DE102011013382A1 - Vorrichtung zum fugengenauen Befestigen zweier aneinander angrenzender Karosserieteile - Google Patents
Vorrichtung zum fugengenauen Befestigen zweier aneinander angrenzender Karosserieteile Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011013382A1 DE102011013382A1 DE102011013382A DE102011013382A DE102011013382A1 DE 102011013382 A1 DE102011013382 A1 DE 102011013382A1 DE 102011013382 A DE102011013382 A DE 102011013382A DE 102011013382 A DE102011013382 A DE 102011013382A DE 102011013382 A1 DE102011013382 A1 DE 102011013382A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge flange
- fender
- motor vehicle
- guide profile
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 claims description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims 1
- 238000000748 compression moulding Methods 0.000 claims 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/06—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
- B62D27/065—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R2019/247—Fastening of bumpers' side ends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Bauteilverbindung zweier aneinander grenzender Bauteile (2, 3), insbesondere zwischen einem Kotflügel (2) und einem Stoßfängermodul (3), bei der ein Randflansch (2b) des Kotflügels (2) an einem aufbaufesten Halter (6) befestigbar ist, und zur fugengenauen Ausrichtung des Stoßfängermoduls (3) mit dem Kotflügel (2) ein Führungsprofil (9) vorgesehen ist, das am Kotflügel-Randflansch (2b) befestigbar ist und das Stoßfängermodul (3) relativ zum Kotflügel (2) fugengenau hält. Erfindungsgemäß ist der Kotflügel-Randflansch (2b) mit dem Halter (6) über zumindest eine Schrauben-Mutter-Verbindung (7, 8) fest verschraubt, an der auch das Führungsprofil (9) befestigbar ist, insbesondere an einem verlängerten Abschnitt (7c) der Schrauben-Mutter-Verbindung befestigbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fugengenauen Befestigen zweier aneinander angrenzender Karosserieteile eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zeigt beispielsweise die
EP 1 826 103 A2 , bei der Randabschnitte eines Stoßfängermoduls und eines Kotflügels aus Kunststoff über ein aufbaufestes Führungsprofil miteinander verbunden sind, wobei das Führungsprofil jedoch relativ kompliziert ausgebildet und montierbar ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die baulich einfach und montagegünstig ausgebildet ist und eine ausreichend betriebsfeste Verbindung herstellt.
- Die vorstehende Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist der eine Randflansch mit dem aufbaufesten Halter über zumindest eine Schrauben-Mutter-Verbindung fest verschraubt, an der auch das Führungsprofil befestigt ist, in das der Randflansch des anderen Karosserieteils zum Beispiel kraft- und/oder formschlüssig einsteckbar ist. Das Führungsprofil wird somit in baulich einfacher und montagegünstiger Weise mit dem einen Karosserieteil am aufbaufesten Halter befestigt. Anschließend wird unter fugengenauer Ausrichtung das andere Karosserieteil auf das Führungsprofil aufgesteckt. Es versteht sich, dass ggf. mehrere Führungsprofile entlang der Teilefuge verwendet sein können.
- Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, anwendbar auf eine Bauteilverbindung zwischen einem Kotflügel und einem Stoßfängermodul. Bei einer solchen Bauteilverbindung ist der Kotflügel-Randflansch an dem aufbaufesten Halter mittels der oben genannten Schraubverbindung befestigt, während zusätzlich das Führungsprofil vorgesehen ist, um eine fugengenaue Ausrichtung des anschließend zu montierenden Stoßfängermoduls mit dem Kotflügel zu unterstützen. Durch die erfindungsgemäße Bauteilverbindung kann die Anzahl von zueinander beabstandeten Schraubstellen reduziert werden, wodurch Bauraum eingespart wird. Zugleich kann jedoch montagetechnisch einfach eine genaue Nullfuge und ein stufenloser Flächenübergang zwischen den Karosserieteilen, insbesondere zwischen dem Kotflügel und dem Stoßfängermodul, bereitgestellt werden.
