DE102004015842A1 - Langlaufski, insbesondere skating-Ski - Google Patents

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Abstract

Langlaufski, insbesondere skating-Ski, mit einem Skikörper (10), an dessen Unterseite ein Laufbelag (12) angeordnet ist, wobei zumindest die beim Gebrauch innenseitige Seitenwange mit einem Laufflächenbelag (13, 14) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Langlaufski, insbesondere skating-Ski mit einem Skikörper, an dessen Unterseite ein Laufbelag angeordnet ist.
  • Die Skier sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Dies gilt auch für Langlaufski.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen speziell für das sog. „skating" geeigneten Ski zu schaffen, bei dem es darauf ankommt, ohne Beeinträchtigung der Gleitfähigkeit einen möglichst verlustfreien Abstoß insbesondere auf vereistem Gelände zu erhalten. Dabei sei in diesem Zusammenhang nur kurz erwähnt, dass man unter „skting" eine Art Schlittschuh-Technik versteht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ski gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterentwicklungen und konstruktive Details in den Unteransprüchen beschrieben sind.
  • Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also darin, dass die beim Gebrauch zumindest innen liegende laufseitige Längskante verstärkt ist. Bei einer speziellen Ausführungsform wird eine Art „Stahlkante" in die Seitenwange des Ski verlegt. Es hat sich gezeigt, dass durch eine solche Konstruktion eine höhere Griffigkeit des Ski beim sog. „skating" erhalten wird, ohne dass die Gleitfähigkeit darunter leidet. Da für den normalen Gebrauch der rechte und linke Ski jederzeit vertauscht werden können, wird die erfindungsgemäße Konstruktion vorzugsweise an beiden Seitenwangen des Ski vorgenommen. Wichtig ist erfindungsgemäß auch, dass zumindest die beim Gebrauch innenseitige Seitenwange mit einem Laufflächenbelag versehen ist. Dadurch wird die Gleitfähigkeit des Ski beim „skating" gefördert.
  • Eine konkrete Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der beim Gebrauch wenigstens innen liegenden Seitenwange eine Längskantenverstärkung, insbesondere in Form eines Längskantenstreifens, zugeordnet ist. Dieser Längskantenstreifen befindet sich vorzugsweise zwischen seitlichem Laufflächenbelag und dem zugeordneten Längsrand des unteren Laufbelages.
  • Die Längsführung der Ski können noch dadurch verbessert werden, dass nahe der beiden Längsränder des unteren Laufbelages in diesem zumindest abschnittsweise Längsführungsnuten ausgebildet sind.
  • Der untere Laufbelag besteht in an sich bekannter Weise aus gesintertem oder extrudiertem Polyethylen (PE), während die Längskantenstreifen, durch die eine verstärkte Kantenkonstruktion erhalten wird, aus hartem, aber gleitfähigem Material, wie PTFE, ABS oder Metall hergestellt sind.
  • Die den Seitenwangen zugeordneten seitlichen Laufflächenbeläge bestehen aus im Vergleich zum unteren Laufbelag etwa gleich hart elastischem, insbesondere mittelhartem Kunststoff-Material, welches ebenfalls wachsbar sein soll.
  • Bei einer konkreten Ausführungsform weisen die Längskantenstreifen eine Höhe von etwa 0,5 bis 1,2 mm, insbesondere etwa 0,8 mm auf. Die Höhe der Längskantenstreifen kann über deren Länge variieren. Vorzugsweise nimmt sie ausgehend von der Skimitte nach vorne und/oder nach hinten stetig oder stufenförmig ab. Die Breite jeder Längskante beträgt etwa 1,0 bis 10,0 %, insbesondere 1,0 bis 5,0 % der Gesamtbreite des unteren Laufbelages bzw. des Skikörpers. Die beiden vorstehend erwähnten Längsnuten im Laufbelag befinden sich innerhalb der inneren Begrenzung der Längskantenstreifen, wenn auch in relativ geringem Abstand zu diesen.
  • Für den ungeübten Läufer kann der Laufbelag und/oder wenigstens der beim Gebrauch der innenliegenden Seitenwange zugeordnete Laufflächenbelag eine rückstoßwirksame, insbesondere schuppenartige Oberflächenstruktur.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Skikonstruktion anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt das Prinzip eines erfindungsgemäß ausgebildeten skating-Ski im Querschnitt. Der Skikörper ist mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Der Skikörper kann klassisch aufgebaut sein, und zwar entweder mit einem Holzkern, einem Schaustoffkern oder einer Kombination davon. Die Skideckfläche 11 wird ebenfalls herkömmlich durch eine in der Regel bedruckte Kunststofffolie gebildet. An der Unterseite ist ein Laufbelag 12 angeordnet, der aus gesintertem oder extrudiertem Polyethylen bestehen kann und vorzugsweise wachsbar ist. Die beiden Seitenwangen sind ebenfalls mit Laufflächenbelägen 13, 14 versehen. Längsrandseitig ist zwischen den seitlichen Laufflächenbelägen und dem unteren Laufbelag jeweils ein Längskantenstreifen 15, 16 angeordnet, der aus relativ hartem aber gleitfähigem ggf. auch wachsaufnahmefähigem Material, wie PE, PTFE, ABS oder Metall bestehen kann. Bezüglich der Dimensionierung dieser Längskantenstreifen wird auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen.
  • Die anliegende Zeichnung lässt des weiteren erkennen, dass in der Lauffläche 12 noch zwei Längsnuten 17, 18 ausgebildet sind, die sich jeweils nahe der beiden Längsränder des Laufbelages 12 erstrecken und zwischen etwa 1,0 bis 13,0 mm Randabstand aufweisen.
  • Die Seitenlaufflächenbeläge 13, 14 bestehen aus mittelhartem Kunststoffmaterial, vorzugsweise ebenfalls gesintertem PE, so dass sie wachsbar sind. Der beschriebene Ski ist also durch eine verstärkte Kantenkonstruktion gekennzeichnet, wobei die Verstärkung in dem Bereich der Seitenwangen verlegt ist. Dementsprechend eignet sich die beschriebene Konstruktion insbesondere zum sog. „skating".
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beanspruch, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 10
    Skikörper
    11
    Skideckfläche
    12
    Laufbelag
    13
    seitlicher Laufflächenbelag
    14
    seitlicher Laufflächenbelag
    15
    Längskantenstreifen
    16
    Längskantenstreifen
    17
    Längsnut
    18
    Längsnut

