Kosten des Reifens erheblich zunehmen.
  • Ein weiterer Aspekt der hinterschnittenen Steganbindungen ist die Fähigkeit, die hinterschnittene Fläche entweder außen oder innen am Reifen oder an beiden Seiten der Steganbindung auszubilden, in Abhängigkeit von den Eigenschaften, die wunschgemäß erzielt werden sollen.
  • Die vorstehenden Vorteile, der Aufbau und die Ausführung der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Reifenlauffläche, die eine Vielzahl der hinterschnittenen Steganbindungen besitzt, die sich zwischen benachbarten Laufflächenstollen an verschiedenen Stellen des Laufflächenmusters erstrecken;
  • 2 einen stark vergrößerten fragmantären Schnitt, der zwei der hinterschnittenen Steganbindungen zeigt;
  • 3 einen weiteren vergrößerten Schnitt einer durch eine erste Ausführungsform der hinterschnittenen Steganbindung;
  • 4 einen verkleinerten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform;
  • 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform;
  • 6 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform;
  • 7 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform;
  • 8 einen Schnitt durch eine sechste Ausführungsform;
  • 9 einen Schnitt durch eine siebte Ausführungsform;
  • 10 einen Schnitt durch eine achte Ausführungsform;
  • 11 einen Schnitt durch eine neunte Ausführungsform; und
  • 12 einen Schnitt durch eine zehnte Ausführungsform.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in sämtlichen Zeichnungen auf gleiche Teile.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines umfangsmäßigen Laufflächenmusters eines Luftreifens, das generell mit 1 bezeichnet ist, das ein Paar äußerer Rippen 3 umfasst. Jede Rippe 3 wird durch eine Vielzahl von Laufflächenstollen 5 gebildet, die durch generell seitlich sich erstreckende Nuten 6 voneinander getrennt sind, die sich zur Außenkante des Laufflächenmusters 7 erstrecken. Jeder Laufflächenstollen 5 umfasst ferner eine sich generell umfangsmäßig erstreckende Nut 9, die sich zwischen den lateralen Nuten 6 erstreckt.
  • Ein Paar umfangsmäßiger mittiger Nuten 8 bildet eine mittige Rippe 10, die eine Vielzahl von Laufflächenstollen 12 besitzt, die durch generell seitlich sich erstreckende Nuten 13 voneinander getrennt sind und generell umfangsmäßig sich erstreckende ausgerichtete Schlitze 14 umfasst. Die besondere Rippen- und Nut-Ausgestaltung der Lauffläche 1 ist exemplarisch für lediglich eine von vielen Arten von Laufflächenmustern, die die erfindungsgemäßen hinterschnittenen Steganbindungen einsetzen können, wobei die Erfindung nicht auf irgendein besonderes Laufflächenmuster beschränkt ist.
  • Die hinterschnittene Steganbindung der vorliegenden Erfindung kann an verschiedenen Stellen in der Lauffläche 1 angeordnet werden. 1 zeigt eine Vielzahl von Steganbindungen 15, die in seitlichen Nuten 13 angeordnet sind, während andere Steganbindungen 17 in den Schlitzen 14 angeordnet sind und noch weitere Steganbindungen 18 in den Nuten 9 angeordnet sind. Ferner sind eine Vielzahl der Steganbindungen 20 in Nuten 6 angeordnet, wobei die Steganbindungen im weiteren Detail unten beschrieben und insbesondere in den Zeichnungen gezeigt werden. Diese Steganbindungsausgestaltung würde jedoch gleichermaßen auf die Steganbindungen 15, 17 und 18 anwendbar sein und ist nicht auf die Steganbindung 20 beschränkt, die in den äußeren Rippen des Laufflächenmusters angeordnet sind.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 2 und 3 wird gezeigt, dass jeder Laufflächenstollen 5 eine obere, die Straße berührende Fläche 21 und gegenüberliegende Seitenflächen 23 und 24 besitzt, die durch Nuten 6 getrennt sind und Bodenflächen 22 besitzen.
  • Die im Detail in den 2 und 3 gezeigte Steganbindung 20 umfasst eine Oberfläche 26, die unterhalb der obersten Fläche 21 des Laufflächenstollens 5 beabstandet ist und eine erste sich senkrecht erstreckende Seitenwand 27 besitzt, die sich von der obersten Fläche 26 zur Bodenfläche 22 der Nut erstreckt. Erfindungsgemäß ist die Steganbindung 20 mit einer hinterschnittenen Seitenwand 28 versehen, die durch eine nach innen gewinkelte Fläche 29 gebildet ist, die zwischen der obersten Fläche 26 und der Bodenfläche 22 angeordnet und damit durch senkrechte Flächen 30 bzw. 31 verbunden ist.
