DE60200634T2 - Oberflächenprofil der Profilelemente einer Luftreifen-Lauffläche - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Profile von Laufflächen für Luftreifen, die zur Ausstattung von Schwerlastwagen bestimmt sind, und genauer die Geometrie der Kontaktoberflächen der das Profil der Laufflächen bildenden Reliefelemente mit der Straße.
  • Um ein zufriedenstellendes Haftverhalten auf nasser Straße zu erhalten, ist es bekannt, die Lauffläche eines Luftreifens mit einem Profil zu versehen, das von einer Vielzahl von Rillen gebildet wird, die Reliefmuster begrenzen, welche die Form von Rippen oder auch die Form von Blöcken aufweisen. Außerdem ist es ebenfalls möglich, eine Vielzahl von derart gebildeten Reliefelemente mit mindestens einem Schlitz zu versehen, der in Form einer Rille von geringer Breite (Einschnitt genannt) oder sogar mit einer Breite Null ("Sipe" = englisch: Lamelle) vorliegt, um eine große Anzahl von Kanten zu erzeugen, um die die nasse Straße bedeckende Wasserschicht zu schneiden.
  • Bei Luftreifen, die zur Ausstattung einer Antriebsachse eines Schwerlastwagens bestimmt sind (Achse, auf die Antriebsmomente und Bremsmomente übertragen werden), ist es bekannt, die Laufflächen dieser Luftreifen mit Profilen zu versehen, die aus mehreren Blöcken bestehen, welche von Rillen mit einer allgemeinen Quer- und Umfangsausrichtung begrenzt werden. Jeder Profilblock besitzt eine sogenannte Vorderfläche und eine Hinterfläche, wobei jede der Flächen die Kontaktfläche des Blocks schneidet, um eine Kante zu bilden (Vorderkante bzw. Hinterkante), wobei die Vorderkante der Linie von Punkten der Kontaktfläche entspricht, die beim Luftreifen zuerst mit der Straße in Kontakt kommt.
  • Aufgrund des Vorhandenseins von Gleitbewegungen geringer Amplitude zwischen der Lauffläche eines Luftreifens und der Straße während des Fahrens eines mit diesem Luftreifen ausgestatteten Fahrzeugs entsteht eine progressive und regelmäßige Abnutzung der Profilelemente.
  • Man beobachtet, dass diese sogenannte "regelmäßige" Abnutzung von einer Abnutzung überlagert werden kann, die "unregelmäßig" genannt wird, da sie in manchen Bereichen der das Profil dieser Lauffläche bildenden Reliefelemente und/oder auf manchen dieser Elemente stärker ist.
  • Diese unregelmäßige Abnutzung ist das Ergebnis einer Kombination der Fahrmechanismen und der Antriebs- und Bremskräfte, die intermittierend auf diese Luftreifen angelegt werden (entsprechend den Phasen der Beschleunigung bzw. des Bremsens des Fahrzeugs, des Fahrens auf Straßen mit einer mehr oder weniger starken Steigung); es entwickelt sich dann eine stärkere Abnutzung der Blöcke in der Nähe der Hinterkanten und/oder Vorderkanten im Vergleich mit der auf dem Rest der Fläche des Blocks beobachteten Abnutzung (unregelmäßige Abnutzung, die "Sägezahnabnutzung" genannt wird). Die erwähnten Fahrbedingungen führen zu Unregelmäßigkeiten in der Verteilung der von der Straße auf die Kontaktoberfläche jedes Elements zwischen der Vorderkante und der Hinterkante ausgeübten Kräfte.
  • Es wurde außerdem beobachtet, dass Maßnahmen, die es ermöglichen, die mittlere Abnutzungsgeschwindigkeit eines Luftreifens zu verbessern, zu ausgeprägteren unregelmäßigen Abnutzungen insbesondere auf den Profilelementen führen, die sich an den Schultern des Luftreifens befinden (d. h. nahe den Seitenrändern der Lauffläche); dagegen führen die Maßnahmen, die es ermöglichen, unregelmäßige Abnutzungen zu vermeiden, zu einer Erhöhung der mittleren Abnutzungsgeschwindigkeit.
