DE19828493B4 - Schneegleitbrett - Google Patents

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Schneegleitbrett, insbesondere Ski oder Snowboard, mit einer Platte, auf der eine Bindung zum Halten eines Schuhes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Höhenverstellmittel (8, 10) vorgesehen sind, die mit der Platte (3) dahingehend zusammenwirken, daß durch Betätigung der Höhenverstellmittel (8, 10) die Platte (3) parallel zu sich selbst in Richtung einer Hochachse des Schneegleitbrettes (1) bezüglich des Schneegleitbrettes (1) höhenverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneegleitbrett, insbesondere einen Ski oder ein Snowboard, mit einer Platte, auf der eine Bindung zum Halten eines Schuhes befestigt ist.
  • Beim Fahren mit einem Schneegleitbrett ist der Kanteneinsatz, das ist die einseitige Belastung einer Längsseitenkante des Schneebrettes, von entscheidender Bedeutung. Je stärker der Kanteneinsatz ist, desto weniger Drift tritt zwischen dem Schneegleitbrett und dem Untergrund auf und desto sicherer kann z.B. schräg zur Hangrichtung gefahren und um so schneller kann beispielsweise eine Kurve durchfahren werden.
  • Um den Kanteneingriff und somit das Fahrverhalten zu verbessern, hat es sich zumindest bei Skifahrern in der Praxis bewährt, zwischen der Skibindung und dem Ski eine Platte anzubringen, durch die der Skischuh eine erhöhte Relativlage bezüglich des Skis aufweist. Durch diese Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Skischuh und dem Ski werden auch die vorliegenden Hebelverhältnisse zwischen Schuh, Ski und Ski längskante dahingehend beeinflußt, daß der Skifahrer bei gleichbleibenden Kraftaufwand einen spürbar stärkeren Kanteneinsatz erzeugen kann. Ein sportlicher bzw. professioneller Skifahrer kann dadurch seine Fahrgeschwindigkeit insbesondere in Kurven erheblich steigern.
  • Darüber hinaus kann es bei extremem Kanteneinsatz, d.h. bei starker Schräglage des Fahrers bzw. des Schneegleitbrettes, dazu kommen, daß die regelmäßig seitlich über die Längsseite des Schneegleitbrettes vorstehenden Schuhe mit dem Untergrund in Berührung kommen. Insbesondere auf einer eisigen Fahrbahn kann der Fahrer dabei die Kontrolle über das Snowboard oder den jeweils betroffenen Ski verlieren. Durch die Abstandsvergrößerung zwischen Schuh und Ski durch die Verwendung der dazwischen angeordneten Platte wird der Freiraum zwischen Schuh und Untergrund vergrößert, so daß die Gefahr eines Kontaktes zwischen dem Skischuh und dem Untergrund während des Kantens vermindert wird.
  • Je größer der Abstand zwischen Skischuh und Ski ausgebildet wird, desto stärker sind die sich für eine geübten Skifahrer daraus ergebenden Vorteile. Im Unterschied dazu kann ein weniger geübter Skifahrer diese Vorteile nicht ausnutzen. Sie können sich sogar nachteilig für ihn auswirken, da er regelmäßig mit dem veränderten Fahrverhalten des Skis nicht zurecht kommt .
  • Der Stand der Technik zeigt keinerlei Schneegleitbretter oder zugeordnete Bindungen, die in gleicher Weise für geübte Sportler und Anfänger geeignet sind.
  • Die DE 82 04 143 U1 sowie die DE 37 12 807 A1 zeigen senkrecht zu einem Ski nachgiebig angeordnete Platten, die die Standfläche für den Skischuh bilden und bei der Schwungauslösung sowie gegenüber Vertikalstößen dämpfend wirken sollen.