- Zur Befestigung des Führungsprofils sowie des Kotflügel-Randflansches am Halter kann bevorzugt ein Schraubbolzen am aufbaufesten Halter festgelegt werden, etwa mittels Schweißverbindung. Der Bolzenkopf kann in einer Ausführungsform beidseitig vom aufbaufesten Halter abragen. In diesem Fall kann an einer Seite des Halters der Kotflügel-Randflansch verschraubt werden, während an der gegenüberliegenden Seite des Halters das Führungsprofil verschraubt werden kann. Demgegenüber ist es jedoch im Hinblick auf einen montagetechnisch einfachen Zusammenbau von Vorteil, wenn der Schraubbolzen einseitig am Halter festgelegt ist. In diesem Fall kann sowohl der Kotflügel-Randflansch als auch das Führungsprofil in gleicher Montagerichtung am Halter bzw. am Kotflügel-Randflansch festgespannt werden.
- Der Schraubbolzen kann bevorzugt unterschiedlich dimensionierte Gewindeabschnitte aufweisen. Um eine bauteilsteife Halterung des Kotflügels zu gewährleisten, kann die den Kotflügel-Randflansch festspannende Schraubverbindung ein Feingewinde-Schraubabschnitt zugeordnet sein, auf dem der Kotflügel-Randflansch festgeschraubt wird. Demgegenüber kann fertigungstechnisch einfach die das Führungsprofil festspannende Schraubverbindung einen Grobgewindeabschnitt aufweisen, auf dem montagetechnisch einfach eine Kunststoffmutter aufschraubbar ist. Der Feingewindeabschnitt kann in der Bolzenlängsrichtung unmittelbar am Bolzenkopf angrenzen. Demgegenüber kann der Feingewinde-Abschnitt mit dem Grobgewinde-Abschnitt verlängert sein. Damit die Schraubmutter zum Festspannen des Kotflügel-Randabschnittes ohne weiteres über den Grobgewinde-Abschnitt zum Feingewinde-Abschnitt geführt werden kann, ist es bevorzugt, den Grobgewinde-Abschnitt mit kleinerem Außendurchmesser zu bemessen und zwar im Vergleich zum Feingewinde-Abschnitt.
- In herstellungstechnisch günstiger Weise und zur Bereitstellung einer sogenannten Nullfuge kann das Führungsprofil einen seitlich abragenden, parallel zum ersten Randflansch ausgerichteten Kragen aufweisen, in den der Randflansch des zweiten Karosserieteils am ersten Randflansch anliegend einsteckbar ist.
- Des Weiteren kann das Führungsprofil tassenförmig derart ausgebildet sein, dass es die den ersten Randflansch befestigende Schraubenmutter umschließt und sich mit seiner ringförmiger Stirnseite am Randflansch abstützt, wobei der Bodenabschnitt des Führungsprofils an einem verlängerten Abschnitt der Schraube festgelegt ist. Daraus resultiert zunächst eine besonders einfache Befestigung des ersten Randflansches an dem aufbaufesten Halter, worauf anschließend besonders montageeinfach das Führungsprofil aufgesteckt wird, in das schließlich der zweite Randflansch kraft- und/oder formschlüssig eingedrückt wird. Das stirnseitige Anlegen des Führungsprofils am ersten Randflansch sichert zudem eine genaue Zuordnung Randflansch zu Führungsprofil.
- Dabei kann in einer fertigungstechnisch besonders einfachen Ausführung der verlängerte Abschnitt der Schraube ein mit der Ausnehmung im Bodenabschnitt des Führungsprofils eine Rastverbindung bildendes Grobgewinde aufweisen, das an das übliche Normgewinde der Schraubverbindung anschließt. Insbesondere kann das Grobgewinde der Schraube sägezahnartig mit in Aufsteckrichtung des Führungsprofils flacheren und entgegen der Aufsteckrichtung steileren Gewindeflanken ausgeführt sein. Bei maßlich entsprechend ausgebildeter, mit dem Grobgewinde zusammenwirkender Ausnehmung im Führungsprofil ist dieses nach dem Aufstecken auf die Schraube zuverlässig und mit ausreichender Festigkeit gehalten. Das Führungsprofil kann dabei kostengünstig ein aus Leichtmetall oder plastischem Kunststoff im Gieß-, Press- oder Spritzverfahren hergestelltes Formteil sein.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass der durch den Kragen des Führungsprofils und ggf. des befestigten Randflansches gebildete Führungsspalt als eine Rastverbindung für den zweiten Randflansch ausgeführt ist. Dabei kann zumindest der Kragen des Führungsprofils fertigungstechnisch besonders einfach durch eine quer zur Einsteckrichtung ausgerichtete Verzahnung oder Riffelung gebildet sein, die ggf. ebenfalls sägezahnartig ausgeführt ist.