  • Zum Beispiel schlägt die Patentschrift EP 384 182 der Anmelderin zur Verringerung der unregelmäßigen Abnutzungen auf den Profilelementen einer Lauffläche eines Luftreifens für Schwerlastwagen vor, in Kombination mit einer Neigung der Einschnitte eine Überhöhung der Hinterkanten in Bezug auf die Vorderkanten herzustellen; wenn man auch eine Verringerung der unregelmäßigen Abnutzung beobachtet, so stellt man aber eine Erhöhung der globalen mittleren Abnutzung fest.
  • Das Prinzip, auf dem die vorliegende Erfindung beruht, beruht auf einem Luftreifen für Schwerlastwagen, der eine Lauffläche mit einem Profil aufweist, das von mehreren Reliefelementen gebildet wird, die von Längs- oder Umfangsrillen und von Querrillen begrenzt werden und gemäß Umfangsreihen angeordnet sind, und auf dem man die Elemente, die sich axial an den Rändern der Lauffläche befinden und die Schultern des Luftreifens bilden, und die anderen Elemente unterscheidet, die axial zwischen den Rändern in Zwischenreihen angeordnet sind.
  • EP-A-1 020 306 beschreibt einen Luftreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Lauffläche für einen für die Antriebsachsen von Schwerlastwagen bestimmten Luftreifen vorzuschlagen, deren mittlere Abnutzungsgeschwindigkeit beibehalten und gleichzeitig das Auftreten einer unregelmäßigen Abnutzung an verschiedenen Profilelementen vermieden wird, ohne dass große industrielle Mehrkosten entstehen.
  • Dieses Ziel wird durch einen Luftreifen gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Zu diesem Zweck weist der erfindungsgemäße Luftreifen eine Lauffläche auf, die ein durch eine Vielzahl von Rillen mit allgemeiner Umfangsausrichtung und eine Vielzahl von Rillen mit allgemeiner Querausrichtung definiertes Profil besitzt, wobei diese Rillen eine Vielzahl von Gummiblöcken begrenzen, die in mindestens drei Reihen mit allgemeiner Umfangsausrichtung angeordnet sind, wobei die axial am weitesten außen liegenden Reihen die Ränder der Lauffläche definieren, die mindestens eine Zwischenreihe von Blöcken umrahmen, wobei jeder Block in axialer Richtung von einer Kontaktfläche, einer Vorderfläche und einer Hinterfläche und Seitenflächen begrenzt wird. Die Kontaktfläche entspricht dem Bereich des Blocks, der unter den normalen Druck- und Lastbedingungen mit dem Boden in Kontakt steht. Diese Kontaktfläche wird von vorderen und hinteren Kontaktlinien begrenzt, wobei die vordere Kontaktlinie die Stelle der Punkte der Kontaktfläche ist, die zuerst mit dem Boden in Kontakt kommen, und die hintere Kontaktlinie die Stelle der Punkte der Kontaktfläche ist, die zuletzt mit dem Boden in Kontakt kommen. Die Vorderfläche und die Hinterfläche jedes Blocks schneiden die Kontaktfläche gemäß der Vorderlinie bzw. der Hinterlinie.
  • Für jeden Block wird eine Länge L in Längsrichtung der Lauffläche als die maximale Entfernung definiert, welche die Punkte der Vorderlinie von der Hinterlinie des Blocks trennt, wobei diese Punkte paarweise in der gleichen Längsschnittebene gesehen werden.
  • Für jeden Block wird ein komplementäres Volumen V definiert, das zwischen der Kontaktfläche und der Oberfläche eines virtuellen Hüllzylinders liegt, dessen Achse mit der Drehachse des mit der Lauffläche ausgestatteten Luftreifens zusammenfällt, wobei dieser virtuelle Zylinder die Kontaktfläche tangiert. Das komplementäre Volumen V wird außerdem von den Verlängerungen der Vorderfläche und der Hinterfläche und denen der Seitenflächen begrenzt.
  • Außerdem wird mit G der Schwerpunkt jedes komplementären Volumens V und mit DG die Entfernung des Schwerpunkts G von der Mittelebene des Blocks bezeichnet. Unter der Mittelebene eines Blocks ist eine Ebene zu verstehen, welche die Drehachse des Luftreifens enthält, wenn die Lauffläche auf einem Luftreifen liegt, wobei diese Ebene den Block in zwei Teile teilt, die im wesentlichen das gleiche Volumen haben. Je nachdem, ob der Punkt G sich vor der Mittelebene oder hinter der Mittelebene befindet, ist diese Entfernung positiv bzw. negativ; ein Punkt liegt dann vor einer Mittelebene, wenn eine Drehung der Mittelebene zu diesem Punkt in der Drehrichtung des Luftreifens durchgeführt werden muss.