Claims (9)

  1. Langlaufski, insbesondere skating-Ski, mit einem Skikörper (10), an dessen Unterseite ein Laufbelag (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die beim Gebrauch innenseitige Seitenwange mit einem Laufflächenbelag (13, 14) versehen ist.
  2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der beim Gebrauch wenigstens innen liegenden Seitenwange eine Längskantenverstärkung, insbesondere in Form eines Längskantenstreifens (15, 16) zugeordnet ist.
  3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längskantenstreifen (15, 16) zwischen seitlichem Laufflächenbelag (13, 14) und dem zugeordneten Längsrand des unteren Laufbelages (12) angeordnet ist.
  4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der beiden Längsränder des unteren Laufbelages (12) in diesem zumindest abschnittsweise Längsführungsnuten (17, 18) ausgebildet sind.
  5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Laufbelag (12) in an sich bekannter Weise aus gesintertem oder extrudiertem Polyethylen (PE) hergestellt ist, während die Längskantenstreifen (15, 16) hartem, aber gleitfähigem Material, wie PE, PTFE, ABS oder Metall bestehen.
  6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Seitenwangen zugeordneten seitlichen Laufflächenbeläge (13, 14) aus im Vergleich zum unteren Laufbelag (12) etwa gleich hart elastischem, insbesondere mittelhartem Kunststoffmaterial, wie gesintertem oder extrudiertem PE hergestellt sind.
  7. Ski nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskantenstreifen (15, 16) eine Höhe von etwa 0,5 bis 1,2 mm, insbesondere etwa 0,8 mm aufweisen, wobei die Höhe über die Länge der Längskantenstreifen variabel ausgebildet sein kann, insbesondere jeweils vom mittleren Abschnitt der Ski ausgehend nach vorne und/oder nach hinten stetig oder stufenförmig abnimmt.
  8. Ski nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskantenstreifen (15, 16) eine Breite aufweisen, die jeweils etwa 1,5 bis 10,0 %, insbesondere 1,0 bis 2,5 % der gesamten Breite des unteren Laufbelages (12) bzw. Skikörpers (10) entspricht und sich über wenigstens einen mittleren Längsabschnitt des Ski erstrecken.
  9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufbelag (12) und/oder wenigstens der beim Gebrauch der innen liegenden Seitenwange zugeordnete Laufflächenbelag (13, 14) eine rückstoßwirksame, insbesondere schuppenartige Oberflächenstruktur umfasst.
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