DE3804996C2 - - Google Patents

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DE3804996C2
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clamp
retaining tongue
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tongue
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DE19883804996
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Shigeru Shizuoka Jp Saegusa
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Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
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Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/123Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and extending along the attachment surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metallklammer zum Einlegen und Befestigen eines Rohres mit geringem Durchmesser, beispielsweise etwa 30 mm oder weniger, die im allgemeinen als Zuführleitungen für die Ölversorgung oder Luftversorgung in Automobilen oder verschiedenen Maschinen, Einrichtungen oder dergl. verwendet werden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Beispiel einer allgemein bekannten Klammer des o.g. Typs ist in Fig. 7 gezeigt. Der längliche Mittelabschnitt eines rechteckigen Blechstückes ist in Form eines Zylinders gebogen, der sich seitlich erstreckt und eine Spannschelle 12 zum Klemmen eines Rohres P′ aufweist. Zwei flache Endteile, die an die Spannschelle 12 angrenzen, sind als Haltezungen 13 und 13′ ausgebildet, die übereinanderliegen. Die Haltezungen 13 und 13′ sind mit entsprechenden Befestigungsbohrungen 14 und 14′ versehen, die zueinander ausgerichtet sind, wenn die Klammer 11 auf einer Grundfläche befestigt ist.
Die bekannte Klammer 11 weist jedoch folgende Nachteile auf:
Wenn das Rohr P durch die Spannschelle 12 geklemmt wird, sind die Haltezungen 13 und 13′ vor dem Umhüllen des Rohres P durch die Spannschelle 12 voneinander getrennt, und nachdem das Rohr P′ mit der Spannschelle 12 umhüllt wurde, werden die Haltezungen 13 und 13′ aufeinandergebracht, um das Rohr P′ mit der Spannschelle 12 zu klemmen. Die Haltezungen 13 und 13′ bewegen sich aufgrund ihrer Vorspannung voneinander weg, wodurch sich die Spannschelle 12 leicht lockert, so daß das Rohr P′ außer Eingriff kommen oder sich während des Bewegens von der Klammer 11 lösen kann oder während sich das Rohr bewegt, das auf Lager gehalten wurde. Weiterhin kann die Lockerung des Spannschellenabschnittes dazu führen, daß die Befestigungsbohrungen 14 und 14′ voneinander verschoben werden, infolgedessen sich ein Stillstand des Montageablaufes zum Befestigen der Klammer 11 auf der Unterlage in einer Montagelinie oder dergleichen ergibt.
Darüber hinaus ist eine ähnliche Metallschelle aus der US-PS 16 69 934 bekannt, die aus einem dicken Metallstreifen besteht. Dieser Streifen wiederum muß aus einem in sich elastischen Metallmaterial bestehen, um die Manschette in eine derartige Form biegen zu können. Ein Verrutschen der einzelnen Haltezungen zueinander wird lediglich durch die Dicke des Metallstreifens verhindert, ohne daß weitere Ausnehmungen oder Durchbrüche zur Formstabilisierung der Metallmanschette notwendig sind. Das Nichtverrutschen der Haltezungen zueinander wird, wie ausgeführt, jedoch nur durch einen Metallstreifen derartiger Dicke gewährleistet.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klammer zu schaffen, die zur wirksamen Befestigung eines Rohres geeignet ist, so daß ein Außereingriffkommen oder ein Lösen von der Klammer während der Beförderung oder Bewegung des Produktes, das auf Lager gehalten wurde, nachdem das Rohr in Stellung gebracht wurde, verhindert wird, wobei dessen Handhabung erleichtert wird und das derart ausgebildet ist, daß die Haltezungen der Klammer gehindert werden, sich federnd voneinander wegzubewegen, nachdem ein Rohr geklemmt wurde, so daß die Befestigungsbohrungen nicht gegeneinander verschoben werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der gattungsgemäßen Metallklammer zum Einlegen und Befestigen eines Rohres mit geringem Durchmesser dadurch gelöst, daß im Bereich des Klemmteils zur ersten Haltezunge Eingreifabschnitte quer zum Falz ausgebildet sind, die zweite Haltezunge mit Vorsprüngen an deren freier Stirnseite versehen ist, die mit den Eingreifabschnitten in Eingriff bringbar sind, wobei der Eingriff des Klemmteils mit der zweiten Haltezunge und der Eingriff der Vorsprünge mit den Eingreifabschnitten die Ausrichtung der Klammer sichert, die auf einer Grundfläche befestigbar ist. Dies ergibt eine wesentliche Verbesserung der Wirksamkeit und Handhabbarkeit beim Befestigen der Metallklammer auf einer Unterlage und beim Befestigen eines Rohres. Weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Metallklammer sind in den Unteransprüchen enthalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Begleitzeichnungen erläutert, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente bedeuten. