DE2553599A1 - Vorrichtung zur befestigung eines bodenbelages an der bodenplatte eines fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines bodenbelages an der bodenplatte eines fahrzeuges

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DE2553599A1
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DE19752553599
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Toshiaki Endo
Toshiro Hatta
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/34Combined diverse multipart fasteners
    • Y10T24/3484Hook
    • Y10T24/3485Hook and hook

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bodenbelages, beispielsweise eines Bodenteppichs oder einer Bodenmatte, an der Bodenplatte eines Fahrzeugs.
Es sind verschiedene derartige Vorrichtungen bekannt, auf deren Nachteile später im Zusammenhang mit der Erläuterung der Zeichnung näher eingegangen werden soll.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Befestigungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe ein Bodenbelag an einer Bodenplatte eines Fahrzeugs einfach und sicher befestigt werden kann. Die Befestigungseinrichtung soll eine
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verringerte Anzahl von Bauteilen aufweisen und auf einfache Weise und mit geringen Kosten herstellbar sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein starres, längliches Glied, das an der Bodenplatte 1o befestigt ist und einen Ansatz 4o aufweist, und durch einen Bögel an einem Randbereich des Bodenbelages zum Einhaken in den Ansatz.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbespiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen in schematischen Schnittdarstellungen herkömmliche Vorrichtungen zur Befestigung eines Bodenbelages an einer Bodenplatte eines Fahrzeugs;
Fig. 4 ist eine perspektivische Teildarstellung der Bodenplatte eines Fahrzeugs mit den Elementen der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Teildarstellung eines Teiles der in Fig. 4 gezeigten Elemente in vergrößtertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine erste bekannte Befestigungseinrichtung mit einer Bodenplatte 1o und einem Bodenbelag 12 gezeigt. Es handelt sich um sogenannte "Haken und ösen"-Kontaktklebverschlüsse, die dem Fachmann bekannt sind. Die Haftelemente umfassen einen ösenbereich 14, der an der Bodenplatte 1ux des Fahrzeugs befestigt ist und einen Hakenbereich-16, der an einer geeigneten Position des Bodenbelages 12 befestigt ist. Wenn der Bodenbelag 12 an der Bodenplatte 1o befestigt werden soll, werden diese Bereiche 14 und 16 miteinander in Eingriff gebracht.
Obwohl diese bekannte Einrichtung einen einfachen Einbau des
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Bodenbelages 12 ermöglicht, ist der Halt zwischen den ösen- und Hakenbereichen 14,16 recht gering.Folglich können sich die Bereiche 14 und 16 trennen, wenn der Bodenbelag 12 durch die Fahrgäste in dem Fahrzeug verschoben wird.
Fig. 2 zeigt eine zweite bekannte Befestigungseinrichtung, die ein Zapfenteil 17, das durch eine öelbstschneidende Schraube 18 mit der Bodenplatte 1o des Fahrzeugs verbunden ist, und ein Buchsenteil 2o umfaßt, das in einem Loch 22 in einem geeigneten Bereich des Bodenbelages 12 befestigt ist. Das Buchsenteil 2o schnappt beim Befestigen des Bodenbelages 12 an der Bodenplatte 1o über das Zapfenteil 16,
Fig. 3 zeigt eine dritte bekannte Einrichtung, die ein zylindrisches Halteglied 24 umfaßt, das einen erweiterten Vorsprung 26 im oberen Bereich aufweist und mit der Bodenplatte 1o mit Hilfe einer selbstschneidenden Schraube 28 verbunden ist. Die Befestigung des Bodenbelages 12 an der Bodenplatte 1o erfolgt dadurch, daß das zylindrische Halteglied 24 in ein Loch in einer geeigneten Position des Bodenbelages 12 eingeführt und sodann an der Bodenplatte 1o mit Hilfe der Schraube 28 befestigt wird.
Bei der zweiten und dritten bekannten Einrichtung ist es äußerst schwierig, die Teile zusammenzufügen und/oder zu trennten, insbesondere, wenn der Bodenbelag 12 naß ist. Weiterhin beeinträchtigen bei diesen Lösungen das vorspringende Buchsenteil 2o und der erweiterte Vorsprung 26 des zylindrischen Haltegliedes 24 nicht nur das Aussehen des Fahrgastraumes, sondern sie können auch dazu führen, daß ein Fahrgast ausgleitet oder hängenbleibt.
Die Erfindung dient daher zur Oberwindung der obigen Nachteile der bekannten Befestigungseinrichtungen zwischen Bodenbelag und Fahrzeugboden.
In Fig. 4 und 5 ist eine erfindungsgemäße Befestigungseinrich« tung gezeigt. Diese ist auf der Bodenplatte 1o des Fahrzeugs befestigt, der in Längsrichtung mit einem Kardantunnel 3o versehen ist. Erste und zweite längliche, starre Glieder 32 und 34 sind auf der Oberfläche der Bodenplatte 1o im wesent-
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lichen senkrecht zu dem Kardantunnel angeordnet. Wie in Fig.5 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten starren Glieder 32 und 34 im Querschnitt U-förmig ausgeführt, so daß sie Seitenwände 32a, 34a und 32b, 34b sowie Stirnwände 32c,34c aufweisen. Die Seitenwände weisen an den unteren Kanten nicht näher bezeichnete Flansche auf, die mit der Oberfläche der Bodenplatte 1o in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Schweißen, verbunden sind. Das innere Ende des ersten Gliedes 32 ist mit der Seitenwand 3oa des Kardantunnels 3o fest verbunden. Das zweite Glied 34 weist einen Mittelbereich auf, der mit einer Öffnung 36 versehen ist, die den Kardantunnel überbrückt. In nicht gezeigter Weise sind die äußeren Enden der Glieder und 34 mit den zugehörigen Seitenteilen des Fahrzeugs in herkömmlicher Weise fest verbunden.
Eine der Seitenwände jedes der Glieder 32,34 ist mit einem Paar Öffnungen 38 im unteren Bereich versehen, die die Form eines umgekehrten U aufweisen. Jede Öffnung 38 ist um einen Ansatz 4o herum ausgebildet, dessen oberer Bereich nach innen in Richtung der anderen Seitenwand umgebogen ist, so daß die Ansätze etwa L-förmig ausgebildet sind, wie Fig.5 zeigt.
Auf der unteren Oberfläche im Randbereich des Bodenbelages 12 ist ein etwa ü-förmiger Drahtbügel 42 schwenkbar angebracht, der mit dem zugehörigen Ansatz 4o mit Hilfe des umgebogenen Bereiches 4oa in Eingriff gebracht werden kann. Dieser Drahtbügel kann aus Draht oder Stahlblech oder anderen Materialien bestehen. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist der Drahtbügel 42 so ausgebildet, daß er an den unteren Schenkeln ein Paar abgestützter Bereiche 42a aufweist, die drehbar an der rückwärtigen Oberfläche des Bodenbelags 12 mit Hilfe eines geeigneten Halters 44 befestigt sind. Die Mittelbereiche 42b der Schenkel des Drahtbügels 42 sind nach innen gekrümmt, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Drahtbügels 42 von dem Ansatz 4o des Gliedes 32 verhindert wird.
Obwohl bei dieser Ausführungsform der Drahtbügel 42 an der rückwärtigen Oberfläche des Bodenbelages 12 befestigt ist, kann er ebenfalls innerhalb des Bodenbelages 12 angeordnet sein,
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sofern der Drahtbügel 42 nicht von der oberen Seite des Bodenbelages 12 vorspringt.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