- In hinsichtlich der Montage der Karosserieteile besonders zweckmäßiger Weise kann die Schraube durch einen am Halter befestigten Schraubbolzen gebildet sein, dessen Ausrichtung im Wesentlichen senkrecht zu den abgewinkelten Randflanschen ausgeführt ist. Dies vereinfacht zusätzlich die Montage der Bauteile dadurch, dass zunächst der eine Randflansch auf den Schraubbolzen des aufbaufesten Halters aufgefädelt und mittels der Schraubenmutter befestigt wird. Anschließend wird das Führungsprofil aufgesteckt und schließlich mit einer weiteren Schraubenmutter mit dem Kotflügel-Randflansch verspannt, wobei über das Führungsprofil eine fugengenaue, feste Verbindung sichergestellt ist.
- Wie bereits oben erwähnt, besteht eine besonders bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, dass die zu befestigenden Karosserieteile in an sich bekannter Weise aneinander angrenzende, seitliche Abschnitte eines Kotflügels und eines Stoßfängermoduls aus Kunststoff eines Personen-Kraftfahrzeuges sind. Neben der erforderlichen Festigkeit der Verbindung gelingt es, auch bei Randflanschen unterschiedlicher Materialstärke (Kotflügel aus dünnerem Metallblech, Stoßfänger aus Kunststoff) eine genaue Nullfuge und einen stufenlosen Flächenübergang zwischen den Karosserieteilen problemlos darzustellen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der beiliegenden, schematischen Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 in teilweiser Darstellung von seitlich vorne den Kotflügel und einen daran anschließenden Stoßfängermodul am Vorbau eines Personenkraftfahrzeuges, wobei deren eine gemeinsame Trennfuge bildende Randflansche an einem gestrichelt dargestellten, ausbaufesten Halter festgelegt sind; -
2 eine Darstellung des innerhalb des Kotflügels und des Stoßfängermoduls angeordneten, an einem Längsträger befestigten Halters, an dem der Randflansch des teilweise dargestellten Kotflügels über zwei Schraubenbolzen und Schraubenmuttern befestigt ist; und -
3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der2 durch einen der gemäß2 befestigten Schraubenbolzen mit aufgestecktem Führungsprofil und montiertem Randflansch des an den Kotflügel über die Trennfuge anschließenden Stoßfängermoduls. - In der
1 ist abschnittsweise der Vorbau eines Personen-Kraftfahrzeuges dargestellt, mit einer Fronthaube1 , einem seitlichen Kotflügel2 , einem nach vorne anschließenden Stoßfängermodul3 , das in einem Verbindungsbereich über eine Trennfuge4 an den Kotflügel2 anschließt. - Das Stoßfängermodul
3 ist in nicht dargestellter Weise über einen integrierten Stoßfängerquerträger an in gestrichelten Linien angedeuteten Längsträgern5 des Aufbaus des Kraftfahrzeuges befestigt, währenddessen Außenhaut3a aus Kunststoff im hier interessierenden Randbereich (Trennfuge4 ) mit dem Kotflügel2 und mit einem aufbaufesten Halter6 fest verbunden ist. - Die
2 zeigt bei entferntem Stoßfängermodul3 und nur teilweise ersichtlichem Kotflügel2• die Verbindung im Bereich der Trennfuge4 . Wie ersichtlich ist, ist der Halter6 an dem Längsträger5 befestigt und weist seitlich nach außen abragend eine Platte6a auf, an der zwei Schraubenbolzen7 z. B. durch Schweißen befestigt sind. - Die
3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang eines der Schraubenbolzen7 der Verbindung im Bereich zwischen dem Kotflügel2 , dem aufbaufesten Halter6 und der Außenhaut3a des Stoßfängermoduls3 . - Wie angeführt sind die Schraubenbolzen
7 an der abgewinkelten Platte6a des Halters6 befestigt, wobei diese senkrecht zu den ca. um 90 Grad abgestellten Randflanschen2b ,3b des Kotflügels2 und der Außenhaut3a des Stoßfängermoduls3 und zur Platte6a ausgerichtet sind. - Die Schraubenbolzen