  • Die DE 84 32 520 U1 zeigt auf einem Ski angeordnete höhenverstellbare Aufstandsteile für die Schuhsohle eines in die Skibindung eingesetzten Schuhs, wobei die Mittel zur Höhenverstellung so ausgebildet sind, dass eine Anpassung der Höhe an den jeweiligen Skischuh bei in die Bindung eingesetztem Schuh erfolgen kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Schneegleitbrett der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß es in gleicher Weise für Fahrer unterschiedlicher Könnensstufe verwendet werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Höhenverstellmittel vorgesehen sind, die mit der Platte dahingehend zusammenwirken, daß durch Betätigung der Höhenverstellmittel die Platte parallel zu sich selbst in Richtung einer Hochachse des Schneegleitbrettes bezüglich des Schneegleitbrettes höhenverstellbar ist.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, Mittel vorzusehen, mit denen der Abstand zwischen dem Schuh und dem Schneegleitbrett und somit der Abstand zwischen dem Schuh und einer Längsseitenkante des Schneegleitbrettes verstellbar ist. Mit Hilfe dieser Maßnahmen können die geometrischen Verhältnisse zwischen Schuh, Schneegleitbrett und dessen Längsseitenkanten auf die individuellen Fähigkeiten und Wünsche des Fahrers eingestellt werden. Dies ist beispielsweise für einen Skiverleih von besonderem Vorteil.
  • Bei entsprechender Auswahl der Höhenverstellmittel kann die Höhenverstellung der Platte gegenüber dem Schneegleitbrett im wesentlichen stufenlos durchgeführt werden, so daß der Abstand zwischen Schuh und Schneegleitbrett an nahezu beliebige Könnensstufen der Fahrer angepaßt werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schneegleitbrettes kann in dem Schneegleitbrett eine Ausnehmung enthalten sein, in der die Platte untergebracht ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ergibt sich zum einen eine kompakte Bauweise, zum anderen können die einzelnen Bauteile der Höhenverstellmittel besonders gut vor Verschmutzungen und vor Vereisung geschützt werden. Zu diesem Zweck können insbesondere auch spezielle Dichtmittel vorgesehen sein.
  • Außerdem können Ausnehmung und Platte derart aufeinander abgestimmt sein, daß die Platte im wesentlichen vollständig im Schneegleitbrett versenkbar ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneegleitbrettes kann die Platte derart am Schneegleitbrett angebracht sein, daß zwischen wenigstens einem Längsende der Platte und dem Schneegleitbrett Relativbewegungen in Längsrichtung des Schneegleitbrettes möglich sind, um den Einfluß der Platte auf das Biegeverhalten des Schneegleitbrettes zu vermindern.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Schneegleitbrettes ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Ski in einem die höhenverstellbare Platte enthaltenden Bereich und
  • 2 einen Querschnitt durch den Ski aus 1 im Bereich der Platte.
  • Entsprechend 1 ist in einem als Ski ausgebildeten Schneegleitbrett 1 eine Ausnehmung 2 ausgespart, in der eine Platte 3 untergebracht ist. Auf einer Oberseite 4 dieser Platte 3 sind vordere und hintere Bindungselemente 5 bzw. 6 einer Skibindung befestigt, die einen Skischuh 7 auf dem Ski 1 festhalten.
  • Die Platte 3 enthält einen Linearantrieb 8, mit dem die Platte 3 relativ zum Ski 1 in ihrer Höhe verstellbar ist. Dabei wird die Platte 3 parallel zu sich selbst in Richtung einer Hochachse des Skis 1 verstellt. Die Richtungen dieses Verstellhubes sind durch einen Doppelpfeil 9 symbolisiert.
  • Als Linearantrieb 8 kann beispielsweise ein Spindelantrieb od.dgl. verwendet werden. Der Linearantrieb 8 kann beispielsweise manuell mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges betätigt werden, wobei dann der Schuh 7 vorzugsweise aus der Bindung 5, 6 entfernt ist. Ebenso ist es möglich, den Linerarantrieb 8, insbesondere ferngesteuert, elektromotorisch anzutreiben, wobei dann der Ski 7 in der Bindung 5, 6 verbleiben kann. Entsprechend der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Linearantrieb 8 einerseits in der Platte 3 und andererseits im Ski 1 verankert. Auf diese Weise ist der Linearantrieb 8 sowohl mit der Platte 3 als auch mit dem Ski 1 starr verbunden.
