DE2647124A1 - Mono-schi - Google Patents

Mono-schi

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DE2647124A1
DE2647124A1 DE19762647124 DE2647124A DE2647124A1 DE 2647124 A1 DE2647124 A1 DE 2647124A1 DE 19762647124 DE19762647124 DE 19762647124 DE 2647124 A DE2647124 A DE 2647124A DE 2647124 A1 DE2647124 A1 DE 2647124A1
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DE
Germany
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ski
mono
edges
center line
skier
Prior art date
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Withdrawn
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DE19762647124
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English (en)
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Friedrich Von Stumm
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Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0422Longitudinal guiding grooves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges
    • A63C5/0485Complementary or supplementary ski edges

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Mono-Schi
  • Zusatzanmeldung zu Patent.... (P 25 57 275.2).
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mono-Schi für Schneefahrt mit einer Unterfläche, die im Querschnitt konvex gekrümmt ist und unter ihren ansteigenden Seitenabschnitten eine führungskantenbildende Profilierung aufweist, nach Patent .... (Patentanmeldung P 25 57 275.2).
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen des im Hauptpatent beschriebenen Mono-Schis kann die Unterfläche zwischen den ansteigenden Seitenabschnitten eine im wesentlichen flache Mittelfläche aufweisen, kann die Profilierung der Seitenabschnitte im Querschnitt gegensinnig sägezahnförmig sein, können die steilen Flanken der Säge zähne nach innen gewendet sein, kann der mittlere Anstiegswinkel der Seitenabschnitte zwischen 50 und 20 , die Breite der Seitenabschnitte zwischen 1o und 2ocm und die Breite des Mittelabschnittes zwischen lo und 20 cm liegen.
  • Weiterhin kann jeder Seitenabschnitt außer der Randkante nur eine Füiirungskante am Ltbergang zum Mittelteil aufweisen. Jeder Seitenabschnitt kann außer der randkante und einer Führungskante am uebergang zum Mittelteil noch wenigstens eine weitere Führungskante aufweisen, die steilen Flanken können eine Höhe von 8 - 20 mm haben, und die sanfter abfallende Flanke kann mit einer Kante versehen sein, die weniger hoch als die steile Flanke ist.
  • Ein solcher Mono-Schi kann ein Lenkseil besitzen, das an seinem vorderen Ende angeordnet ist und das einerseits zur Stützung des Fahrers und andererseits zum Ausüben einer seitlichen Lenkkraft auf das vordere Schiende dient. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen können die beiden Enden des Lenkseils an zwei festen Punkten des vorderen Schiteils mit beträchtlichem Querabstand voneinander befestigt sein, und seine ggf.
  • verstellbare Länge kann zur Aufnahme des Körpers des Fahrers ausreichend bemessen sein.
  • Mono-Schier mit diesen Eigenschaften sind leicht lenkbar, und zwar weitgehend mit denjenigen Techniken, die man von der Benutzung der Paar-Schier kennt. Belastet man z.B. eine Seite des Mono-Schis, so werden die Reibungsverhältnisse unsymmetrisch, wodurch Drehmomente erzeugt werden, die zu einer Richtungsänderung Anlaß eben. Ferner wird der Griff der an der unbelasteten Seite befindlichen Füiirungskanten gelöst oder verringert, während die 1hrungskanten der belasteten Seite stärker eingreifen, und zwar unsymmetrisch. Die Reibungsunterschiede sind jedoch normalerweise nicht so groß, daß allein durch Gewichtsverlagerung eine schnelle Richtungsänderung bewirkt werden kann. Es wird daher in den meisten Fällen erforderlich sein, die Richtungsänderung durch einen Körperschwung oder durch einen steuernden Seitenzug an der Spitze des Mono-Scis mittels des Lenkseils zu unterstützen.
  • Diese Bewegungen erfordern jedoch eine gewisse Kraft und Geschicklichkeit, die nicht jedermann besitzt, oder die ermüdend wii t.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Mono-Schi mit einem oder ggf. mehreren der vorgenannten Merkmale in der Weise weiterzubilden, daß er auch ohne Körperschwünge und ohne steuernden Seitenzug an der Spitze des Mono-Schi leicht steuerbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Li;sung besteht darin, daß die Führungskanten einen wenigstens teilweise von der Längsrichtung des Schis abweichenden Verlauf haben.
