DE2607170A1 - Umlenkbeschlag fuer automatik-haltegurte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Umlenkbeschlag fuer automatik-haltegurte fuer kraftfahrzeuge

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DE2607170A1 DE19762607170 DE2607170A DE2607170A1 DE 2607170 A1 DE2607170 A1 DE 2607170A1 DE 19762607170 DE19762607170 DE 19762607170 DE 2607170 A DE2607170 A DE 2607170A DE 2607170 A1 DE2607170 A1 DE 2607170A1
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collar
buckle
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Willi Rudy
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AUGUST ROETTGERS KETTEN und EI
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AUGUST ROETTGERS KETTEN und EI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Umlenkbeschlag für Automatik-Haltegurte für
  • Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Umlenkbeschlag für Automatik-Haltegurte, der eine Durchlaufoese für den Gurt sowie ein mit der Durchlaufoese fest verbundenes Halteteil zur Aufnahme einer 2-festigungsschraube aufweist.
  • Umlenkbeschläge der vorstehend bezeichneten Art wurden bisher nach den verschiedensten Verfahren hergestellt, wobei die Form und die geometrischen Verhältnisse, insbesondere die Abstände zwischen der Durchlaufoese einerseits und der Durchstecköffnung für die Befestigungsschraube andererseits in starkem Maße von der Art des Herstellungsverfahrens abhängig ist. So sind beispiels weise Umlenkbeschläge bekannt, bei denen eist aus einem Drahtabschnitt nach Art eines Kettengliedes hergestellte und an den freien Enden des Drahtabschnittes zusammengeschweißte Durchlaufoese mit einem durchgehenden Schenkel in ein längliches Blechteil eingebogen ist, das den Halteteil darstellt. Die beiden Flächen des Blechteils sind fest aufeinandergepreßt und miteinander verschweißt und mit einer Durchtrittsöffnung für die Befestigungsschraube versehen. Im Verbindungsbereich zwischen dem Halteteil aus Blech und der Durchlaufoese ist durch eine Verformung des Halteteils die Durchlaufoese nach Art einer formschlüssigen Verbindung unter einem Winkel fest mit dem Halteteil verbunden. Derart hergestellte Umlenkbeschläge sind wegen der Vielzahl der erforderlichen Herstellungsschritte verhältnismäßig kostspielig und weisen zwangsläufigeinen erheblichen Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Durchlaufoese einerseits und dem Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung für die Befestigungsschraube andererseits auf.Dies ergibt zwangsläufig einen großen Schwadius. Sie können daher macht versenkt in <lii Holm t eineert uden Bei einer anderen Form des Umlenkbeschlages ist der Halteteil mit seiner Durchtrittsöffnung unmittelbar in den Bereich eines Schenkels der Durchlaufoese eingeformt, wobei der Mittelpunkt der Durchstecköffnung in etwa auf der Verbindungslinie der Außenkante des betreffenden Schenkels der Durchlaufoese liegt.
