DE3203022C2 - Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen - Google Patents

Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen

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DE3203022C2
DE3203022C2 DE19823203022 DE3203022A DE3203022C2 DE 3203022 C2 DE3203022 C2 DE 3203022C2 DE 19823203022 DE19823203022 DE 19823203022 DE 3203022 A DE3203022 A DE 3203022A DE 3203022 C2 DE3203022 C2 DE 3203022C2
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rail
recesses
rails
rail foot
foot
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DE19823203022
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DE3203022A1 (de
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Willi 8500 Nürnberg Fechter
Thomas Dipl.-Ing. Dr. 8504 Stein Kühl
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Gebr Fleischman GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebr Fleischman GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

Abstract

Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit die Verbindungsstelle zweier aneinanderstoßender Schienen überbrückenden Verbindungsklammern in Form von im wesentlichen U-förmigen auf die Schienenenden aufgeschobenen Blechbiegeteilen, deren Schenkel den Schienenfuß klemmend übergreifen, wobei die Schienen und die Verbindungsklammern mit eine Abzugssicherung bildenden Rasten und Gegenrasten versehen sind und wobei die Rasten und Gegenrasten an beiden Enden einer Verbindungsklammer bzw. einer Schiene unterschiedlich ausgebildet sind derart, daß nur ein Paar durch Längsverschiebung aus seiner Raststellung lösbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit die Verbindungsstelle zweier aneinanderstoßender Schienen überbrückenden Schienenfußlaschen in Form von im wesentlichen U-förmigen auf die Schienenenden aufgeschobenen Biechbiegeteilen, deren Schenkel den Schienenfuß klemmend übergreifen, wobei die Schienen und die Schienenfußlaschen mit, eine Abzugssicherung bildenden, durch das Längsaufschieben ineinandergreifenden Rasten und Ausnehmungen versehen sind, und wobei die Ausnehmungen an beiden Enden einer Schiene unterschiedlich ausgebildet sind, derart, daß eine Schienenfußlasche durch L^ngsverschiebung nur von einer der beiden Schienen abziehbar ist.
Bei einer derartigen, aus der US-Patentschrift 81988 bekanntgewordenen Schienenverbindung sind am Schienenende in die Unterseite der Schiene unterschiedlich ausgebildete Ausnehmungen eingearbeitet. Die Schienenfußlasche hat zum einen einen Nokken zum Einragen in die entsprechend geformte Ausnehmung der einen Schiene und auf der anderen Seite eine ausgestanzte hochstehende Zunge, die in die anders geformte Ausnehmung der damit zu verbindenden zweiten Schiene eingreift und eine unverlierbare, ohne Werkzeuge nicht mehr lösbare Verbindung darstellt. Beim Auseinanderziehen der Schienen löst sich daher die Schienenfußlasche auf der Seite des ausgedrückten Nockens.
Diese Schienenverbindung hat jedoch den Nachteil, daß sowohl die Einbringung der unterschiedlich geformten Ausnehmungen in die Untersehe der Schienen, als auch die Herstellung der Schienenfußlasche, sehr aufwendig und kompliziert ist. Hinzu kommt noch, daß die Schienenfußlasche in diesem Fall ebenfalls unsymmetrisch ausgebildet ist, so daß Fehlmontagen vorkommen to können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schienenverbindung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Ausnehmungen in den Schienen einfacher herstellbar sind und die Schienenfußlasche im is Hinblick auf eine fehlersichere Montage symmetrisch ausgebildet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgercäß vorgesehen, daß die Ausnehmungen seitlich in den Schienenfuß eingearbeitet sind und diese am Ende der einen Schiene im wesentlichen rechteckig, am Ende der anderen Schiene im wesentlichen trapezförmig mit zur Längsachse der Schiene geneigten oder verrundeten Endkanten ausgebildet sind und daß die Schienenfußlaschen mit in die seitlichen Ausnehmungen der Schienenfuße eingreifenden kantigen, als Durchreißungen ausgebildeten seitlichen A> sdrückungen versehen sind.