  • Die im wesentlichen ebene N. ttelfläcjie des Scliis verläuft in Längsrichtung des Schis, so daß der Sclii geradeaus fährt, solange er nur auf seiner Nittelfläche gleitet. Durch einseitige belastung des Mono-Schis wird einer der ansteigenden Seitenabschnitte in stärkere l5erührung mit dein Schnee gebracht. Da die Führungskanten in diesem Seitenabschnitt einen wenigstens teilweise von der Längsrichtung des Scis abweichenden Verlauf haben, tritt auf dieser Seite eine erhöhte Reibungskraft auf, so daß ein Drehmoment auf den Schi ausgeübt wird. Der Schi wird eine Richtungsänderung nach der Seite erfahren, auf der er belastet ist. Der Mono-Schi kann also lediglich durch Gewichtsverlagerung gesteuert werden. Diese Steuerung kann noch durch einen Körperschwung oder, falls ein Lenkseil vorgesehen ist, durch entsprechende Ausübung einer Kraft auf das Lenkseil unterstützt werden. Notwendig ist dies jedoch nicht, das an der Spitze des Schis angebrachte Seil kann auch lediglich zur Stützung des Fahrers dienen. Es ist auch möglich, statt des Seils eine an der Spitze des Schis angebrachte Stange oder mehrere solcher Stangen vorzusehen.
  • Normalerweise werden sich nicht beide Füße de Schifahrers auf der Mittellinie des Schis befinden, so daß der Schi ungleichmäßig belastet werden kann. Dadurch kann eine Tendenz zur Kurvenfahrt hervorgerufen werden, die nicht beabsichtigt ist. Um dies zu vermeiden, könnten die Führungskanten unsymmetrisch zur Mittellinie des Mono-Schis so ausgebildet sein, daß dieser Tendenz zur Kurvenfahrt entgegengewirkt wird.
  • Dadurch entsteht jedoch der Nachteil, daf3 sich der Mono-Schi bei Rechtskurven und Linkskurven unterschiedlich verhält. Um dies zu vermeiden, können die Führungskanten symmetrisch zur Mittellinie des Mono-Schis ausgebildet sein. Geradeausfahrt kann dann dadurch erreicht werden, daß der Schifahrer sein Gewicht gleichmäßig auf beide Seiten des Alono-Schis verteilt. Die symmetrische Ausbildung der Führungsanten hat auch den Vorteil, daß Geradeausfahrt auch bei ungleichmäßigen Schneebedingungen gewährt ist. Bei Fahren im Tiefschnee kommt auch bei Geradeausfahrt wegen des tieferen Einsinkens des Mono-Schis ein größerer Teil der ansteigenden Seitenabschnitte mit den Führungskanten mit dem Schnee in Eingriff. Bei symmetrischer Ausbildung dieser -i';uhrungskanten kompensieren sich jedoch die Drehmomente, so daß der Schi weiterhin bei gleichförmiger Belastung geradeaus fährt.
  • Das Drehmoment, durch das der Mono-Schi zu der Seite gedreht wird, auf der er belastet ist, kann dadurch erhöht werden, daß die Führungskanten an ihren vorderen Enden einen größeren Abstand von der Mittellinie des Mono-Schis haben als an den hinteren Enden. Auf diese Weise wird auf der belasteten Seite ein zusätzliches Drehmoment erzeugt, durch das der Schi wirkungsvoller in die Richtung gedreht wird, die der belasteten Seite entspricht. Läuft der vordere Teil der Führungskanten etwa nach außen, während der hintere Teil parallel zur Längsachse des Schis ist, wird eine Steuerungswirkung erreicht, die ähnlich der eines Schlittens mit beweglichen vorderen Kufen oder eines Kraftfahrzeuges mit vorderen lenkbaren Rädern ist, die für Kurvenfahrt eingeschlagen sind.
  • Die Steuerungswirkung kann in die sein Fall jedoch zu stark werden. Außerdem kann es erwünscht sein, daß der Schi nach der Seite drehen soll, die weniger belastet ist. In diesem Fall können die Führungskanten an ihren hinteren Enden einen größeren Abstand von der Nittellinie des Mono-Schiss haben als an ihren vorderen Enden. Besonders dann, wenn nur der vordere Teil der Führungskanterl zur IXlitte hin abgewinkelt ist, während der hintere Teil parallel zur Mittellinie verläuft, wird auf diese Weise eine Sterellngswirkung erreicht, die der Steuerung durch Reibung entgegengesetzt ist. Je nach Stärke der Führungskanten wird dann die Steuerung durch Reibung zur belasteten Seite oder die Steuerung durch den Verlauf der Führungskanten zur unbelasteten Stifte iiin überwiegen.
