DE2009434A1 - Neue Ausbildung der Skistahlkanten zur Verbesserung der Griffigkeit des Skfs auf eisiger Piste - Google Patents

Neue Ausbildung der Skistahlkanten zur Verbesserung der Griffigkeit des Skfs auf eisiger Piste

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DE2009434A1
DE2009434A1 DE19702009434 DE2009434A DE2009434A1 DE 2009434 A1 DE2009434 A1 DE 2009434A1 DE 19702009434 DE19702009434 DE 19702009434 DE 2009434 A DE2009434 A DE 2009434A DE 2009434 A1 DE2009434 A1 DE 2009434A1
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Germany
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slopes
ski
skiing
icy
grip
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Application number
DE19702009434
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English (en)
Inventor
der Anmelder. M ist
Original Assignee
Gackstatter, Günther, Dipl.-Ing., 8500 Nürnberg
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description

  • Betr.: Patentanstrag, Hezeichnung der Erfindung: Neue Ausbildung der Skistahlkanten zur Verbesserung der Sehr@geehrte Herren! der Griffigkeit des Skis auf eisiger Pist Mit nachfolgendem Schreiben möchte ich eine von mir entwickelte Idee vortragen und dazu die Prüfung zur Erlangung des Patentschutzes in die Wege leiten.
  • Beschreibung und Anspruch: Meine Idee ist folgende, ein Bestendteil des Sprotgerätes Ski sollte so ausgebildet werden, dass der Skilauf damit revolutioniert werden kenn. Es handelt sich dabei um eine Veränderung an den Stohlkanten des Skis (Holz-Metall-Kunststoffski). Diese Neuerung beansprucht eine Verbesserung der Griffigkeit des Skis auf vereister und hartgefrorener Piste und beeinflusst nicht die gewohnten Fahrverhalten bei Fahrt im Tiefschnee und auf griffiger Unterlage.
  • Aufbau des Patenst: Die hier zur Patentierung vorgelegte Form einer Stahlkante am Ski ist in einer beigelegten Zeickung M.3:1 u.M.20:1 dargelegt. Vorstehende Charakteristik ist eine vermittels spanabhebender Verformung in die Stahlkante eingelassene Rille in Längsrichtung des Skis. Das Material, aus dem die Stahlkante bestehen mag, kann dabei unverändert den Eigenschaften und dem Aufbau der bis jetzt im Skibau gebräuchlichen Art, entspreche. Es darf allerdings keinerlei prödbruchverhalten besonders bei tieferen Temperaturen besitzen. Es muß sich weiter, zur Gewährleistung der Funktion, um von Spitze bis Ende des Skis durchgehende, im herkömmlichen Sinn ander Unterweite der Ökiwangen aufgekiebte, Stahlkanten handeln.
  • Wirkungsweise des Patents: Die beschriebene, zum Patent eingereichte Form der Stahlkante ermöglicht es, eine stabilisierte und sichere Fahrt mit dem Ski auf extrem vereister Piste zu garantieren. Diese Wirkung wird folendermaßen verursacht: Die besagte Stahlkante schneidet sich in die vereieste Oberfläche der Piste ein; dies ist allein eine Wirkung der eingelassenen Rille. Nachteilige Eingeschaften bezügich des Fahrverhaltens des Skis, die durch diese Erfindung hervorgerufen werden könnten, sind nicht zu befürchten. Durch die geringe Tiefe der Rille kann ein Hängenbleiben des Skis in der Schnauenterlage und ein darsus entstehendes "Verkanten" und Sturz des Skiläufers ausgeschlossen werden. Die Rille in der Stahlkante befindet sich unterhalb der Aufstandfläche des Skischuhs und erstreckt sich in Richtung der Schaufel, als auch Lrn RLchtuny des Endes des Skis. Wie weit sie dorthin reicht, hängt vom gewünschten Fahrverhalten des Skis ab.
  • Patentansprüche: 1 Ich beantrage, mir folgende Rechte im Sinne des Patentrechtes zu sichern: Den Bau und Vertrieb von Stahlkanten für Skier, versehen mit jeglicher Art von Rillen entlang der Stahlkante zu schützen. Ferner die Idee des Baue von Skie mit der neuartigen Stahlkante urheberrechtlich zu schützen.
  • Stand der Technik: Dar Material aur dem die heuti£en Ski bestehen, ist hauptsächlich Metall, Kunststoff und Holz. Unabhängig von Bauweise und Material besitzen nahezu alle Ski Kanten aus Metall, deren Sinn und Zweck es ist ein Abrutschen der Ski auf den vielbefahrensen Pisten zu verhindern.

Claims (1)

  1. Die immer grösser werdende Volkstümlichkeit des Skilaufs, die an Zahl wachsenden mechanischen Aufstiegshilfen, bewirken eine Entstehung neuer Abfahrtspisten und eine immer stärkere Frequentierung derselben. Die Erscheinung der Pistenvereisung ist keine Neuigkeit mehr und schmälert mit wachsendem Maß die Freude am Skifahren. Von dieser Erscheinung ist besonders der Durchachnittsskifahrer betroffen, der sich mit Tausenden von Skikollegen eine Abfahrtsstrecke teilen muß. Für Rennfahrer stehen wohl präparierte Pisten zur Verfügung, aber selbst für diese Skikünstler ist die Vereisung auf den Hängen ein notwendiges Übel und bedeutet erhöhte Sturgefahr.
    Die hier vorgetragene Neuerung soll sicheres und möglichst sturz-
    freies Fahren auch auf vereisten Pisten ermöglichen.
    Das Skifahren mit den verbesserten Stahlkanten wäre nach wie vor schön für Fahren in allen Schneearten und könnte erhöhte Sicherheit gegen Sturz auf tückischen Eisplatten bieten und gestattet sogar Kurvenfahrt auf extrem verseisten Stellen, dank der Griffigkeit der veränderten Stahlkanten.
    Beilage: 1 Zeichnung L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0414682A1 (de) * 1988-04-18 1991-03-06 Edbert E L Dittmar Schneeskis mit mikrorillen.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0414682A1 (de) * 1988-04-18 1991-03-06 Edbert E L Dittmar Schneeskis mit mikrorillen.
EP0414682A4 (en) * 1988-04-18 1991-09-25 Edbert E.L. Dittmar Snow skis with microgrooves
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