  • Der erfindungsgemäße Luftreifen ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • • für jeden der Blöcke der Ränder der Lauffläche die Entfernung DG ungleich Null und negativ ist, wobei ihr Absolutwert unter einem Drittel der Länge L liegt;
    • • für jeden der Blöcke der Zwischen- und Mittelreihen die Entfernung DG ungleich Null und positiv ist, wobei ihr Absolutwert unter einem Drittel der Länge L liegt.
  • Eine Kontaktfläche eines Blocks einer einen Luftreifen ausstattenden Lauffläche wird von einer virtuellen zylindrischen Hüllfläche umhüllt, wenn diese letztere mindestens eine Reihe von gemeinsamen Punkten mit der Fläche aufweist, während alle anderen Punkte der Kontaktfläche sich in Bezug auf die virtuelle Fläche auf der gleichen Seite befinden. In manchen Fällen kann eine durchgehende oder nicht durchgehende Oberfläche vorliegen, d. h., die von mindestens zwei nicht aneinandergrenzenden Oberflächen gebildet wird; in anderen Fällen kann die gemeinsame Oberfläche sich auf eine Linie oder sogar einen Punkt reduzieren.
  • Im Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Luftreifens gesehen kann das Profil der Kontaktfläche der Profilblöcke folglich angepasst werden, um die oben erwähnten Beziehungen zu erfüllen.
  • Vorzugsweise liegt der Absolutwert der Entfernung DG jedes der Blöcke zwischen L/5 und L/7.
  • Wenn man mit Hg die Entfernung des Schwerpunkts G des komplementären Volumens V eines beliebigen Blocks der Lauffläche, gemessen in Bezug auf die virtuelle zylindrische Hüllfläche des Blocks, bezeichnet, ist es vorzuziehen, dass für alle Blöcke des Profils die folgende Beziehung erfüllt wird: 0,1 mm < Hg < 1 mmum ein Kippmoment jedes Blocks zu erzeugen, das geeignet ist, um die gewünschte Wirkung gegenüber der Abnutzung auf der Gesamtheit der Lauffläche zu erhalten.
  • Vorzugsweise ist das komplementäre Volumen V höchstens gleich 75% eines Volumens V*, das auf den gleichen Flächen wie diejenigen aufgebaut wird, welche das Volumen V begrenzen, mit dem einzigen Unterschied, dass die Kontaktfläche von einer fiktiven Fläche ersetzt wird, die parallel zur Hüllfläche liegt und über den Punkt der Kontaktfläche verläuft, der in Bezug auf den Block am weitesten innen liegt, d. h. in Bezug auf den von dieser Hüllfläche am weitesten entfernten Punkt. Man stellt fest, dass, sobald das komplementäre Volumen V größer ist als 75% des Volumens V* und sich also V annähert, alles so verläuft, als ob die gewünschte Wirkung zum Teil vernichtet wäre (diese Fälle entsprechen dem Vorhandensein einer stark lokalisierten Änderung der Geometrie der Fläche).
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung zeigen.
  • 1: Teil-Draufsicht auf ein Profil eines erfindungsgemäßen Luftrei fens mit drei Reihen von Blöcken;
  • 2: Schnittansicht gemäß der Linie II-II eines Blocks einer Randreihe des in 1 gezeigten Profils;
  • 3: Schnittansicht gemäß der Linie III-III eines Blocks einer Zwischenreihe des in 1 gezeigten Profils;
  • 4: Umfangsansicht einer Profilvariante eines Blocks gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist in Draufsicht die Außenoberfläche einer Lauffläche 10 eines Luftreifens dargestellt, der dazu bestimmt ist, auf die Antriebsachse eines Schwerlastwagens montiert zu werden. Diese Lauffläche 10 ist mit einem Profil versehen, das zwei Rillen 12 mit Umfangsausrichtung und eine Vielzahl von Rillen mit Quer- oder Axialausrichtung 13 und 13' aufweist, wobei diese Rillen 12, 13 und 13' eine Vielzahl von Profilblöcken 4, 4' begrenzen. Die Blöcke 4 sind im wesentlichen in einer mittleren Reihe 5 angeordnet, während die Blöcke 4' im wesentlichen in zwei Randreihen 5' angeordnet sind.
