DE2342365B2 - Schmutzfaenger - Google Patents

Schmutzfaenger

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DE2342365B2 DE19732342365 DE2342365A DE2342365B2 DE 2342365 B2 DE2342365 B2 DE 2342365B2 DE 19732342365 DE19732342365 DE 19732342365 DE 2342365 A DE2342365 A DE 2342365A DE 2342365 B2 DE2342365 B2 DE 2342365B2
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Cona Industrieerzeugnisse Von Hohem Rang 764 GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge, mit einem Lappen aus biegsamem Material, der einen Lappenhauptkörper und einen an diesen nach oben anschließenden Anpassungsansatz zur Anpassung des Lappens an den Karosserieverlauf aufweist, wobei die Oberkante des Lappenhauptkörpers in die bogenförmig oder gerade, im allgemeinen von innen nach außen verlaufende Innenkante des Anpassungsansatzes übergeht, in deren Bereich ein entsprechend verlaufendes Verstärkungsstück vorgesehen ist, sowie mit Befestigungscinrichtungen in Form von mit dem gleichen Befestigungsbereich sowohl einen Lappenbereich als auch den entsprechenden Karosseriebzw. Kotflügelbereich umgreifenden Befestigungsklemmen oder in Form von Schrauben.
Hin bekannter Schmutzfänger dieser Art (DT-CJBM 17 10 924) für das Vorderrad eines ganz bestimmten Kraftfahrzeuges weist einen Lappenhauptkörper mit einem an diesen nach oben anschließenden Anpassungsansatz zur Anpassung des Lappens an den Karosserieverlauf auf, wobei der Lappen im Bereich seiner Oberkante zur Bildung einer Befestigungsleiste verformt ist, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Lappenhauptkörpers verläuft. Die Befestigung des Schmutzfängerlappens an der Karosserie erfolgt mit zwei gesonderten Blechteilen, die eine ganz bestimmte, genau an den Karosserieverlauf des Kraftfahrzeugs angepaßte Form haben, nämlich einerseits mit einem dreieckförmigen Zierblech, das mit einem zur Anlage an der Befestigungsleiste des Lappens bestimmten Befestigungsrand versehen ist, der gegenüber der Hauptfläche des Zierblechs im wesentlichen rechtwinklig umgebogen ist, und andererseits einem Blechwinkel, dessen einer Schenkel im Bereich seines freien Endes etwas hochgebogen ist. Diese beiden Elemente, von denen das cne im wesentlichen mit der Innenkante des Anpassungsansatzes und das andere mit dem freien Ende der Oberkante des Lappenhauptkörpers mittels Schrauben, die in die Karosserie eingeschraubt werden, verbunden wsrden, sind unbedingt erforderlich, um den vorbekannten Lappen fest an der Karosserie des Fahrzeuges anzubringen. Infolge der Form des Zierbleches und des Blechwinkels ist es jedoch nicht möglich, eine Befestigung an unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen vorzunehmen, sondern es ist nur eine Befestigung an einem ganz bestimmten Kraftfahrzeug und dort auch nur im Bereich der Vorderräder möglich.
Bei einem anderen Schmutzfänger der eingangs erwähnten Art (DT-GBM 19 65 603) ist im Bereich des Anpassungsansatzes des Lappens eine sich im wesentlichen entlang der Innenkante dieses Anpassungsansatzes erstreckende Verstärkungswulst vorgesehen, die einstückig mit dem Lappen und aus dem gleichen Material wie der Lappen hergestellt ist. Diese Verstärkungswulst ist der Form des Kotflügelrandes angepaßt, so daß sie infolge Anlage an diesem Kotflügelrand den Schmutzfänger positioniert, der mit Hilfe von federnden Klammern oder Schraubklemmen, die mit dem gleichen Befestigungsbereich sowohl den Kotflügelrand als auch den Lappenbereich zwischen Innenkante des Anpassungsansatzes und Verstärkungswulst umgreifen, befestigt wird.