  • Die in 3 gezeigte Steganbindung, sowie bei vielen der weiteren Ausführungsformen, die weiter unten beschrieben werden, besitzt die folgenden dimensionsmäßigen Verhältnisse. Die Höhe H liegt innerhalb des Bereiches von 25% und 95% der Laufflächentiefe T. Die Breite W der obersten Fläche 26 ist gleich oder geringer als die Länge der Nut 6. Der Winkel H des Hinterschnitts liegt zwischen 1° und 85°, und die Bodenstufenhöhe B liegt zwischen 0% und 25% der Steganbindungshöhe H, wobei die obere Stufe A, die eine Höhe zwischen 0% und 75% der Steganbindungshöhe H besitzt. Die Hinterschnittsbreite U liegt zwischen 1% und 80% der Steganbindungsbreite W. Diese Bereiche und Verhältnisse können jedoch verändert werden, ohne das Konzept der Erfindung zu beeinträchtigen und sind beispielhaft für die Steganbindungsausführungsform 20.
  • Eine zweite Ausführungsform der hinterschnittenen Steganbindung ist generell mit 35 angeordnet und wird in 4 gezeigt. Die Steganbindung 35 ähnelt sehr der Steganbindung 20, die oben diskutiert wurde, wobei der Hauptunterschied darin liegt, dass die hinterschnittene Seitenwand, die bei 36 angeordnet ist, in Richtung auf die Innenseite der Reifenlauffläche ausgerichtet ist, während die hinterschnittene Seitenwand 29 der Steganbindung 20 zur Außenseite der Lauffläche ausgerichtet ist. Die übrigen Merkmale der Steganbindungen 35 gleichen denen der oben diskutierten Steganbindung 20.
  • Eine dritte Ausführungsform der Steganbindung ist generell bei 40 angedeutet und wird in 5 gezeigt. Die Steganbindung 40 besitzt zwei, vorteilhafterweise gleiche, hinterschnittene Seitenwände 41 und 42. Jeder hinterschnittene Seitenwand ist mit einer oberen sich senkrecht erstreckenden Fläche 43 ausgebildet, sowie einer nach innen konisch zulaufenden Fläche 44 und eine weiteren sich senkrecht erstre ckenden Fläche 45. Wiederum können die Längen der senkrechten Flächen 43 und 45 sowie die Länge und der Winkel der Neigung oder der spitz zulaufenden Fläche 44 verändert werden.
  • Eine vierte Ausführungsform ist generell bei 50 angedeutet und wird in 6 gezeigt. Die Steganbindung 50 umfasst eine oberste Fläche 51 und eine nach innen ausgerichtete hinterschnittene Seitenwand 52, die durch eine sich senkrecht erstreckende obere Fläche 53 ausgebildet ist, sowie eine stufige rechtwinklige Schulter 54, die mit einem Nutboden 22 durch eine sich senkrecht erstreckende Fläche 55 verbunden ist. Die gegenüberliegende Seitenwand 56 erstreckt sich senkrecht von der obersten Fläche 52 zur Nutbodenfläche 22.
  • Eine fünfte Ausführungsform ist generell bei 60 angedeutet und wird in 7 gezeigt. Die Steganbindung 60 gleicht generell der Steganbindung 50 darin, dass sie eine rechtwinklige stufige Schulter 61 umfasst, die mit einer Nutbodenfläche 22 durch eine senkrechte Seitenwandfläche 62 und eine gegenüberliegende Seitenwand 63 verbunden ist. Die Seitenwandfläche 62 ist kürze als die senkrechte Seitenwandfläche 55 der Ausführungsform 50. Gleichermaßen erstreckt sich die gegenüberliegende senkrechte Seitenwand 63 parallel zur Seitenwandfläche 62 und besitzt eine kürzere höher als die Seitenwand 56 der Steganbindung 50.
  • Eine sechste Steganbindungsausführungsform wird generell bei 70 angedeutet und wird in 8 gezeigt. Die Steganbindung 70 umfasst eine Ebene oberste Fläche 71, eine sich nach außen erstreckende senkrechte Seitenwand 72 und eine hinterschnittene innere Seitenwand, die generell bei 73 angedeutet ist. Die hinterschnittene Seitenwand 73 umfasst eine kurze senkrechte Fläche 74, die sich von der obersten Fläche 71 nach unten erstreckt, sowie eine geneigte Fläche 75, die sich von der senkrechten Fläche 74 vollständig bis zur Nutbodenfläche 22 erstreckt.