  • Genauer gesagt, weisen die Blöcke 4 der mittleren Reihe 5 eine Kontaktfläche 11 auf, die dazu bestimmt ist, während des Fahrens des mit der Lauffläche versehenen Luftreifens mit der Straße in Kontakt zu kommen. Die durch den Pfeil R in 1 angezeigte Richtung gibt die bevorzugte Fahrrichtung der beschriebenen Lauffläche an. Diese Blöcke 4 haben hier eine Länge L, gemessen in einer Längsebene zwischen den am weitesten entfernt liegenden Punkten der Hinter- und der Vorderkanten.
  • Diese gleichen Blöcke 4 weisen vier Seitenflächen 14, 16, 17, 18 auf, von denen zwei, die Flächen 17 und 18, die Kontaktfläche 11 gemäß einer hinteren Linie 19 bzw. gemäß einer vorderen Linie 20 schneiden. Diese vordere und hintere Linie entsprechen den vorderen und hinteren Grenzen der Kontaktoberfläche zwischen der Kontaktfläche und der Straße während des Fahrens des Luftreifens, der den normalen Druck- und Lastbedingungen ausgesetzt ist. Sie entsprechen dem, was man üblicherweise als Vorderkante bzw. Hinterkante bezeichnet.
  • Die Kontaktfläche 11 jedes Blocks 4 wird von zwei Oberflächenbereichen 111 und 113 gebildet, die sich entlang einer Kante 22 schneiden. Diese Kante 22 ist die Stelle der Punkte der Kontaktfläche 11, die einen virtuellen Zylinder C gleicher Achse wie die Drehachse des Luftreifens tangieren, wobei dieser virtuelle Zylinder die Blöcke 4 der mittleren Reihe 5 umhüllt. Im dargestellten Fall ist die Kante 22 im wesentlichen geradlinig und schräg in Bezug auf die Querrichtung der Lauffläche.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Block 4 der mittleren Reihe der 1 gemäß der Schnittlinie III-III; man sieht die Schnittpunkte A bzw. F der vorderen und hinteren Linie der Kontaktfläche mit dieser Schnittebene sowie den Punkt B der Schnittstelle der Kante 22 mit dieser Schnittebene. In dieser 3 besteht das Volumen V aus zwei Volumina, einem vorderen Volumen V2 und einem hinteren Volumen V1, wobei das vordere Volumen V2 größer ist als das hintere Volumen V1.
  • Der Schwerpunkt G des komplementären Volumens V befindet sich innerhalb des vorderen Volumens V2 in einer Entfernung DG von einer Mittelebene M, welche den Block 4 im wesentlichen in zwei gleiche Volumina teilt (was hier der Teilung der Länge L des Blocks in zwei gleiche Längen entspricht). Der Schwerpunkt G befindet sich vor der Mittelebene M, d. h., dass er in der Drehrichtung R vor der Ebene liegt. Im vorliegenden Fall ist die Entfernung DG positiv und im wesentlichen gleich L/9.
  • Außerdem befindet sich der Schwerpunkt G in einer Entfernung HG von der zylindrischen Fläche C, die vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 1 mm liegt.
  • Die verschobene Stellung des Schwerpunkts bewirkt bei jedem Übergang der Kontaktfläche eines Blocks 4 in den Kontakt ein Kippmoment, das auf den Block wirkt.
  • Dieses Volumen V liegt vorzugsweise zwischen 25% und 75% des Volumens V*, das als das Volumen erhalten wird, welches von den gleichen Flächen und Oberflächen begrenzt wird wie das Volumen V, mit Ausnahme der Kontaktfläche, die von einer zylindrischen Oberfläche parallel zur Oberfläche C ersetzt wird, welche den Block umhüllt und durch den Punkt der Kontaktfläche verläuft, der am weitesten innen liegt (im vorliegenden Fall entspricht dieser Punkt dem Punkt A).
  • In Kombination mit der für die Blöcke der mittleren Reihen beschriebenen Anordnung weisen die Blöcke 4' jeder Randreihe 5' eine Kontaktfläche 11' auf, deren Geometrie so ist, dass beim Übergang in den Kontakt ein Kippmoment entsteht, das ein umgekehrtes Vorzeichen zu demjenigen hat, das auf die Blöcke 4 der mittleren Reihen wirkt.
