DE1961956A1 - Spiel- oder Modellfahrzeug - Google Patents

Spiel- oder Modellfahrzeug

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DE1961956A1
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DE
Germany
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strip
toy
model vehicle
wheels
chassis
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Pending
Application number
DE19691961956
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English (en)
Inventor
James Goodbody
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lesney Products and Co Ltd
Original Assignee
Lesney Products and Co Ltd
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Application filed by Lesney Products and Co Ltd filed Critical Lesney Products and Co Ltd
Publication of DE1961956A1 publication Critical patent/DE1961956A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

DR. ΐΝβ. ERNST MAIER DlPt1-IlVO. KI.AtTS ΠΕΗΝ PATENTANWALT „,,„ BIPX.-PHYS. HOHERT
8 MÜNCHEN S2 -
wibknmatbrbtr. β . TüiiEFOsr ssasao. 199193
A 47269 den 10. Dezember I969
A 47369 B/MM
Firma LESNEY PRODUCTS & 00.,LIMITED, Lee Conservancy Road, Hackney Wick, London, E.9 , England
Spiel- oder Modellfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Spiel- oder Modellfahrzeug mit einem am Chassis befestigten biegsamen Streifen, der sich im wesentlichen parallel zu dessen Längsachse erstreckt, wobei ein Mittelbereich des biegsamen Streifens am Chassis befestigt ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es , Mittel zu schaffen, durch die der Reibungswiderstand bei der Drehung der Räder solcher Spielfahrzeuge verringert wird, und zwar ohne Verwendung von komplizierten Draht- oder Federanordnungen, Dabei soll die Möglichkeit beibehalten werden, eine Aufhängung vorzusehen, die derjenigen wirklicher Motorfahrzeuge ähnlich ist.
009826/0164
Stert·»·· l<*.ra»t>.;J IgnUuwa Mtrdi. fm* 4 Co., Mündicn, Nf.2äUt tanUiegf H. Auftiuur. .MCndmn, Mr. 53697 feili&,nk· MSr.cUn 1538 61
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mehrere hakenförmige Ansätze aufweist, die an oder zumindest in der Nähe eines Streifenendes gebildet sind und zusammen mit dem Endteil des Streifens eine Halterung bilden, in die durch elastische Verformung der hakenförmigen Ansätze eine Achse eingesetzt ist, an deren Enden Laufräder des Spiel- oder Modellfahrzeuges angeordnet sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ende des Chassis eines Spielfahrzeuges gemäß der Erfindung; das andere Ende des Fahrzeuges entspricht dem dargestellten Ende,
Fig. 2 eine Ansicht des Spielfahrzeuges nach Figur 1 von hinten, wobei die Achsanordnung gezeigt und das Chassis fortgelassen ist,
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie HI-III in Figur 1 in vergrößertem Maßstab, wobei das Chassis weggelassen 1st,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Ende eines anderen Ausführungsbeispisls der Erfindung, wobei ebenfalls da3 andere Ende gleichartig aufgebaut ist,
Fig. 5 eine Ansicht des Spielfahrzeuges nach Figur 4, von hinten gesehen, wobei das Chassis weggelassen ist, und
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI in Figur 4, wobei das Chassis fortgelassen ist.
* Das in den Figuren 1 bis J sfsrgsstallte Motorfehr-
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zeug weist ein Chassis 1 auf, das aus einer Zinklegierung oder dergleichen gegossen oder durch Spritzguss hergestellt ist, wobei die genaue Form von dem wiederzugebenden Modell voller Größe abhängt. Der Mittelteil eines Streifens 2 ist an dem Chassis 1 durch Stifte bzw. Nieten befestigt, die mit dem Chassis aufe einem Stück bestehen und deren obere Enden auf dem Streifen flachgedruckt werden. Der Streifen 2 erstreckt sich parallel zur Längsachse des Chassis I und besteht aus Federstahl oder einem biegsamen Kunststoffmaterial, vorzugsweise aber nicht notwendigerweise aus einem Acetylkunststoff, der unter dem Warenzeichen MKEMETALn bekannt ist.
Der Streifen 2 hat an jedem Ende Halterungen für Achsen 7. In den Halterungen sind Schlitze 4 vorgesehen, die sich in Achsrichtung rechtwinklig zum Streifen erstrecken. An beiden Seiten der Schlitze 4 springen nach unten hakenförmige Ansätze 5 und 6 vor, deren Haken gegeneinander gerichtet sind, um die Achsen 7 in ihrer Lage zu halten. Die Ansätze 5 und 6 sind nachgiebig, um die Achse mit den bereits befestigten Laufrädern 8 einbringen zu können.
Aa gegenüberliegenden Enden der Teile des Streifens 2, in denen die Schlitze 4 gebildet sind, sind seitlich vorspringende Sporne 9 vorgesehen, welche zentrische Vorsprünge