  • Wenn die Führungskanten gradlinigen Verlauf haben, im hinteren Teil parallel zur Mittellinie sind und ini vorderen Teil abgewinkelt sind, hat die Führungskante einen ltnick der ein gleichmäßiges Gleiten über den Schnee erschwert. Durch die plötzliche Richtungsänderung der Führungskanten in der Nähe der Abwinkelung werden die Gleiteigenschaften des Schis verschlechtert und wird die Reibung erhöht. Um dies zu vermiden, können die Führung kanten in Längsrichtung des Mono-Schis einen wenigstens teilweise bogenförmigen Verlauf haben. Die Führungskanten können z.B. im hinteren Teil parallel zur Mittellinie verlaufen und nach vorne hin in einen Logen übergehen, der zur Mittellinie hinzeigt oder von der Mittellinie wegzeigt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Führungskanten im vorderen Teil parallel zur Mittellinie sind und im hinteren Teil iii einen nach innen oder außen gerichteten sogen übergehen. Auf diese Weise würde eine Steuerwirkung erreicht, die der einen Schlittens oder eines Kraftfahrzeuges mit hinteren Lenickufen bzw. Lenkrädern entspricht. Ein teilweise gerade Verlauf der Führungskaiiten ist jedoch nicht erforderlich.
  • Die Führungskanten könnten auch in ihrer gesamten Länge bogenf.irmig ausgebildet sein, in dem sie in der Mitte einen größeren oder einen kleineren Abstand von der Mittellinie haben als ihren vorderen und hinteren Enden.
  • Dabei braucht der Abstand der vorderen und hinteren Enden der Führungskanten von der Mittellinie nicht gleich zu sein. So kann der hintere Abstand größer oder kleiner sein als der vordere. Welcher Verlauf der Führungskanten am zweckmäßigsten gewählt wird, wird von den Schneebedingungen, für die der Mono-Schi in erster Linie konstruiert ist, abhängen. Es ist auch zu berücksichtigen, ob der Schifahrer relativ weit vorne, hinten oder mehr in der Motte des Schis steht. Auch die Wahl der Querschnittsform A der Profilierung und der Zahl der Führungskanten wird durch diese Faktoren beeinflußt.
  • Da der Mono-Schi und verschiedene Querschnittsformen der Profilierung bereits in den Unterlagen der Hauptanmeldung beschrieben und dargestellt sind, werden im folgenden lediglich schematisch der Verlauf der FUhrungskanten bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 - 7 in schematischer Darstellung Ansichten der Unterfläche von AusfUhrunggforion des erfindungsgemäßen Nono-Schis.
  • Der Mono-Schi hat im Mittelteil 4 eine flache, im wesentlichen ebene Unterfläche 6, die durch flache, die Gleiteigenschaft verbessernde Nuten unterbrochen sein kann. Die Seitenabschnitte 5 steigen gegenüber der durch den Mittelteil k festgelegten Horizontalrichtung schwach nach oben an. In den Seitenabschnitten 5 sind Führungskanten 10 angeordnet, die einen wenigstens teilweise von der Längsrichtung des Mono-Schis abweichenden Verlauf haben.
  • Diese Führungskanten können im Querschnitt z.B. so ausgebildet sein, wie dies im Hauptpatent ve,rgeschlagen und dort in den Figuren 2 bis 4 dargestellt worden ist. Der Mono-Schi selbst kann z.B. aus Holz oder Kunststoff hergestellt sein, die Führungskanten können aus Metall bestehen oder mit Metall verstärkt sein.
  • In der in Fig.1 dargestel ! en Ausführungsform sind die Führungskanten im hinteren Teil parallel zur Mitte linie und im vorderen Teil nach außen abgewinkelt. Wird der Schi z.B. auf der rechten Seite stärker belastet als auf der linken, so wird der rechte Seitenabschnitt 5 auf den Schnee gedrückt. Die Führungskanten werden dabei eine ähnliche Steuerungswirkung ausüben, wie dies bei einem Fahrzeug der Fall ist, dessen vordere lenkbare Räder für Kurvenfahrt nach rechts geschwenkt wurden. Die Steuerungswirkung wird dabei um so stärker sein, je weiter sich der Schifahrer vorne auf dem Mono-Schi befindet Umgekehrt wird die Steuerungswirkung abgeschwächt, wenn sich der Schifahrer weiter hinten auf dem Mono-Schi befindet. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform nähern sich die Führungskanten im vorderen Teil des Mono-Schis dem Mittelteil 4. Die dadurch hervorgerufene Steuerungswirkung dreht den Schi nach der unbelasteten Seite.