- Patentansprüche -
1./ Vorrichtung zur Befestigung eines Bodenbelages an der Bodenplatte eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch ein starres, längliches Glied. (32,34), das an der Bodenplatte (1o) befestigt ist und einen Ansatz (4o) aufweist, und einen Bügel (42) an einem Randbereich des Bodenbelages (12) zum Einhaken in den Ansatz (4o).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich η e t, daß das Glied (32,34) im Querschnitt U-förmig ist und ein Paar Seitenwände (32a,b, 34a,b) und eine Stirnwand (32c,34c) aufweist, daß die Schenkelbereiche der Seitenwände fest mit der Bodenplatte (1o) verbunden sind, und daß eine der Seitenwände (32a,34a) mit einer öffnung (38) in der Form eines umgekehrten U versehen ist, die den Ansatz (4o) umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (32,34) im wesentlichen senkrecht zwischen einem Kardantunnel (3o) und einem Seitenteil des Fahrzeugs angeordnet und an diesem befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4o) einen oberen Bereich (4oa) aufweist, der nach innen in Richtung der anderen Seitenwand (32b,34b) umgebogen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel{42") etwa U-förmig ausgebildet ist und daß die Endbereiche (42a). der Schenkel drehbar auf der rückwärtigen Oberfläche des Bodenbelages (12) durch einen Halter (44) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (32a,b,34a,b)
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der Glieder (32,34) an ihren Enden mit nach außen weisenden Flanschen versehen sind, die auf der Bodenplatte (1o) des Fahrzeugs befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennz eichnet, daß die Schenkel des Hakens(42)im Mittelbereich (42b)kurvenförmig nach innen gebogen sind.
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DE19752553599 1974-12-24 1975-11-28 Vorrichtung zur befestigung eines bodenbelages an der bodenplatte eines fahrzeuges Withdrawn DE2553599A1 (de)

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