DE2704997C3 - Ski für den alpinen Skilauf - Google Patents
Ski für den alpinen SkilaufInfo
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-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/0422—Longitudinal guiding grooves
Description
des Führungseffektes im vorderen Bereich. Auch damit
läßt sich die Steuerbarkeit des Ski nicht entsprechend den heutigen Verhältnissen hinsichtlich Fahrtechnik und
Pistenbeschaffenheit optimal beeinflussen.
Bei einem Langlaufski (CH-PS 5 70 178) ist es s bekannt, die Lauffläche mit einer im Bereich der
Skimitte unterbrochenen Laufrille auszubilden. Damit wird die Skilauffläche in drei hintereinander liegende
Bereiche unterteilt, wobei im mittleren, ohne Laufrille ausgebildeten Bereich der Führungseffekt der Skilauf- to
fläche geringer ist als im vorderen und hinteren Bereich der Skilauffläche, Da aber beim Langlauf Spurhaltung
und Ricbtungsänderungen im Gegensatz zum alpinen Skilauf weitgehend von den vorgegebenen Loipenspuren
abhängen und Richti-ngsänderungen mit einer i>
anderen Technik bewältigt werden als bei alpinen Skilauf, ist die Übertragung von Maßnahmen zur
Längsführung und zur Richtungsänderung eines Langlaufski auf einen Alpinski nicht naheliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ski der eingangs genannten Art für den alpinen Skilauf zu
schaffen, dessen Laufflächengestaltung im Hinblick auf die heutige Fahrtechnik und gegebenenfalls Pistenbeschaffenheit
(Buckelpisten) eine gute Drehbarkeit des Ski, aber auch eine gute Richtungsstabilität bzw.
Spurhaltung gewährleistet
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der hinter dem Schaufeibereich liegende Teil der Skilauffläche
in drei hintereinander liegende Bereiche mit unterschiedlichem Führungseffekt unterteilt ist, daß im x
mittleren Bereich der Führungseffekt der Skilauffläche die geringste Stärke aufweist und daß die jeweils
unterschiedliche Querschnittsform der Längsprofilierung im Verlauf der einzelnen Bereiche gleich ist
Die Erfindung bewirkt eine leichte Drehbarkeit des J";
Ski, auch in langsamer Fahrt, u. zw. deshalb, weil sich beim Drehen des Ski der Flächendruck, den der Ski auf
die Piste ausübt, auf die Skimitte konzentriert, wo erfindungsgemäß der Führungseffekt der Skilauffläche
die geringste Stärke aufweist Die gute Richtungsslabili- -to
tat (Spurhaltung), auch bei höheren Geschwindigkeiten, wird vor allem durch die Längsprofilierung im hinteren
Bereich des Ski erzielt Die erfindungsgemä3e Laufflächengestaltung hat sich insbesondere bei den sogenannten
»Compaktski« als sehr vorteilhaft erwiesen. ^
Vorzugsweise ist im mittleren Bereich des Ski die Skilauffläche frei von Längsprofilier-ingen. wie Führungsrillen
od. dgL
Die Stärke des Führungseffektes der Längsprofilierung der Lauffläche kann auf verschiedene Weise den
erfindungsgemäßen Merkmalen angepaßt werden. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den stärkeren
Führungseffekt im hinterpn Bereich des Ski im Vergleichen zum vorderen Bereich dei Ski dadurch zu
erreichen, daß im hinteren Bereich der Skilauffläche eine größere Anzah' von längsverlaufenden Führungsrillen ausgebildet wird als im vorderen Bereich. Wegen
ihrer Einfachheit und trotzdem guten Wirksamkeit ist vor allem eine Ausbildung zweckmäßig, bei welcher im
vorderen Bereich der Skiluuffläche eine, im hinteren
Bereich zwei Führungsrillen vorgesehen sind.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht dann,
die Tiefe und/oder die Flankenwirikel der Führungsrille^)
im hinteren Bereich der Skilauffläche im Vergleich 2u der bzw. den Führungsrillen im vorderen Bereich zu
vergrößern (z. B. bei gleichbleibender Anzahl von Führungsrilien vorn u<id hinten).
