DE3042740C2 - Verfahren zur Herstellung eines in der Seitenansicht etwa V-förmigen Behälters für ein Silofahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines in der Seitenansicht etwa V-förmigen Behälters für ein Silofahrzeug

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DE3042740C2
DE3042740C2 DE19803042740 DE3042740A DE3042740C2 DE 3042740 C2 DE3042740 C2 DE 3042740C2 DE 19803042740 DE19803042740 DE 19803042740 DE 3042740 A DE3042740 A DE 3042740A DE 3042740 C2 DE3042740 C2 DE 3042740C2
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sheet metal
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DE19803042740
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Leo Daas
Herbert 5000 Köln Schiefen
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Wilhelm Hermanns Staubfoerdertechnik-Fahrzeugfabri
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Wilhelm Hermanns 5000 Koeln De GmbH
Wilhelm Hermanns 5000 Koeln GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features
    • B60P3/221Assembling, e.g. layout of steel plates or reinforcing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Endteilen 7 und 8, die an ihren einander abgewandten verjüngten Enden durch gewülbte Boden 9 und 10 verschlossen sind. Die konischen Endteile 7 und 8 sind so angeordnet, daß ihre obersten Mantellinien miteinander fluchten, während die unteren Mantellinien einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
Der Mittelteil besteht aus zwei unteren Blechteilen 11 und 12 von jeweils halbkreiszylindrischer Form, deren untere Mantellinien glatt und ohne Knick jeweils an die untere Mantellinie 'Jes benachbarten konischen Endteiles 7 bzw. 8 anschließen.
Oberhalb dieser beiden Blechteile 11 und 12 ist ein durchgehendes Blechstück 53 eingesetzt, das in seinem Hauptteil, bis herunter zur strichpunktierten Mantellinie, ebenfalls halbkreiszylindrisch ausgebildet und
entsprechend dem Schnitt der konischen Endteile 7 und 8 ebenfalls schräg abgeschnitten ist. Die oberste Mantellinie dieses Blechteils 13 fluchtet mit denen der konischen Endteile 7 und 8.
Unterhalb der strichpunktierten Mantellinie befindet sich auf beiden Seiten des Behälters 1 noch ein schmales dreieckiges, ebenes Stück 14 bzw. auf der anderen Seite 14', das längs seiner unteren Ränder an die oberen Ränder der beiden unteren Blechteile 11 bzw. 12 angesetzt ist.
Nach diesem Verfahren läßt sich ein Behälter 1 zusammensetzen, der praktisch keine Knicke aufweist, außer dem einen gewoilten Knick, der sich unterseilig in seiner Mitte, also im Bereich des (nicht dargestellten) Auslaufes, befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines in der Seitenansicht etwa V-förmigen Behälters für ein Silofahrzeug, der aus zwei sich zu ihren durch Böden verschlossenen Enden hin verjüngenden konischen Endteilen und einem aus Teilstücken von Kreiszylindern zusammengesetzten Mittelteil besteht, wobei die obersten Mantellinien der beiden Endteile miteinander fluchten und die untersten Mantellinien, ausgehend von einem tiefsten Punkt in der Mitte, in dessen Bereich sich der Auslaß befindet, zu den beiden Enden hin, einen stumpfen Winkel einschließend, schräg aufwärts verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Endteile (7 und 8) an ihren einander zugewandten Enden jeweils senkrecht zur untersten Mantellinie abgeschnitten werden, dann an die untere Hälfte dieser Schnittfläche eines jeden konischen Endteiles die Hälfte eines längsgeteilten kreiszylindrischen Blechteiles (11 bzw. 12) an£ :setzt wird, wobei die beiden angesetzten Blechtpiie in der lotrechten Quermittelebene des Behälters miteinander verbunden werden, und daß die Öffnung oberhalb der beiden Blechteile (11 und 12) durch ein halbkreiszylindrisches BlechteU (13) verschlossen wird, das an seinen axialen Rändern mit den oberen Hälften der ringförmigen Schnittflächen der konischen F.ndteile (7 und 8) verschweißt wird, während von den beiden diametral gegenüberliegenden Mantellinien des Blechteiles (13) je ein jo dreieckiges ebenes Stück (14 bzw. 14') vorsteht, das längs seiner unteren Ränder mit den oberen Rändern der beiden unteren Blechteile (11 bzw. 12) verschweißt wird.