  • Ein derart ausgebildeter Umlenkbeschlag weist zwar hinsichtlich der geometrischen Form, d. h. hinsichtlich des Abstandes zwischen dem Mittelpunkt der Durchlaufoese einerseits und dem Mittelpunkt der Durchstecköffnung für die Befestigungsschraube andererseits den kürzest möglichen Abstand auf und ist insoweit hinsichtlich seiner Form als optimal anzusehen. Ein derartiger Umlenkbeschlag ist jedoch nur als Gesenkschmiedeteil herzustellen. Dies hat den Nachteil, daß der mit dem Haltegurt in Berührung kommende Schenkel der Durchlaufoese wegen der erforderlichen Gesenkteilung zwangsläufig einen Grat aufweist, der selbst bei sorgfältigstem Entfernen an dieser Stelle zu einer Oberflächenrauhigkeit führt, die beim Gebrauch des Automatik-Gurtes zu einem vorzeitigen Verschleiß des Gurtgewebes und damit zu einer Minderung der Festigkeit des Gurtes führt. Abgesehen von diesem für die spätere Benutzung gravierenden Nachteil ist die Herstellung eines derartigen Beschlagteiles im Gesenk verhältnismäßig kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umlenkbeschlag der zuletzt genannten Form zu schaffen, hierbei jedoch eine Formgebung und ein Herstellungsverfahren zu wählen, bei dem ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand eine optimale Oberflächengüte des mit dem Gurt in Berührung kommenden Teiles der Umlenkoese bei möglichst wenig Verfahrensschritten erzielt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die aus einem Drahtabschnitt durch einen Biegeprozeß hergestellte Durchlaufoese mit Halteteil an dem aus den freien Enden des Drahtabschnittes gebildeten Halteteil mit Durchtritt für die Befestigungsschraube am Rand des Durchtritts einen wenigstens teilweise umlaufenden Kragen aufweist. Diese Form gestattet es, den Umlenkbeschlag insgesamt durch einen Biegeprozeß herzustellen, so daß zum einen die Oberflächengüte des mit dem Gurt in Berührung kommenden Teiles der Durchlaufoese bei entsprechend gewähltem Ausgangsmaterial durch den Herstellungsprozeß nicht beeinträchtigt wird. Zum zweiten ist es möglich, den Umlenkungsbeschlag erst nach Abschluß der Formgebung zur Erhöhung der Oberflächengüte und zugleich als Korrosionsschutz zu verchromen, da keine weiteren Arbeitsgänge mehr erforderlich sind. Ferner ist eine genaue Festigkeits- und Qualitätskontrolle möglich, da der fertige, praktisch aus einem Stück hergestellte Umlenkbeschlag bereits in der Fertigung laufend überprüft werden kann. Die Anordnung des Kragens bietet ferner eine reihe von Vorteilen. Grundsätzlich können die freien Enden des Drahtabschnittes durch einen Schweißvorgang miteinander verbunden werden. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn zwischen den beiden freien Enden ein Zwischenraum verbleibt. Der Kragen kann in eine entsprechend ausgeformte Sicke im Karosserieblech des Fahrzeugs am Befestigungspunkt und/ oder eine entsprechende Eindrehung der Befestigungsscheibe eingreifen. Hierdurch ergibt sich eine gute Abstützung, so daß für den Befestigungspunkt des Umlenkbeschlages bei einem Unfall durch die so erzielte zusätzliche formschlüssige Verbindung die Standfestigkeit verbessert wird. Der Kragen kann beispielsweise auch durch ein die Enden des Drahtabschnittes umfassendes Formteil gehalten werden.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Halteteil wenigstens eine Anlagefläche aufweist und daß wenigstens eine Anlagefläche vom Kragen überragt wird. In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß der Kragen und die Anlagefläche am Halteteil nach dem Biegeprozeß durch einen Gesenkumformprozeß aus den freien Enden des Drahtabschnittes ausgeformt sind. Dies hat neben den rein fertigungsmäßigen Vereinfahungen den Vorteil, daß die freien Enden des Drahtabschnittes im Bereich des Halteteiles nicht miteinander durch einen Schweißvorgang oder dergleichen verbunden zu werden brauchen, da der aus dem Material des Umlenkbeschlages selbst ausgeformte Kragen entweder durch die Aufnahme in einer in das Karosserieblech eingeformten Sicke oderdirch eine entsprechend geformte, mit ihrem Kopf den Kragen umgreifende Befestigungsschraube gegen ein Aufbiegen im Belastungsfalle gesichert ist. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn sowohl an der der Karosserie zugekehrten Anlagefläche als auch an der der Befestigungsschraube zugekehrten Anlagefläche ein entsprechender Kragen angeordnet ist, so daß eine optimale Sicherung des Umlenkbeschlages gegen ein Aufbiegen der beiden freien Enden des Drahtabschnittes gegeben ist. Der besondere Vorteil der Ausführungsform, bei der das Halteteil durch einen Gesenkumformprozeß -aus dem Material des Drahtabschnittes ausgeformt ist liegt vor allem darin, daß bei der Herstellung nur wenige Arbeitsgänge erforderlich sind, daß ferner keine Schweißung mehr an dem fertig ausgeformten Beschlagteil vorgenommen werden muß und so durch das gesamte Herstellungsverfahren der glatte Faserverlauf des Ausgngsmaterials erhalten bleibt. Wesentliche Gefügeveränderungen, wie sie bei Schweißungen vorkommen, treten ebenfalls nicht auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Innenraum der Durchlaufoese und der Innenraum der Durchtrittsöffnung in ihrem aneinandergrenzenden Bereich in offener Verbindung stehen. Diese Ausgestaltung führt nicht nur zu einer Vereinfachung des Biegeprozeßes sondern hat auch den Vorteil, daß beim späteren Einbau in dem offenbleibenden Bereich zwischen Durchtrittsöffnung und Durchlaufoese eine an der Karosserie befestigte Fangnase eingreifen kann, so daß die Verschwenkbarkeit des Umlenkbeschlages in eingebautem Zustand durch eine derartige Fangnase begrenzt-wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht eines Umlenkbeschlages Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 1 Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines am Karosserieblech angea u. b schraubten Umlenkbeschlages Fig. 5 eine Aufsicht und Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines an dem Karosserieblech angeschraubten Beschlages gemäß Fig. 5.