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht einer Klammeranordnung zum Einlegen und Befestigen eines Rohres mit geringem Durchmesser gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor sie an einem Rohr befestigt wird;
Fig. 2 eine Draufsicht der Klammer gemäß Fig. 1, nachdem sie zum Befestigen am Rohr gefaltet ist;
Fig. 3 eine teilweise Ansicht entlang der Linie A-A nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht einer anderen Anordnung der vorliegenden Erfindung, die ähnlich der Fig. 1 ist;
Fig. 5 eine Draufsicht der Klammer gemäß Fig. 4, nachdem sie zum Befestigen eines Rohres gefaltet ist;
Fig. 6 eine Teilansicht entlang der Linie B-B gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 eine Teilansicht einer herkömmlichen Klammer, nachdem sie ein Rohr umschließt, um es zu befestigen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Bezüglich der Fig. 1-6 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Metallklammer, die durch ein rechtwinkliges Blechstück gebildet ist. Die Klammer 1 ist an einem geeigneten Abschnitt in Form eines sich seitlich erstreckenden Zylinders gekrümmt, der eine leichte Vorspannung an einem Ende des länglichen Mittelabschnitts aufweist, wobei eine Spannschelle 2 zum Klemmen eines Rohres P gebildet wird, das ein Metallrohr oder ein Kunststoffrohr sein kann. Zwei flache Endabschnitte, die an die Spannschelle 2 angrenzen, sind als Haltezungen 3 und 3′ ausgebildet, die übereinanderliegen. Die Haltezungen 3 und 3′ sind mit entsprechenden Befestigungsbohrungen 4 und 4′ versehen, die so angeordnet sind, daß sie beim Befestigen der Klammer 1 auf einer Unterlage 10 mittels eines Bolzens B oder dergl. zueinander ausgerichtet sind. Bezugszeichen 3′′ bezeichnet ein Klemmteil, das durch den Abschnitt der ersten Haltezunge 3 gebildet wird, die sich über den Rand der zweiten Haltezunge 3′ erstreckt, wobei das Klemmteil 3′′ so gefaltet ist, daß es die Haltezunge 3′ klemmt, wenn das Rohr befestigt wird. Das Klemmteil 3′′ weist eine Bohrung 4′′ auf, die so angeordnet ist, daß sie zu den Befestigungsbohrungen 4 und 4′ ausgerichtet ist. Ein Durchbruch 5 ist im wesentlichen im mittleren Abschnitt in seitlicher Richtung des Falzabschnittes der Haltezunge 3′ angeordnet, um das Falten des Klemmteils 3′′ zu erleichtern. Der Durchbruch 5 ist vorzugsweise in Eingriff mit einem Vorsprung 7, der an entsprechender Stelle des Randabschnittes der Haltezunge 3′ angeordnet ist, so daß der Durchbruch 5 auch ein Lagesicherungsmittel bildet. Der Durchbruch kann ein Schlitz oder ein Spalt sein.
In bezug auf die Fig. 4-6 bezeichnen die Bezugszeichen 6 und 6′ ausgesparte Eingriffsausschnitte, die mit den Vorsprüngen 8 und 8′ in Eingriff stehen, bzw. am Kantenabschnitt der Haltezunge 3′ angeordnet sind, wenn das Klemmteil 3′′ umgefaltet ist. Bezugszeichen 9 bezeichnet ein rohrförmiges Überzugsteil aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, das auf den Abschnitt des Rohres P aufgesetzt ist, das durch die Klammer 1 geklemmt wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden, nachdem das Rohr P an einer vorbestimmten Stelle durch die Spannschelle 2 der Klammer 1 geklemmt wurde, die Haltezungen 3 und 3′ übereinandergelegt und danach das Klemmteil 3′′ in Auflage auf die Haltezungen 3 und 3′ gebracht.
Wenn die Klammer 1 arretiert ist, können die Vorsprünge 7 oder 8, 8′, die an der Stirnkante der Haltezunge 3 angeordnet sind, in Eingriff mit der kreisförmigen Bohrung oder dem Durchbruch 5 oder den ausgesparten Eingriffsausschnitten 6, 6′ gebracht werden, die am Falzabschnitt vom Klemmteil 3′′ zur zweiten Haltezunge 3′ quer zum Falz verlaufend angeordnet sind.