  • Während der Linearantrieb 8 im dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen in der Mitte der Platte 3 angeordnet ist, sind im Bereich der Längsenden der Platte 3 Gleit- und Führungsmittel 10 angeordnet. Diese Gleit- und Führungsmittel 10 dienen vorwiegend dazu, die Parallelität der Verstellbewegungen der Platte 3 zu gewährleisten. Diese Gleit- und Führungsmittel 10 folgen dabei den Hubbewegungen der Platte 3, was durch entsprechende Doppelpfeile 11 symbolisch dargestellt ist. Die Gleit- und Führungsmittel 10 können beispielsweise durch koaxial ineinandergesteckte, teleskopartig bewegliche Hülsen realisiert sein, die beispielsweise durch Federn in Richtung der Pfeile 11 auseinandergedrückt werden, um die Platte 3 zu stabilisieren.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die Gleit- und Führungsmittel 10 ebenfalls als Antrieb ausgebildet sein, der zusammen mit dem Linearantrieb 8 die Höhenverstellung der Platte 3 bewirkt. Die Gleit- und Führungsmittel 10 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils in der Platte 3 verankert und starr mit dieser verbunden. Im Unterschied zum Linearantrieb 8 sind die Gleit- und Führungsmittel 10 jedoch zumindest in Längsrichtung des Skis 1 verstellbar bzw. beweglich am Ski 1 gelagert, was durch Doppelpfeile 12 dargestellt ist. Auf diese Weise wird der Einfluß der Platte 3 auf die Biegesteifigkeit des Skis 1 zumindest bezüglich Auf- und Abwärtsbiegungen des Skis 1 vermindert.
  • Um die Funktionssicherheit der den Linearantrieb 8 und die Gleit- und Führungsmittel 10 umfassenden Höhenverstellmittel zu gewährleisten und um deren Bestandteile vor Verschmutzungen und vor Vereisung zu bewahren, ist ein sich zwischen Platte 3 und Ski 1 erstreckendes Dichtungsmittel 13 vorgesehen, das den in der Aufnahme 2 zwischen Platte 3 und Ski 1 ausgebildeten Spaltraum 14 abdichtet.
  • Aus 1 wird deutlich, daß die Platte 3 zumindest so weit in die Ausnehmung 2 abgesenkt werden kann, daß die Oberseite 4 der Platte 3 im wesentlichen eben zu einer Oberseite 15 des Skis 1 verläuft. In dieser untersten Stellung der Platte 3 herrscht zwischen einer Sohle 16 des Schuhs 7 und einer Unterseite 17 des Skis 1 im wesentlichen derselbe Abstand wie bei einem herkömmlichen Ski ohne Abstandsplatte zwischen Ski und Schuh bzw. Bindung. Diese unterste Stellung der Platte 3 ist daher insbesondere für weniger geübte Skifahrer geeignet.
  • Bei der in 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung der Platte 3 ist die Oberseite 4 der Platte 3 etwas über die Oberseite 15 des Skis 1 angehoben, wodurch sich entsprechend der Abstand zwischen der Schuhsohle 16 und der Skiunterseite 17 vergrößert. Dementsprechend verändern sich die Hebelverhältnisse für den Kanteneinsatz beim Skifahren. In 1 ist mit gestrichelten Linien die oberste Stellung der Platte 3 angedeutet, in der eine Unterseite 18 der Platte 3 im wesentlichen eben zur Oberseite 15 des Skis 1 verläuft. in dieser Stellung weist der auf der Platte 3 gehaltene Schuh seinen maximalen Abstand zur Skiunterseite 17 auf. In dieser obersten Stellung der Platte 3 kann von einem geübten Skifahrer ein besonders starker Kanteneinsatz erzielt werden.
  • Der Linearantrieb 8 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß eine stufenlose Verstellung der Platte 3 zwischen deren untersten und deren obersten Stellung möglich ist.
