DE3203022C2 - Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen - Google Patents
Schienenverbindung für elektrische Spiel- und ModellbahnenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/30—Permanent way; Rails; Rail-joint connections
Abstract
Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit die Verbindungsstelle zweier aneinanderstoßender Schienen überbrückenden Verbindungsklammern in Form von im wesentlichen U-förmigen auf die Schienenenden aufgeschobenen Blechbiegeteilen, deren Schenkel den Schienenfuß klemmend übergreifen, wobei die Schienen und die Verbindungsklammern mit eine Abzugssicherung bildenden Rasten und Gegenrasten versehen sind und wobei die Rasten und Gegenrasten an beiden Enden einer Verbindungsklammer bzw. einer Schiene unterschiedlich ausgebildet sind derart, daß nur ein Paar durch Längsverschiebung aus seiner Raststellung lösbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit die
Verbindungsstelle zweier aneinanderstoßender Schienen überbrückenden Schienenfußlaschen in Form von
im wesentlichen U-förmigen auf die Schienenenden aufgeschobenen Biechbiegeteilen, deren Schenkel den
Schienenfuß klemmend übergreifen, wobei die Schienen und die Schienenfußlaschen mit, eine Abzugssicherung
bildenden, durch das Längsaufschieben ineinandergreifenden Rasten und Ausnehmungen versehen sind, und
wobei die Ausnehmungen an beiden Enden einer Schiene unterschiedlich ausgebildet sind, derart, daß eine
Schienenfußlasche durch L^ngsverschiebung nur von
einer der beiden Schienen abziehbar ist.
Bei einer derartigen, aus der US-Patentschrift
81988 bekanntgewordenen Schienenverbindung sind am Schienenende in die Unterseite der Schiene
unterschiedlich ausgebildete Ausnehmungen eingearbeitet. Die Schienenfußlasche hat zum einen einen Nokken
zum Einragen in die entsprechend geformte Ausnehmung der einen Schiene und auf der anderen Seite
eine ausgestanzte hochstehende Zunge, die in die anders geformte Ausnehmung der damit zu verbindenden
zweiten Schiene eingreift und eine unverlierbare, ohne Werkzeuge nicht mehr lösbare Verbindung darstellt.
Beim Auseinanderziehen der Schienen löst sich daher die Schienenfußlasche auf der Seite des ausgedrückten
Nockens.
Diese Schienenverbindung hat jedoch den Nachteil, daß sowohl die Einbringung der unterschiedlich geformten
Ausnehmungen in die Untersehe der Schienen, als auch die Herstellung der Schienenfußlasche, sehr aufwendig
und kompliziert ist. Hinzu kommt noch, daß die Schienenfußlasche in diesem Fall ebenfalls unsymmetrisch
ausgebildet ist, so daß Fehlmontagen vorkommen to können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schienenverbindung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Ausnehmungen in den Schienen
einfacher herstellbar sind und die Schienenfußlasche im is Hinblick auf eine fehlersichere Montage symmetrisch
ausgebildet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgercäß vorgesehen,
daß die Ausnehmungen seitlich in den Schienenfuß eingearbeitet sind und diese am Ende der einen
Schiene im wesentlichen rechteckig, am Ende der anderen
Schiene im wesentlichen trapezförmig mit zur Längsachse der Schiene geneigten oder verrundeten
Endkanten ausgebildet sind und daß die Schienenfußlaschen mit in die seitlichen Ausnehmungen der Schienenfuße
eingreifenden kantigen, als Durchreißungen ausgebildeten seitlichen A>
sdrückungen versehen sind.