7 weisen einen an der Platte6a befestigten Kopf7a , einen ersten, mit einem Normgewinde versehenen Abschnitt7b und einen ein Grobgewinde aufweisenden, verlängerten Abschnitt7c auf. - Der Kotflügel-Randflansch
2b ist über entsprechende Bohrungen auf die Schraubenbolzen7 aufgesteckt und mittels einer Schraubenmutter8 mit der Platte6a des Halters6 fest verschraubt. - Über den verlängerten Abschnitt mit dem Grobgewinde
7c ist auf die Schraubenbolzen7 jeweils ein tassenförmiges Führungsprofil9 aufgesteckt, das z. B. aus Leichtmetall im Gieß- oder Pressverfahren hergestellt ist. Das Führungsprofil9 kann ggf. auch aus plastischem Kunststoff z. B. im Spritzverfahren hergestellt sein. - Zur festen Verbindung des Führungsprofils
9 mit den Schraubenbolzen7 ist das Führungsprofil9 mittels einer Kunststoffmutter10 mit dem Kotflügel-Randflansch2b fest verschraubt. - Im aufgesteckten Zustand liegen die ringförmigen Stirnseiten
9b der Führungsprofile9 an dem Randflansch2a des Kotflügels2 an, wodurch ein seitlich zur Trennfuge4 abragender, an das Führungsprofil9 angeformter Kragen9c einen maßlich definierten Führungsspalt mit dem Randflansch2a bildet. Das Führungsprofil9 überdeckt dabei wie ersichtlich ist die Schraubenmutter8 entsprechend. Ferner sind an das Führungsprofil9 außenliegende Verstärkungsrippen9d angeformt. - In den durch den Kotflügel-Randflansch
2b und den Kragen9c gebildeten Führungsspalt ist der Randflansch3b des Stoßfängermoduls3 eingesteckt und verrastet. - Zur Verrastung ist zumindest die dem Führungsspalt zugewandte Fläche des Kragens
9c des Führungsprofils9 mit einer sägezahnartigen Verzahnung oder Riffelung versehen, die quer zur Einsteckrichtung verläuft. Des Weiteren ist der Randflansch3b aus Kunststoff mit einer geringfügigen Überdeckung zum Spaltmaß des Führungsspaltes hergestellt, so dass mit dem Eindrücken des Randflansches3b eine sichere, dauerhaltbare Verbindung des Stoßfängermoduls3 zum Führungsprofil9 bzw. zum Halter6 geschaffen ist, die zudem eine Nullfuge4 (die Randflansche2b ,3b liegen direkt aneinander an) bildet. - Durch die vorgegebene oder durch die Verrastung einstellbare Eindrücktiefe des Randflansches
3b des Stoßfängermoduls3 in den Führungsspalt zwischen dem Kragen9c des Führungsprofils9 und dem Randflansch2b des Kotflügels2 ist zudem wie aus3 ersichtlich ist ein stufenloser Übergang der Außenflächen der Bauteile2 ,3 gegeben oder herstellbar. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
- Anstelle zweier Führungsprofile
9 kann ggf. auch ein einstückiges Führungsprofil für beide Schraubenbolzen7 vorgesehen sein. Die angeschweißten Schraubenbolzen7 können auch durch in Bohrungen des Halters6 bzw. der Platte6a eingesteckte Schrauben ersetzt sein. Die Schrauben könnten ggf. ein durchgehendes Normgewinde aufweisen, wobei die Führungsprofile9 dann über eine zweite Schraubenmutter befestigbar wären. - Die in der
1 dargestellte Trennfuge4 zwischen den Bauteilen2 ,3 kann selbstverständlich mit entsprechender Anpassung des Halters6 auch vertikal oder in anderweitiger Geometrie verlaufen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fronthaube
- 2
- Kotflügel
- 2b
- Randflansch
- 3
- Stoßfängermodul
- 3a
- Außenhaut
- 3b
- Randflansch
- 4
- Trennfuge
- 5
- Längsträger
- 6
- Halter
- 6a
- Platte
- 7
- Schraubenbolzen
- 7a
- Kopf
- 7b
- Normgewinde-Abschnitt
- 7c
- Grobgewinde-Abschnitt
- 8
- Schraubenmutter
- 9
- Führungsprofil
- 9a
- Bodenabschnitt
- 9b
- Stirnseite
- 9c
- Kragen
- 9d
- Verstärkungsrippen
- 10
- Schraubenmutter
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1826103 A2 [0002]
Claims (10)
- Kraftfahrzeug mit einer Bauteilverbindung zweier aneinander grenzender Bauteile (