Dieser bekannte Schmutzfänger ist zwar in begrenztem Maße für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen geeignet, doch ist es erforderlich, zur Erzielung einer stabilen Halterung im Bereich des Karosserierandes und damit einer stabilen Befestigung des Schmutzfängerlappens im Bereich der Innenkante des Anpassungsansatzes eine größere Anzahl von Befestigungspunkten vorzusehen, die praktisch über den gesamten Verlauf der Innenkante verteilt sind, und darüber hinaus ist zumindest im freien Endbereich der Oberkante des Lappenhauptkörpers ein weiterer Befestigungspunkt erforderlich. Abgesehen davon, daß zur Verteilung von Befestigungsklemmen entlang der gesamten Innenkante des Anpassungsansatzes eine verhältnismäßig genaue Übereinstimmung des Verlaufes der Innenkante mit dem Karosserierand notwendig ist, was ohne Zweifel
nur bei sehr wenigen Kraftfahrzeuglypen der Fall ist, ergibt sich durch den erforderlichen ßefcütigungspunkl am freien Ende des Lappenhauptkörpers die Schwierigkeil, für diesen Befestigungspunkt einen, Halterungspunkt an der Karosserie zu finden. Dies könnte s gegebenenfalls mit bekannten Klemmen (FR-PS 13 99 219, US-F3S 26 17 662) erreicht werden, doch wäre es dazu erforderlich, die Klemmen :'ur Anpassung an die bei unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen an unterschiedlichen Stellen liegenden, geeigneten Befesti- ι ο gungspunkte entsprechend zu verbiegen oder an den speziellen Kraftfahrzeugtypen angepaßte Klemmen zu verwenden, d.h. entweder muß der Benutzer die Klemmen derart hinbiegen, daß sie den Lappen an dem jeweiligen Kraftfahrzeugtyp in der gewünschten Lage halten, was handwerklich besonders schwierig und kompliziert ist und darüber hinaus häufig nicht zum Erfolg führi, oder aber es muß für praktisch jeden Kraftfahrzeugtyp ein gesonderter Satz Klemmen geliefert werden, was hohe Herstellungskosten sowie eine aufwendige Lagerhaltung und Verpackung zur Folge hat.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwendung dieses vorbekannten Schmutzfängers ergibt sich dadurch, daß der zur Anlage mit dem Kantenbereich des Anpassungsansatzes des Schmutzfängerlappens und zumindest teilweise zur Anlage am Verstärkungswulst kommende Kotflügelrand üblicherweise in diesem Anlagebereich nicht genau senkrecht verläuft und insbesondere der durch den umgebogenen Kotflügelrand gebildete Falz nicht genau in einer senkrechten Ebene liegt. Die somit vorhandene Neigung der Anlagefläche des Kotflügelrandes am Schmutzfängerlappen in der Horizontalen und/oder Vertikalen bezüglich einer senkrechten, parallel zur Radachse verlaufenden Ebene hat zur Folge, daß auch der Lappenhauptkörper des montierten Schmutzfängerlappens zumindest in Teilbereichen entsprechend der Neigung der Anlagefläche des Kotflügelrandes geneigt ist, ohne d«ß es möglich wäre, ihn in der gewünschten Weise auszurichten.
Diese Schwierigkeiten wären an sich dadurch zu vermeiden, daß man den bekannten Schmutzfängerlappen nicht mittels U-förmiger Befestigungsklemmen in unmittelbarer Berührung mit dem Kotflügelrand befestigt, sondern auch den Innenkantenbereich des Anpassungsansatzes mittels Befestigungsklemmen der vorstehend erwähnten Art (FR-PS 13 99 219, US-PS 26 17 662) mit der Karosserie verbindet. Dadurch ergeben sich dann jedoch wiederum die auch vorstehend bereits erläuterten Nachteile bezüglich der Schwierigkeiten bei der Montage bzw. des großen Herstellungs-, Lagerhaltungs- und Verpackungsaufwandes bei Verwendung gesonderter Klemmen für jeden einzelnen Kraftfahrzeugtyp.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Schmutzfänger zu schaffen, der ohne jede konstruktive Änderung seiner Bauteile auf einfache Weise an praktisch jedem Personenkraftfahrzeugtyp befestigt werden kann, und zwar sowohl im Bereich der Vorderräder als auch im Bereich der Hinterräder.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schmutzfänger der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Verstärkungsstück aus mindestens einem parallel zur Oberfläche von Lappenhauptkörper und Anpassungsansatz verlaufenden ebenen Blechstreifen besteht, der verbiegbar ist, so daß er dem unterschiedlichen Karosserieverlauf unterschiedlicher Kraftfahrzeugtypen nicht von vornherein angepaßt werden muß, sondern auch nachträglich angepaßt werden kann, und der im Bereich sowohl von Oberkante des Lappenhauptkörpers als auch von Innenkante des Anpassungsansatzes vorgesehen ist, wobei der Verlauf der Oberkante des Blechstreifens in etwa dem Verlauf von überkante des Lappenhauplkörpers und Innenkante des Anpassungsansa'.zes entspricht.