  • Wie die Aufsicht gemäß Fig. 1 auf ein Ausführungsbeispiel ohne weiteres erkennen läßt, werden zur Herstellung eines derartigen Umlenkbeschlages zunächst. an einem entsprechend gewählten Drahtabschnitt zur Bildung der Durchlaufoese 1 die beiden Endkrümmungen 2, 3 angebogen und dann zur Bildung des Halteteiles 4 und der Durchtrittsöffnung 5 für e ine eine Befestigungsschraube die beiden freien Enden 6 und 7 des Drahtabschnittes entsprechend vorgebogen.
  • Dann wird der Halteteil 4 durch einen Gesenkumformprozeß ausgeschlagen. Hierbei entstehen die beiden Anlageflächen 8 und 9 sowie ein am Rand der Durchtrittsöffnung umlaufender Kragen 10, der über eine Anlagefläche, hier die Anlagefläche 9, herausragt.
  • Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß bei einer derartig ausgebildeten Form der mit dem HaItegurt in Berührung kommende Schenkel 11 der Durchlaufoese während des gesamten Herstellungsprozesses praktisch nicht mit Werkzeugen in Berührung kommt, so daß die ursprüngliche Oberflächengüte des Ausgangsmaterials des Drahtabschnittes erhalten bleibt. Aufgrund der Tatsache, daß ein derart geformter Umlenkbeschlag aus einem Stück hergestellt ist und keinerlei Hohlräume aufweist, wie dies bei aus mehreren Teilen zusammengesetzten Umlenkbeschlägen der Fall ist, kann der Umlenkbeschlag als Ganzes jeder gewünschten galvanischen Behandlung unterzogen werden.
  • Fig. 4a zeigt einen derartigen Umlenkbeschlag in eingebautem Zustand. Hierbei ist der Umlenkbeschlag mittels einer Befestigungsschraube 12 über eine mit dem Karosserieblech 14 fest verbundene Mutter 13 an der Karosserie des entsprechenden Fahrzeuges befestigt.
  • Die Schraube 12 ist hierbei so ausgebildet, daß sie einen an der Außenkante ihres Kopfes umlaufenden Kragen 15 aufweist, der den Kragen 10 des Halteteiles 4 des Umlenkbeschlages formschlüssig umfaßt, so daß bei einer Belastung in Richtung des Pfeiles 16 durch den Kragen 15 der Befestigungsschraube 12 sichergestellt ist, daß sich die beiden freien Enden 6 und 7 (Fig. 1) des Umlenkbeschlages nicht aufbiegen können.
  • In Fig. 4b ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der ein Kragen 10' auf der der Karosserie zugekehrten;Anlagefläche 8' des Umlenkbeschlages vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform übernimmt eine entsprechende Vertiefung 17 in der Karosserie oder in der damit verbundenen Befestigungsmutter die Funktion des Kragens 15 der Befestigungsschraube 12 des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 4a. Im übrigen bleibt die Form des Umlenkbeschlages praktisch unverändert, lediglich bei einer entsprechenden Seitenansicht gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 wäre der Kragen 10' auf der Seite der Anlagefläche 8 ausgeformt.