  • Statt der abgewinkelten, geraden leührungskantenabschnitte können bogenförmige Führiigskanten vorgesehen sein. Diese Filrungskanten können im hinteren Teil in eine gerade, mit der Mittellinie parallele Fuhrungskante übergehen und sich im vorderen Teil von der Nittellinie entfernen (Fig.3) oder sich der Mittellinie nähern (Fig.4).
  • Statt bogenförmiger Fü1-lrungslianten könnte auch eine Reihe von geraden Führungskantenabschnitten vorgesehen sein, deren Verlauf einen bogenförmigen Verlauf annähert. Es ist nicht erforderlich, daß die Führungskanten zum Teil gradlinig und parallel zur Mittellinie sind. Die Führungskanten können vielmehr in ihrer ganzen Länge einen begenförmigen Verlauf haben. Sie können sich dabei im vorderen Teil und hinteren Teil der Mittellinie nähern (Fig.5) oder von der Mittellinie entfernen (Fig.6). Ein Teil dieses Bogens z.B. der hintere oder vordere Teil, könnte gradlinig sein. Dieser gradlinige Teil der Führungskanten braucht nicht parallel zur Mittellinie zu sein.
  • In Fig.7 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der wie in Fig.3 die Führungskanten teilweise gerade und parallel zur Mittellinie sind und in Bögen übergehen, die sich von der Mittellinie entfernen. Im Unterschied zu Fig. 3 befinden sich dit Bögen jedoch im hinteren Teil des tsno-Schis und nicht im vorderen.
  • Um einen erfindungsgemäßen Mono-Schi zu benutzen und um damit Bögen zu fahren, ist ein Lenkseil nicht erforderlich.
  • Ein solches, am vorderen Teil des Mono-Schis angebrachtes Lenkseil kann zusätzlich zur Lenkung des Mono-Schis herangezogen werden. Das Lenkseil kann andererseits lediglich zur Stützung des Schifalirers benutzt werden.
  • Es ist nicht erforderlich, daß sich in jedem der Seitenabschnitte 5 mehrere Führungskanten befinden; eine Führungskante auf jeder Seite kann völlig ausreichen. Schließlich ist es noch möglich, mehrere der Führungskantenformen zu kombinieren. So kann gleichzeitig ein Teil der Führungskanten aus geraden, miteinander winkelbildenden Führungskantenstücken und ein Teil aus bogenförmigen Führungskanten bestehen. Es ist auch möglich, daß die Führungskanten unterbrochen sind, in dem z.B. in der Mitte des Nono-Schis keine Führungskanten vorgesehen sind. Es kann auch günstig sein, im vorderen nder hinteren Teil des Nono-Schis auf Führungskanten zu verzichten.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Mono-Schi für Schneefahrt mit einer Unterfläche, die im Querschnitt konvex gekrümmt ist und unter ihren ansteigenden SeitenaL,schnitten eine führungskantenbildende Profilierung aufweist, nach Patent .... (Pateiitanmeldung P 25 57 275.2), dadurch gekennzeichnet, daß de Pührungs kanten (lo) einen wenigstens teilweise von der Längsrichtung des Mono-Schis abweichenden Verlauf haben.
  2. 2. Mono-Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß3 die Führungskanten (io) symmetrisch zur Mittellinie des Mono-Schis ausgebildet sind.
  3. 3. Mono-Schi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanten (io) an ihren vorderen Enden einen größeren Abstand von der Mittellinie des Mono-Schis haben als an den hinteren Enden.
  4. 4. Mono-Schi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die i rungskanten (io) an ihren hinteren Enden einen größeren Abstand von der Mittellinie des Mono-Schis haben als an ihren vorderen Enden.
  5. 5. Nono-Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanten (io) in Längsrichtung des Nono-Schis einen wenigstens teilweise bogenförmigen Verlauf haben.
DE19762647124 1975-12-19 1976-10-19 Mono-schi Withdrawn DE2647124A1 (de)

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