Das aus einem ebenen, verbiegbaren Blechstreifen besiehende Verstärkungsstück, das sich zumindest entlang einem Teil der Oberkante des Schmutzfängerlappens erstreckt, gibt dem aus elastischem, weichem Material bestehenden Schmutzfängerlappen in diesem Bereich eine solche Festigkeit, daß bei Verbindung mit der Karosserie, etwa mittels einen Lappenbereich, den Blechstreifen und einen Karosseriebereich umgreifender Befcstigungsklemmen oder mittels sich in bzw. durch den Lappen, den Blechstreifen und die Karosserie erstreckender Schrauben in einem nur sehr schmalen Bereich, etwa an zwei sehr eng zusammenliegenden Befestigungspunkten der gesamte verhältnismäßig weiche Schmutzfängerlappen in einer stabilen und definierten Lage gehalten wird. Dabei ist es unwesentlich, an welcher Stelle des Blechstreifens diese Verbindung erfolgt, d. h. die Verbindung kann an der für den jeweiligen Kraftfahrzeugtyp günstigsten Stelle vorgenommen werden, ohne daß an dem jeweiligen Kraftfahrzeuglyp besonders angepaßte Bauelemente notwendig wäre, und der Blechstreifen braucht auch nicht über seine gesamte Längserstreckung am Karosserieverlauf bzw. an dem zur Befestigung dienenden Karosseriefalz anzuliegen, sondern es reicht aus, wenn diese Berührung in dem gegebenenfalls sehr schmalen Befestigungsbereich erfolgt.
Wenn der Karosserieverlauf im Befestigungsbereich derart geneigt ist, daß der Lappenhauptkörper nach der Anbringung der Befestigungseinrichtungen, die im allgemeinen im oberen oder mittleren Teil des Anpassungsansatzes angeordnet werden, zur Senkrechten und/oder zur Richtung der Radachse schräg geneigt ist, so kann der Blechstreifen bei montiertem Schmutzfänger derart gebogen werden, daß er den Lappenhauptkörper in die gewünschte Lage drückt und dort festhält, etwa in eine senkrechte Lage bzw. in eine Lage parallel zur Radachse.
Ferner läßt sich mittels des erfindungsgemäßen Schmutzfängers eine Höhenverstellbarkeit erreichen, d. h. die Montageposition des Schmutzfängers ist in der Senkrechten nicht genau und zwangsläufig vorgegeben, wie dies etwa bei Schmutzfängern der vorbekannten Art (DT-GBM 17 10 924) der Fall ist, so daß bei weich gefederten und daher stark durchfedernden Fahrzeugen eine etwas höhere Befestigung möglich ist, durch die das Schleifen des unteren Endes des Schmutzfängers am Boden vermieden wird, das sonst beim Durchfedern des Fahrzeuges auftritt.
Da zur Montage des erfindungsgemäßen Schmutzfängers an unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen keine Änderungen oder Anpassungen der Befestigungselemente o. ä. an den jeweiligen Kraftfahrzeugtyp erforderlich sind, ergibt sich außerdem eine einfache und schnelle Montage, indem beispielsweise der den Blechstreifen tragende Schmutzfängerlappen an den Kotflügelfalz angehalten bzw. angelegt wird, um dann mittels der den Blechstreifen, den Lappenrandbereich und den Karosseriepfalz umgreifenden Befestigungsklemmen befestigt zu werden.
λπο r\t*r
Oberkante von Schmutzfängerlappen verlaufende Verstärkungsstücke vorzusehen (z.B. US-PS 26 83 612), wobei diese Verstärkungsstücke beispielsweise aus im oberen Bereich des Schmutzfängerlappens eingelagerten starren Elementen bestehen. Derartige Schmutzfänger weisen jedoch eine im wesentlichen geradlinige Oberkante auf und dienen zur Anbringung an Lastkraftwagen bzw. Anhängern von Lastkraftwagen, bei denen eine Anpassung an unterschiedliche Karosserieverläufe nicht erforderlich ist, sondern eine im wesentlichen freie Aufhängung durch Befestigung an der horizontal verlaufenden Oberkante vorgenommen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Schmutzfänger kann das Verstärkungsstück in bekannter Weise in den Lappen eingelagert sein, oder es kann z. B. in bekannter Weise am Lappenhauptkörper angeschraubt werden, wobei es möglich ist, zu beiden Seiten des Lappenhauptkörpers derartige Verstärkungsstücke vorzusehen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann sich das Verstärkungsstück ausgehend von der Innenkante des Anpassungsansatzes nur entlang eines Teils der Oberkante des Lappenhauptkörpers erstrecken, und es ist dann möglich, den freibleibenden Oberkantenbereich des Lappenhauptkörpers gegebenenfalls auszuklinken, was bei einigen Kraftfahrzeugtypen zur Montage des erfindungsgemäßen Schmutzfängers erforderlich sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Seite eines erfindungsgemäßen Schmutzfängers;
Fig. 2 eine Ansicht der anderen Seite des Schmutzfängers gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Schmutzfängers gemäß F i g. 1 und 2.
Der dargestellte Schmutzfänger besteht aus einem Lappen 1 aus biegsamem Material, etwa Kautschuk.