  • Für einen derartigen Umlenkbeschlag kann, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, durch eine mit der Karosserie verbundene Fangnase 18 die Verschwenkbarkeit des Umlenkbeschlages in Richtung des Doppelpfeiles 19 begrenzt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 werden im Anschluß an den Biegeprozeß, mit dem die in der Aufsicht gemäß Fig. 5 ersichtliche Grundform von Durchlaufoese 1' und Halteteil 4' hergestellt ist, durch einen Umformprozeß, beispielsweise durch Schlagen in ein Gesenk oder dergleichen im Ubergangsbereich 18, 19 zwischen Durchlaufoese und Halteteil, jeweils an den beiden Enden des Drahtabschnittes Einprägungen 20 vorgenommen, durch die der Drahtquerschnitt an dieser Stelle etwas vermindert wird, wie dies in der teileweise geschnitten dargestellten Seitenansicht gemäß Fig.
  • 6 zu entnehmen ist. Diese Ausführungsform kann entweder, wie dargestellt, eingebaut werden oder aber in ähnlicher Weise wie in Fig. 3 zusätzlich noch abgewinkelt sein. Die Abwicklung wird hierbei zweckmäßigerweise vor der Fertigung der Eindrückungen 20 vorgenommen.
  • In Fig. 7 ist die Einbauweise dieses Ausführungsbeispieles im Schnitt dargestellt. Hierbei an dem Karosserieblech 14' eine mit einem umlaufenden Vorsprung 21 versehene Mutter 22 befestigt.
  • Der Umlenkbeschlag wird dann mit seinem Halteteil 4' auf die Mutter aufgelegt, so daß der Vorsprung 21 den als Kragen wirkenden Endteil 23 auf der Außenseite umfaßt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der als Kragen wirkende Endteil 23 durch eine Schraube 24 gehalten, deren Kopf auf der Innenseite eine entsprechende Ausdrehung 25 aufweist, die ebenso wie der Vorsprung 21 der Mutter, den Kragen 23 umfaßt. Anstelle einer entsprechend ausgedrehten Mutter bzw. eines entsprechend ausgedrehten Schraubenkopfes können von beiden Seiten entsprechend geformte Beschlagteile, die deilEndteil 23 des Halteteils 4' umfamen, aufgesetzt werden und dann durch eine übliche Schraube 24 mit der an der Karosserie befestigten Gegenmutter fest miteinander verschraubt werden.
  • AnsprUche

Claims (5)

  1. Ansprüche: c) Umlenkbeschlag für Automatik-Haltegurte, der eine Durchlaufoese für den Gurt sowie ein mit der Durchlaufoese fest verbundenes Halteteil zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß die aus einem Drahtabschnitt durch einen Biegeprozeß hergestellte Durchlaufoese (1) mit Halteteil (4, 4') an dem aus den freien Enden (6,7) des Drahtabschnittes gebildeten Halteteil mit Durchtritt (5) für die Befestigungsschraube (12, 24) am Rand des Durchtritts (5) einen wenigstens teilweise umlaufenden Kragen (10,10', 23) aufweist.
  2. 2. Umlenkbeschlag für Automatik-Haltegurte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Halteteil (4) wenigstens eine Anlagefläche (8,9) aufweist und daß wenigstens eine Anlagefläche (8,9) vom Kragen (10 bzw.10') überragt wird.
  3. 3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Kragen (10,10') und die Anlageflächen (8,9) am Halteteil (4) nach dem Biegeprozeß durch einen Gesenkumformprozeß ausgeformt sind.
  4. 4. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Innenraum der Durchlaufoese (1) und der Innenraum der Durchtrittsöffnung (5) in ihrem aneinandergrenzenden Bereich in offener Verbindung stehen.
  5. 5. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die freien Enden (6,7) des fertiggeformten Drahtabschnitts mit Abstand zueinander enden.
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