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an den Rädern 8 berühren und somit verhindern, daß irgendein Teil der Räder am Chassis 1 schleift.
Die Achse 7 besteht aus Draht mit geringem Durchmesser, vorzugsweise mit einem Durchmesser von etwa 0,6 mm, mit kleinen angeformten, mehr oder weniger kugelförmigen Tropfen oder Köpfen 11, die an jedem Ende durch einen automatischen oder halbautomatischen Schweißapparat gebildet werden und dazu dienen, die Räder 8 auf der Achse zu halten. Die bei diesem Verfahren zum Befestigen der Räder auf jeder Achse 7 erzeugte Wärme würde das Kunststoffmaterial, aus dem die Räder vorzugsweise hergestellt sind, schmelzen oder zerstören, wenn die Räder sich während des Schweißvorganges an den Enden der Achse befinden würden. Deshalb wird eine Achse genommen, und es werden die Räder 8 in die Achsmitte gebracht. Sodann werden die beiden Enden der Achse 7 zu Tropfen 11 geschmolzen, wobei sich die Räder 8 in einem hinreichenden Abstand von den Schmelzpunkten befinden, um ihre Zerstörung zu verhindern. Aufgrund dieser Konstruktion kann die Achse nicht in üblicher Weise am Chassis befestigt werden, in dem ein Rad auf die Achse aufgebracht, die Achse durch die Halterungen am Chassis gesteckt und dann das andere Rad auf das freie Ende des Chassis aufgebracht und deren Ende verbreite* wird.
Der beschriebene Streifen 2 ermöglicht eine einfache
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und zuverlässige Befestigung wenigstens einer Achse 7, wobei sich die Räder 8 bereits an ihrer endgültigen Stelle befinden.
Die Räder 8 haben im wesentlichen zylindrische Form und sind mit Flanschen 10 versehen« um den sich mit der Lauffläche in Berührung befindlichen Bereich zu vermindern und zu gleicher Zeit das allgemeine Aussehen von Reifen voller Größe bei wirklichen Fahrzeugen aufrechtzuerhalten. Das für die Räder 8 vorzugsweise verwendete Material ist Polystyrol« jedoch können die Räder auch aus Metall hergestellt sein.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Räder 8 im wesentlichen kegelstumpfformig ausgebildet« wobei sie ebenfalls mit den dargestellten Flanschen 10 versehen sein können. Dies ist aber nicht erforderlich. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die den Boden berührenden Flächen der Räder teilweise kugelförmig ausgebildet« um die Wirkung der Flansche 10 zu erzielen« ohne die Schwierigkeiten bei der Herstellung solcher Flansche in Kauf zu nehmen.
Bei dem in den Figuren 4«5 und 6 gezeigten Aueführungsbeispiel ist der Streifen 2 mit Endteilen 12 versehen« welche sich in Achsrichtung in rechten Winkeln zum Streifen
erstrecken. Der dargestellte Endteil 12 ist mit zwei Löchern 12 auf der Längsachse des Endteiles versehen, um die Formling eines Paares nach abwärts vorspringender hakenförmiger Vorsprünge 14 zu erleichtern. Jeder Endteil ist auch mit nach abwärts vorspringenden Ansätzen 15 versehen, welche die entsprechende Achse 7 gegen eine Verschiebung in Längsrichtung des Chassis 1 und des Streifens 2 zu halten, während die beiden hakenförmigen Vorsprünge 14, deren Baken in entgegengesetzte Richtungen weisen, die Achse 7 gegen eine Verschiebung in Bezug auf den Streifen 2 in vertikalen Richtungen halten. Die Ansätze 15 dienen dem gleichen Zweck wie die Sporne 9 in Figur 1, in-dem sie verhindern, daß irgendwelche Teile der Räder 8 das Chassis 1 berühren.
Die Aufgabe der dünnen und glatten Drahtachse 7 ist es, die Reibung gegenüber den üblichen Achsen mit größerem Durchmesser zu verringern. Da der Streifen 2 am Chassis 1 in der Mitte befestigt ist, können sieh die Räder 8 in einer im wesentlichen vertikalen Richtung entgegen der Federwirkung des Streifens bewegen. Es wird somit eine Nachbildung der Aufhängung bei einem β oh ten Strassenfahrzeug erreicht.
Der Streifen 2 kann mit Ansätzen versehen sein, die mit Ausnehmungen to dem Chassis 1 zueasynenwirloen, um au verder Streifen- mit £*? 3feoz?3ei-te aaeh unten am
-o a β η / o
Chassis befestigt wird. Wenn dies der Fall ist, kann bei einem Abwärtsdruck auf das Spielfahrzeug eine Achse aus ihrer Halterung herausspringen. Es sei bemerkt, daß eine Lösung der Achse 7 aus ihrer Halterung vermieden wird, wenn
das Fahrzeug zusammengesetzt wird, weil das Chassis unmittelunter
bar/die Achse greift und somit eine Abwärtsbewegung der Achse über die Haken hinaus verhindert. Spiel- oder Modellfahrzeuge gemäß der Erfindung haben ausgezeichnete Laufeigen-
nur
schäften, während ihre: · Herstellung keine oder/geringe Mehraufwendungen als bei üblichen Fahrzeugen erfordern. Die Erfindung kann natürlich auf jedes kleine Spiel- oder Modeilfahrzeug angewendet werden, das mit zwei oder mehr Lauf rädern versehen ist.
0098 2-6/0164