  • In 2 weist die Platte ihre oberste Stellung auf, in der die Oberseite 4 der Platte 3 ihren maximalen Abstand von Längsseitenkanten 19 des Skis 1 aufweist. Wie aus 2 zu entnehmen ist, kann der Linearantrieb 8 vorzugsweise bezüglich der Querrichtung des Skis 1 in dessen Mitte angeordnet sein. Im Unterschied dazu können die Gleit- und Führungsmittel 10 im Bereich der Außenseiten der Platte 3 angeordnet sein, um eine wirksame Abstützung der Platte 3 zu deren Stabilisierung zu erreichen. Ebenso wie die in 2 dargestellten Gleit- und Führungsmittel 10, die hier im selben Querschnitt wie der Linearantrieb 8 angeordnet sind, können auch die in 1 dargestellten Gleit- und Führungsmittel 10 paarweise im Bereich der Längsseiten der Platte 3 angeordnet sein, wodurch sich eine besonders effektive seitliche Abstützung der Platte 3 auf dem Ski 1 ergibt. Im Unterschied zu den in 1 dargestellten Gleit- und Stützmitteln 10, die Relativbewegungen in Längsrichtung des Skis zwischen der Platte 3 und dem Ski 1 ermöglichen, ist eine derartige Beweglichkeit bei den in 2 dargestellten, auf Höhe des starr angebrachten Antriebes 8 angeordneten Gleit- und Führungsmitteln 10 nicht erforderlich.
  • Die dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Skis 1 kann aufgrund der höhenverstellbaren Platte 3 besonders einfach an unterschiedliche Anforderungen und Könnensstufen der Fahrer angepaßt werden. Auf diese Weise kann zum einen der lernende Fahrer seinen Ski 1 ständig an sein anwachsendes Können anpassen. Zum anderen kann bei einem Fahrerwechsel aufgrund eines entsprechenden Niveauausgleiches eine Anpassung an das jeweilige Können ebenso problemlos durchgeführt werden. Letzteres ist z.B. für einen Skiverleih von besonderem Interesse.
  • Im Unterschied zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Oberseite 4 der Platte 3 bereits in der untersten Stellung der Platte 3 über die Oberseite 15 des Skis 1 herausragt. Darüber hinaus kann bei einer Weiterbildung einer derartigen Konfiguration auch auf die Ausnehmung 2 im Ski 1 verzichtet werden.

Claims (8)

  1. Schneegleitbrett, insbesondere Ski oder Snowboard, mit einer Platte, auf der eine Bindung zum Halten eines Schuhes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Höhenverstellmittel (8, 10) vorgesehen sind, die mit der Platte (3) dahingehend zusammenwirken, daß durch Betätigung der Höhenverstellmittel (8, 10) die Platte (3) parallel zu sich selbst in Richtung einer Hochachse des Schneegleitbrettes (1) bezüglich des Schneegleitbrettes (1) höhenverstellbar ist.
  2. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schneegleitbrett (1) eine Ausnehmung (2) enthalten ist, in der die Platte (3) untergebracht ist.
  3. Schneegleitbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der untersten Stellung der Platte (3) deren Oberseite (4) wenigstens bis zur Oberseite (15) des Schneegleitbrettes (1) abgesenkt ist.
  4. Schneegleitbrett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der obersten Stellung der Platte (3) deren Unterseite (18) wenigstens bis zur Oberseite (15) des Schneegleitbrettes (1) angehoben ist.
  5. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) derart am Schneegleitbrett (1) angebracht ist, daß zwischen wenigstens einem Längsende der Platte (3) und dem Schneegleitbrett (1) Relativbewegungen in Längsrichtung des Schneegleitbrettes (1) möglich sind.
  6. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellmittel einen Linearantrieb (8) aufweisen, der einerseits an der Platte (3) und andererseits direkt oder indirekt am Schneegleitbrett (1) angreift.
  7. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellmittel Gleit- und Führungsmittel (10) aufweisen, die eine Parallelführung der Platte (3) während der Höhenverstellung und eine Stabilisierung der Platte (3) zumindest in den angehobenen Stellungen bewirken.
  8. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfangsbereich der Platte (3) und am Schneegleitbrett (1) dicht anliegende Dichtmittel (13) vorgesehen sind.
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DE8204143U1 (de) * 1982-07-29 Schwarz, Friedrich Günter, Ing.(grad.), 4400 Steyr Ski, insbesondere Abfahrtsski
DE8432620U1 (de) * 1983-11-30 1984-12-20 Sté Look, Nevers, Nièvre Höhenverstellbare vorrichtung zur unterstützung eines schuhs auf eines sk1
DE3712807A1 (de) * 1986-01-27 1988-11-03 Meyer Hans Dipl Ing Fh Federbrett fuer einen ski

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