DE3803507C2 - - Google Patents

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DE3803507C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ski mit Dämpfungselementen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er z. B. aus der AT-A-2 44 816 bekannt ist. Bei diesem bekannten Ski nimmt der Querschnitt der Dämpfungselemente vom mittleren Bereich des Ski bis zu den Enden des Ski hin zu. Eine optimale Dämpfung von Schwingungen und gleichzeitig gute technische Eigenschaften des Ski können mit diesem bekannten Ski nicht erzielt werden.
Aus der DE-U-32 865 sind Ski mit Dämpfungselementen bekannt, die beiderseits eines mittleren Kerns angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Unzulänglichkeiten der bekannten Skiaufbauten zu vermeiden, indem ein neuer Aufbau vorgeschlagen wird, welcher dem Ski eine geeignete Dämpfung verleiht, um gleichzeitig einen bemerkenswerten Komfort und verbesserte technische Eigenschaften bzw. Leistungsfähigkeiten zu erzielen.
Dies wird gemäß der Erfindung durch einen Ski gemäß Anspruch 1 erreicht. Die störendsten Schwingungen, welche bei den herkömmlichen Ski während ihrer Benutzung auftreten, werden durch den Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ausreichend verringert, um unmerklich zu sein; gleichzeitig erzeugt die Abwesenheit von Schwingungen in diesem gleichen Frequenzbereich eine erhebliche Erhöhung der Verhakung des Ski auf Eis oder Hartschnee, seiner Stabilität auf Buckeln, seiner Kurvenstabilität und schließlich seines Gleitens. Der Dämpfung ist in einem großen Frequenzbereich wirksam. Die Dämpfung ist darüber hinaus in den am meisten belasteten Bereichen des Ski maximal.
Die erfindungsgemäße Veränderung der Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition des Skikörpers erlaubt es, ohne größere Modifikation des Aufbaus eine Aufbau- und Verhaltenshomogenität, eine gute Verteilung der Reaktionskräfte längs des Ski zu verwirklichen, was dem Benutzer einen Eindruck von Komfort und von Regelmäßigkeit der Reaktionen des Ski vermittelt.
Der veränderliche Querschnitt der Dämpfungselemente kann dadurch erreicht werden, daß man einen Kern konstanter Breite vorsieht, eingefaßt von zwei Dämpfungselementen, welche jeweils seitliche einerseits von dem mittleren Kern und andererseits von der Seitenfläche des Ski und durch die Oberseite und Unterseite des Ski begrenzt sind. Die natürliche Form der Seitenflächen des Ski, welche im mittleren Bereich des Ski mehr zueinander angenähert sind als in den Endbereichen, erzeugt hierdurch die gewünschte Querschnittsveränderung der Dämpfungselemente.
Die Wirkung der Veränderung des Querschnitts der Dämpfungselemente wird vorteilhafterweise erhalten, wenn die Skikanten schräg sind mit veränderlicher Neigung: mindestens eine der Seitenflächen des Ski weist im Verhältnis zur Unterseite des Ski einen inneren Neigungswinkel A auf, welcher längs des Skikörpers in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition veränderlich ist.
Vorteilhafterweise können die Dämpfungselemente auch symmetrisch im Verhältnis zu einer vertikalen mittleren Längsebene des Ski angeordnet werden.
Die verteilten Dämpfungseigenschaften werden jedoch auch erzielt, wenn die Dämpfungselemente asymmetrisch angeordnet sind, wobei die Asymmetrie im Verhältnis zu der vertikalen mittleren Längsebene des Ski verwirklicht sein kann oder außerdem mit einer Asymmetrie ausgestattet sein kann, welche in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition längs des Ski veränderlich ist.
Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ski
Fig. 2 eine Draufsicht des Ski der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ski der Fig. 1,
Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 jeweils Querschnitte des Ski der Fig. 1 längs der Vertikalebenen B-B, C-C, D-D, E-E und F-F,
Fig. 9 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des Ski, wobei der Ski eine in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition veränderliche Asymmetrie aufweist,
Fig. 10, 11 und 12 jeweils Querschnitte des Ski der Fig. 9 längs der Vertikalebenen C1-C1, D1-D1, E1-E1 bei einer Ausführungsform mit asymmetrischen Kasten,
Fig. 13 eine Ausführungsform des Ski, bei welcher die Seitenflächen des Kastens konvex sind,
Fig. 14 eine Ausführungsform des Ski, bei welcher die Seitenflächen des Kastens konkav sind,
Fig. 15 eine Ausführungsform des Ski mit zwei seitlich versetzten Kernen und einem mittleren Dämpfungselement,
Fig. 16 einen Ski mit zwei seitlichen Dämpfungselementen, welche durch eine obere Dämpfungsschicht verbunden sind,
Fig. 17 einen Ski mit zwei seitlichen Dämpfungsvorrichtungen, welche durch eine untere Dämpfungsschicht verbunden sind, und
Fig. 18 einen Ski mit zwei seitlichen Dämpfungselementen, welche durch eine obere und eine untere Dämpfungsschicht verbunden sind.
Wie in den Figuren dargestellt, weist der vorliegende Ski allgemein eine obere Wand 1, eine untere Wand 2, eine erste Seitenwand 3, eine zweite Seitenwand 4 und ein nach oben umgebogenes vorderes Ende in Form einer Spitze 5 auf. Die untere Wand 2 des Ski ist zwischen der vorderen Kontaktlinie 6 und der hinteren Kontaktlinie 7 nach oben gewölbt. Der Körper des Ski oder der Teil des Ski zwischen der vorderen Kontaktlinie 6 und der hinteren Kontaktlinie 7 weist in seinem mittleren Bereich 8 eine maximale Dicke auf, welche sich progressiv verringert, wenn man sich der vorderen Kontaktlinie 6 und der hinteren Kontaktlinie 7 nähert.
Bei der in den Fig. 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform weist der Ski einen Kastenaufbau mit symmetrischer mechanischer Widerstandsfähigkeit im Verhältnis zur mittleren vertikalen Längsebene I-I des Ski auf. In Fig. 6 ist ein Querschnitt des Ski in der Nähe seines mittleren Bereichs 8 längs der Ebene D-D dargestellt. In diesem Querschnitt erkennt man, daß der Ski aus vier Hauptteilen besteht: einem Kern 10 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, einer Schale 20, einem unteren Element 30 und einer Füllschicht 23.
Die Schale 20 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine zusammengesetzte Schale, welche eine äußere Ansichtsschicht 21, z. B. aus thermoplastischem Material, und eine Verstärkungsschicht 22 aufweist, welche aus einem Material mit großer mechanischer Widerstandsfähigkeit, wie z. B. einem Schichtpreßstoff oder einer Aluminiumlegierung besteht.
Die innere Füllschicht 23 gewährleistet die Verbindung zwischen dem Kern 10 und der Verstärkungsschicht 22. Die Füllschicht 23 besteht aus viskoelastischem Material. Die Verwendung eines solchen viskoelastischen Materials in Ski, um eine Dämpfung zu verwirklichen, ist bereits bekannt. Man kann ein solches viskoelastisches Material auswählen unter thermoplastischen Materialien, Kunstharzen, Silikonelastomeren, Kautschuken, Butyl-Polychloroprenen, Nitril-Acryl-Polymerisaten, Polyethylenen, Polypropylenen und ionomeren Polymeren. Ein viskoelastisches Material hat ein Verhalten zwischen demjenigen eines Festkörpers und demjenigen einer Flüssigkeit und absorbiert mindestens teilweise die Energie von Stößen und von Verformungsbelastungen. Bei einer Flüssigkeit ist die Belastung bzw. innere Spannung direkt proportional zur Verformungsgeschwindigkeit; bei einem Festkörper ist die Belastung bzw. innere Spannung direkt proportional zur Verformung; bei einem viskoelastischen Material ist die Belastung bzw. innere Spannung eine Funktion der Verformungsgeschwindigkeit und der Verformung selbst.
Das untere Element 30 weist eine Sohle 31 aus Polyethylen auf, welche die Gleitfläche des Ski bildet, seitliche Stahlkanten 32 und 33 und eine untere Widerstandslamelle 34 aus einem mechanisch widerstandsfähigen Material. Die Widerstandslamelle 34 ist längs ihrer seitlichen Ränder fest mit den entsprechenden unteren seitlichen Rändern der Verstärkungsschicht 22 der Schale 20 verbunden.