  • Eine siebte Steganbindungsausführungsform ist generell bei 80 angedeutet und wird in 9 gezeigt. Die Steganbindung 80 umfasst generell eine Ebene oberste Fläche 81, eine senkrecht sich erstreckende Außenwand 82 und eine gegenüberliegender hinterschnittene Seitenwand 83. Die hinterschnittene Seitenwand 83 ist eine kontinuierlich geneigte Fläche, die sich von der obersten Fläche 81 zur Nutbodenfläche 22 erstreckt. Wiederum kann der Winkel A der geneigten Fläche 83 innerhalb des Bereiches von 1° bis 85° verändert werden, ohne dass das Konzept der Erfindung beeinträchtigt wird.
  • Eine achte Steganbindungsausführungsform ist generell bei 90 angedeutet und wird in 10 gezeigt. Die Steganbindung 90 umfasst eine generell ebene oberste Fläche 91, eine senkrecht sich erstreckende Außenwand 92 und eine hinterschnittene Innenwand 93. Die Wand 93 wird durch eine senkrechte obere Fläche 94 und eine rechtwinklige Schulter 95 gebildet, die mit der Nutbodenfläche 22 durch eine nach innen geneigte Fläche 96 verbunden ist.
  • Eine neunte Steganbindungsausführungsform wird generell bei 100 angedeutet und wird in 11 gezeigt. Die Steganbindung 100 umfasst eine ebene oberste Fläche 101 und eine äußere senkrechte Wand 102, die gegenüber der hinterschnittenen Seitenwand angeordnet ist, die mit 103 bezeichnet ist. Die hinterschnittene Wand 103 wird durch ein Paar rechtwinkliger Schultern 104 und 105 gebildet, die zwischen einem Paar senkrecht sich erstreckender Flächen 106 und 107 angeordnet ist. Wiederum können die Längen der Wand 102 und der Flächen 106 und 107 verändert werden in Abhängigkeit von der gewünschten Höhe der Steganbindung 100.
  • Eine zehnte Steganbindungsausführungsform ist generell mit 110 angedeutet und wird in 12 gezeigt. Die Steganbindung 110 umfasst eine ebene oberste Fläche 111 und eine nach innen geneigte Außenseitenwand 112, die gegenüber der hinterschnittenen Seitenwand 113 angeordnet ist. Die hinterschnittene Seitenwand 113 wird durch eine generell senkrecht sich erstreckende Fläche 114 und eine rechtwinklige Schulter 115 gebildet, die mit der Nutbodenfläche 22 durch eine weitere senkrechte Fläche 116 verbunden ist. Der Winkel der äu ßeren Wand 112 kann ebenfalls in einem gleichen Verhältnis verändert werden, wie dies oben unter Bezugnahme auf die hinterschnittene Seitenwand diskutiert wurde.
  • Zusammenfassend stellen die verschiedenartigen in den Zeichnungen gezeigten Steganbindungsausführungsformen, die oben diskutiert wurden, repräsentative Beispiele verschiedenartiger Konfigurationen dar, die die Steganbindungen besitzen können, wobei eine oder beide Seitenwände der Steganbindungen nach innen geneigt, oder mit stufigen Schultern versehen sein können, um deren Hinterschnittsmerkmal auszubilden. Dieses Hinterschnittsmerkmal schafft wiederum die gewünschte Steifheit für die angrenzenden Laufflächenstollen und sieht noch einen größeren leeren Bereich angrenzend an die Bodenfläche der angrenzenden Nuten vor, während die Steganbindungen abgenutzt werden, um eine bessere Verteilung des Wassers zu erreichen, während sie immer noch die angrenzenden Laufflächenstollen unterstützen, ihre ursprüngliche Steifheit aufrechtzuerhalten, um die gewünschten Leistungseigenschaften vorzusehen. Ferner können die verschiedenartigen Steganbindungsausführungsformen, die oben diskutiert wurden, an verschiedenen Stellen im Laufflächenmuster angeordnet werden, was durch die Steganbindungen 15, 17 und 18 in 1 gezeigt wird. Genauso können die Breiten der Steganbindungen beträchtlich von den in den Zeichnungen gezeigten abweichen, und, falls es gewünscht wird, sich fast vollständig über die Länge der Nut erstrecken, die zwischen den angrenzenden Laufflächenstollen ausgebildet ist und müssen nicht die relativ schmale Breite besitzen, wie es in den Zeichnungen gezeigt wird. Wie in den Zeichnungen der verschiedenartigen Steganbindungsausführungsformen gezeigt wird, sind die obersten Flächen im wesentlichen eben und parallel zur Bodenfläche der angrenzenden Nut. Diese oberste Fläche kann jedoch in Bezug zur angrenzenden Nut geneigt sein, ohne das Konzept der Erfindung zu beeinträchtigen.