Dieser Lappen 1 hat einen Lappenhauptkörper 2 mit auf der Seite 8 vorgesehenen Verstärkungsrippen 9 und 10 sowie einen an den Lappenhauptkörper 2 anschließenden Anpassungsansatz 4. Die zum Teil horizontal verlaufende Oberkante 6 des Hauptkörpers 2 geht in die bogenförmig verlaufende Innenkante 5 des Anpassungsansatzes 4 über, während die Außenkante 3 dem Lappenhauptkörper 2 und dem Anpassungsansatz 4 gemeinsam ist.
An der Seile 8 des Lappens 1 ist ein Verstärkungsstück 16 befestigt, das die Form eines biegbaren Metallstreifens hat, der mittels Schrauben 14 und 15, die durch Bohrungen 12 und 13 im Oberkantenbereich 11 des Lappenhauptkörpers 2 geführt sind, befestigt ist. Der Verlauf der Oberkante 17 des Blechstreifens 16 ist in etwa dem Verlauf von Oberkante 6 des Lappenhauptkörpers 2 und Innenkante 5 des Anpassungsansatzes 4 angepaßt.
Der dargestellte Schmutzfänger läßt sich mittels einfacher Schraubklemmen, die an entsprechend geeigneten Stellen des Blechstreifens 16 angesetzt werden, an der Karosserie oder dem Kotflügel eines Kraftfahrzeuges befestigen. Dabei können sich ergebende Neigungen des Lappenhauptkörpers 2 gegen eine vertikale Ebene senkrecht zur Längsachse des Kraftfahrzeuges durch entsprechendes Verbiegen des Blechstre;fens 16 ausgeglichen werden, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist, wo die Fläche 18 des Blechstreifens 16 um den Winkel 19 vom Anpassungsansatz 4 weggebogen ist. Entsprechend kann auch eine Verbiegung des Blechstreifens 16 um eine senkrechte Achse erfolgen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird nicht der gesamte Oberkantenbereich 11 des Lappenhauptkörpers 2 vom Blechstreifen 16 bedeckt, sondern ein Teil bleibt frei und kann für bestimmte Typen von Personenkraftwagen weggeschnitten werden, so daß der erfindungsgemäße Schmutzfänger auch für diese Personenkraftwagen ohne weiteres verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

rs τ 42 Paientansprüche:
1. Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge, mit einem Lappen aus biegsamem Material, der einen Lappen- s hauptkörper und einen an diesen nach oben anschließenden Anpassungsansatz zur Anpassung des Lappens an den Karosserievcrlauf aufweist, wobei die Oberkante des Lappenhauplkörpers in die bogenförmig oder gerade, im allgemeinen von innen nach außen verlaufende Innenkante des Anpassungsansatzes übergeht, in deren Bereich ein entsprechend verlaufendes Verstärkungsstück vorgesehen ist, sowie mit Befestigungseinrichtungen in Form von mit dem gleichen Bel'esiigungsbereich sowohl einen Lappenbereich als auch den entsprechenden Karosserie- bzw. Kotflügelbereich umgreifenden Befestigungsklemmen oder in Form von Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsslück (16) aus mindestens einem parallel zur Oberfläche von Lappenhauptkörper (2) und Anpassungsansatz (4) verlaufenden ebenen Blechstreifen besteht, der verbiegbar ist, so daß er dem unterschiedlichen Karosserieverlauf unterschiedlicher Kraftfahrzeugtypen nicht von vornherein angepaßt werden muß, sondern auch nachträglich angepaßt werden kann, und der im Bereich sowohl von Oberkante (6) des Lappenhauptkörpers (2) als auch von Innenkante (5) des Anpassungsansatzes (4) vorgesehen ist, wobei der Verlauf der Oberkante (17) des Blechstreifens in etwa dem Verlauf von Oberkante (6) des Lappenhauptkörpers (2) und Innenkante (5) des Anpassungsansatzes (4) entspricht.
2. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsstück (16) in bekannter Weise in den Lappen (1) eingelagert ist.
3. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsstück (16) in bekannter Weise am Lappenhauptkörper angeschraubt ist.
4. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verstärkungsstück (16) ausgehend von der Innenkante (5) des Anpassungsansatzes (4) nur entlang eines Teils der Oberkante (6) des Lappenhauptkörpers (2) erstreckt.
5. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit mit dem gleichen Befestigungsbereich sowohl einen Lappenbereich als auch den entsprechenden Karosserie- bzw. Kotflügelbereich umgreifenden ßefesligungsklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklemmen mit dem Befestigungsbereich auch das Verstärkungsstück (16) umgreifen.
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DE2342365A 1972-12-21 1973-08-22 Schmutzfänger Expired DE2342365C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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8312 Partial invalidation
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONA GMBH INDUSTRIEERZEUGNISSE VON HOHEM RANG, 764