Die Verstärkungsschicht 22 der Schale 20 weist, wie dies die Figur zeigt, einen umgekehrten U-Aufbau auf, welcher aus einer oberen Wand 221 besteht, welche ihrerseits mit zwei Seitenwänden 222 und 223 verbunden ist, welche an ihren unteren Rändern mit den seitlichen Rändern der Widerstandslamelle 34 fest verbunden sind. Hierdurch bilden die Verstärkungsschicht 22 der Schale und die untere Wand 34 einen geschlossenen Kastenaufbau, welcher den Kern 10 umgibt.
Wie dies in den Fig. 4 bis 8 dargestellt ist, verändern sich die Form und die Querschnittsabmessungen des Kastens in Abhängigkeit vom betrachteten Bereich längs des Ski. Im in Fig. 6 dargestellten mittleren Bereich zeigt der Kasten einen trapezförmigen Querschnitt mit Seitenwänden 222 und 223, welche geringfügig im Verhältnis zur mittleren Längsebene I-I des Ski geneigt sind. Die Seitenwände 222 und 223 bestimmten somit einen Neigungswinkel A, dessen Wert ungefähr gleich 90° ist.
Im hinteren Zwischenbereich E-E des Ski, vgl. Fig. 7, ist die Skihöhe geringer und auch der Neigungswinkel A ist geringer, z. B. in der Größenordnung von 70°, wie dies die Figur zeigt.
In der Nähe des hinteren Endes, im Bereich F-F, zeigt Fig. 8, daß der Ski nunmehr sehr abgeflacht ist, wobei seine Dicke gering ist, und gleichzeitig auch der Neigungswinkel A klein ist, z. B. 10° bis 20°, wie dies Fig. 8 zeigt. Der Kern 10 hat eine sehr kleine Stärke bzw. Dicke.
Ebenso hat der Ski im vorderen Zwischenbereich des Ski, dargestellt in Fig. 5, oder in dem Bereich längs des Schnittes C-C eine reduzierte Höhe und der Neigungswinkel A ist gering, z. B. in der Nähe von 45°, wie dies die Figur zeigt.
In der Nähe des vorderen Endes 6 ist der Ski sehr abgeflacht und der Neigungswinkel A ist kleiner als 10°.
Der Aufbau der Fig. 6 ist ein traditioneller Kastenaufbau, während der Aufbau der Fig. 4 oder der Fig. 8, obwohl kastenförmig, sich einem Sandwichaufbau annähert. Der Übergang von einem zum anderen Aufbau erfolgt allmählich durch progressive Verringerung der Dicke des Ski und gleichzeitige Verringerung des Neigungswinkels A, wenn man von dem mittleren Bereich des Ski, dargestellt in Fig. 6, zum Endbereich, dargestellt in Fig. 4 oder in Fig. 8, übergeht.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Kern 10 eine veränderliche Dicke in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition längs des Ski, aber eine konstante Breite. Die Füllschicht 23 aus viskoelastischem Material bildet ein erstes linkes Volumen 231 mit dreieckförmigem Querschnitt, ein zweites rechtes Volumen 232 mit ebenfalls dreieckförmigem Querschnitt und eine obere Verbindungsschicht 233, welche die Volumina 231 und 232 verbindet. Wie dies die Figuren darstellen, induziert die Veränderung der Neigung und des Abstandes der Seitenwände 222 und 223 in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition längs des Ski eine Veränderung der Form und des Querschnitts der seitlichen Volumina 231 und 232 aus viskoelastischem Material. So ist der Querschnitt des viskoelastischen Materials in den Fig. 5 und 7, d. h. in der Nähe der vorderen Viertellinie und der hinteren Viertellinie des Ski, größer als im mittleren Teil, dargestellt in Fig. 6.
Die gleichen Varianten können bei Ausführungsformen verwendet werden, die weiter unten beschrieben werden, bei welchen der Ski im Querschnitt einen asymmetrischen Aufbau aufweist.