Um das Aufschieben der Schienenfußlaschen auf die Schienen zu erleichtern, kann in an sich bekannter Weise
vorgesehen sein, daß die Schienenfüße an den Enden mit im wesentlichen keilförmigen Verjüngungen versehen
sind.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die Schienen aus Neusilber-Profilen und die
Schienenfußlaschen aus einer aushärtbaren Nickel-Kupfer-Legierung bestehen, die mindestens 63% Nikkei,
etwa 27—34% Kupfer und ca. 2% Aluminium enthält Durch diese Materialwahl ist zum einen gewährleistet,
daß die Schienenfußlaschen de," gleichen Farbton wie die Schienen aufweisen, so daß die Verbindung über
diese Schienenfußlaschen optisch kaum erkennbar ist. was wegen der angestrebten Annäherung an das großtechnische
Vorbild von Modellbahnen erwünscht wird. Zum anderen sind durch die Materialwahl der Schienenfußlaschen
gute Federeigenschaften der Schienenfußlasehen gewährleistet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf zwei Gleise mit erfindungsgemäßen
Schienenverbindungen,
Fig.2 eine vergrößerte Stirnansicht einer erfindungsgemäßen
Schienenfußlasche, wobei mit strichlierten und strichpunktierten Linien alternative Ausbildungsformen
des unteren Basisschenkels angedeutet sind.
F i g. 3 eine vergrößerte aufgebrochene Teilaufsicht auf eine Schienenfußlasche.
F i g. 4 eine vergrößerte Aufsicht auf ein Schienenende mit in Höhe des Schienenfußes parallel zu dessen
6ö Ebene geschnittener nichtverschiebbar gehaltener Schienenfußlasche und
F i g. 5 eine entsprechende Aufsicht auf ein Schienenende, dessen Ausnehmungen so ausgebildet sind, daß
durch Längsverschiebung die Schiene und die Schienenfußlasche voneinander gelöst werden können.
Die erfindungsgemäße Schienenfußlaschc 1 besteht aus den abgewinkelten Schenkeln 3. welche den Schienenfuß
4 einer Schiene 5 bzw. 6 von oben umfaßt, wäh-
rend der Basissteg 2 an der Unterseite des Schienenfußes
anliegt Der Basissteg 2 ist mit einer Ausbiegung 7 versehen, die auch wie in F i g. 2 bei T strichliert angedeutet
ist, ausgebildet sein kann. Darüber hinaus könnte selbstverständlich der Basissteg auch — strichpunktiert
dargestellt — gerade sein. Die Ausführungsformen mit Ausbiegungen 7. T haben demgegenüber jedoch den
Vorteil, daß die Klammer seitlich besser auffederbar ist
Die Schenkel 3 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich mit sich an den Schienenhals anlegenden
Abwinkiungen 8 versehen. Diese Abwinklungen könnten
auch gegebenenfalls weggelassen werden.
Im Bereich beider Ende« einer Schienenfußlasche 1 sind als Durchreißungen ausgebildete Ausdrückungen 9
vorgesehen. Diese Ausdrückangen 9 greifen verrastend
in Ausnehmungen 10 bzw. 11 der Schienenfüße 4 ein. Die Ausnehmungen 10 sind dabei rechteckförmig mit
senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Endbegrenzungskanten
12 ausgebildet, während die Ausnehmungen 11 trapezförmig ausgestaltet sind, so daß
ihre Endbegrenzungskanten 13 jeweils zur Längsachse der Schiene geneigt sind. Dies hat zur Folge, daß Ausdrückungen
9, die in Ausnehmungen 10 eingreifen, durch eine zwischen den Verbindungsklammern und
den Schienen wirkende Zugkraft nicht lösbar sind, & h.