2 ,3 ), insbesondere zwischen einem Kotflügel (2 ) und einem Stoßfängermodul (3 ), bei der ein Randflansch (2b ) des Kotflügels (2 ) an einem aufbaufesten Halter (6 ) befestigbar ist, und zur fugengenauen Ausrichtung des Stoßfängermoduls (3 ) mit dem Kotflügel (2 ) ein Führungsprofil (9 ) vorgesehen ist, das am Kotflügel-Randflansch (2b ) befestigbar ist und das Stoßfängermodul (3 ) relativ zum Kotflügel (2 ) fugengenau hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Kotflügel-Randflansch (2b ) mit dem Halter (6 ) über zumindest eine Schrauben-Mutter-Verbindung (7 ,8 ) fest verschraubt ist, an der auch das Führungsprofil (9 ) befestigbar ist, insbesondere an einem verlängerten Abschnitt (7c ) der Schrauben-Mutter-Verbindung befestigbar ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Führungsprofil (
9 ) ein Randflansch (3b ) des Stoßfängermoduls (3 ) kraft- und/oder formschlüssig einsteckbar ist, und/oder das Führungsprofil (9 ) einen seitlich abragenden, parallel zum Kotflügel-Randflansch (2b ) ausgerichteten und einen Führungsspalt bildenden Kragen (9c ) aufweist, in den ein Randflansch (3b ) des Stoßfängermoduls (3 ) einsteckbar ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (
9 ) tassenförmig derart ausgebildet ist, dass es die den Kotflügel-Randflansch (2b ) befestigende Schraubenmutter (8 ) umschließt und sich mit dessen ringförmiger Stirnseite (9b ) am Kotflügel-Randflansch (2b ) abstützt, wobei insbesondere der Bodenabschnitt (9a ) des Führungsprofils (9 ) an einem verlängerten Abschnitt (7c ) der Schraube (7 ) festgelegt ist. - Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Abschnitt der Schraube (
7 ) ein mit dem Führungsprofil (9 ) eine Schraubverbindung (7c ,10 ) bildendes Gewinde (7c ) aufweist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (
9 ) mittels einer auf das Gewinde (7c ) der Schraube (7 ) geschraubten Schraubenmutter (10 ) befestigt ist. - Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (
9 ) ein aus Leichtmetall oder Kunststoff im Gieß- Press- oder Spritzverfahren hergestelltes Bauteil ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Kragen (
9c ) des Führungsprofils (9 ) und ggf. des befestigten Kotflügel-Randflansches (2b ) gebildete Führungsspalt als eine Rastverbindung für den Stoßfängermodul-Randflansch (3b ) ausgeführt ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Kragen (
9c ) des Führungsprofils (9 ) mit einer quer zur Einsteckrichtung ausgerichteten Verzahnung oder Riffelung versehen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube durch einen, insbesondere einseitig am Halter (
6a ) befestigten Schraubbolzen (7 ) gebildet ist, und dass insbesondere dessen Ausrichtung im Wesentlichen senkrecht zu den abgewinkelten Randflanschen (2b ,3b ) ausgeführt ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenabschnitt (
7b ) zum Festspannen des Kotflügel-Randflansches (2b ) am Halter (6 ) ein Feingewinde aufweist, und der Schraubenabschnitt (7c ) zum Festspannen des Führungsprofils (9 ) ein Grobgewinde aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011013382.8A DE102011013382B4 (de) | 2011-03-09 | 2011-03-09 | Vorrichtung zum fugengenauen Befestigen zweier aneinander angrenzender Karosserieteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011013382.8A DE102011013382B4 (de) | 2011-03-09 | 2011-03-09 | Vorrichtung zum fugengenauen Befestigen zweier aneinander angrenzender Karosserieteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011013382A1 true DE102011013382A1 (de) | 2012-09-13 |
DE102011013382B4 DE102011013382B4 (de) | 2024-01-04 |
Family
