DE3919472A1 - Fuehrungsvorrichtung fuer einen langlaufski und eine dieser vorrichtung zugeordnete schuhsohle - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer einen langlaufski und eine dieser vorrichtung zugeordnete schuhsohle

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs auf einem Ski wie z.B. einen Langlaufski, wobei der Schuh auf seinen vorderen Ende eine querverlaufende Achse aufweist, welche dazu bestimmt ist, mit Bindungseinrichtungen zusammenzuwirken, welche mit dem Ski verbunden sind und welche ein Führungslager für die Achse aufweisen, um die Anlenkung des Schuhs auf den Ski zu ermögli­ chen, wobei die Vorrichtung aus einer auf dem Ski angeordneten Längsführungsrippe besteht, welche geeignet ist, mit einer Längsnut komplementärer Form in der Sohle des Langlaufskischuhs zusammenzuwirken.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verbesserun­ gen für eine solche Führungsvorrichtung zu erzielen, derart, daß die Führung des Schuhs im Bereich der Achse verbessert wird, insbesondere wenn dieser angehoben wird, und daß die Abstützungsfläche des Schuhs auf dem Ski beiderseits der Führungsrippe verbessert wird.
Dieses Ziel wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die Rippe nach vorn in Skirichtung bis zum Bereich des Führungslagers der Gelenkachse des Schuhs erstreckt und daß sie im Bereich des Lagers eine Erweiterung mit einer querverlaufenden Abstützungs­ fläche für die Achse aufweist. Die Erweiterung der Rippe im Bereich der Gelenkachse ermöglicht eine Führung der Gelenkachse auf einer größeren Länge der Achse und daher eine bessere Führung in Querrichtung des Skis und eine geringere Winkelbewe­ gungsbahn bzw. einen geringeren Winkelausschlag für ein gleiches Spiel.
Eine solche Führung ist sehr vorteilhaft, insbesondere wenn der Schuh vollständig von der Oberseite des Skis angehoben ist und mit diesem nur noch im Bereich seiner Anlenkung in Kontakt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform hat der übrige Teil der Rippe eine im wesentlichen konstante Breite und die Breite der Erweiterung ist ungefähr 25% größer als diejenige des übrigen Teils der Rippe, wodurch die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Abstützungsfläche auf dem Ski für den Schuh beiderseits der Rippe möglich ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht schräg von hinten einer Führungsrippe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Rippe der Fig. 1 mit dem zugeordneten Schuh im Teilschnitt,
Fig. 3 eine Teilunteransicht des Schuhs der Fig. 2, und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV des Schuhs der Fig. 3, positioniert auf der Bindungs­ vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Führungsvorrichtung dargestellt, welche im wesentlichen aus einer Längsführungsrippe 2 besteht, welche auf der Oberseite des Skis 1 angeordnet ist. In Fig. 2 ist die Gesamtheit der Führungsrippe 2 -Sohle 10 des zugeordneten Schuhs dargestellt.
Aus Gründen der Klarheit sind nur die vorderen Teile dieser beiden Elemente in der Zeichnung dargestellt.
Die Führungsrippe 2 weist einen ersten hinteren Teil 3 auf, welcher eine konstante Breite 1 hat und in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel weist dieser Teil 3 nach hinten, d.h. nach rechts in der Zeichnung einen rampenförmigen Teil 3 a auf, gefolgt von einem horizontalen Teil 3 b, wobei der Querschnitt der Gesamt­ heit im wesentlichen trapezförmig ist. Dieser Teil 3 der Rippe kann auch ausschließlich eine Rampenform aufweisen oder vollständig horizontal sein oder auch irgendeneine andere Form haben.
Der Teil 3 a der Rippe kann auch verlängert sein, derart, daß er bis zum hinteren Ende des zugeordneten Schuhs reicht oder eine kleinere Länge als die Länge des Schuhs hat.
Vor diesem ersten Teil 3 weist die Rippe 2 eine Erweiterung 4 mit einer Breite L auf, welche sich bis zum Niveau bzw. zum Bereich des Führungslagers (in der Zeichnung nicht dargestellt) der Gelenkachse 11 erstreckt. Diese Erweiterung hat im wesent­ lichen die Form eines parallelepipedischen Blockes und er­ streckt sich symmetrisch beiderseits des Rippenteils 3.
Dieser Block kann eine ebene Oberseite aufweisen oder mit einer leichten Rampe 4 a versehen sein, welche sich in Fortset­ zung der Rampe 3 a, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, er­ streckt.