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Spiel- oder Modellfahrzeug mit einem am Chassis befestigten biegsamen Streifen, der sich im wesentlichen parallel zu dessen Längsachse erstreckt, wobei ein Mittelbereich des biegsamen Streifens am Chassis befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) «ehrere hakenförmige Ansätze (5#6,14) aufweist, die an oder zumindest in der Nähe eines ρ Streifenendes (12) gebildet sind und zusammen mit dem Endteil (12) des Streifens (2) eine Halterung bilden, in die durch elastische Verformung der hakenförmigen Ansätze (5#6J.4) eine Achse (7) eingesetzt werden kann, an deren Enden Laufräder (8) des Spiel- oder Modellfahrzeuges angeordnet sind·
    2. Spiel- oder Modellfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS/ftf in der Nähe Jedes Streifenendes wenigstens drei hakenförmige Ansätze (5*6) gebildet sind, daß der Haken wenigstens einer Gruppe von drei oder «ehr Ansätzen (5) in die entgegengesetzte Richtung wie Haken der anderen Ansätze (6) der gleichen Gruppe weist.
    5. Spiel- oder Modellfahrzeug naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hakenftJraig« Ansätze (14) vorgesehen sind, die nicht a»itein*nd«r übereinstioaen und die dazu dienen,
    -9- 1561956
    die Achse (7) gegen eine Verschiebung rechtwinklig zur Ebene des Streifens (2) zu halten, und daß die Achse (7) gegen eine horizontale Verschiebung in Richtung des Streifens (2) durch am Streifen (2) an den Laufrädern (8) benachbarten Bereichen angeordnete, abwärts welsende Stifte oder Ansätze (15) gehalten wird.
    4. Spiel- oder Modellfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Laufrädern (8) benachbarten Kanten des Streifens (2) mit Spornen (9) versehen sind, die unterhalb des Streifens (2) über die Chassiskanten hinaus vorspringen und eine Berührung der Laufräder mit dem Chassis verhindern.
    5· Spiel- oder Modellfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus eines Acetyl-Harz besteht·
    6. Spiel- oder Modellfahrzeug naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (8) zur Verringerung der Bodenberührungfbereiohe der Räder alt eine« U«fangsflan*oh (10) vergehen iiad.
    8piel- oder Modellfekneu* naoh ei*e» ä·* Aneprüehe
    00982β/01β4
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenberührungsflächen der Räder (8) abgerundet sind.
    8. Spiel- oder Modellfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (1) den Streifen (2) unmittelbar derart unterfasst, daß ein Herausfallen jeder Achse (7) aus ihrer Halterung verhindert ist.
    9· Spiel- oder Modellfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse (7) aus Draht mit einem Durohmesser von etwa 0,6 mm besteht.
    10. Spiel- oder Modellfahrzeug nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (8) auf ihrer Achse (7) durch mehr oder weniger kugelförmige Schweißperlen (11) gehalten werden, die an den Enden der Achse mit Hilfe eines automatischen oder halbautomatischen Schweißapparates gebildet sind.
    009826/0164 original inspected
DE19691961956 1968-12-10 1969-12-10 Spiel- oder Modellfahrzeug Pending DE1961956A1 (de)

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GB5872968 1968-12-10

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DE (1) DE1961956A1 (de)
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GB (1) GB1238927A (de)

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US3713255A (en) * 1971-09-29 1973-01-30 Dynabrade Miniature belt grinder
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US3619943A (en) 1971-11-16
GB1238927A (de) 1971-07-14
FR2025785A1 (de) 1970-09-11

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