Um das Aufschieben der Schienenfußlaschen auf die Schienen zu erleichtern, kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß die Schienenfüße an den Enden mit im wesentlichen keilförmigen Verjüngungen versehen sind.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die Schienen aus Neusilber-Profilen und die Schienenfußlaschen aus einer aushärtbaren Nickel-Kupfer-Legierung bestehen, die mindestens 63% Nikkei, etwa 27—34% Kupfer und ca. 2% Aluminium enthält Durch diese Materialwahl ist zum einen gewährleistet, daß die Schienenfußlaschen de," gleichen Farbton wie die Schienen aufweisen, so daß die Verbindung über diese Schienenfußlaschen optisch kaum erkennbar ist. was wegen der angestrebten Annäherung an das großtechnische Vorbild von Modellbahnen erwünscht wird. Zum anderen sind durch die Materialwahl der Schienenfußlaschen gute Federeigenschaften der Schienenfußlasehen gewährleistet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf zwei Gleise mit erfindungsgemäßen Schienenverbindungen,
Fig.2 eine vergrößerte Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Schienenfußlasche, wobei mit strichlierten und strichpunktierten Linien alternative Ausbildungsformen des unteren Basisschenkels angedeutet sind.
F i g. 3 eine vergrößerte aufgebrochene Teilaufsicht auf eine Schienenfußlasche.
F i g. 4 eine vergrößerte Aufsicht auf ein Schienenende mit in Höhe des Schienenfußes parallel zu dessen 6ö Ebene geschnittener nichtverschiebbar gehaltener Schienenfußlasche und
F i g. 5 eine entsprechende Aufsicht auf ein Schienenende, dessen Ausnehmungen so ausgebildet sind, daß durch Längsverschiebung die Schiene und die Schienenfußlasche voneinander gelöst werden können.
Die erfindungsgemäße Schienenfußlaschc 1 besteht aus den abgewinkelten Schenkeln 3. welche den Schienenfuß 4 einer Schiene 5 bzw. 6 von oben umfaßt, wäh-
rend der Basissteg 2 an der Unterseite des Schienenfußes anliegt Der Basissteg 2 ist mit einer Ausbiegung 7 versehen, die auch wie in F i g. 2 bei T strichliert angedeutet ist, ausgebildet sein kann. Darüber hinaus könnte selbstverständlich der Basissteg auch — strichpunktiert dargestellt — gerade sein. Die Ausführungsformen mit Ausbiegungen 7. T haben demgegenüber jedoch den Vorteil, daß die Klammer seitlich besser auffederbar ist Die Schenkel 3 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich mit sich an den Schienenhals anlegenden Abwinkiungen 8 versehen. Diese Abwinklungen könnten auch gegebenenfalls weggelassen werden.
Im Bereich beider Ende« einer Schienenfußlasche 1 sind als Durchreißungen ausgebildete Ausdrückungen 9 vorgesehen. Diese Ausdrückangen 9 greifen verrastend in Ausnehmungen 10 bzw. 11 der Schienenfüße 4 ein. Die Ausnehmungen 10 sind dabei rechteckförmig mit senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Endbegrenzungskanten 12 ausgebildet, während die Ausnehmungen 11 trapezförmig ausgestaltet sind, so daß ihre Endbegrenzungskanten 13 jeweils zur Längsachse der Schiene geneigt sind. Dies hat zur Folge, daß Ausdrückungen 9, die in Ausnehmungen 10 eingreifen, durch eine zwischen den Verbindungsklammern und den Schienen wirkende Zugkraft nicht lösbar sind, & h. die Verbindungsklammern sind gegen ein Abziehen gesichert Demgegenüber sind die Ausdrückungen 9 aus den trapezförmigen Ausnehmungen 11 durch Längszug entriegelbar, da die schrägen Endbegrenzungskanten 13 beim Auflaufen der Ausdrückungen 9 für ein Auffedern der Schenkel 3 sorgen. Bei jedem Gleis sind die Ausnehmungen i0 und 11 so verteilt angeordnet daß paarweise an diagonal gegenüberliegenden Schienenenden die Rcchteckausnehmungen 10 und paarweise an den beiden anderen einander diagonal