Die Stirnwand 5 der Erweiterung 4 ist dazu bestimmt, als Abstützung für die Drehachse 11 des Schuhs zu dienen.
Diese Abstützung, welche durch die Stirnwand 5 geliefert wird, kann direkt sein, wie in der Zeichnung dargestellt, oder kann unter Zwischenschaltung eines Elementes, insbesondere aus Blech verwirklicht sein, welches an der vorderen Seite dieser Stirnwand 5 befestigt ist und einen Teil des Führungsla­ gers bildet und zwischen diese Wand, und die Achse eingefügt ist.
Im dargestellten Beispiel entspricht die Breite L der Erweite­ rung 4 der "nützlichen" Länge der Gelenkachse 11.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Gelenkachse 11 des Schuhs an jedem Ende in einem Flansch 13 der Sohle 10 des Schuhs befestigt, welcher sich in Längsrichtung erstreckt, und der nützliche Teil der Achse wird daher durch den Teil der Achse gebildet, welcher zwischen den beiden Flanschen 13 angeordnet ist.
Die beiden Flanschen 13 sind parallel und sind jeweils durch die schmalere Verlängerung einer Längsrippe 12 des Schuhs gebildet, wobei die beiden parallelen Rippen 12 zwischen sich eine Nut 14 begrenzen, deren Profil in an sich bekannter Weise komplementär zu demjenigen der Rippe 3 ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, erstreckt sich die Nut 14 des Schuhs in Richtung der Längsachse des Schuhs und weist einen hinteren Teil 14 a mit trapezförmigen Querschnitt und mit einer Breite 1 auf, welcher durch die beiden parallelen Rippen 12 begrenzt wird, und einen vorderen Teil 14 b mit rechteckigem Querschnitt und mit einer Breite L, welcher durch die beiden Flansche 13 begrenzt wird, wobei die Breiten L und 1 den Breiten L und 1 der verschiedenen Teile der Führungsrippe 3 entsprechen.
Die Achse 11 ist dazu bestimmt, gegen die Wand 5 der Rippe 4 gedrückt zu werden, wie dies der Pfeil 15 anzeigt, durch Bindungseinrichtungen, welche in an sich bekannter Weise ausgebildet sein können und welche daher weiter vorn in der Zeichnung nicht dargestellt sind, derart, daß eine Scharnieran­ lenkung erzielt wird, deren Drehachse von der Achse 11 gebildet wird.
Wie man leicht erkennt, erlaubt die größere Breite L der Erweiterung 4 die Schaffung einer querverlaufenden Abstützung für die Achse 11 auf deren gesamter nützlicher Länge und demzufolge eine maximale querverlaufende Abstützung. Eine solche Abstützung erlaubt eine maximale Verringerung der Winkelbewegungsbahn bzw. des Winkelausschlages der Achse in Querrichtung aufgrund von herstellungsinherenten Spielen.
Die Anordnung der Erweiterung 4 der Führungsrippe erlaubt daher eine optimale Führung der Achse 11 und demzufolge eine erhebliche Verbesserung der Steuerung des Skis durch den Skiläufer.
Wie dies insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Breite 1 des Teils 3 der Führungsrippe und demzufolge der Breite 1 der entsprechenden, in der Sohle 10 des Schuhs ausgenommenen Führungsnut 14 derart bemessen, daß beiderseits der Führungs­ rippe eine ausreichende Abstützung der Rippen 12 der Sohle auf dem Ski 1 erfolgt, wobei diese Rippen 12 größer als die Flansche 13 sind und von der Oberseite des Skis getragen werden.
Man erkennt leicht, daß, wenn die Breite L der Erweiterung auf der gesamten Länge der Führungsrippe beibehalten würde, die Abstützung des Schuhs auf dem Ski 1 auf eine schmalere Oberfläche 1 a begrenzt und demzufolge wenig zufriedenstellend wäre.
Im vorliegenden Fall kann für eine Skibreite von ungefähr 45 mm die Breite 1 ungefähr 20 mm sein, d.h. ungefähr die Hälfte der Skibreite, was eine Abstützungsoberfläche 1 a von einer Breite von ungefähr 12,5 mm auf dem Ski beiderseits des Teils 3 der Führungsrippe beläßt, während die Breite L der Erweite­ rung 4 vorteilhafterweise ungefähr 25 mm ist, d.h. ungefähr 25% größer als die Größe der Breite 1 des übrigen Teils der Fuhrungsrippe.
Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sind auf der Oberseite jeder Rippe 12 Gehkurven bzw. Gehauflagen 16 vorgese­ hen, um das Abrollen und das Haften der Rippen auf dem Ski zu erleichtern.
Es ist klar, daß die oben angegebenen Werte der Breiten 1, L lediglich beispielhaft sind. Insbesondere die Breite 1 ist als mittlere Breite zu verstehen, besonders für den Fall, bei welchem der Rippenteil 3 einen trapezförmigen Querschnitt aufweit, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Es versteht sich, daß die vorliegende Führungsvorrichtung lediglich beispielhaft erläutert worden ist und sämtliche für den Durchschnittsfachmann durchführbare Abwandlungen möglich sind, insbesondere kann die dargestellte Rippe 3,4 teilweise oder insgesamt Teil der Skibindung sein.
Sie kann ebenfalls aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Der Rippenteil 3 kann eine von der dargestellten Form verschie­ dene Form aufweisen, wobei das wesentliche in dem Unterschied der Breite 1, L zwischen den beiden Rippenteilen besteht.
Es wird ebenfalls angemerkt, daß der Wert 1 des Rippenteils 3 der Breite des Steges bei einem Ski mit Steg entsprechen kann, was die Anpassung des zugeordneten Schuhs sowohl auf dieser Führungsrippe wie auch auf einem solchen Ski mit Steg ermöglicht, wobei die Führungsrippe im letzten Fall vom Skisteg gebildet wird.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs auf einem Ski (1), wie z.B. einem Langlaufski, wobei der Schuh an seinem vorderen Ende eine querverlaufende Achse (11) aufweist, welche dazu bestimmt ist, mit Bindungsein­ richtungen zusammenzuwirken, welche mit dem Ski verbunden sind und welche ein Führungslager für die Achse aufweisen, um die Anlenkung des Schuhs auf dem Ski zu ermöglichen, wobei die Vorrichtung eine auf dem Ski angeordnete Längsführungsrippe (3, 4) aufweist, welche geeignet ist, mit einer Längsnut (14) komplementärer Form in der Sohle (10) des Langlaufskischuhs zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (3, 4) nach vorn in Skirichtung bis zum Bereich des Führungslagers der Gelenkachse (11) des Schuhs erstreckt und daß sie im Bereich des Lagers eine Erweite­ rung (4) mit einer querverlaufenden Abstützungsfläche (5) für die Achse (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsfläche (5) eine direkte Abstützung für die Achse (11) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsfläche (5) eine indirekte Abstützung für die Achse (11) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (3) auf der Obersei­ te des Skis befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Skis mit Steg die Führungsrippe (3) durch den Steg des Skis gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (4) der Rippe im wesentlichen parallelepipedische Form hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erweiterung (4) symmetrisch beiderseits der Führungsrippe (3) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (L) der Erweiterung (4) ungefähr 25% größer als die Breite (1) des übrigen Teils der Rippe (3) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (L) der Erweiterung (4) der nützlichen Länge der Gelenkachse (11) entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (3) der Rippe eine im wesentlichen konstante Breite (1) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (3) der Rippe ungefähr der Hälfte der Breite des Skis (1) entspricht.
12. Langlaufskischuhsohle, gekennzeichnet durch eine Längsnut (14) komplementärer Form zu der Rippe (3, 4) der Führungs­ vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Skischuhsohle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) einen Teil (14 b) mit einer zur Erweite­ rung (4) komplementären Form und einen Teil (14 a) mit einer zur Rippe (3) komplementären Form aufweist.
14. Sohle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (14 b) der Nut mit einer zur Erweiterung komplementä­ ren Form durch zwei parallele Flansche (13) begrenzt ist.
15. Sohle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (11) des Schuhs an jedem Ende in einem Flansch (13) befestigt ist.
16. Sohle nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teil (14 a) der Nut mit einer zur Rippe komplementären Form durch zwei parallele Längsrippen (12) begrenzt.
17. Sohle nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippen (12) in Querabmessung größer als die Flansche (13) in Querabmessung sind und daß sie zur Abstützung des Schuhs auf dem Ski dienen.
DE3919472A 1988-07-13 1989-06-14 Führungsvorrichtung für einen Langlaufski und eine dieser Vorrichtung zugeordnete Schuhsohle Expired - Lifetime DE3919472C2 (de)

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