die Verbindungsklammern sind gegen ein Abziehen gesichert Demgegenüber sind die Ausdrückungen 9 aus
den trapezförmigen Ausnehmungen 11 durch Längszug entriegelbar, da die schrägen Endbegrenzungskanten 13
beim Auflaufen der Ausdrückungen 9 für ein Auffedern der Schenkel 3 sorgen. Bei jedem Gleis sind die Ausnehmungen
i0 und 11 so verteilt angeordnet daß paarweise an diagonal gegenüberliegenden Schienenenden die
Rcchteckausnehmungen 10 und paarweise an den beiden anderen einander diagonal gegenüberliegenden
Ausnehmungen die trapezförmigen Ausnehmungen 11 angeordnet sind. Dadurch ergibt sich, daß bei einem
Lösen der Schienen die Schienenfußlaschen 1 immer in der Weise an Jen diagonal einander gegenüberliegenden
Schienenenden hängenbleiben, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Kür das Aufschieben der Schienenfußlaschen
1 auf die Schienenenden sind die Schienenfüße 4 endseitig mit im wesentlichen keilförmigen Verjüngungen 14
versehen. Diese Verjüngungen 14 sorgen beim Aufstekken der Schienenfußlaschen in entspi echender Weise,
wie es bei der Entriegelung durch die Kanten 13 geschieht, für ein Auffedern der Schienenfußlaschen mit
den als Durchreißungen ausgebildeten Ausdrückungen 9. Die Durchreißungen gijiien dann unter federnder
Vorspannung nach innen auf den geraden Außenkanten 15 der Schienenfüße, bis sit.- in die Ausnehmungen 10
bzw. 11 einrasten können. Das Aufschieben der Schienenfußlaschen
1 auf die Schienenenden bis in den Bereich zwischen den ersten beiden Schwellen 16 und 17
ist dadurch möglich, daß die Schwellen sämtliche durch einen Gurt 18 miteinander verbunden sind, so daß es
möglich ist, die Endschwelle 16 überhaupt nicht mit den Schienen 5 und 6 zu verbinden. An den übrigen Schwellen
sind in an sich bekannter Weise die Schienenfüße übergreifende Klemmteile vorgesehen.
Bei Messingschienen können die Schienenfußlaschen 1 aus Weißbronze bestehen, so daß sie im wesentlichen
den gleichen Farbton wie die Schienen aufweisen. Bei aus Neusilber-Profilen bestehenden Schienen ist es dagegen
zweckmäßig, die Schienenfußlaschen 1 aus einer aushärtbaren Nickel-Kupfer-Legierung herzustellen,
die aus mindestens 63% Nickel, etwa 27 bis 34% Kupfer,
ca. 2% Aluminium und einigen Spuren weiterer Elemente besteht Eine derartige, unter dem Handelsnahmen
Nicortos-Al im Handel befindliche, aushärtbare
Nickel-Kupfer-Legierung hat was für die Verbindungsklammern wesentlich ist Federeigenschaften und weist
darüber hinaus die gleiche Farbe wie Neusilber auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit die Verbindungsstelle zweier aneinanderstoßender
Schienen überbrückenden SchienenfuBlaschen in Form von im wesentlichen U-förmigen
auf die Schienenenden aufgeschobenen Blechbiegeteilen, deren Schenkel den Schienenfuß
klemmend übergreifen, wobei die Schienen und die Schienenfußlaschen mit, eine Abzugssicherung bildenden,
durch das Längsaufschieben ineinandergreifenden Rasten und Ausnehmungen versehen sind,
wobei die Ausnehmungen an beiden Enden einer Schiene unterschiedlich ausgebildet sind, derart, daß
eine Schienenfußlasche durch Längsverschiebung nur von einer der beiden Schienen abziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (IP. 11) seitlich in den Schienenfuß (4) eingearbeitet
sind und diese am Ende der einen Schiene (5, 6) im wesentlichen rechteckig, am Ende der anderen
Schiene im wesentlichen trapezförmig mit zur Längsachse der Schiene geneigten oder verrundeten
Endkanten (13) ausgebildet sind und daß die Schienenfußlaschen (1) mit in die seitlichen Ausnehmungen
(10,11) der Schienenfüße \4) eingreifenden kantigen,
als Durchreißungen ausgebildeten seitlichen Ausdrückungen (9) versehen sind.
2. Schienenverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfüße (4) an den Enden
mit im wesentlichen keilförmigen Verjüngungen (14) versehen sind.
3. Schienenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß di Schienen aus Neusilber-Profilen
und die Schienenfußlaschen (1) aus einer aushärtbaren Nickei-Kupfer-Legierung bestehen,
die mindestens 63% Nickel, etwa 27—34% Kupfer und ca. 2% Aluminium enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203022 DE3203022C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203022 DE3203022C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203022A1 DE3203022A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3203022C2 true DE3203022C2 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6154307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203022 Expired DE3203022C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Schienenverbindung für elektrische Spiel- und Modellbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3203022C2 (de) |
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