Die Klammer zum Einlegen und Befestigen eines Rohres mit geringem Durchmesser ist mittels einer Klemmverbindung befestigt, in der das Klemmteil 3′′ der ersten Haltezunge 3 die zweite Haltezunge 3′ klemmt, nachdem das Rohr P durch die Spannschelle 2 befestigt ist und die übereinanderliegenden Haltezungen 3 und 3′ miteinander verbunden sind. Dadurch wird wirksam verhindert, daß sich der Rohrspannschellenabschnitt von den sich federnd voneinander wegbewegenden Haltezungen 3, 3′ lockert, durch die Wirkung der Klemmung und Verbindung, die einfach durch Umfalten einer Haltezunge 3 am Falzabschnitt erreicht wird.
Weiterhin erlaubt die oben beschriebene Anordnung, daß die Bohrungen 4, 4′ und 4′′ konzentrisch angeordnet sind, so daß ein seitliches Versetzen verhindert wird. Es wird verhindert, daß das befestigte Rohr P außer Lage oder aus der Klammer kommt, wenn das Rohr gehandhabt wird, beispielsweise während des Transportes und der Bewegung des auf Lager gehaltenen Rohres. Es ist dadurch möglich, die Handhabbarkeit des Rohres zu erleichtern, Komplikationen im Strömungsverlauf beim Befestigen der Klammer auf der Unterlage bei einer Montagelinie zu vermeiden und die Betriebswirksamkeit in großer Breite zu verbessern. Demzufolge enthält die vorliegende Erfindung eine besonders nützliche Klammer zum Einlegen und Befestigen eines Rohres mit geringem Durchmesser.

Claims (8)

1. Metallklammer zum Einlegen und Befestigen eines Rohres mit geringem Durchmesser, die eine Spannschelle zum Klemmen des Rohres aufweist, welche durch Krümmen des auf seine Längsrichtung bezogenen Mittelabschnittes eines rechteckigen Blechstückes in die Form eines Zylinders gebildet ist, der sich quer erstreckt, und flache erste und zweite Haltezungen aufweist, die durch zwei Endabschnitte des Blechstückes gebildet sind, welche sich an die Spannschelle anschließen, wobei ein durch einen verlängerten Endabschnitt der ersten Haltezunge gebildetes Klemmteil vorgesehen ist, das sich über die Endkante der zweiten Haltezunge hinauserstreckt, wobei das Klemmteil die zweite Haltezunge umfaltet und mit der ersten Haltezunge einklemmt, um die Spannschelle am Rohr zu befestigen, und die Halterungen jeweils mit Befestigungsbohrungen versehen sind, die miteinander in Deckung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Klemmteils (3′′) zur ersten Haltezunge (3) Eingreifabschnitte (5, 6) quer zum Falz ausgebildet sind, die zweite Haltezunge (3′) mit Vorsprüngen (7, 8) an ihrer freien Stirnseite versehen ist, die mit den Eingreifabschnitten (5, 6) in Eingriff bringbar sind, wobei der Eingriff des Klemmteils (3′′) mit der zweiten Haltezunge (3′) und der Eingriff der Vorsprünge (7, 8) mit den Eingreifabschnitten (5, 6) die Ausrichtung der Klammer (1) sichert, die auf einer Grundfläche (10) befestigbar ist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (5) entweder als runde Bohrung oder als Durchbruch ausgebildet ist.
3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (5) als Rastung ausgebildet ist.
4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (5) im wesentlichen im mittleren Bereich des Falzes zwischen der ersten Haltezunge (3) und dem Klemmteil (3′′) angeordnet ist und der Vorsprung (7) im wesentlichen im mittleren Bereich des Stirnkantenabschnittes der zweiten Haltezunge (3′) angeordnet ist.
5. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (6) an jedem seitlichen Rand der ersten Haltezunge (3) und der Vorsprung (8) an jedem seitlichen Rand des Stirnkantenabschnittes der zweiten Haltezunge (3′) angeordnet sind.
6. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (P) entweder ein Metallrohr oder ein Kunststoffrohr ist.
7. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Überzugsteil (9) zwischen dem äußeren Umfang des Rohres (P) und dem inneren Umfang der Spannstelle (2) angeordnet ist.
8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsteil (9) aus einem Gummimaterial besteht.
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