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen Ski in Ansicht auf die Lauffläche,
F i g. 2 einen Skiquerschnitt nach H-II der Fi g, 1,
Fig. 3 einen Skiquerschnitt nach IIl-IlIderFig. 1,
F i g. 4 einen Skiquerschnitt nach IV-IV der F i g. 1,
F i g. 5 einen anderen Ski in Ansicht auf die Lauffläche,
F i g. 2 einen Skiquerschnitt nach H-II der Fi g, 1,
Fig. 3 einen Skiquerschnitt nach IIl-IlIderFig. 1,
F i g. 4 einen Skiquerschnitt nach IV-IV der F i g. 1,
F i g. 5 einen anderen Ski in Ansicht auf die Lauffläche,
F i g. 6 einen Skiquerschnitt nach VI-VI der F i g. 5,
F i g. 7 einen Skiquerschnitt nach VII-VII der F i g. 5,
F i g. 8 einen Skiquerschnitt nach VIII-VIII der F i g. 5, F i g. 9 einen weiteren Ski in Ansicht auf die Lauffläche,
F i g. 7 einen Skiquerschnitt nach VII-VII der F i g. 5,
F i g. 8 einen Skiquerschnitt nach VIII-VIII der F i g. 5, F i g. 9 einen weiteren Ski in Ansicht auf die Lauffläche,
F i g. 10 einen Skiquerschnitt nach X-X der F i g. 9,
F i g. 11 einen Skiquerschnitt nach XI-XI der F ί g. 9,
F i g. 12 einen Skiquerschnitt nach XII-XII der F i g. 9.
Die Lauffläche des Ski gemäß F i g. 1 bis 4 ist in vier
Abschnitte A, B, C, D unterteilt Der Schaufelbereich A
des Ski, welcher bis zum Beginn der Führungsrille 1 reicht, ist in üblicherweise in Fig. 1 als glatte gebogene
Fläche ausgebildet. Im vorderen Bereich B der Lauffläche des Ski 7 ist eine einzig·, Führungsrille 1
ausgebildet, im hinteren Bereich D hingej^n sind zwei
Führungsrillen 2 vorhanden. Der Führungseffekt dieser beiden Führungsrillen 2 im Bereich D ist insgesamt
stärker als jener der einzelnen Führungsrille 1 im Bereich *? Der mittlere Bereich C welcher sich unter
der Skibindung befindet, weist keine Führungsrille auf.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 8 ist die Lauffläche des Ski in vier Abschnitte A, B, C. D
unterteilt. A ist wiederum der Schauf.-Ibereich. Der
vordere Bereich B der Lauffläche ist mit einer Führungsrille 1 versehen. Auch der hintere Bereich D
weist nur eine Führungsrille 2 auf, jedoch ist die Führungsrille 2 tiefer als die Führungsrille 1 im vorderen
Bereich B (wie aus F i g. 6 und 7 ersichtlich). Außerdem ist der Flankenwinkel β der Führungsrille 2 größer als
der Flankenwinkel α der Führungsrille 1 (wie ebenfalls
aus Fig. 6 und 7 ersichtlich). Auf diese Weise stellt
daher die Führungsrille 2 im hinteren Bereich D eine Längsprofilierung von stärkerem Führungseffekt dar,
d. h. der Führungseffekt der Längsrille 2 ist stärker als jene, der Längsrille 1. Der mittlere Bereich C weist
keine Laufrille auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.9— M weist die
Lauffläche des Ski ebenfalls die vier Abschnitte A. B, C. D auf. wobei wiederum der Bereich A den Schauielbereich
darstellt. Der vordere Bereich weist eine Führungsrille 1 auf. dessen Querschnitt in Fig. 10
dargestellt ist. Im mittleren Bereich C schließt die Führungsrille 3 mit einem Querschnitt gemäß Fig. 11
an. Daran anschließend folgt die Laufrille 2 im hinteren Bereich D mit einem Querschnitt gemäß Fig. 12. Alle
drei Führungsrillen 1,2,3 weisen zwar denselben Radius
(FräsrAJi js) auf. sind aber verschieden tief, so daß die
Führungseffekte in den drei Bereichen B, C, D unterschiedlich sind um geringsten im mittle/en Bereich
C am siärksten im hinteren Bereich D.
Die Skiquerschnitte gemäß Fig. 2 bis 4, ferner auch
gemäß F ι g. 6 bis 8 sowie gemäß F i g. 10 bis 12. sollen
nur die Form und Verteilung der Führungsrillen veranschaulichen. Es sind daher keine Einzelheiten
hinsichtlich des meist schichtenförmigen Aufbaues des Ski dargestellt Ferner wurde auf die Darstellung der
Stahlkanten, Oberkanten und Beläge Verzichtet Schließlich wurden in den Skiquerschnitten die Abmessungen
der Führungsrillen im Vergleich zu den QuefschfiiUsäbmessungen der Deutlichkeit halber über-
verhältnismäßig groß dargestellt.
