DE1578922A1 - Sportgeraet - Google Patents

Sportgeraet

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DE1578922A1
DE1578922A1 DE1967S0110355 DES0110355A DE1578922A1 DE 1578922 A1 DE1578922 A1 DE 1578922A1 DE 1967S0110355 DE1967S0110355 DE 1967S0110355 DE S0110355 A DES0110355 A DE S0110355A DE 1578922 A1 DE1578922 A1 DE 1578922A1
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DE
Germany
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certain
sports device
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underside
decrease
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DE1967S0110355
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DE1578922B2 (de
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Bennett William Norman
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Trak Inc 01830 Ward Hill Mass Us
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Skisearch Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0428Other in-relief running soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/06Tooth-shaped running sole-plates

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE · DIPI..-ING. ALEX STENGER PATENTANWÄLTE DÜSSELDORF 1 · CHARLOTTENSTRASSE 58 · TELEFON (0211) 360514/15
8489-a Oaium' 14.6.1967
Ski s ear eh., Inc.
Sportgerät
Die Erfindtoig betrifft ein Sportgerät zum Gleiten über eine Oberfläche, beispielsweise Skier, Bretter zum Wellenreiten oder ähnliche Vorrichtungen zum Rutschen oder Gleiten über Wasser, Schnee und Eis, die von einem Menschen mit eigener Kraft geführt werden. Insbesondere hat die Erfindung eine fischschuppenartige Auflagefläche für diese Sportgeräte zum Gegenstand.
Skier oder dergleichen Sportgeräte; sind im allgemeinen mit einer oder mehreren Längsnüten in ihrer Unterseite versehen, um das Spurhaltevermögen auf Geradstreoken und in Kurven zu erhöhen. Die in einiger Hinsicht den Fischsehuppen ähnliche gemusterte Unterseite der Erfindung bedarf solcher Nuten nicht, da ihre Spurhaltigkeit und Kurvenfestigkeit
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besser sind als "bei der vorbekannten und mit Nuten oder Rillen versehenen Unterflache. Der mit Fischschuppenmuster an seiner Unterseite versehene Ski ist leichter zu v/enden und zu steuern, wobei die Schuppen selbst eine Reihe von kleinen, nutenähnlichen Gebilden im Vergleich zu den Nuten oder Rillen im konventionellen Ski bilden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Musterung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Teils eines erfindungsgemäßen Skis»
Pig. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie 2-2 in Mg. 1, ]?ig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie 3-3 in Pig. 1,
ψ Pig. 4 ein Schema einer anderen Porm der Pischschuppen-
ausbildung,
Pig. 5 ein Schema zur Veranschaulichung der Konstruktion und
Pig. 6 einen Schnitt zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsfornw
Auf der Zeichnung sind die erfindungsgemäßen Vorsprünge in
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der Art eines Fischschuppenmusters klar und deutlich dargestellt. Die schuppenartigen Vorsprünge können im Bereich der Zonen 10 (siehe Pig. 2) abgeflacht oder, gemäß Mg. 4 durchgehend ausgebildet sein.
Durch das Abflachen wird erreicht, daß die abfallenden Kanten 12 gemäß Fig. 2 nicht so hoch sind wie die Kanten 16 in Fig. 4 und damit auch nicht so scharf. Andererseits können die konisch oder schräg verlaufenden Kanten 14 tiefer als die entsprechenden Kanten in Fig. 4 geprägt sein, so daß die abfallenden Kanten 12 etwa die gleiche Höhe erhalten wie diejenigen in Fig. 4. Beide erfindungsgemäßen Ausführungen sind als gleichwertig anzusehen und für verschiedene Bedingungen bestimmt.
Die Schuppenform nach Fig. 2 garantiert geringere Reibung auf Schnee und Eis (und Wasser) als die schuppenartige Ausbildung nach Fig. 4 bei der Vorwärtsbewegung, während die Kontrolle beim Kurvenfahren und die Beständigkeit gegen Rutschen nach hinten bei beiden Ausführungen gleich sind.
Heben den Längskanten der Skier sind erfindungsgemäß musterfreie Flächen 18 vorgesehen, so daß sich das Schuppenmuster von einem vollen Muster in der Mitte in Richtung auf die Längskanten des Skis verliert. Hierbei verjüngt sich die Schuppenanordnung allmählich zur Seite hin, wie dies durch die gestrichelte Darstellung in Fig. 5 gezeigt werden
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L —
ÖAD ORiQINAL
sollt Es gibt in Wirklichkeit keine abrupte Unterbrechung des Pischschuppenmusters, sondern das Muster läuft an seiner äußersten Kante (Skikante oder neben der Stahlkante wie dargestellt) allmählich aus.
Andererseits ist die Unterseite des Skis im grossen und ganzen flach und eben, wie dies die Linie 20 in Pig. 5 zeigt. In dieser Figur wurden die gestrichelten Linien ^ über der Linie 20 durch Abhobeln, Abschleifen oder ganz einfach dadurch beseitigt, daß die Porm. von vornherein in der entsprechenden Ausbildung hergestellt wurde. Hierdurch werden sowohl die Plachstellen 10 als auch die freien Stabilisierzonen 18 geschaffen.