    35
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines in der Seitenansicht etwa V-förmigen Behälters für ein Silofahrzeug, der aus zwei sich zu ihren durch Böden verschlossenen Enden hin verjüngenden konischen Endteilen und einem aus Teilstücken von Kreiszylindern zusammengesetzten Mittelteil besteht, wobei die obersten Mantellinien der beiden Endteile miteinander fluchten und die untersten Mantellinien, ausgehend von einem tiefsten Punkt in der Mitte, in dessen Bereich sich der Auslaß befindet, zu den beiden Enden hin, einen stumpfen Winkel einschließend, schräg aufwärts verlaufen. Ein solcher Behälter ist bekannt und wird nach einem bekannten Verfahren dadun' hergestellt, daß man zur Herstellung des Mittelteils einen Blechzylinder verwendet, diesen in der Mittel längs einer schräg /ur Zylinderachse liegenden Ebene in zwei Teilsiticke zerschneidet und diese gegeneinander um 180" verdreht und dann wieder zusammenschweißt. Dadurch bilden die beiden Teilstücke des Zylinders mit ihren Mittelachsen einen stumpfen Winkel miteinander. Derselbe stumpfe Winkel tritt dann an der untersten sowie an der obersten Mantellinie jedes dieser Teilzylinder auf. Man wählt den Winkel dann so. daß ünterseitig ein glatter, knickfreier Übergang in die Untersten Mantellinien der konischen Endstücke erfolgt. Dadurch entsteht aber nach dem bekannten Verfahren zwangsläufig Oberseitig im Mittelstück eine Einknik' küng, die das Füllvolumen unter Umständen merklich verringert und auch Nachteile hinsichtlich der Festigkeit haben kann, Der Knick auf der Oberseite in der Mitte solcher V-förmigen Behälter läßt sich bei einer Herstellung nach dem bekannten Verfahren nicht beseitigen.
    Es gibt zwar in der Seitenansicht etwa V-förmige Behälter ohne obere Einknickung. Diese sind jedoch nicht aus einfach herstellbaren kreiszylindrischen Teilen hergestellt.
    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters gemäß der eingangs genannten Gattung anzugeaen, bei dem in einfacher und zeitsparender Weise ebenfalls nur die konischen Endteile und ein im wesentlichen aus kreiszylindrischen Teilstücken zusammengesetzter Mittelteil verwendet wird, wobei aber der Knick in der Mitte an der Oberseite entfällt, und der Behälter oberseitig ebenfalls eine durchgehende, knickfreie oberste Mantellinie aufweist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die konischen Endteile an ihren einander zugewandten Enden jeweils senkrecht zur untersten Mantellinie abgeschnitten werden, dann an die untere Hälfte dieser Schnittfläche eines jeden konischen Fndteilesdie Hälfte eines längsgeteilten kreiszylindrischen Blechteiles angesetzt wird, wobei die beiden angesetzten Blechteile in der lotrechten Quermittelebene des Behälters miteinander verbunden werden, und daß die Öffnung oberhalb der beiden Blechteile durch ein halbkreiszylindrisches Blechteil verschloss ;n wird, das an seinen axialen Rändern mit den oberen Hälften der Schnittflächen der konischen Endteile verschweißt wird, während von den beiden diametral gegenüberliegenden Mantellinien des Blechteiles je ein dreieckiges ebenes Stück vorsteht, das längs seiner unteren Ränder mit den oberen Rändern der beiden unteren Blechteile verschweißt wird.
    In der unteren Hälfte unterscheidet sich der Mittelteil also nicht von den eingangs erwähnten bekannten Behältern. Die beiden den unteren Mittelteil bildenden Blechstücke erstrecken sich aber nur über den unteren Teil des Behälters, während der obere Teil des Mittelteils durch ein durchgehende, halbkreiszylindrisch geformtes Blechstück mit an seinen beiden diametral gegenüberliegenden Maniellinien vorstehenden dreieckigen, ebenen Lappen gebildet wird.
    Es sind also keine komplizierten Berechnungen und schwierigen Blechzuschnitte erforderlich, um einen solchen Behälter nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen. Außer den bekannten konischen Endteilen werden für den Mittelteil nur drei Blechstücke benötigt, die sämtlich kreiszylindrisch gekrümmt sind, wobei nur von dem oberen Mittelteil noch ein schmales dreieckiges ebenes Stück auf jeder Seite vorsteht, das sich ebenfalls einfach anformen läßt.
    Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Verwendung einer Zeichnung, die den danach hergestellten Behälter schematisch vereinfacht darstellt, erläuiert. In der Zeichnung zeigt
    Fig. 1 eine Seitenansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Behälters und Fig. 2 einen Schnitt längs der Unie N-Il in F i g. I. Der in Fig. I dargestellte Behälter 1 ruht über versteifende Stützbleche 6 auf einem dreiachsigen Fahrgestell 2 und besitzt in seinem ,vorderen Teil ünüerseitig ebenfalls eine Verstärkung 4, von der eine ausfahrbare Teleskopstütze 3 abwärts ragt. Außerdem befindet sich irrt vorderen Teil dieser Verstärkung 4 eine Auflageplatte 5 Um den Behälter 1 schwenkbar mit einem Sattelschlepper zu verbinden. Der Behälter 1 besteht aus den beiden konischen
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DE3232988A1 (de) * 1982-09-04 1984-03-15 Spitzer Silo-Fahrzeugwerk GmbH & Co KG, 6957 Elztal Silo-sattelanhaenger
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