Die Querschnitte der Führungsrillen können — wie dargestellt — der Form nach zweckmäßig trapezförmig
oder kreisbogenförmig sein und werden in die aus Kunststoff bestehende Laufsohle des Ski eingepreßt
oder aus dieser ausgefräst.
Im Hinblick auf die dargestellten Ausführungsbeispie-Ie
gilt u. a. auch, daß die Führungsrille bzw. Führungsrillen
des vorderen Bereiches der Lauffläche einen geringeren (Gesamt-)Querschnitt aufweisen und die
Führungsrille bzw. Führungsrillen im hinteren Bereich.
Im Hinblick auf F i g. 9 bis 12 gilt außerdem noch, daß
die Führungsrille bzw. Ffihrungsrillen im mittleren
Bereich der Lauffläche einen geringeren (Gesamt-) Querschnitt aufweisen als die Führungsrille bzw.
Führungsrillen im vorderen Bereich und demnach auch einen noch geringeren (Gesamt-)Querschni(t als die
Führungsrille bzw. Führungsrillen im hinteren Bereich D,
Die Maßnahmen des Ausfühfüftgsbeispiels nach
Fig. I bis 4 (hinten mehr Führungsrillen als vorn) kann
auch mit den Maßnahmen der weiteren Ausführungsbeispiele (hinten tiefere Laufrillen bzw. Laufrillen mit
steileren Flanken als vorn) kombiniert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Ski für den alpinen Skilauf, dessen Lauffläche eine Längsprofilierung aufweist, wobei die Ausbildung
der Längsprofilierung in verschiedenen Bereichen der Lauffläche einen unterschiedlich starken
Führungseffekt bedingt, derart, daß die Stärke des Führungseffektes in dem mit der Längsprofilierung
versehenen hinteren Bereich größer ist als die Stärke des Führungseffektes des ebenfalls mit der
Längsprofilierung versehenen vorderen Bereichs, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter
dem Schaufelbereich (A) liegende Teil der Skilauf fläche in drei hintereinander liegende Bereiche (B, C
und D) mit unterschiedlichem Führungseffekt unterteilt ist, daß im mittleren Bereich (C) der
Führungseffekt der Skilauffläche die geringste Stärke aufweist und daß die jeweils unterschiedliche
Querschnittsform der Längsprofilierung im Verlauf der einzelnen Bereiche gleich ist
2. Ski nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (C) der Lauffläche frei von
der Längsprofilierung ist
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich (D)der Lauffläche
eine größere Anzahl von längsverlaufenden Führungsrillen als Längsprofilierunp ausgebildet ist als
im vorderen Bereich (B)
4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich (B) der Lauffläche eine
Führungsrille (1) ausgebildet ist und daß im hinteren Bereich (D) zv *i Führungsrillen (2) ausgebildet sind.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im vorderen Bereich (B)
als auch im hinteren Bereich (P) der Lauffläche mindesten eine längsverlaufendt. Führungsrille (1
bzw. 2) als Längsprofilierung ausgebildet ist, wobei die Tiefe der Führungsrille (1) im vorderen Bereich
(S,/geringer ist als die Tiefe der Führungsrille (2) im
hinteren Bereich (D).
6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im vorderen Bereich (B)
als auch im hinteren Bereich (D) der Lauffläche mindestens je eine Führungsrille (1 bzw. 2) als
Längsprofilierung ausgebildet ist, wobei der Flankenwinkel (α) der Führungsrille (1) im vorderen
Bereich /T^ kleiner ist als der Flankenwinkel (ß) der
Führungsrille (2) im hinteren Bereich (D).
7. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrille (1) des vorderen Bereiches (B) mit der Führungsrille (2) des hinteren Bereiches (D)
über eine Führungsrille (3) im mittleren Bereich (C) in Verbindung steht, wobei die Tiefe der Führungsrille
(3) des mittleren Bereiches (C) geringer ist als die Tiefe der Führungsrille (1) des vorderen
Bereiches (B).
8. Ski nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsprofilierung des vorderen Bereiches (B) der Lauffläche einen
geringeren Gesamtquerschnitt aufweist als die Längsprofilierung im hinteren Bereich (D).