ID=46705365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011013382.8A Active DE102011013382B4 (de) | 2011-03-09 | 2011-03-09 | Vorrichtung zum fugengenauen Befestigen zweier aneinander angrenzender Karosserieteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011013382B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3216678A3 (de) * | 2016-03-07 | 2017-11-01 | Seat, S.A. | Stützsystem für einen frontaufbau eines fahrzeugs |
CN109131559A (zh) * | 2018-10-26 | 2019-01-04 | 徐炼 | 乘用车前副车架及乘用车 |
CN113474194A (zh) * | 2019-02-28 | 2021-10-01 | 大众汽车股份公司 | 电气运行的车辆的车身结构 |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4895405A (en) * | 1987-09-01 | 1990-01-23 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Bumper mounting structure for a vehicle |
DE4226437A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-25 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur selbsttaetigen einstellung eines spaltmasses zwischen zwei bauteilen |
GB2281260A (en) * | 1993-08-28 | 1995-03-01 | Ford Motor Co | Adjustable fastening arrangement. |
DE19809935A1 (de) * | 1998-03-07 | 1999-09-09 | Rehau Ag & Co | Verfahren zum Verbinden eines Stoßfängers |
DE19813548A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Opel Adam Ag | Quertraverse für ein Kraftfahrzeug |
DE69726357T2 (de) * | 1996-08-27 | 2004-09-09 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Stossstangenabdeckung und Verfahren zur Befestigung einer Stossstangenabdeckung |
DE102005046793A1 (de) * | 2004-09-29 | 2006-04-06 | Edag Engineering + Design Ag | Verfahren zur Steigerung der Passgenauigkeit eines Fahrzeug-Anbauteils und Fügeverbund eines Fahrzeug-Strukturteils und eines Fahrzeug-Anbauteils |
DE102005037712A1 (de) * | 2005-08-10 | 2007-02-15 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen eines Stoßfängers |
EP1826103A2 (de) | 2006-02-28 | 2007-08-29 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Kotflügelstruktur |
DE102008020092A1 (de) * | 2008-04-22 | 2009-10-29 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kotflügel für ein Kraftfahrzeug |
EP2102032B1 (de) * | 2006-12-05 | 2010-11-03 | Renault s.a.s. | Stützmittelanordnung für einen kraftfahrzeugstossfänger |
-
2011
- 2011-03-09 DE DE102011013382.8A patent/DE102011013382B4/de active Active
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4895405A (en) * | 1987-09-01 | 1990-01-23 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Bumper mounting structure for a vehicle |
DE4226437A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-25 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur selbsttaetigen einstellung eines spaltmasses zwischen zwei bauteilen |
GB2281260A (en) * | 1993-08-28 | 1995-03-01 | Ford Motor Co | Adjustable fastening arrangement. |
DE69726357T2 (de) * | 1996-08-27 | 2004-09-09 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Stossstangenabdeckung und Verfahren zur Befestigung einer Stossstangenabdeckung |
DE19809935A1 (de) * | 1998-03-07 | 1999-09-09 | Rehau Ag & Co | Verfahren zum Verbinden eines Stoßfängers |
DE19813548A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Opel Adam Ag | Quertraverse für ein Kraftfahrzeug |
DE102005046793A1 (de) * | 2004-09-29 | 2006-04-06 | Edag Engineering + Design Ag | Verfahren zur Steigerung der Passgenauigkeit eines Fahrzeug-Anbauteils und Fügeverbund eines Fahrzeug-Strukturteils und eines Fahrzeug-Anbauteils |
DE102005037712A1 (de) * | 2005-08-10 | 2007-02-15 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen eines Stoßfängers |
EP1826103A2 (de) | 2006-02-28 | 2007-08-29 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Kotflügelstruktur |
EP2102032B1 (de) * | 2006-12-05 | 2010-11-03 | Renault s.a.s. | Stützmittelanordnung für einen kraftfahrzeugstossfänger |