Dies kann dadurch geschehen, daß die Porm zur Ausbildung des Schuppenmusters entsprechend der vorstehenden Beschreibung hergestellt wird. Bei einem Ski ohne Kunststoffunter- ) seite, jedoch mit den in Pig. 3 gezeigten Teilen 245 wird eine Schicht aus fließbarem Kunststoff aufgebracht, dem das Schuppenmuster aufgepreßt wird. Hierbei wird das Schuppenmuster in Skimitte leicht zusammendrückt, d.h. entlang der Skilängsachse, weil hier der größte Druckaufbau stattfindet. Es ergibt sich eine leichte Konkavität und somit ein Ski wie in Pig. 5 gezeigt, wobei die gestrichelten Linien das Schuppenmuster darstellen. Wird dieses bis zur Linie 20 abgearbeitet (durch Schneiden, Schleifen usw.), so sieht man, daß das gesamte Schuppenmuster seitlich neben
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der Skikante abgeschert ist und daß, geht man weiter nach innen, nur die Spitzen des Schuppenmusters beseitigt sind, so daß diese an ihren höchsten Kanten (wie sie in Mg. 4 dargestellt sind) flach bleiben und nunmehr durch die Abflachungen 10 nach Pig. 2 dargestellt sind.
Das Schuppenmuster hat eine ganz besondere Eigenart, nämlich die, daß sich bei Ausführung des Musters bis in die extrem-, sten Kanten des Artikels in der Mitte Ansammlungen des Materials, über welches der Ski gleitet, bilden. Dies ist beispielsweise bei leichtem Pulverschnee der Fall, der die Tendenz hat, sich aufgrund der Schuppeneinwirkung in der Skimitte zusammenzuballen und nicht nach aussen abzufließen. ■
Bei dem angefasten Muster wie vorbeschrieben jedoch ist dies nicht der Pall, so daß keinerlei Tendenz besteht, daß sich Schnee an der Skiunterseite anklumpt.
Wie aus der Pig. 6 ersichtlich, sind die Schuppen leicht unterschnitten, wie gestrichelt bei 26 dargestellt, um so eine leichte Drehwirkung zu erlauben. Durch diese Maßnahme tritt keinerlei Behinderung der Vorwärtsfahrt einj es wird aber auf Jeden Pail ein Rückwärtsgleiten bei der Bergauffahrt einschneidend verringert (siehe 28).
Es sei darauf hingewiesen, daß sowohl Pig. 5 als auch
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Pig. 6 übertrieben gezeichnet sind, um die Konstruktion deutlicher zu veranschaulichen und auch die erfindungsgemäßen Maßnahmen deutlich zu machen.
Eine weitere Wirkung des Schuppenmusters liegt in der Tatsache, daß überall da, wo nebeneinanderliegende Schuppen einer Querreihe miteinander verbunden sind (wie bei den Punkten 30 angedeutet), eine Reihe paralleler und in längsrichtung verlaufender kleiner Nuten oder Rillen entsteht. Diese Nuten oder Rillen werden natürlich durch jede in Längsrichtung folgende Schuppenreihe unterbrochen, doch ist die Nute oder Rille da und hat die Tendenz, die Vorwärtsbewegung des Skis zu stabilisieren, so daß keine Nutenausbildung wie in konventionellen Skiern üblich erforderlich ist, da die Vielzahl der kleinen Nuten oder Rillen zwischen jeweils benachbarten Schuppen dazu beiträgt, die Stabilität des Skis bei Vorwärtsfahrt zu vergroßem.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ' 1.J Sportgerät zum Gleiten über eine Oberfläche, das aus einem länglichen Element mit einem vorderen und einem hinteren Ende sowie mit einer dreidimensional gemusterten Unterseite beBteht, dadurch gekennzeichnet , daß das Muster eine Vielzahl von nach unten herausragenden Vorsprüngen umfaßt, von denen einige eine zur allgemeinen Ebene der Unterseite schräge Kante bilden, wobei 5 ede Kante einen nach hinten gerichteten Abschnitt aufweist, und von denen andere wiederum oberflächenverbindende Stellen besitzen, die relativ zur Ebene der Unterseite von einer Mindestdicke in der Vorwärtsbewegungsrichtung des Elements bis zu einer max. Stärke in Rückwärtsrichtung schräg verlaufend angeordnet sind und in den Kanten auslaufen.
  2. 2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Teil der Schrägflächen im Verhältnis zur Ebene der Unterseite weniger stark geneigt sind.
  3. 3. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte dieser Flächen flach und eben sind.
  4. 4· Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte dieser Flächen flach und zur generellen Ebene der Unterseite im wesentlichen parallel sind.
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  5. 5. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge in bestimmten Zonen vorne und hinten am Element verringern.
  6. 6. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge in bestimmten Längszonen verringern.
  7. 7« Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge in bestimmten Längszonen praktisch auf Hull verringern.
  8. 8. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprtinge in bestimmten Längszonen entlang den Seitenkanten des Elements praktisch auf Null verringern.
  9. 9. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge in bestimmten Längszonen entlang den Seitenkanten des Elements praktisch auf Null verringern, daß sich jedoch zwischen den Zonen der sich verringernden Musterung ein mittlerer Streifen voller Schuppen befindet.
  10. 10. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Vorsprünge vorne und hinten am Element ausgerichtet sind und Längsnuten an den Verbindungspunkten benachbarter Vorsprünge in den Querreihen bilden.
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DE1578922A 1966-06-20 1967-06-16 Laufflächenausbildung für Skier zum Fahren auf Schnee Granted DE1578922B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US55873866A 1966-06-20 1966-06-20
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DK (1) DK127678B (de)
FI (1) FI48321C (de)
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