9. Ski nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofilierung irrt mittleren Bereich (C)
der Lauffläche einen genitgefön Gesamtquerschnitt
aufweist als die Lähgspföfilieruiig im vorderen
Bereich (B).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski für den alpinen Skilauf, dessen Lauffläche eine Längsprofilierung
aufweist, wobei die Ausbildung der Längsprofilierung in verschiedenen Bereichen der Lauffläche einen
unterschiedlich starken Führungseffekt bedingt, derart,
daß die Stärke des Führungseffektes in dem mit der Längsprofilierung versehenen hinteren Bereich größer
ist als die Stärke des Führungseffektes des ebenfalls mit der Längsprüfilierung versehenen vorderen Bereichs.
ίο Die Fahreigenschaften eines Ski werden von einer
Reihe von Faktoren geprägt, und zwar von seiner Biegefestigkeit, der Elastizitätsverteilung über die
Skilänge, von seiner Torsionssteifigkeit u. a. m. Darüber
hinaus hat auch die Gestaltung der Lauffläche, welche heute üblicherweise mit einer oder mit mehreren
Liufrillen versehen wird, einen wesentlichen Einfluß auf
die Führung, also auf seine Richtungsstabilität, sowie auf die Drehbarkeit des Ski.
Es ist üblich, die Lauffläche der Ski mit mindestens einer Laufrille zu versehen, welche im Bereich nach der
Schaufel beginnt und sich mit gleichbleibendem Querschnitt über die restliche Skilänge, also bis ?u
dessen Ende erstreckt wobei dieser Querschnitt meistens kreisbogenförmig oder trapezförmig gewählt
und entweder in die Lauffläche eingepreßt oder aus dieser ausgefräst wird.
Anzahl der Laufrillen und Form des L.aufrillenquerschnittes bestimmen Cx Wirksamkeit, und zwar so, daß
mit steigender Laufrillenzahl sowie zunehmender Laufrillentiefe bzw. zunehmendem Flankenwinkel des
Laufrillenprofils die Richtungsstabilität des Ski verbessert, seine Drehbarkeit jedoch verschlechtert wird.
Es ist bekannt, auf der Lauffläche des Ski mehrere Bereiche mit unterschiedlicher Längsprofilierung und
damit von unterschiedlich starkem Führungseffekt auszubilden. So ist z. B. bekannt, neben einer mittigen
Führungsrille, welche sich über den vorderen Bereich, den mittleren Bereich und den hinteren Bereich des Ski
durchgehend erstreckt, nur im mittleren Bereich des Ski
mehrere zusätzliche kleine Führung^illen anzuordnen
(CH-PS 1 61 592). Man glaubt, damit eine gute Führung bei der Geradeausfahrt, gleichzeitig aber auch eine gute
Drehbarkeit beim Bogenfahren erreichen zu können. Weiterhin ist es bekannt, um eine bessere Drehbarkeit
eines Ski zu erzielen, den Schaufelbereich und das Hinterende eines Ski in Ausrichtung auf die mittige
Führungsrille auszuhöhlen, derart, daß die mittige Führungsrille im vorderen und hinteren Bereich des Ski
sich zur Skispitze bzw. zum Hinterende hin allmählich rechts und links verbreitert (DE-PS 7 39 130). Inzwischen
haben sich aber die Verhältnisse im alpinen Skilauf wesentlich geändert. Vor allem liegen andere
Pistenverhältnisse vor(»Buckelpisten«). Ferner hat die Fahrtechnik (z. T. auch unter dem Einfluß der geänderten
Pistenverhältnisse) Veränderungen erfahren. Die bekannten Vorschläge zur Erzielung einer guten
Längsfühl ung des Ski bei gleichzeitig guter Drehbarkeit lassen sich auf die erwähnten geänderten Verhältnisse
im Skilauf nicht mehr übertragen.
Schließlich ist es bekannt, die Laufrille des Ski mit einem sich von vorn nach hinten allmählich zunehmenden
Querschnitt durch Verändern deren Breite und/ oder Tiefe auszubilden (CH>PS! 2 54 271, CH'PS
5 03 501). Durch diese Ausbildung soll einerseits ein
Ansetzen von Schnee und Eis in der Laufrille verhindert
werden; anderseits ist bei dieser Laufflächenausbildung für die Geradeausfahrt die Stärke des Führungseffekles
im hinteren Bereich der Lauffläche größer als die Stärke
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