Bei der in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsform weist der Ski eine längs des Skikörpers in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition veränderliche Asymmetrie auf. Im vorderen Bereich des Ski, wie im Schnitt C1-C1 in Fig. 10 dargestellt, weist das linke viskoelastische Volumen 231 einen größeren Querschnitt auf als das rechte Volumen 232; im Gegensatz hierzu ist im hinteren Bereich, dargestellt im Schnitt in Fig. 12, das linke Volumen 231 kleiner als das rechte Volumen 232; im mittleren Bereich des Ski, dargestellt im Schnitt in Fig. 11, weist die viskoelastische Schicht einen verringerten Querschnitt auf.
In den Fig. 13 und 14 sind andere Längsprofilvarianten des Ski dargestellt. In Fig. 13 sind die Seitenwände 222 und 223 konvex, z. B. teilzylinderförmig. In Fig. 14 sind die Seitenwände 222 und 223 konkav.
Die vorhergehenden Ausführungsformen sind in bezug zu einem Kastenaufbau beschrieben worden. Man kann jedoch den Aufbau der Dämpfungselemente auch im Falle eines Sandwichaufbaus verwenden.
In Fig. 15 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Aufbau einen doppelten Kern aufweist mit einem linken Kernteil 101 und einem rechten Kernteil 102, seitlich verschoben beiderseits der mittleren Längsebene des Ski und getrennt durch ein mittleres Volumen 234 aus viskoelastischem Material. Die Volumina 231, 232 und 234 aus viskoseelastischem Material weisen einen veränderlichen Querschnitt in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition längs des Ski auf.
In Fig. 16 ist der Querschnitt eines Ski gemäß einer Ausführungsform dargestellt, bei welcher ein Sandwichaufbau mit einer oberen Widerstandslamelle 221 und einer unteren Widerstandslamelle 34 und bei welcher die Schicht aus viskoelastischem Material zwei seitliche Volumina 231 und 232 mit dreieckförmigem Querschnitt aufweist, welche durch eine obere Verbindungsschicht 233 verbunden sind.
In Fig. 17 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Schicht aus viskoelastischem Material zwei seitliche Volumina 231 und 232 mit dreieckförmigem Querschnitt aufweist, welche durch eine untere Verbindungsschicht 235 verbunden sind.
In Fig. 18 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Schicht aus viskoelastischem Material zwei seitliche Volumina 231 und 232 mit dreieckförmigem Querschnitt aufweist, welche durch eine obere Verbindungsschicht 233 und eine untere Verbindungsschicht 235 verbunden sind. Diese beiden letzteren Ausführungsformen sowie die Ausführungsform mit doppeltem Kern können ebenfalls im Falle eines Kantenaufbaus verwendet werden.

Claims (9)

1. Ski, dessen Körper im wesentlichen auf seiner ganzen Länge einen Kern und innere Dämpfungselemente aus viskoelastischem Material aufweist, die längs des Skikörpers einen veränderlichen Querschnitt haben, der im mittleren Bereich des Ski kleiner ist als im Bereich der vorderen und hinteren Viertellinie, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt in der Nähe der Enden des Ski kleiner ist als im Bereich der vorderen und hinteren Viertellinie.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente von einer Füllschicht (23) gebildet werden, welche den Kern (10) mit einer Verstärkungsschicht (22) verbindet.
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente zwei seitliche Volumina (231, 232) aufweisen, welche beiderseits eines mittleren Kerns (10) angeordnet sind.
4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente ein mittleres Volumen (234) aufweisen, welches zwischen zwei seitlich versetzten Kernteilen (101, 102) angeordnet ist.
5. Ski nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina (231, 232) durch eine obere Verbindungsschicht (233) aus viskoelastischem Material verbunden sind.
6. Ski nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Volumina (231, 232) durch eine untere Verbindungsschicht (235) aus viskoelastischem Material verbunden sind.
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente symmetrisch im Verhältnis zu einer vertikalen mittleren Längsebene des Ski angeordnet sind.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente asymmetrisch im Verhältnis zu einer vertikalen mittleren Längsebene des Ski oder anderweitig asymmetrisch angeordnet sind.
9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Querschnitts der Dämpfungselemente dadurch erhalten wird, daß mindestens eine der Seitenwände (222, 223) des Ski einen Neigungswinkel (A) zur Unterseite des Ski aufweist, welcher längs des Skikörpers veränderlich ist.
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