  • Diese Blöcke 4' weisen vier Seitenflächen 14', 16', 17', 18' auf, von denen zwei, die Flächen 17' und 18', die Kontaktfläche 11' gemäß einer hinteren Linie 19' bzw. einer vorderen Linie 20' schneiden.
  • Diese vordere und hintere Linie entsprechen den vorderen und hinteren Grenzen der Kontaktoberfläche zwischen der Kontaktfläche und der Straße während des Fahrens des Luftreifens, der den normalen Druck- und Lastbedingungen unterworfen ist. Sie entsprechen dem, was man mit Vorderkante bzw. Hinterkante des Blocks 4' bezeichnet.
  • Die Kontaktfläche 11' jedes Blocks 4' wird von drei Oberflächen 111', 112' und 113' gebildet, die sich paarweise an Kanten 22' und 23' schneiden. Die Oberfläche 112' ist die Stelle der gemeinsamen Punkte der Kontaktfläche 11' mit einem virtuellen Zylinder C' gleicher Achse wie die Drehachse des Luftreifens, wobei dieser virtuelle Zylinder die Blöcke 4' der Randreihen umhüllt.
  • Im dargestellten Fall sind die Kanten 22' und 23' gekrümmt und schneiden beide die Seitenflächen 15' und 16' des Blocks.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Block 4' einer Randreihe der 1 gemäß der Schnittlinie II-II; man sieht die Schnittpunkte A' bzw. F' der vorderen und hinteren Linie der Kontaktfläche mit dieser Schnittebene sowie die Punkte B' bzw. C' der Schnittstelle der Kanten 21' und 23' mit dieser gleichen Schnittebene. In dieser gleichen 2 sind zwei schraffierte Zonen angezeigt, die den Schnittstellen eines vorderen Volumens V'2 und eines hinteren Volumens V'1 des Blocks 4' entsprechen, wobei die beiden Volumina zusammen ein komplementäres Volumen V' bilden.
  • Dieses zum Block 4' komplementäre Volumen V' wird als das Gesamtvolumen definiert, das von der Verlängerung der Vorder- und Hinterfläche 17' bzw. 18', der Kontaktoberfläche 111', der den Block 4' umhüllenden zylindrischen virtuellen Oberfläche C' mit einer Achse parallel zur Drehachse des Luftreifens, und von den Verlängerungen der Seitenflächen des Blocks 4', d. h. den Flächen 15' und 16', begrenzt wird. Das hintere Volumen V'1 wird als das Materialvolumen definiert, das von der Verlängerung der Hinterfläche 17', der Kontaktoberfläche 113', der virtuellen zylindrischen Oberfläche C' und den Verlängerungen der Seitenflächen des Blocks 4' begrenzt wird. Das vordere Volu men V'2 wird als das Materialvolumen definiert, das von der Verlängerung der Vorderfläche 18', der Kontaktoberfläche 111', der virtuellen zylindrischen Oberfläche C' und den Verlängerungen der Seitenflächen des Blocks 4' begrenzt wird.
  • Für die Blöcke 4' der Randreihen ist das hintere Volumen V'1 größer als das vordere Volumen V'2.
  • Der Schwerpunkt G' des komplementären Volumens V' befindet sich innerhalb des hinteren Volumens V'1 in einer Entfernung D'G von der Mittelebene, welche den Block 4' in zwei im wesentlich gleiche Volumina teilt (was hier dem Teilen der Länge L' des Blocks in im wesentlichen zwei gleiche Längen entspricht). Der Schwerpunkt G' befindet sich hinter der Mittelebene M', d. h. dass er in Bezug auf die Drehrichtung R hinter der Ebene liegt. Im vorliegenden Fall ist die Entfernung D'G negativ und im wesentlichen gleich L/6.
  • Die in Bezug auf die Mittelebene M' verschobene Stellung des Schwerpunkts G' bewirkt bei jedem Übergang der Kontaktfläche eines Blocks 4 in den Kontakt ein Kippmoment, das auf den Block einwirkt.
  • Dieses Volumen V' liegt vorzugsweise zwischen 25% und 75% des Volumens V'*, das als das Volumen erhalten wird, welches von den gleichen Flächen und Oberflächen begrenzt wird wie das Volumen V', mit Ausnahme der Kontaktfläche, die durch eine zylindrische Oberfläche parallel zur Oberfläche C' ersetzt wird, welche den Block umhüllt und durch den am weitesten innen liegenden Punkt der Kontaktfläche verläuft (im vorliegenden Fall entspricht dieser Punkt dem Punkt A).
