DE3428774A1 - Umlenkbeschlag - Google Patents

Umlenkbeschlag

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Hans Dalferth
Franz 7080 Aalen Eberhardt
Werner Dipl.-Ing. Rieger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

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Description

1 02
Umlenkbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte mit einem einstückigen Grundkörper, der einen den Gurt abstützenden und umlenkenden Gurtführungsteil sowie einen mit einer Aufnahme für einen Befestigungsbolzen versehenen Befestigungsteil aufweist und der in eine Kunststoffummantelung eingebettet ist, die eine Auflage für den Gurt bildet.
Bekannt ist ein Umlenkbeschlag der vorstehenden Art, bei dem der Grundkörper aus einem mit Kunststoff umspritzten Stanzteil besteht, das einen Gurtführungsschlitz aufweist, der von zwei Stegen des Grundkörpers begrenzt wird, von denen einer einen durch einen Teil der Kunststoffummantelung gebildeten breiten Gurtsattel trägt, welcher eine im wesentlichen halbzylindrische Auflage für den Gurt formt. Der Nachteil dieses Beschlages besteht darin, daß sein Grundkörper im Verhältnis zur Breite der Auflage sehr schmal ist und bei Crashbeanspruchungen nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Kunststoffummantelung zerstört wird, und es zu einem direkten, Gurtbeschädigungen hervorrufenden Kontakt zwischen dem Gurt und den Kanten des Stanzteiles kommt. Abgesehen hiervon läßt im Hinblick auf den mehrfach unterbrochenen Faserverlauf des Stanzteiles die Festigkeit des Grundkörpers zu wünschen übrig.
Bekannt ist außerdem ein Umlenkbeschlag, der aus einem geschlossenen ovalen Rundstahlglied und einee Befestigungslasche besteht, die einen Schenkel des Rundstahlgliedes umschließt, wobei sowohl das Rundstahlglied als auch die Befestigungslasche von einer Kunststoffummantelung umgeben sind. Bei dieser Konstruktion ist die Abstützung für den Gurtsattel zwar verbessert, die erzielte Verbesserung muß indessen mit dem Nachteil der aufwendigeren Herstellung erkauft werden. Dies ganz abgesehen davon, daß auch in diesem Fall die Befestigungslasche als Stanzteil ausgebildet ist.
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■ '" DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRJED BON INQ Q / O O H H I
PATENTANWÄLTE ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umlenkbeschlag der zuerst genannten-^r-tr-d.h. einen Umlenkbeschlag mit einem einstückigen metallischen Grundkörper zu schaffen, der bei gedrungener Bauweise über eine große Festigkeit verfügt und bei dem im Crashfall die Gefahr~von Gurtverletzungen durch den Grundkörper eliminiert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst^-daß-der-Grundkörper aus einem geschweißten Profilstahlglied mit einem geraden, zum Gurtführungsteil gehörenden Schenkel und einem dem geraden Schenkel gegenüberliegenden Schenkel mit einer bogenförmigen Ausbuchtung besteht, die zusammen mit einem Teil der Kunststoffummantelung ein die Aufnahme für den Befestigungsbolzen bildendes Auge formt.
Der erfindungsgemässe Umlenkbeschlag bietet den Vorteil, daß sein Grundkörper einen ununterbrochenen Faserverlauf aufweist und insbesondere bei Ausbildung als Rundstahlglied eine Abstützung für die Kunststoffummantelung bildet, die eine Beanspruchung des Kunststoffes durch unerwünscht hohe Spannungsspitzen ausschließt. Hinzu kommt, daß ein als Rundstahlglied ^ ausgebildeter Grundkörper auch ohne einen zur Vergrößerung der h Gurtauflage dienenden Kunststoffsattel bereits über- gute Gurtführungseigenschaften verfügt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen ersten Umlenkbeschlag; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Umlenkbeschlag abgewandelter Bauart;
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DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-1NQ. MANFRTD BONINQ O I O O "7 H £
PATENTANWÄLTE
Fig. 4 die Befestigung eines längs der Linie IV-IV in
Fig. 3 geschnittenen Umlenkbeschlages an einem Pfosten;
Fig. 5 teilweise im Schnitt^die Draufsicht auf einen weiteren Umlenkbeschlag;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 teilweise im Schnitt einen vierten Umlenkbeschlag und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
/•'In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 allgemein der Grundkörper eines Umlenkbeschlages bezeichnet, der einen einen Gurt 2 abstützenden Gurtführungsteil 3 sowie einen Befestigungsteil 4 aufweist. Zum Gurtführungsteil 3 gehört ein gerader Schenkel 5 des Grundkörpers 1, während zum Befestigungsteil 4 ein Schenkel 6 mit einer bogenförmigen Ausbuchtung 7 gehört. Der gesamte Grundkörper 1 ist in eine Kunststoffummantelung 8 eingebettet, die zusammen
mit der Ausbuchtung 7 ein eine Aufnahme 9 bildendes Auge für einen Befestigungsbolzen formt. 10 ist eine elastische Führungszunge für den Gurt 2. Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, bildet der den geraden Schenkel 5 umgebende Teil der Kunststoffummantelung 8 einen gegenüber dem die Ausbuchtung 7 umgebenden Teil der Kunststoffummantelung verbreiterten, gratfreien, glatten Gurtführungssattel. Insbesondere durch die großflächige Abstützung der Kunststoffummantelung 8 im Bereich des Gurtführungssattels wird Verletzungen des Gurtes im Crashfall entgegengewirkt. Dadurch, daß der den Gurtführungssattel bildende Teil der Kunststoffummantelung 8, wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, stufenlos in den restlichen Teil der Kunststoffummantelung 8 übergeht, erhält man auch im Bereich der Rundungen des Grundkörpers 1 gute Gurtführungseigenschaften.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Umlenkbeschlag entspricht * weitgehend der Konstruktion gemäß Fig. 1 und 2. Ein erster Un-