DE102008020092A1 (de) * | 2008-04-22 | 2009-10-29 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kotflügel für ein Kraftfahrzeug |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3216678A3 (de) * | 2016-03-07 | 2017-11-01 | Seat, S.A. | Stützsystem für einen frontaufbau eines fahrzeugs |
CN109131559A (zh) * | 2018-10-26 | 2019-01-04 | 徐炼 | 乘用车前副车架及乘用车 |
CN109131559B (zh) * | 2018-10-26 | 2024-02-27 | 徐炼 | 乘用车前副车架及乘用车 |
CN113474194A (zh) * | 2019-02-28 | 2021-10-01 | 大众汽车股份公司 | 电气运行的车辆的车身结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011013382B4 (de) | 2024-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1721786B1 (de) | Stossfängersystem | |
EP0694465B1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie mit integriertem Strukturquerträger | |
EP2004453B1 (de) | Crashbox und dämpfungsanordnung mit crashbox | |
EP3650289A1 (de) | Lenkungsbaugruppe für eine fahrzeuglenkung | |
DE102004026881B4 (de) | Scheinwerfer-Befestigungsvorrichtung | |
DE102008052965A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Formhimmels an einem Panorama-oder Schiebedach eines Fahrzeugs | |
DE102008052966B4 (de) | Befestigungsanordnung an Fahrzeugen | |
EP0523052B1 (de) | Kotflügel aus kunststoff für kraftfahrzeuge | |
DE102011013382B4 (de) | Vorrichtung zum fugengenauen Befestigen zweier aneinander angrenzender Karosserieteile | |
WO2019202018A1 (de) | Unterfahrschutzanordnung für eine fahrzeugbatterieanordnung, fahrzeugbatterieanordnung, verfahren zur herstellung einer unterfahrschutzanordnung, verfahren zur herstellung einer fahrzeugbatterieanordnung | |
EP2890905B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer verbindung zwischen zwei bauteilen, insbesondere kfz-bauteilen, sowie verbindungselement | |
WO2004022416A1 (de) | Hybridbauteil mit spritzguss-kunstoffverbindern für kraftfahrzeuge und verfahren zur seiner reparatur | |
DE102008018316B4 (de) | Frontendmontageträger für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines solchen Frontendmontageträgers sowie Schlossstütze für einen Frontendmontageträger | |
DE102005041216A1 (de) | Befestigungsanordnung von Außenbeplankungsteilen eines Kraftwagens | |
DE102006014982A1 (de) | Aufnehmerelement zum Lagern eines Pralldämpfers | |
DE102012011609A1 (de) | Unterlegelement zur Befestigung eines Abgaskrümmers an einem Verbrennungsmotor, Abgaskrümmer und Verbrennungsmotor | |
DE102006021457B4 (de) | Metallverstärkter Kunststoffträger für ein Fahrzeug | |
EP3110666B1 (de) | Befestigungsanordnung einer kühlerverkleidung und eines stossfängers an einem frontendträger eines kraftwagens | |
DE102012023785A1 (de) | Vorrichtung zum spannungsarmen Verbinden zweier Bauteile eines Kraftfahrzeuges sowie Fahrzeug-Scheinwerfer | |
DE102011013389A1 (de) | Verbindungsanordnung zweier zumindest im Wesentlichen aus einem Leichtmetall gebildeten Bauteile | |
DE102009057177A1 (de) | Befestigungsanordnung für ein Profilteil an einem Trägerteil, insbesondere für eine seitliche Stoßfängerabdeckung an einem karosserieseitigen Trägerprofil | |
DE102008057432A1 (de) | Anordnung eines Scheinwerfertopfes, eines Sensors und eines Schutzbleches für den Sensor bei einem Fahrzeug | |
EP2067672B1 (de) | Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018008798A1 (de) | Befestigungsanordnung eines Energieabsorptionselements an einem Längsträger für ein Kraftfahrzeug sowie Energieabsorptionselement für einen Längsträger eines Kraftfahrzeugs | |
DE102017008719A1 (de) | Halteanordnung zur Befestigung einer Unterbodenverkleidung an einer Bodenstruktur eines Kraftwagens und Verfahren zur Befestigung einer solchen Unterbodenverkleidung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division |