  • Die Kombination der Merkmale der Blöcke der mittleren Reihen und der Blöcke der Randreihen einer Lauffläche mit einer vorbestimmten Fahrrichtung verleiht dieser Lauffläche Ergebnisse bei der regelmäßi gen Abnutzung und bei der unregelmäßigen Abnutzung, die wesentlich besser sind als diejenigen, die vor der vorliegenden Erfindung bekannt waren.
  • Die vordere und hintere Seitenfläche können vorteilhafterweise Freiwinkel aufweisen, wie mit der Variante der 1 gezeigt, oder nicht, wie es bei einer anderen Blockvariante der Fall ist, die in 4 gezeigt ist.
  • In dieser 4 wird im Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Luftreifens das Profil eines Blocks 50 gemäß der Erfindung gezeigt (dieses Profil ist in diesem besonderen Fall immer gleich, unabhängig von der Position der Schnittebene auf dem Block). Dieser Block weist eine Kontaktfläche 51 auf, welche eine Vorder- und eine Hinterfläche 57, 58 gemäß Kanten schneidet, deren Schnittstellen mit der Schnittebene der Figur den Punkten A und F entsprechen. Außerdem verläuft die Linie der Kontaktfläche in dieser Figur durch einen Punkt K, der sich in Bezug auf den Grund der den Block begrenzenden Rillen 53 auf einer geringeren Höhe als die Höhen der Punkte A und F befindet. Dieser Block wird auch von in 4 nicht sichtbaren Seitenflächen begrenzt.
  • Eine virtuelle zylindrische Fläche Ce umhüllt den Block 50, indem sie durch den Punkt F verläuft, und begrenzt ein komplementäres Volumen V mit der Verlängerung der Fläche 58, der Kontaktfläche 51 und den Verlängerungen der Seitenflächen; vorzugsweise liegt dieses Volumen V zwischen 25% und 75% eines Volumens V*, das als das Volumen erhalten wird, das von den gleichen Flächen und Oberflächen begrenzt wird, mit Ausnahme der Kontaktfläche, die durch eine zylindrische Fläche Ci ersetzt wird, die parallel zur Oberfläche Ce liegt und durch den Punkt K der Kontaktfläche verläuft, der am weitesten im Inneren des Blocks liegt.
  • Dieser Block ist entweder ein Block von einer mittleren Reihe oder ein Block einer Randreihe einer Lauffläche, je nachdem, ob der Schwerpunkt G des komplementären Volumens V in Bezug auf die gewählte Drehrichtung vor oder hinter der Mittelebene M des Blocks liegt (im gezeigten Fall liegt der Punkt G in Bezug auf die Drehrichtung R vor der Ebene).
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Variante, die nicht in einer Figur dargestellt ist, weist jeder Block eines Laufflächenprofils eine Kontaktfläche von allgemein ebener Form auf, die um einen mittleren Winkel in Bezug auf eine ebene Oberfläche geneigt ist, welche einen Zylinder tangiert, der durch die Vorderkante oder die Hinterkante des Blocks verläuft. Die Neigung der Kontaktfläche eines beliebigen Blocks wird in Abhängigkeit von der Position dieses Blocks bestimmt: Für einen Block am Rand der Lauffläche ist die Vorderkante radial weiter von der Drehachse des mit dieser Lauffläche versehenen Luftreifens entfernt als die Hinterkante, während für einen Block der Zwischenreihen das Gegenteil gilt. Der Unterschied in der radialen Höhe zwischen den Punkten der Vorderlinie und den Punkten der Hinterlinie liegt vorzugsweise zwischen 0,3 mm und 3 mm. Man kann den gleichen Wert für einen Neigungswinkel der Kontaktflächen aller Blöcke oder Winkel mit unterschiedlichen Werten wählen.
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf jede Art von Lauffläche, unabhängig davon, ob sie auf dem Luftreifen während dessen Herstellung oder getrennt vom Luftreifen in Form eines geschlossenen Rings hergestellt wird.