gegenüberliegenden Ausnehmungen die trapezförmigen Ausnehmungen 11 angeordnet sind. Dadurch ergibt sich, daß bei einem Lösen der Schienen die Schienenfußlaschen 1 immer in der Weise an Jen diagonal einander gegenüberliegenden Schienenenden hängenbleiben, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Kür das Aufschieben der Schienenfußlaschen 1 auf die Schienenenden sind die Schienenfüße 4 endseitig mit im wesentlichen keilförmigen Verjüngungen 14 versehen. Diese Verjüngungen 14 sorgen beim Aufstekken der Schienenfußlaschen in entspi echender Weise, wie es bei der Entriegelung durch die Kanten 13 geschieht, für ein Auffedern der Schienenfußlaschen mit den als Durchreißungen ausgebildeten Ausdrückungen 9. Die Durchreißungen gijiien dann unter federnder Vorspannung nach innen auf den geraden Außenkanten 15 der Schienenfüße, bis sit.- in die Ausnehmungen 10 bzw. 11 einrasten können. Das Aufschieben der Schienenfußlaschen 1 auf die Schienenenden bis in den Bereich zwischen den ersten beiden Schwellen 16 und 17 ist dadurch möglich, daß die Schwellen sämtliche durch einen Gurt 18 miteinander verbunden sind, so daß es möglich ist, die Endschwelle 16 überhaupt nicht mit den Schienen 5 und 6 zu verbinden. An den übrigen Schwellen sind in an sich bekannter Weise die Schienenfüße übergreifende Klemmteile vorgesehen.
Bei Messingschienen können die Schienenfußlaschen 1 aus Weißbronze bestehen, so daß sie im wesentlichen den gleichen Farbton wie die Schienen aufweisen. Bei aus Neusilber-Profilen bestehenden Schienen ist es dagegen zweckmäßig, die Schienenfußlaschen 1 aus einer aushärtbaren Nickel-Kupfer-Legierung herzustellen, die aus mindestens 63% Nickel, etwa 27 bis 34% Kupfer, ca. 2% Aluminium und einigen Spuren weiterer Elemente besteht Eine derartige, unter dem Handelsnahmen Nicortos-Al im Handel befindliche, aushärtbare Nickel-Kupfer-Legierung hat was für die Verbindungsklammern wesentlich ist Federeigenschaften und weist darüber hinaus die gleiche Farbe wie Neusilber auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit die Verbindungsstelle zweier aneinanderstoßender Schienen überbrückenden SchienenfuBlaschen in Form von im wesentlichen U-förmigen auf die Schienenenden aufgeschobenen Blechbiegeteilen, deren Schenkel den Schienenfuß klemmend übergreifen, wobei die Schienen und die Schienenfußlaschen mit, eine Abzugssicherung bildenden, durch das Längsaufschieben ineinandergreifenden Rasten und Ausnehmungen versehen sind, wobei die Ausnehmungen an beiden Enden einer Schiene unterschiedlich ausgebildet sind, derart, daß eine Schienenfußlasche durch Längsverschiebung nur von einer der beiden Schienen abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (IP. 11) seitlich in den Schienenfuß (4) eingearbeitet sind und diese am Ende der einen Schiene (5, 6) im wesentlichen rechteckig, am Ende der anderen Schiene im wesentlichen trapezförmig mit zur Längsachse der Schiene geneigten oder verrundeten Endkanten (13) ausgebildet sind und daß die Schienenfußlaschen (1) mit in die seitlichen Ausnehmungen (10,11) der Schienenfüße \4) eingreifenden kantigen, als Durchreißungen ausgebildeten seitlichen Ausdrückungen (9) versehen sind.
2. Schienenverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfüße (4) an den Enden mit im wesentlichen keilförmigen Verjüngungen (14) versehen sind.
3. Schienenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß di Schienen aus Neusilber-Profilen und die Schienenfußlaschen (1) aus einer aushärtbaren Nickei-Kupfer-Legierung bestehen, die mindestens 63% Nickel, etwa 27—34% Kupfer und ca. 2% Aluminium enthält.
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