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ Q L 9 R 1 V Λ '
PATENTANWÄLTE
— 7 —
'terschied zwischen beiden Lösungen besteht darin, daß im Falle des zweiten Ausführungsbeispieles der Befestigungsteil des Grundkörpers 1 in einerzum Gurtführungsteil 3 geneigten Ebene liegt. Außerdem ist in diesem Falle die Ausbuchtung 7 etwas flachgedrückt, um die Auskraglänge eines zur Befestigung des Umlenkbeschlages an einem Pfosten 11 dienenden Befestigungsbolzens 12 klein halten zu können7I)ie"Dicke des Grundkörpers 1 ist hier vorzugsweise gleich dem 0,5 bis 0,8 fachen Wert der Nenndicke des zur Herstellung des Grundkörpers verwendeten Rundstahlmaterials. Im Hinblick auf die weitgehende Übereinstimmung werden zur Kennzeichnung der einzelnen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie im Zusammenhang mit der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles.
Der Umlenkbeschlag gemäß den Fig. 5 und 6 entspricht wiederum weitgehend den zuvor beschriebenen Umlenkbeschlägen. Es wurden daher erneut gleiche Bezugszeichen verwendet. Zum Unterschied gegenüber den bisherigen Konstruktionen ist bei der Ausführungs- f form gemäß den Fig. 5 und 6 zusätzlich eine Metalleinlage 13 vorgesehen, die die Kunststoff ummantelung 8 im Bereich der Auf- '■> nähme 9 verstärkt. Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Metalleinlage 13 von einem Blechstreifen gebildet wird, dessen Breite gleich der Dicke des zur Herstellung des Grundkörpers 1 verwendeten Rundstahlmaterials ist.
Während im Falle des Umlenkbeschlages gemäß Fig. 5 und 6 die Metalleinlage 13 lediglich die Enden der Ausbuchtung überbrückt, umschließt eine bei dem Umlenkbeschlag gemäß den Fig. 7 und 8 vorgesehene Metalleinlage 14 die Aufnahme 9 vollständig. In bei- · den Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die Metalleinlage 13 bzw. 14 durch Schweißen mit dem Grundkörper 1 verbunden ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte mit einem einstückigen Grundkörper, der einen den Gurt abstützenden und umlenkenden Gurtführungsteil sowie einen mit einer Aufnahme für einen Befestigungsbolzen versehenen Beiestigungsteil aufweist und der in eine Kunststoffummantelung eingebettet ist, die eine Auflage für den Gurt bildet, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper (1) aus einem geschweißten Profilstahlglied mit einem geraden, zum Gurtführungsteil gehörenden Schenkel (5) und einem dem geraden Schenkel (5) gegenüberliegenden Schenkel (6) mit einer bogenförmigen Ausbuchtung (7) besteht, die zusammen mit einem Teil der Kunststoffummantelung (8) ein die Aufnahme (9) für den Befestigungsbolzen (12) bildendes Auge formt.
    2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet , daß die Kunststoffummantelung (8) im Bereich der Aufnahme (9) durch eine Metalleinlage (13,-14) vei— stärkt ist.
    EPO COPY ώ
    DIPL.-INQ· DIETER JANRER DR.-INQ· MAN FjLED BÖNINQ PATENTANWALTE
    ■3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die_Metalleinlage (13) die Enden der Ausbuchtung (7) überbrückt.
    4. Umlenkbeschlag nach Anspruch- 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Metalleinlage (14) die Aufnahme (9) voll umschließt^
    5. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Metalleinlage (13;14) mit dem Grundkörper (1) verschweißt ist.
    6. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Metalleinlage (13; 14) von einem Blechstreifen gebildet wird, dessen Breite im wesentlichen gleich der Dicke des zur Herstellung des Grundkörpers (1) verwendeten Profilstabmaterials ist.
    a 7. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Enden des den Grund-
    körper (1) bildenden Profilstabes im Bereich des geraden Schenkels (5) zusammengeschviexßt sind.
    8. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper (1) aus einem Rundstahlglied besteht.
    9. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß gegenüber seinem geraden Schenkel (5) eine von einem Teil der Kunststoffummantelung (8) gebildete elastische Führungszunge (10) für den Gurt angeordnet ist.
    10. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der den geraden Schenkel
    - 3 EPO COPY
    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ:^v1ANFRED BÖNINQ '■Ι Λ 9 P 7 7 /
    PATENTANWÄLTE O H Δ O I / 4
    (5) des Grundkörpers (1) umgebende Teil der Kunststoffummantelung (8) einen- gegenüber dem die Ausbuchtung (7) umgebenden Teil der Kunststoffummantelung verbreiterten, gratfreien Gurtführungssattel bildet.
    11. Umlenkbeschlag nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichne t ,.. daß der den Gurtführungssattel bildende Teil der Kunststoffummantelung (8) stufenlos in den übrigen Teil der Kunststoffummantelung (8) übergeht.
    12. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im Bereich seiner Ausbuchtung (7) flachgedrückt ist (Fig. 4).
    EPO COPY
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