  • Während die Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, sondern lediglich durch die anhängenden Ansprüche.

Claims (17)

  1. Luftreifen, der eine Lauffläche (1) besitzt, die sich um den Außenumfang eines Reifens herum erstreckt, wobei die Lauffläche eine Vielzahl sich umfangsmäßig erstreckender Rippen (3,10) besitzt, die durch eine Vielzahl von Laufflächenblocks oder -Stollen (5,12) und eine Vielzahl von Nuten (6,8,9,13,14) geformt werden, die sich zwischen den Laufflächenstollen erstrecken, wobei die Nuten durch eine Bodenfläche (22) und beabstandete Seitenwände (23,24) der angrenzenden Laufflächenstollen gebildet werden, wobei einige der Nuten eine Steganbindung (15,17,18,20,35,40,50,60,70,80,90,100) besitzen, die sich zwischen dem beabstandeten Paar der Laufflächenstollenseitenwände erstrecken, und wobei sich die Stege von der Bodenfläche der Nut erstrecken und eine oberste Fläche (26,51,71,81,91,101,111) und ein Paar Seitenwände (27, 28, 36, 41, 42, 52, 56, 62, 63, 72, 73, 82, 83, 92, 102, 103, 112, 113) besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Steganbindungsseitenwände mit einem Hinterschnitt (28,36,41,42,52,62,73,83,93,103,113) ausgebildet ist.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt durch eine nach innen konisch zulaufende Fläche (29,36,44,75,83,96) ausgebildet ist.
  3. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen konisch zulaufende Fläche (29,36,44) oberhalb der Bodenfläche der angrenzenden Nut endet.
  4. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seitenwand der Steganbindung von der obersten Fläche der Steganbindung in Richtung auf die Bodenfläche der angrenzenden Nut nach innen konisch zuläuft.
  5. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen konisch zulaufende Fläche (75,83,96) an. der Bodenfläche der Nut endet.
  6. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine senkrecht erstreckende Fläche (30,43,74,94) zwischen der nach innen konisch zulaufenden Fläche und der obersten Fläche der Steganbindung erstreckt.
  7. Luftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich senkrecht erstreckende Fläche (30) eine Länge zwischen 0% und 75% der Höhe der Steganbindung besitzt.
  8. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine senkrecht erstreckende Fläche (31,45) zwischen der nach innen konisch zulaufenden Fläche und der Bodenfläche der Nut erstreckt.
  9. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt in der einen Seitenwand der Steganbindung eine generell rechtwinklige Schulter (54,61,95,104,105,115) umfasst.
  10. Luftreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt ferner eine nach innen geneigt verlaufende Fläche (96) umfasst, die sich von der rechtwinkligen Schulter (95) in Richtung auf die Bodenfläche der angrenzenden Nut zu erstreckt.
  11. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt in der einen Seitenwand ein Paar abgestufter, generell rechtwinkliger Schultern (104,105) umfasst.
  12. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Hinterschnitt (44,112) in der anderen Seitenwand der Steganbindung ausgebildet ist.
  13. Luftreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschnitte gleich und symmetrisch zwischen der obersten Fläche der Steganbindung und der Bodenfläche der angrenzenden Nut sind.
  14. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel des Hinterschnitts (83) ein Winkel geringer als 85° ist, gemessen in Bezug zur Bodenfläche der angrenzenden Nut.
  15. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der obersten Fläche der Steganbindung gleich oder geringer ist als die Breite der angrenzenden Nut.
  16. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Steganbindung im Bereich von 25% und 95% der Höhe der Seitenwand des angrenzenden Laufflächenstollens oder -Blocks ist.
  17. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Fläche (26,51,71,81,91,101,111) der Steganbindung im wesentlichen eben und parallel zur Bodenfläche der angrenzenden Nut ist.
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