Claims (5)

  1. Luftreifen mit einer Lauffläche (10), die ein Profil mit einer bevorzugten Fahrrichtung R aufweist, wobei dieses Profil durch eine Vielzahl von Rillen (12) mit allgemeiner Umfangsausrichtung und durch eine Vielzahl von Rillen (13, 13') mit allgemeiner Querausrichtung definiert wird, wobei diese Rillen eine Vielzahl von Blocken (4, 4') begrenzen, die in mindestens drei Reihen von allgemeiner Umfangsausrichtung angeordnet sind, wobei die axial am weitesten außen liegenden Reihen (5') die Ränder der Lauffläche definieren, die mindestens eine Zwischenreihe (5) von Blöcken umrahmen, wobei jeder Block von einer Kontaktfläche, einer Vorderfläche und einer Hinterfläche und Seitenflächen begrenzt wird, wobei die Vorderfläche und die Hinterfläche die Kontaktfläche gemäß vorderen bzw. hinteren Kontaktlinien schneiden, wobei für jeden Block definiert ist: • dass eine Blocklänge L in Längsrichtung der Lauffläche als die maximale Entfernung gilt, die die Punkte der vorderen Kontaktlinie von der hinteren Kontaktlinie des Blocks trennt, wobei diese Punkte paarweise in einer gleichen Längsschnittebene gesehen werden; • ein komplementäres Volumen V, das zwischen der Kontaktfläche und der Hüllfläche eines virtuellen Zylinders (C, C') liegt, dessen Achse mit der Drehachse des mit der Lauffläche ausgestatteten Luftreifens zusammenfällt, wobei dieser virtuelle Zylinder die Kontaktfläche tangiert, wobei das komplementäre Volumen V außerdem von den Verlängerungen der Vorderfläche und der Hinterfläche und denen der Seitenflächen begrenzt wird; • ein Schwerpunkt G des komplementären Volumens V, wobei dieser Schwerpunkt sich in einer Entfernung DG von der Mittel ebene des Blocks befindet, wobei die Ebene den Block in zwei im wesentlichen gleiche Volumina teilt, die der Teilung der Länge L des Blocks in zwei gleiche Längen entsprechen, wobei dieser Luftreifen dadurch gekennzeichnet ist, dass: • für jeden der Blöcke (4') der Ränder (5') der Lauffläche die Entfernung DG ungleich Null ist, die Entfernung DG negativ ist und ihr Absolutwert unter einem Drittel der Länge L liegt; • für jeden der Blöcke (4) der Zwischenreihen (5) die Entfernung DG ungleich Null ist, die Entfernung DG positiv ist und ihr Absolutwert unter einem Drittel der Länge L liegt, wobei üblicherweise eine Entfernung DG dann positiv ist, wenn der Schwerpunkt G sich vor der Mittelebene M, M' des betrachteten Blocks befindet, d. h. dass die Bewegungsrichtung, die diese Mittelebene zum Punkt gehen lässt, gleich der bevorzugten Drehrichtung R des Luftreifens ist.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung HG des Schwerpunkts des komplementären Volumens jedes Blocks (4, 4') der Lauffläche, gemessen in Bezug auf die virtuelle zylindrische Hüllfläche des Blocks so ist, dass: 0,10 mm < HG < 1 mm.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre Volumen V jedes Blocks (4, 4') höchstens gleich 75% des Volumens V* ist, das auf den gleichen Flächen wie diejenigen aufgebaut wird, welche das Volumen V begrenzen, mit dem einzigen Unterschied, dass die Kontaktfläche von einer fiktiven Fläche ersetzt wird, die parallel zur Hüllfläche (C, C') liegt und über die vordere oder hintere Kontaktlinie verläuft, die am weitesten von der Hüllfläche des Blocks entfernt ist.
  4. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre Volumen V jedes Blocks (4, 4') mindestens gleich 25% des Volumens V* ist.
  5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absolutwert der Entfernung DG jedes der Blöcke zwischen L/5 und L/7 liegt.
DE60200634T 2001-08-06 2002-07-09 Oberflächenprofil der Profilelemente einer Luftreifen-Lauffläche Expired - Lifetime DE60200634T2 (de)

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FR0110526A FR2828134A1 (fr) 2001-08-06 2001-08-06 Profil de surface des elements de sculpture d'une bande de roulement pour pneumatique
FR0110526 2001-08-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60200634D1 DE60200634D1 (de) 2004-07-22
DE60200634T2 true DE60200634T2 (de) 2005-06-23

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